Manfred Möck

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Manfred Möck (* 14. Februar 1959 in Sangerhausen) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manfred Möck studierte ab 1979 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Außenstelle Hochschule für Musik und Theater Rostock,[1] und schloss 1982 mit Diplom ab. Danach spielte er an Theatern in Greifswald, in Senftenberg, am Deutschen Theater Berlin und bei den Salzburger Festspielen, wo er u. a. als Macbeth zu sehen war. Möck wirkte auch in Fernsehproduktionen mit, so etwa in Polizeiruf 110.

Im Film debütierte er 1982 bei der DEFA in Das Luftschiff. Seine erste Hauptrolle als Vikar Hubertus Koschenz in Lothar Warnekes DEFA-Film Einer trage des anderen Last … von 1987 brachte ihm eine Auszeichnung auf der Berlinale 1988 ein. Gemeinsam mit Jörg Pose erhielt er dort den „Silbernen Bären“ als „Bester Schauspieler“. 2006 war er in Elementarteilchen zu sehen, 2010 in einer tragenden Rolle in dem Episodenfilm Zeche is nich – Sieben Blicke auf das Ruhrgebiet 2010.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Manfred Möck bei filmeule.com