Manian/Diskografie

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Manian – Diskografie
Veröffentlichungen
Studioalben 5
Kompilationen 3
EPs 2
Singles 150

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des deutschen Eurodance-DJs Manian. Er ist ein Teil von über zehn Projekten wie R.I.O. oder Cascada, deren Songs in etlichen Ländern die Charts erreichten. Auch als Solo-Künstler war er erfolgreich, besonders mit seinen Singles Welcome to the Club, Don’t Stop the Dancing und Tonight die in vielen Ländern die Verkaufscharts erreichten.[1] Jedoch ist anzumerken, dass er den Stil verschiedener Projekte abrupt änderte. Der seines Solo-Projekts änderte er von Trance zu Dance-Pop, aus Cascadas Hands-Up wurde Eurodance und der Reggae-Stil der R.I.O. prägte entwickelte sich zu House-Musik. Im Jahre 2013 gründete er zusammen mit D-Style das Projekt Twoloud, mit dem er sich sowohl auf seinen klassischen Trance-Stil, als auch auf den seit 2013 populären Big-Room-Stil konzentrierte.

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Manian[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo von Manian
Logo seines Projekts R.I.O.
Logo seines Projekts Spencer & Hill
Logo seines Projekts Twoloud
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT
2010 Welcome to the Club
Zooland Records
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
2013 Hands Up Forever
Zooland Records
DE90
(1 Wo.)DE
AT52
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2013

Als Spencer & Hill (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2010 The Funky Years
Kontor Records
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
2011 House Beats Made in Germany
Kontor Records, Tiger Records, Bazooka
Erstveröffentlichung: 18. Februar 2011
2012 House Beats Made in Germany Vol. 2
Kontor Records, Tiger Records, Bazooka
Erstveröffentlichung: 30. März 2012

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Manian[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2010 Singles 2004–2010
Zooland Records
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
2011 Best Of
Punch
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2011

Als Ruff Stuff (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2011 Dub Number One
Synergy Entertainment
Erstveröffentlichung: 26. April 2011

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Bulldozzer (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2005 Funky Groove - EP
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 12. November 2005

Als DJ Manian vs. Tune Up![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2005 Rhythm & Drums / Bounce - EP
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 24. April 2006

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Manian[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
2009 Welcome to the Club
Best Of
AT39
(6 Wo.)AT
UK89
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2009
mit Tony T.
2012 Don’t Stop the Dancing
Hands Up Forever
AT48
(1 Wo.)AT
CH55
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2012
feat. Carlprit & Elly
2013 Tonight
Hands Up Forever
AT58
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2013
feat. Nicco

Weitere Singles

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2007 Lovesong
Best Of
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2007
Heat of the Moment
Best Of
Erstveröffentlichung: 17. August 2007
Heaven
Best Of
Erstveröffentlichung: 7. September 2007
feat. Aila
Coverversion des gleichnamigen Songs von Bryan Adams
Feel Fine
The Singles 2004-2010
Erstveröffentlichung: 26. September 2007
Turn the Tide
Best Of
Erstveröffentlichung: 9. November 2007
feat. Aila
Coverversion des gleichnamigen Songs von Sylver
2008 Hold Me Tonight
The Singles 2004-2010
Erstveröffentlichung: 25. April 2008
feat. Aila
2009 Raver’s Fantasy
Best Of
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2009
Raver’s in the UK
Best Of
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2009
2010 Outta My Head
Best Of
Erstveröffentlichung: 9. Januar 2010
feat. Darren Styles
Loco
Best Of
Erstveröffentlichung: 7. Juli 2010
2011 F.A.Q.
Erstveröffentlichung: 25. November 2011
vs. Crystal Lake
2012 Hands Up Forever
Hands Up Forever
Erstveröffentlichung: 23. November 2012
2013 I’m In Love With The DJ
Hands Up Forever
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013
feat. Nicci
Just Another Night (Anthem 4)
Hands Up Forever
Erstveröffentlichung: 28. Juni 2013
mit Floorfilla
Cinderella
Erstveröffentlichung: 26. Juli 2013
feat. Maury
We Don’t Care
Erstveröffentlichung: 20. September 2013

Als Twoloud (mit D-Style)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2013 Big Bang
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2013
Traffic
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2013
vs. Tiësto
2014 Track One
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2014
Rockin
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2014
vs. Julian Jordan
Drop It Like This
Erstveröffentlichung: 31. März 2014
mit TST
Rock the Place
Erstveröffentlichung: 25. April 2014
vs. Danny Avila
Greatest DJ
Erstveröffentlichung: 28. April 2014
I’m Alive
Erstveröffentlichung: 23. Juni 2014
Twisted
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2014
Cover des gleichnamigen Songs von Johan Gielen & Sven Maes
Track Two
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2014
kostenloser Download
Track Three
Erstveröffentlichung: 11. August 2014
kostenloser Download
We Are the Ones
Erstveröffentlichung: 15. September 2014
feat. Christian Burns
Goin’ Down
Erstveröffentlichung: 3. September 2014
vs. Deniz Koyu
Get Down
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2014
feat. Will Brennan
2015 The Biz
Erstveröffentlichung: 5. Januar 2015
Outside World
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2015
Cover des gleichnamigen Songs von Sunbeam
The Drums
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2015
vs. Sonic One

Als Siria (mit Natalie Horler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Endless Summer
Erstveröffentlichung als Vinyl: 10. Dezember 2004
Erstveröffentlichung als Single: 1. Juni 2005
2005 I Will Believe It
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2005
als Doppel-Single mit Endless Summer
2008 Désenchantée
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2008
Cover des gleichnamigen Songs von Mylène Farmer

Als Diamond (mit Yanou & Natalie Horler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Reason
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2005
über Andorfine Records

Als Azuro (mit Yanou)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2011 Ti Amo
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2011
feat. Elly
Toca Me
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2011
feat. Elly
2012 Je Ne Sais Pas
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2012
feat. Elly
2013 Hypnotize
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2013
feat. Elly
Dance or Die
Erstveröffentlichung: 13. September 2013
feat. Elly & Carlprit

Als M.Y.C. (mit Yanou & Cyrus Sadeghi-Wafa)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Rock!
Erstveröffentlichung: 15. September 2004
nur Vinyl
2005 Drop My Style
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2005
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2006 Reactivate Planet Earth
Erstveröffentlichung: 8. März 2006
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
What Up!
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2007 Suenos
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2007
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Freakshow
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Rock! 2007
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2007
nur digital

Als Pattern Mode (mit Yanou & Cyrus Sadeghi-Wafa)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Citybeat
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als MYPD (mit Yanou)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2007 You’re Not Alone
Erstveröffentlichung: 20. August 2007; feat. Liz Kay
Wiederveröffentlichung: 11. Dezember 2009
2008 Ain’t That Enough
Erstveröffentlichung: 11. April 2008
Wiederveröffentlichung: 11. Dezember 2009
Mundo Samba
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2008
Wiederveröffentlichung: 27. Februar 2009

Als Manyou (mit Yanou)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Drifting Away
Erstveröffentlichung: 12. März 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Take Me Home
Erstveröffentlichung: 8. November 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Groove Deluxe (mit Yanou)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Learning To Fly (Again)
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2005
Cover des gleichnamigen Songs von Tom Petty

Als Good Vibe Crew (mit Yanou)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2010 Good Vibe
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
feat. Cat

Als Yam Foundation (mit Yanou)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Don’t Mess With My Love
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2005
feat. Irvin Doomes

Als PlazmaTek (mit Yanou & Markus Beilke)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Star
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2003
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Deejay Y (mit Yanou, Manuel Schleis & Markus Beilke)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Wonderland
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2003
nur digital und auf Samplern zu finden
2005 als M-Train neu veröffentlicht
2015 Over the Rainbow
Erstveröffentlichung: 22. Dezember 2015
Cover des gleichnamigen Liedes von Judy Garland

Als Dynamik Freaks (mit Yanou & Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Supermind
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2005
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Tune Up! (mit Yanou und Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Basstest
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 8. August 2003
2004 Raver’s Fantasy
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2004
Doppel-Single
Start the Game
Raver’s Fantasy
2005 Forever Young
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 16. April 2005
Doppel-Single
Another Day
Raver’s Fantasy
2006 Feel Fine
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 13. Februar 2006
Doppel-Single
Have U Ever Been Mellow
Raver’s Fantasy
Rhythm & Drums
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 24. April 2006
Doppel-Single
Bounce
Raver’s Fantasy
2007 Dance Dance
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2007
feat. Andy Lopez
2008 Colours of the Rainbow
Stamp
Erstveröffentlichung: 4. August 2008
vs. ItaloBrothers

Als Bulldozzer (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2004 Dance!
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2004
co-produziert von M. Beilke
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Face the Base
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 17. August 2007
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2006 BBoy MC
Maithai Recordings
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2006
erschien nur als Vinyl
2007 Pump It Up
Maithai Recordings
Erstveröffentlichung: 14. März 2007
als Doppel-Single
Bring the Beat Back
Maithai Recordings
2008 Can You Feel the Vibe
Zooland Records
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2008

Als Spencer & Hill (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Wanna Be
The Funky Years
Erstveröffentlichung: 11. November 2005
2006 When the Lights Turn Off
The Funky Years
Erstveröffentlichung: 23. März 2006
Back in the Love
The Funky Years
Erstveröffentlichung: 17. November 2006
2007 Get It On
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2007
2009 Cool
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2007
Trespasser
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 13. November 2009
I Want You
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2009
feat. Dee Freer
2010 Excuse Me
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 19. Februar 2010
2011 Yeah Yeah Yeah
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2011
Believe It
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2011
The Hum Melody
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 26. September 2011
vs. Robbie Rivera
One Touch Away
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 4. November 2011
2012 Surrender
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 16. März 2012
feat. Ari
Just Dance Now
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2012
Let Out da Freak
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2012
feat. Mimoza
2013 Dead or Alive
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 15. März 2013
Pump It Up
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 22. März 2013
Smackdown
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 22. März 2013
Washed Out Road
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 23. September 2013
feat. Lindsay Nourse

Als Floorburner (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Da Beat Keep Rockin
Erstveröffentlichung: 6. April 2004
als Vinyl
Get Ready!
Erstveröffentlichung: 12. November 2004
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2005 Everybody Dance
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2005
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Heaven
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2006 Clap Ya Hands
Erstveröffentlichung: 4. September 2006
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Kickin Da Base
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012

Als Ruff Stuff (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Smack My Bitch
Erstveröffentlichung: 26. September 2005
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Monkey Do, Monkey Say
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2005 Digital Break Down
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2005
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Warning
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als 3XM (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Alive
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2004 Avalanche
Erstveröffentlichung: 5. August 2004
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Calculator
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Sol-7 (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 When Love Comes
Erstveröffentlichung: 1. Januar 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
In Energy We Trust
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2004
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2005 Amiga Con Voco
Erstveröffentlichung: 25. April 2005
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012

Als Party Pimpz (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Give It Up
Erstveröffentlichung: 1. Januar 2005
Cover des gleichnamigen Songs von KC and the Sunshine Band
Holiday Rap
Erstveröffentlichung: 7. April 2005
Remix des gleichnamigen Songs von MC Miker G & Deejay Sven
2006 Another Life
Erstveröffentlichung: 30. April 2006
Cover des Songs Max Don’t Have Sex with Your Ex von E-Rotic

Als Malec (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Endless Love
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2004
als Vinyl
Let Me Take You On A Journey
Erstveröffentlichung: 5. August 2004
als Vinyl

Als Kareema (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Cool Your Engines
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Icarus (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 All Systems Go!
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2003
als Vinyl

Als Monocore (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Kisses Of Fire
Erstveröffentlichung: 13. September 2004
als Vinyl

Als Ampire (mit Manuel Schleis)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Singularity
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2003
als Vinyl
2004 Afterglow
Erstveröffentlichung: 27. August 2004
als Vinyl
2005 The Preacher
Erstveröffentlichung: 13. Januar 2005
als Vinyl
Mad!
Erstveröffentlichung: 27. September 2005
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2006 Music For The Soul
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2006
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Speedlimit
Erstveröffentlichung: 17. November 2006
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012

Als Phalanx (mit Manuel Schleis & Dennis Gertner)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Flaming Skies
Integrated Future
Erstveröffentlichung: 8. August 2003
Coproduced by M.Triffid, Vocals: Nick Barker
2004 I’m Alive
Integrated Future
Erstveröffentlichung: 13. August 2004
feat. Darren Styles
2006 Symphony in Gminor
Integrated Future
Erstveröffentlichung: 23. Januar 2006
2007 Fields of Dreams
Trance Fusion
Erstveröffentlichung: 20. Januar 2007

Als DJ Manian vs. Tune Up![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Rhythm & Drums 2006
Rhythm & Drums / Bounce - EP
Erstveröffentlichung: 24. April 2006

Als Scarf![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Club Inferno
Erstveröffentlichung: 23. April 2004
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Odysee
Erstveröffentlichung: 4. November 2004
Wiederveröffentlichung: 27. März 2009
2005 Hithouse One
Erstveröffentlichung: 11. April 2005
Wiederveröffentlichung: 1. März 2013

Als Project X[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Sky
Erstveröffentlichung: 27. Dezember 2006
erschien nur digital und auf Samplern
Rhythm
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2006
erschien nur digital und auf Samplern

Als Manian vs. Dan Winter (mit Dan Winter)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Titellisten der Bootlegs
2008 Black Toys Vol. 1
Daft Punk - Harder, Better, Faster, Stronger
Club Robbers - I Like It Loud
Black Toys Vol. 2
Alex Gaudino - Watch Out
Beam vs Cyrus - Lifestyle
Culture Beat - Mr. Vain
Black Toys Vol. 3
David Guetta - The World Is Mine
Snap! - Rhythm Is a Dancer
Black Toys Vol. 4
Nightcrawlers - Push The Feeling On 2008
Insomnia - Faithless
Black Toys Vol. 5
Reel 2 Real - I Like to Move It
DrunkenMunky - E
Eminem - Without Me
Black Toys Vol. 6
666 - Supadupafly
DJ Dean - Kick Off
Pretty - Green Eyes
Showtek - Colours Of The Harder Style
Black Toys Vol. 7
Blank & Jones - DJs, Fans & Freaks
Pitbull - I Know You Want Me (Calle Ocho)
Spencer & Hill - Cool (Afrojack Remix)
Black Toys Vol. 7.5
Boney M - Gotta Go Home
Kevin Kao - Prepare

Als Black Toys (mit Dan Winter)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2010 5th Symphony
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
Coverversion des gleichnamigen Musikstücks von Ludwig van Beethoven

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT
Top-10-Alben DEDE ATAT
Alben in den Charts DE1DE AT1AT
 DE  AT  CH  UK
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK
Singles in den Charts DEDE AT3AT CH1CH UK1UK

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Charterfolge von Welcome to the Club (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chartsurfer.de
  2. a b Chartquellen: DE AT CH UK