Maria Teschler-Nicola

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Maria Teschler-Nicola (* 24. Oktober 1950 in Eggenburg) ist eine österreichische Anthropologin, Ethnologin und Humanbiologin. Nach ihr wird das Pallister-Killian-Syndrom auch als Teschler-Nicola-Syndrom bezeichnet.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1971 bis 1976 studierte Teschler-Nicola an der Universität Wien Humanbiologie, Volkskunde und Medizin und promovierte 1976 zum Dr. phil. (Hauptfach Humanbiologie). Zunächst arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, später als Vertrags- und Universitätsassistentin am Institut für Humanbiologie der Universität Wien; seit 1997 war sie Leiterin.

Seit 1998 ist sie Direktorin der Anthropologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mitgliedseintrag von Maria Teschler-Nicola (mit Bild und CV) bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 7. Juni 2016.