Madaoua

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Stadtgemeinde Madaoua
Stadtgemeinde Madaoua (Niger)
Stadtgemeinde Madaoua (Niger)
Stadtgemeinde Madaoua
Koordinaten 14° 5′ N, 5° 58′ OKoordinaten: 14° 5′ N, 5° 58′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Tahoua
Departement Madaoua
Einwohner 127.254 (2012)

Madaoua (auch: Madawa) ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Madaoua in Niger.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage und Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die landwirtschaftlich geprägte Stadt befindet sich in der fruchtbaren Ebene des Tarka-Tals in der Sahelzone.[1] Das Stadtzentrum liegt auf einer Höhe von 322 m.[2] Die Nachbargemeinden Madaouas sind Bouza und Karofane im Norden, Ourno im Osten, Bangui im Süden, Sabon-Guida im Südwesten, Galma Koudawatché im Westen und Azarori im Nordwesten.

Madaoua besteht aus elf Stadtvierteln und einem ländlichen Gemeindegebiet mit 73 Dörfern, 80 Weilern und zwei Lagern. Die Stadtviertel heißen Agadestaoua, Alkalaoua, Dar Es Salam, Djamoul, Kara Kara, Madaoua, Malamaoua, Mariétou, Sabon Gari, Tsakaoua und Tsakaoua Gabass. Zu den größten ländlichen Dörfern zählen Aouloumatt, Gandassamou, Nakoni und Tounfafi.[3]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landschaft in Madaoua (2023)

In Madaoua herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die klimatologische Messstation im Stadtzentrum liegt auf 330 m Höhe und wurde 1936 in Betrieb genommen.[4]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Madaoua
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 22,2 25,5 29,4 32,6 33,6 32,3 29,4 27,4 29,3 30,0 27,0 23,1 28,5
Mittl. Tagesmax. (°C) 30,1 33,7 37,6 40,4 40,4 38,5 34,7 32,0 35,0 37,1 34,9 30,8 35,4
Mittl. Tagesmin. (°C) 14,9 17,5 20,8 24,0 26,3 26,6 25,0 23,8 24,3 22,8 19,4 15,8 21,8
Niederschlag (mm) 0 0 0 1 10 19 59 110 43 6 0 0 Σ 248
Sonnenstunden (h/d) 10,3 10,5 10,8 11,2 11,5 11,4 9,7 8,0 10,1 10,6 10,3 10,2 10,4
Regentage (d) 0 0 0 0 2 4 8 10 5 1 0 0 Σ 30
Luftfeuchtigkeit (%) 16 12 9 13 26 42 60 72 60 29 17 17 31,2
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
30,1
14,9
33,7
17,5
37,6
20,8
40,4
24,0
40,4
26,3
38,5
26,6
34,7
25,0
32,0
23,8
35,0
24,3
37,1
22,8
34,9
19,4
30,8
15,8
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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59
110
43
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Siedlung Madaoua gehörte im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, vor der Ankunft der Kolonialmacht Frankreich, zum Herrschaftsgebiet der Tuareg-Untergruppe Kel Gress.[5]

Der Markt im zu Madaoua gehörenden Dorf Tounfafi war einer der kleinen Märkte in der Region, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von der französischen Verwaltung zugelassen wurden.[6] Madaoua wurde 1909 zur Kreishauptstadt im französischen Militärterritorium Niger erhoben. Zu diesem großen Kreis, dessen Hauptort zuvor Tahoua gewesen war, zählten unter anderem die Städte Maradi und Tibiri.[7] In den 1920er Jahren galten die 133 Kilometer lange Piste für Reiter nach Tahoua und die 236 Kilometer lange Piste für Reiter nach Tessaoua als Hauptverkehrswege in der damaligen Kolonie. Gleiches war der Fall für die durch Madaoua führende 1375 Kilometer lange Piste von Niamey nach N’Guigmi, die in der Trockenzeit bis Guidimouni und wieder ab Maïné-Soroa von Automobilen befahrbar war.[8] Später verlor der Ort seine überregionale Bedeutung wieder. Nur der Markt von Madaoua entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einem wichtigen Umschlagplatz für Erdnüsse, dem damals bedeutendsten Exportgut Nigers.[9]

Madaoua erhielt 1988 gemeinsam mit neun weiteren nigrischen Orten den Status einer eigenständigen Gemeinde. Bis dahin hatte es landesweit zwölf Gemeinden gegeben.[10] Im Juli 2008 zerstörten Überschwemmungen 24 Häuser in der Stadt, über 200 Personen galten als geschädigt.[11] Im Jahr 2009 erlitten rund 4000 Einwohner durch Überflutungen materiellen Schaden.[12] Die Flutkatastrophe in West- und Zentralafrika 2010 verlief für Madaoua vergleichsweise glimpflich: 558 Einwohner des Dorfs Kaba II wurden als Katastrophenopfer eingestuft.[13]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hütten in Madaoua (2023)

Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 127.254 Einwohner, die in 18.586 Haushalten lebten.[3] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 82.449 in 13.368 Haushalten.[14]

Im Stadtgebiet ohne den ländlichen Siedlungen lebten bei der Volkszählung 2012 27.972 Einwohner in 4487 Haushalten,[3] bei der Volkszählung 2001 22.175 in 3485 Haushalten[14] und bei der Volkszählung 1988 11.651 in 1832 Haushalten.[15] Bei der Volkszählung 1977 waren es 14.988 Einwohner.[16]

Politik und Justiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 25 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 8 PNDS-Tarayya, 5 MNSD-Nassara, 5 MPR-Jamhuriya, 3 MODEN-FA Lumana Africa, 1 ADN-Fusaha, 1 MPN-Kiishin Kassa, 1 RPP-Farilla und 1 UPRD-Kandé Gomni.[17]

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 68 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[3]

Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[18] Die Haftanstalt Madaoua hat eine Aufnahmekapazität von 150 Insassen und .[19]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt der Palast des traditionellen Herrschers von Madaoua.[20] Die Stadt ist ein bedeutendes Zentrum für die in Niger beliebte Kampfsportart lutte traditionnelle.[21]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madaoua liegt in jener schmalen Zone entlang der Grenze zu Nigeria, die von Tounouga im Westen bis Malawa im Osten reicht und in der Bewässerungsfeldwirtschaft für Cash Crops betrieben wird.[22] Neben Zwiebeln werden Hirse, Sorghum, Augenbohnen, Erdnüsse, Karotten, Kohl, grüner Salat, Melonen, Süßkartoffeln und Maniok angebaut. Ackerbau und Viehzucht sind die wichtigsten Erwerbszweige der Bevölkerung.

Der Handel wird von regulären Unternehmen sowie informell betrieben, insbesondere mit dem Nachbarland Nigeria.[23] Im Jahr 2010 wurde in Madaoua ein Handelszentrum für Zwiebeln eröffnet. Weitere derartige Einrichtungen befinden sich in den Gemeinden Tamaské und Tsernaoua. Der Zwiebelanbau spielt eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft der Region Tahoua.[24] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle im Stadtzentrum.[25] Im Dorf Kaiwatane wird ein Wochenmarkt abgehalten.[26]

Gesundheit und Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der CSI Aïchatou Mindaoudou ist ein im Stadtzentrum gelegenes Gesundheitszentrum des Typs Centre de Santé Intégré (CSI). Es wurde 2009 aus privaten Mitteln der damaligen Außenministerin Aïchatou Mindaoudou errichtet.[27] Weitere Gesundheitszentren dieses Typs, die jedoch im Gegensatz zu jenem im Stadtzentrum über kein eigenes Labor und keine Entbindungsstation verfügen, sind in den ländlichen Siedlungen Aouloumatt und Léyma vorhanden.[28]

Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe sind der CES Issoufou Mahamadou (benannt nach seinem ehemaligen Schüler Mahamadou Issoufou, ehemals CEG Madaoua)[29] und der CEG FA Madaoua im urbanen Gemeindegebiet sowie der CEG Aouloumatt, der CEG Gandassamou und der CEG Léyma im ländlichen Gemeindegebiet. Das Kürzel CEG steht dabei für Collège d’Enseignement Général, das auf einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache hinweisende Kürzel CEG FA für Collège d’Enseignement Général Franco-Arabe und das Kürzel CES für Complexe d’Enseignement Secondaire.[30] Beim Collège d’Enseignement Technique de Madaoua (CET Madaoua) handelt es sich um eine technische Fachschule.[31] Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation aux Métiers de Madaoua (CFM Madaoua) bietet Lehrgänge in Landwirtschaftsmechanik, Metallbau, familiärer Wirtschaft und Tischlerei an.[32] Es gibt ferner 42 Grundschulen in der Gemeinde. Die Brutto-Einschulungsrate betrug 2007 rund 62 %.[23]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalstraße 1 in Madaoua (2023)

Madaoua liegt an der Nationalstraße 1, die hier Teil des Dakar-N’Djamena-Highways ist, und an der Nationalstraße 16, die die Stadt mit der Regionalhauptstadt Tahoua verbindet.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mahaman Ali: Analyse de la chaîne de valeur oignon dans la commune de Madaoua au Niger. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Madaoua – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jean-Paul Labourdette, Dominique Auzias: Niger 2009. Nouvelle édition de l’Université, Paris 2009, ISBN 2-7469-1640-1, S. 132.
  2. Abdel Kader Hassane Saley: Évaluation des ressources en eau de l’aquifère du Continental Intercalaire/Hamadien de la Région de Tahoua (bassin des Iullemeden, Niger). Impacts climatiques et anthropiques. Thèse de doctorat. Université Paris-Saclay/Université Abdou Moumouni de Niamey, Saclay/Niamey 2018, S. 210 (tel.archives-ouvertes.fr [PDF; abgerufen am 9. April 2021]).
  3. a b c d Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique, République du Niger, Juli 2014, S. 362–365, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 27. März 2022 (französisch).
  4. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 8 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
  5. Benedetta Rossi: The Keita Project: An Anthropological Study of International Development Discourses and Practices In Niger. Dissertation. London School of Economics and Political Science, University of London, London 2002, S. 297 (etheses.lse.ac.uk [PDF; abgerufen am 15. Oktober 2020]).
  6. Hassane Gandah Nabi: Commerçants et entrepreneurs du Niger (1922–2006). L’Harmattan, Paris 2013, ISBN 978-2-336-29136-9, S. 39.
  7. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 236.
  8. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 426 und 428.
  9. Yves Péhaut: L’arachide au Niger (= Études d’économie africaine. Série Afrique noire. Nr. 1). Pedone, Paris 1970, S. 87.
  10. Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cfgct.ne
  11. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cic.neSituation des dégâts causés par les inondations (2008) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2021. Suche in Webarchiven). Website des Centre d’Information et de Communication, veröffentlicht am 18. November 2008, abgerufen am 31. März 2012.
  12. Situation des besoins des populations victimes d’inondations (2009) (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cic.ne. Website des Centre d’Information et de Communication, veröffentlicht am 22. September 2009, abgerufen am 31. März 2012.
  13. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cic.neSituation des besoins des populations victimes d’inondations (2010) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2021. Suche in Webarchiven). Website des Centre d’Information et de Communication, veröffentlicht am 23. September 2010, abgerufen am 31. März 2012.
  14. a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
  15. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 325 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  16. Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
  17. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  18. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
  19. Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 8, archiviert vom Original am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
  20. Présentation de Tahoua, région phare de la sixième édition du SAFEM 2009. (PDF; 887 kB) SAFEM, S. 9, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2014; abgerufen am 19. Dezember 2012 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.safem.info
  21. Abdourahmane Idrissa, Samuel Decalo: Historical Dictionary of Niger. 4. Auflage. Scarecrow, Plymouth 2012, ISBN 978-0-8108-6094-0, S. 309.
  22. Comprendre l’économie des ménages ruraux au Niger. (PDF) Save the Children UK, 2009, S. 8, abgerufen am 2. September 2020 (französisch).
  23. a b Reportage sur la commune urbaine de Madaoua. In: Le Magazine de l’ONG RAIL. Nr. 1, November 2008, S. 13.
  24. RECA Info. Bulletin trimestriel d’information du Réseau National des Chambres d’Agriculture du Niger. Nr. 8, Juni 2010, S. 2 (reca-niger.org [PDF; 257 kB; abgerufen am 18. Oktober 2020]).
  25. CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
  26. Joint Program Assessment of Grain Marketing in Niger. A Report Prepared for the Government of Niger and the United States Agency for International Development. Volume I: Main Report. Elliot Berg Associates / Government of Niger, Niamey 1983, S. 243 (pdf.usaid.gov [abgerufen am 17. April 2021]).
  27. Haji Bachir: Inauguration d’infrastructures sanitaires et hydrauliques réalisées par la ministre Aïchatou Mindaoudou à Madaoua. In: Niger Diaspora. 23. Dezember 2009, abgerufen am 15. November 2020 (französisch).
  28. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
  29. Hassane Daouda: Célébration du cinquantenaire du CEG de Madaoua : Le CES de Madaoua, baptisé « Complexe d’Enseignement Secondaire Issoufou Mahamadou ». In: aNiamey.com. 7. Oktober 2014, abgerufen am 5. Mai 2022 (französisch).
  30. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des données. Institut National de la Statistique, République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  31. CET Tahoua. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  32. CFM (Centre de Formation aux Métiers) de Madaoua. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).