Marcello Lippi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Marcello Lippi
Marcello Lippi (2010)
Personalia
Voller Name Marcello Romeo Lippi
Geburtstag 12. April 1948
Geburtsort ViareggioItalien
Größe 183 cm
Position Libero
Junioren
Jahre Station
1963–1969 Stella Rossa Viareggio
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1969–1980 Sampdoria Genua 239 (7)
1969–1970 → Savona 1907 FBC (Leihe) 21 (2)
1980–1982 AC Pistoiese 45 (0)
1982 AS Lucchese Libertas 23 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1971 Italien U23 2 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1982–1985 Sampdoria Genua (Jugend)
1985–1986 US Città di Pontedera
1986–1987 AC Siena
1987–1988 AC Pistoiese
1988–1989 US Carrarese
1989–1991 AC Cesena
1991–1992 AS Lucchese Libertas
1992–1993 Atalanta Bergamo
1993–1994 SSC Neapel
1994–1999 Juventus Turin
1999–2000 Inter Mailand
2001–2004 Juventus Turin
2004–2006 Italien
2008–2010 Italien
2012–2014 Guangzhou Evergrande
2016–2019 China
2019 China
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Marcello Romeo Lippi (* 12. April 1948 in Viareggio (LU), Italien) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler und Fußballtrainer.

Als Trainer wurde er fünfmal Italienischer Meister und gewann 1995/96 mit Juventus Turin die Champions League. 2006 führte er die italienische Fußballnationalmannschaft zum Weltmeisterschaftstitel in Deutschland.

Spielerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marcello Lippi spielte professionell Fußball, u. a. als Libero bei Sampdoria Genua (1969 bis 1980) sowie bei Savona 1907 FBC, AC Pistoiese und AS Lucchese Libertas.

Trainerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfangsjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Trainerkarriere begann Marcello Lippi 1982 als Jugendtrainer bei Sampdoria Genua. Seine erste Station in einer Profimannschaft war bei der US Città di Pontedera in der Serie C2 (1985–1986). Lippi trainierte danach die AC Siena (1986–1987), die AC Pistoiese (1987–1988), die US Carrarese (1988–1989), die AC Cesena (1989–1991), die AS Lucchese Libertas (1991–1992), Atalanta Bergamo (1992–1993) und die SSC Neapel (1993–1994), mit der er 1993/94 den sechsten Platz in der Serie A belegte.

Juventus Turin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner erfolgreichen Zeit bei der krisengeschüttelten SSC Neapel wurde Lippi 1994 von Juventus Turin als Trainer verpflichtet. Gleichzeitig mit ihm kam im Sommer 1994 auch Didier Deschamps zu Juventus. Der französische Mittelfeldspieler wurde im Anschluss zu einem der wichtigsten Spieler unter Lippi. In Lippis erster Spielzeit als Übungsleiter der Turiner gelang ihm der Gewinn des Doubles bestehend aus Meisterschaft und italienischem Pokal. Für Juventus war es der erste Scudetto seit 1986. Im UEFA-Pokal zog man ins Finale ein, in dem man in einer inneritalienischen Begegnung der AC Parma unterlag, die Juventus einige Wochen später im Finale der Coppa Italia schlug. Durch den Gewinn der Meisterschaft qualifizierte sich Lippi mit Juventus für die folgende Ausgabe der Champions League.

In der Saison 1995/96 scheiterte Lippi mit Juventus bei der Verteidigung des Doubles. Zwar konnte im Januar 1996 die Supercoppa Italiana gewonnen werden, jedoch schaffte man es in der Liga nur auf den zweiten Platz hinter der AC Mailand und im italienischen Pokal scheiterte man im Achtelfinale an Atalanta Bergamo. In der Champions League zog Juventus ins Endspiel ein, womit man nach dem UEFA-Pokal-Finale im Jahr zuvor das zweite europäische Finale in Folge erreichte. Der Gegner im Endspiel war der Titelverteidiger Ajax Amsterdam unter Cheftrainer Louis van Gaal. Das Spiel im Stadio Olimpico in Rom konnte im Elfmeterschießen mit 4:2 gewonnen werden. Als Titelverteidiger qualifizierten sich Lippi und Juventus automatisch für die folgende Ausgabe der Champions League. Auch qualifizierten sie sich für die Teilnahme am Weltpokal und am europäischen Supercup.

Im Sommer 1996, zwei Jahre nach Lipps Amtsübernahme als Juventus-Trainer kam es zu einem Umbruch im Kader der Alten Dame. Kapitän Gianluca Vialli verließ den Verein nach vier Jahren in Richtung FC Chelsea, Fabrizio Ravanelli wechselte zum FC Middlesbrough und Paulo Sousa zu Borussia Dortmund. Außerdem verließen auch die Routiniers Giancarlo Marocchi, Pietro Vierchowod und Massimo Carrera den Verein. Nach der Europameisterschaft wurde Zinédine Zidane von Girondins Bordeaux verpflichtet, der nach Startschwierigkeiten zu einem Eckpfeiler in Lippis Team wurde. Außerdem wechselten u. a. Alen Bokšić, Christian Vieri, Paolo Montero und Mark Iuliano zu Juventus.

In der Saison 1996/97 gewann Lippi mit Juve erneut die Meisterschaft. In der Coppa Italia schied man im Viertelfinale gegen den Erzrivalen Inter Mailand aus. Im November 1996 gelang Juventus unter Lippis Ägide der Gewinn des Weltpokals durch einen 1:0-Sieg über River Plate in Tokio und im Januar 1997 holte man mit zwei Siegen gegen Paris Saint-Germain auch den Europäischen Supercup. Auf europäischer Ebene setzten Lippi und Juventus ihre Dominanz aus den Jahren zuvor fort und erreichten nach dem UEFA-Pokal-Finale 1995 und gewonnenen Champions-League-Endspiel 1996 mit dem Champions-League-Finale 1997 das dritte europäisches Finale in Folge. In diesem traf man auf Borussia Dortmund unter Ottmar Hitzfeld. Die Turiner galten für das Spiel im Münchner Olympiastadion als Favoriten, unterlagen allerdings mit 1:3. Anfang August 1997 gewann man gegen Vicenza Calcio erneut die Supercoppa Italiana.

In der Saison 1997/98 gelang Lippi mit Juventus die Titelverteidigung in der Serie A. In der Coppa Italia scheiterte man im Halbfinale an Lazio Rom. In der Champions League erreichte Lippi mit Juventus zum dritten Mal in Folge das Finale, in dem man auf den von Jupp Heynckes trainierten Rekordsieger Real Madrid traf. Das Spiel in der Johan-Cruyff-Arena in Amsterdam ging nach einem Tor von Predrag Mijatović mit 0:1 verloren und Lippi verlor sein zweites Champions-League-Finale in Folge. Im August 1998 scheiterte der erneute Gewinn der Supercoppa Italiana durch eine 1:2-Niederlage gegen Coppa-Italia-Sieger Lazio Rom.

In der Saison 1998/99 verletzten sich viele Stammspieler (u. a. Alessandro Del Piero und Filippo Inzaghi), sodass die hoch gesteckten Erwartungen nicht erfüllt wurden, was Lippi im Februar noch während der Saison zum freiwilligen Rücktritt bewog. Sein Nachfolger wurde Carlo Ancelotti.

Inter Mailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 1999/2000 wurde Marcello Lippi Trainer bei Inter Mailand. Hier konnte er nicht an die Erfolge bei Juventus anknüpfen. In der Liga schaffte man es lediglich auf den vierten Platz. In der Coppa Italia erreichte man das Finale, welches gegen Meister Lazio Rom verloren ging. Am Ende der Saison bat Lippi um die Auflösung seines Vertrages. Vereinspräsident Massimo Moratti lehnte ab, entließ ihn aber nach der 1:2-Niederlage bei Reggina Calcio im ersten Meisterschaftsspiel der neuen Saison.[1]

Rückkehr zu Juventus Turin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2001 kehrte Lippi zu Juventus Turin zurück, wo er Ancelotti ablöste.[2] Zwischenzeitlich hatte u. a. Leistungsträger Didier Deschamps den Verein verlassen und der französische Stürmer David Trezeguet war von Monaco zu Juventus gewechselt. Parallel zu Lippis Ankunft durchlief die Mannschaft einen erneuten Umbruch. So verließen sowohl Filippo Inzaghi als auch Weltstar Zinédine Zidane den Verein. Beide waren in Lippis erster Amtszeit Eckpfeiler der Mannschaft gewesen. Inzaghi schloss sich der AC Mailand an, während Zidane für eine Rekordablöse von 77,5 Millionen Euro zu Real Madrid wechselte. Die Transfereinnahmen ermöglichten es Juventus, Lazio Roms Offensivstar Pavel Nedvěd und Parmas 23 Jahre alten Top-Torwart Gianluigi Buffon sowie Abwehrspieler Lilian Thuram zu verpflichten. In Lippis folgender zweiter Amtszeit wurden alle integrale Bestandteile der Mannschaft.

In seiner ersten Saison zurück bei Juventus konnte Lippi auf nationaler Ebene direkt an die Erfolge aus seiner ersten Amtszeit anknüpfen. Man erreichte das Coppa-Italia-Finale, welches gegen Parma verloren ging und man wurde mit einem Punkt Vorsprung vor dem von Fabio Capello trainierten Titelverteidiger AS Rom Meister.[3] Für Lippi war es nach den Titeln 1995, 1997 und 1998 die mittlerweile vierte Meisterschaft. Auf europäischer Ebene konnte er dagegen nicht an alte Erfolge anknüpfen. Man schied in der Champions League in der 2. Gruppenphase aus, womit Juventus es unter seiner Führung erstmals nicht in die K.o.-Phase schaffte. Ende August 2002 gewannen Lippi zum dritten Mal mit Juventus die Supercoppa Italiana.

In der folgenden Saison verteidigte Juve die Meisterschaft. In der Coppa Italia scheiterte man im Viertelfinale an der AC Perugia. In der Champions League gelang eine erhebliche Leistungssteigerung. Zu den Höhepunkten gehörte dabei das Halbfinale gegen Titelverteidiger Real Madrid unter Vicente del Bosque. Für Lippi und Juventus war es das erste Aufeinandertreffen mit den Madrilenen seit der Finalniederlage 1998. Nach einer 1:2-Auswärtsniederlage in Madrid konnte im Rückspiel in Turin eine Madrid-Mannschaft, zu der Weltstars wie Luís Figo, die amtierenden Weltmeister Ronaldo und Roberto Carlos sowie ex-Juventino Zinédine Zidane gehörten, mit 3:1 bezwungen werden und Juventus zog unter Lippi einmal mehr ins Finale ein.[4] Für Lippi war das Endspiel in Old Trafford dabei nach 1996, 1997 und 1998 das mittlerweile vierte Champions-League-Finale und inklusive des UEFA-Pokal-Finales 1995 sein insgesamt fünftes europäisches Finale. Einziger Wermutstropfen des gewonnenen Halbfinalrückspiels gegen Real Madrid war, dass Offensivkraft Nedvěd durch ein unbedachtes Foul fürs Finale gesperrt wurde. Im Endspiel in Manchester traf man auf die von Carlo Ancelotti trainierte AC Mailand. Nachdem die Partie nach 120 Minuten mit 0:0 geendet hatte, unterlag man Milan mit 2:3 im Elfmeterschießen. Durch die Niederlage wurde Lippi zum ersten Trainer, der drei Champions-League-Endspiele verlor.

Die Saison 2003/04 war Lippis letzte als Juventus-Trainer. Im August konnte zunächst die Supercoppa Italiana gegen den Pokalsieger AC Mailand durch ein 5:3 nach Elfmeterschießen gewonnen werden, Lippis vierter italienischer Supercup. In der Liga reichte es nach den zwei Meisterschaften zuvor nur für den dritten Platz. In der Coppa Italia schaffte man es unterdessen bis ins Finale, welches gegen Lazio Rom verloren wurde. In der Champions League sackten die Leistungen nach der Endspielteilnahme im Jahr zuvor deutlich ab und man schied im Achtelfinale gegen Deportivo La Coruña aus. Am Ende der Saison trat Lippi ein Jahr vor Vertragsende zurück.[5] Sein Nachfolger wurde Fabio Capello.[6]

Guangzhou Evergrande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. Mai 2012 wurde bekannt, dass Lippi zukünftig den chinesischen Erstligisten Guangzhou Evergrande trainieren würde. Er erhielt einen Dreijahresvertrag und sollte laut Medienberichten zehn Millionen Euro pro Saison verdienen.[7] 2014 verlängerte er den Vertrag um drei Jahre bis Ende 2017. Im Februar 2015 trat er als Trainer von Guangzhou Evergrande zurück. Insgesamt gewann er mit Guanzhou drei Chinesische Meisterschaften, einmal den Chinesischen Pokal und 2013 die AFC Champions League.

Nationaltrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. Juli 2004 wurde Marcello Lippi Trainer der italienischen Fußballnationalmannschaft, die er 2006 zum Weltmeistertitel führte.[8] Zuvor war der Weg für Lippi in der Nationalmannschaft eher durchwachsen: Zwar hatte er das Ziel der WM-Qualifikation erreicht, allerdings mit knappen Siegen und trotz einer 0:1-Niederlage in Slowenien. Danach überzeugte die von Lippi trainierte Mannschaft durch Siege in Freundschaftsspielen gegen Russland (2:0), die Niederlande (3:1) und Deutschland (4:1). Diese bestätigten, dass sich die jungen Spieler wie Daniele De Rossi und Alberto Gilardino, die Lippi in die Mannschaft eingebaut hatte, immer besser einfügten. Von Oktober 2004 bis zum Endspiel am 9. Juli 2006 blieb er mit Italien in 25 Länderspielen ungeschlagen bei 16 Siegen und neun Unentschieden. Nach dem Triumph trat er am 12. Juli 2006 von seinem Amt als Nationaltrainer Italiens zurück. Lippi war der erste Trainer, der in seiner Trainerlaufbahn Weltmeister und Champions-League-Sieger wurde.

Am 24. Juni 2008 wurde bekannt, dass Lippi erneut Trainer der Italienischen Nationalmannschaft werde. Er trat die Nachfolge von Roberto Donadoni an, der nach dem Ausscheiden der Azzurri im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft 2008 beurlaubt worden war.[9] Lippis erstes Spiel, am 20. August 2008 gegen Österreich, endete 2:2.

Durch ein 1:1 beim Freundschaftsspiel gegen Griechenland am 20. November 2008 blieb die Nationalmannschaft, betrachtet man nur Lippis zwei Amtszeiten, zum 31. Mal nacheinander ungeschlagen. Damit stellte Lippi den damaligen Weltrekord ein.[10]

Dieser Rekord wurde während des Konföderationen-Pokals 2009 von Spanien übertroffen. Die Selección blieb bis zur Halbfinal-Niederlage gegen die Vereinigten Staaten in 35 Spielen in Folge ohne Niederlage.[11] Obwohl die Squadra Azzurra mit einem 3:1-Sieg gegen die USA in das Turnier startete, konnte der Weltmeister die Erwartungen nicht erfüllen und schied nach Niederlagen gegen Ägypten und Brasilien bereits in der Gruppenphase aus dem Turnier aus.

Die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wurde ungeschlagen sichergestellt, die Italiener konnten in zehn Partien sieben Siege und drei Unentschieden aufweisen. Bei der Weltmeisterschaft 2010 selbst schied Italien bereits nach zwei Unentschieden und einer 2:3-Niederlage gegen die Slowakei im letzten Spiel in der Vorrunde aus. Hierfür übernahm Marcello Lippi die volle Verantwortung und verkündete bei der anschließenden Pressekonferenz seinen Rücktritt.[12]

Vom 22. Oktober 2016 bis zum 25. Januar 2019 sowie vom 24. Mai bis zum 14. November 2019 trainierte Lippi die chinesische Fußballnationalmannschaft.

Am 22. Oktober 2020 verkündigte Lippi das Ende seiner Trainerkarriere.[13]

Spielsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lippi spielte mit Italien bei der WM 2006 ein 4-4-1-1-System. Die Mannschaft nahm im gesamten Turnier keinen einzigen Gegentreffer aus dem Spiel heraus hin (die zwei Gegentore waren ein Eigentor und ein Elfmeter).

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International

National

Persönliche Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Marcello Lippi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sport: Inter-Mailand: Trainer Lippi frühzeitig entlassen, er bat selbst um seine Ablösung, Tagesspiegel, 3. Oktober 2000.
  2. Lippi kehrt zu Juventus zurück, BBC, 17. Juni 2001 (englisch)
  3. Juventus Turin holt den 26. Meistertitel, 5. Mai 2002, Spiegel
  4. Spielbericht Juventus Real Madrid, BBC Sport, 14. Mai 2003 (englisch)
  5. Lippi verlässt Juve vorzeitig, UEFA, 29. April 2004
  6. Nicht Dechamps, sondern Capello Trainer der Juve, NZZ, 28. Mai 2004
  7. Lippi Trainer in Guangzhou. In: transfermarkt.de. 17. Mai 2012, abgerufen am 7. Januar 2017.
  8. Italian National Team Coaches. In: rsssf.org. 1. Dezember 2016, abgerufen am 7. Januar 2017.
  9. EM-Enttäuschung Italien: Lippi wird Nachfolger von Donadoni. In: Spiegel Online. 24. Juni 2008, abgerufen am 7. Januar 2017.
  10. Toni sichert Lippi den Weltrekord. 19. November 2008, abgerufen am 20. November 2008.
  11. news networld Internetservice: Spanien ist seine stolze Siegesserie los:Europameister verliert. In: news.at. 24. Juni 2009, abgerufen am 7. Januar 2017.
  12. Lippi: “Colpa mia. Ma tutto mi aspettavo tranne che finisse così”. In: figc.it. 24. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2017; abgerufen am 7. Januar 2017 (italienisch).
  13. Clamoroso Lippi: "Non allenerò più. Con questo lavoro ho chiuso". Abgerufen am 27. März 2022 (italienisch).
  14. Walter Bensemann-Preis, Deutsche Akademie für Fußball-Kultur