Manderscheid

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Wappen Deutschlandkarte
Manderscheid
Deutschlandkarte, Position der Stadt Manderscheid hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 6′ N, 6° 49′ OKoordinaten: 50° 6′ N, 6° 49′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Bernkastel-Wittlich
Verbandsgemeinde: Wittlich-Land
Höhe: 388 m ü. NHN
Fläche: 10,06 km2
Einwohner: 1476 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 147 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54531
Vorwahl: 06572
Kfz-Kennzeichen: WIL, BKS
Gemeindeschlüssel: 07 2 31 080
Adresse der Verbandsverwaltung: Kurfürstenstraße 1
54516 Wittlich
Website: www.vg-wittlich-land.de
Stadtbürgermeister: Günter Krämer
Lage der Stadt Manderscheid im Landkreis Bernkastel-Wittlich
KarteEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis BirkenfeldLandkreis Cochem-ZellLandkreis VulkaneifelTrierLandkreis Trier-SaarburgRhein-Hunsrück-KreisBernkastel-KuesBraunebergBurgen (bei Bernkastel-Kues)ErdenGornhausenGraach an der MoselHochscheidKestenKleinichKommenLieser (Gemeinde)LösnichLongkampMaring-NoviandMinheimMonzelfeldMülheim an der MoselNeumagen-DhronPiesportÜrzigVeldenzWintrichZeltingen-RachtigBausendorfBengel (Mosel)Diefenbach (bei Wittlich)FlußbachHontheimKinderbeuernKinheimKrövReilWillwerscheidBettenfeldDierfeldEckfeldEisenschmittGipperathGreimerath (Eifel)GroßlittgenHasborn (Eifel)Karl (Eifel)LaufeldManderscheidMeerfeldMusweilerNiederöfflingenNiederscheidweilerOberöfflingenOberscheidweilerPantenburgSchladtSchwarzenborn (Eifel)WallscheidBerglichtBreitBüdlichBurtscheid (Hunsrück)DeuselbachDhroneckenEtgertGielertGräfendhronHeidenburgHilscheidHorathImmertLückenburgMalbornMerschbachNeunkirchen (Hunsrück)RorodtSchönberg (bei Thalfang)TallingThalfangBurg (Mosel)EnkirchIrmenachLötzbeurenStarkenburg (Mosel)Traben-TrarbachAltrichArenrathBergweilerBinsfeld (Eifel)Bruch (Eifel)DierscheidDodenburgDreisEsch (bei Wittlich)Gladbach (Eifel)HeckenmünsterHeidweilerHetzerath (Eifel)HupperathKlausen (Eifel)LandscheidMinderlittgenNiersbachOsann-MonzelPlatten (bei Wittlich)PleinRivenichSalmtalSehlem (Eifel)MorbachWittlich
Karte
Ansicht von Matthäus Merian
Manderscheid, Luftaufnahme (2015)

Manderscheid ist eine rheinland-pfälzische Stadt im Landkreis Bernkastel-Wittlich. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der Verbandsgemeinde Wittlich-Land an. Bis dahin war Manderscheid Verwaltungssitz der gleichzeitig aufgelösten Verbandsgemeinde Manderscheid, der 21 Gemeinden angehörten. Manderscheid ist heilklimatischer Kur- und Kneippkurort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt ist in der Südeifel zwischen den Flüssen Lieser im Osten und Kleine Kyll im Westen gelegen. Nord-Östlich Manderscheids liegt das Bleckhausener Wacholderschutzgebiet, das größte seiner Art in der gesamten Eifel.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Manderscheid gehören auch der Stadtteil Niedermanderscheid und die Wohnplätze Birkenhof, Dombachhof, Drei-Tannenhof, Heidsmühle, Kapellenhof, Lindenhof und Sonnenhof.[3]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Jahresniederschlag beträgt 908 mm. Die Niederschläge sind hoch. Sie liegen im oberen Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 78 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Dezember. Im Dezember fallen 1,5 mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren mäßig. An 52 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorrömische und römische Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn, wie man vermuten kann, der erste Bestandteil des Namens Manderscheid von dem keltischen Wort „mantara“ = Kiefer abzuleiten ist, so dürfte das als Beweis dafür gelten, dass das Manderscheider Gebiet schon in sehr früher Zeit besiedelt war. In der Nähe von Schwarzenborn sind mehrere steinzeitliche Siedlungen gefunden worden. Bekannt ist ferner, dass an der Straße von Steineberg nach Demerath (in der Nähe von Mehren) eine große Anzahl Gräber der Hallstattzeit mit vielen Schmuckgegenständen und Geräten entdeckt worden sind, so dass man geradezu von einer Mehrener Kultur spricht. Bei Wallscheid wurden ebenfalls Gräber der La-Tène-Zeit und Hallstattzeit gefunden, ebenso (1916) bei Laufeld. Bei Wallscheid fanden sich zwei eiserne Pfeilspitzen, die dieser Periode entstammen, und ein Bronzegefäß.

Zahlreicher sind die Funde aus der römischen Zeit. Neben der Villa von Manderscheid, die 1863 am Fuße des Mosenbergs aufgedeckt wurde, treten römische Funde in fast allen Ortschaften der Umgebung zu Tage. In Dierfeld und Wallscheid fand man Reste von solchen Villen, Gräber und Urnen in Laufeld, Manderscheid, Öfflingen, Pantenburg, Wallscheid, Großlittgen, Oberkail und Karl, vereinzelt auch Münzen. Besondere Beachtung verdienen neben dem Viergötterstein aus Großlittgen zwei Altäre, die 1920 in Pantenburg gefunden wurden. Sie waren dem Gott Voroius und den Göttinnen Boudina und Alauna gewidmet und gehörten wohl zu einem gallo-römischen Quellheiligtum. Dies mag verdeutlichen, dass in römischer Zeit schon eine größere Zahl von Siedlungen in der Umgebung von Manderscheid bestanden hat.

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruine der erzstiftisch-trierischen Oberburg Manderscheid
Ruine der gräflichen Niederburg Manderscheid

Seltener sind – wie fast überall – Funde aus der fränkischen Zeit. In Pantenburg fand man eine Lanze, einen Speer und einen Schild, in Eckfeld ein Schwert und eine Visierplatte.

Trotz dieser spärlichen Funde dürfen wir für diese Zeit aber eine erhebliche Verdichtung der Besiedlung annehmen, und die Mehrzahl der heutigen Ortschaften wird damals entstanden sein, wie die Ortsnamen mit den Endungen -scheid, -feld, -ingen andeuten. So wird 794 und 895 „Officinus Villa“ (das heutige Öfflingen) erwähnt, 973 Manderscheid und „Eckiveld“ (Eckfeld), 1161 „Louvenvelt“ (Laufeld).

Manderscheid wurde erstmals 973 in einer Urkunde Kaiser Ottos II. als „Mandreschreit“ erwähnt.[4] Seit Mitte des 12. Jahrhunderts gehörte es zu Kurtrier. Stadtrechte erhielt Manderscheid im Jahre 1332.[5] Damals ließ sich der Trierer Bischof Balduin von Luxemburg von Kaiser Ludwig dem Bayern in einem Sammelprivileg für insgesamt 30 Orte seines Bistums, darunter Manderscheid, alte Stadtrechte bestätigen und neue übertragen.[6] Manderscheid war Hauptort eines kurtrierischen Amtes und Sitz der reichsunmittelbaren Grafen von Manderscheid.

Die Geschichte der Luziakirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Luziakirche, auch Luciakapelle genannt (vermutlich die erste Kirche des Ortes) befand sich im Mittelalter am nördlichen Ortsrand von Manderscheid. 1386 wurde dort Lucia von Manderscheid, Gattin Heinrichs von Manderscheid, beigesetzt. Um 1794 wurde die Kapelle von französischen Truppen niedergebrannt. Der ehemalige Standort ist jetzt eine Wüstung, das heißt, es sind keine Reste der Kapelle mehr sichtbar. Lediglich ein Straßenname erinnert daran. Aus der Luziakapelle stammt das heute in der Pfarrkirche St. Hubertus aufgestellte Bildnis der schmerzhaften Muttergottes. Die Pietà stammt aus der Zeit um 1600; bei der Restaurierung in den 1960er Jahren wurden noch Brandspuren entdeckt.

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemals kurfürstliche Kellnerei

Ab 1794 stand ganz Manderscheid unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Das Gebäude der einstmals kurfürstlichen Kellnerei beherbergte bis 2014 den Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung Manderscheid.

Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Niedermanderscheid eingemeindet.[7] Seit dem 16. Januar 1998 ist Manderscheid eine Stadt.[7]

Die zum 1. Juli 2014 aufgelöste Verbandsgemeinde Manderscheid bestand aus nahezu den gleichen Einzelgemeinden wie die frühere Grafschaft Manderscheid.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1852 lebten 74 Personen in 8 Haushalten in Manderscheid.[8] In den folgenden Jahrzehnten stieg die Bevölkerungszahl der Gemeinde kontinuierlich, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs überstieg sie die Marke von 1.000 Einwohnern.

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Manderscheid bezogen auf das heutige Stadtgebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

Jahr Einwohner
1815 717
1835 856
1871 867
1905 909
1939 982
1950 1.108
1961 1.133
Jahr Einwohner
1970 1.118
1987 1.159
1997 1.297
2005 1.295
2011 1.332
2017 1.389
2019 1.402

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtrat in Manderscheid besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem. Bei den vorhergehenden Wahlen fanden personalisierte Verhältniswahlen statt.

Die Sitzverteilung im Stadtrat:[9]

Wahl SPD CDU Forum Gesamt
2019 per Mehrheitswahl 16 Sitze
2014 per Mehrheitswahl 16 Sitze
2009 7 9 16 Sitze
2004 2 9 5 16 Sitze

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günter Krämer (Forum) wurde 2009 Stadtbürgermeister von Manderscheid.[10] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 77,63 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[11]

Krämers Vorgängerin Christel Praum (CDU) war 2009 nicht erneut angetreten.[12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannt sind die beiden Burgen von Manderscheid, die Ober- und die Niederburg. Für Touristen interessant sind auch die Edelsteinschleiferei, das Heimatmuseum[13] und das Maarmuseum. Manderscheid liegt an der Lieser, der man auf dem Lieserpfad des Eifelvereins nach Daun oder Wittlich folgen kann. Außerdem führt durch Manderscheid der 330 km lange Eifelsteig von Aachen nach Trier. Manderscheid ist Austragungsort der Eifel-Kulturtage.

Überregional bekannt ist Manderscheid auch für das Manderscheider Burgenfest.

Manderscheider Platt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maanischder Platt mit Carlo Padilla im Maarmuseum

Die traditionelle Manderscheider Mundart (in Eifeler Mundart: Maanischder Platt) zählt zu den moselfränkischen Dialekten. Neben Wörtern, die es im Hochdeutschen nicht gibt, hat es vor allem folgende Eigenheiten:

  • Ein ch wie in Milch gibt es nicht. Es wird durch sch ersetzt.
  • Einige stimmhafte Laute werden durch stimmlose ersetzt: Blut wird zu Ploot, Glaube zu Klowen.
  • Das a wird offen und breit ausgesprochen wie Wääsch und Frääsch.
  • ei wird wie ai ausgesprochen.
  • Die Konsonantenkombination rt wird wie im Französischen cht ausgesprochen: aus Ort wird Ocht.[14]

Wirtschaft, Infrastruktur und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Manderscheider Maß bezeichnete bis Mitte des 19. Jahrhunderts in den Getreidemühlen an Lieser, Salm und Kleine Kyll die Größe des Malters (1 Malter entsprach 221,15 Liter). Das Malter-Maß war nicht überall gleich, sondern regional sehr verschieden. Das Manderscheider Maß wurde in einer Mühlenordnung vom 20. Oktober 1736 vom Kurfürsten Franz-Georg erlassen und galt für das gesamte Kurfürstentum Trier.

Im Jahr 1963 erhielt Manderscheid die Anerkennung als „Heilklimatischer Kurort“,[15] der Gesundheitstourismus stellt auch heute noch einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar.[16]

Manderscheid liegt an der Autobahn A1. Bei Manderscheid befand sich bis zur Stilllegung der Maare-Mosel-Bahn der Bahnhof Manderscheid-Pantenburg.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Meyer (1835–1900), Bürgermeister von Malstatt-Burbach (1866–1900)
  • Josef Simon (1868–1945), Pflanzenphysiologe in Dresden
  • Alfred Winkler (1872–1945), Unternehmer, hatte in Manderscheid ein Ferienhaus
  • Wolfgang Leonhard (1921–2014), Schriftsteller, Publizist und Historiker, lebte seit 1964 in Manderscheid
  • Rainer Laupichler (* 1957), Schauspieler und Geschäftsführer der Eifel-Kulturtage
  • Sabine Röhl (1957–2012), Politikerin (SPD) und Landrätin des Landkreises Bad Dürkheim
  • Michael Siefener (* 1961), Schriftsteller und Übersetzer, lebt in Manderscheid

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Manderscheid – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Manderscheid – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 86 (PDF; 2,6 MB).
  4. Heinrich Beyer: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien. Band 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1169. J. Hölscher Koblenz 1860, S. 294, Urkunde Nr. 238.
  5. Ernst Wackenroder (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Wittlich. Schwann, Düsseldorf 1934, S. 1006.
  6. Erich Keyser (Hrsg.): Städtebuch Rheinland-Pfalz und Saarland (= Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte, Teil 4: Südwest-Deutschland. Band 3). Kohlhammer, Stuttgart 1964, S. 29.
  7. a b Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 171, 187 (PDF; 2,8 MB).
  8. Johann Friedrich Schanat: Eiflia illustrata oder geographische und historische Beschreibung der Eifel. Jacob Anton Mayer, Aachen & Leipzig 1854, S. 411..
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  10. Verschiebungen in der Burgenstadt. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 9. Juni 2009, abgerufen am 19. Januar 2021.
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 19. Januar 2021 (siehe Wittlich-Land, Verbandsgemeinde, 26. Ergebniszeile).
  12. Günter Krämer kandidiert als Stadtchef. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 9. Mai 2009, abgerufen am 19. Januar 2021.
  13. Heimatmuseum Manderscheid auf eifel.info
  14. Carlo Padilla; Sou schwäätzt Maanischd, 2008
  15. Manderscheid. In: Gastlandschaften Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Juli 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.gastlandschaften.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. Startschuss für das Gesundland. In: Trierischer Volksfreund, 14. Januar 2014. Abgerufen am 20. Dezember 2014.