Marie-Laure Valla

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Marie-Laure Annie Michele Valla (geboren 26. April 1963 in Freiburg im Breisgau, Deutschland; gestorben 3. Januar 2022 in Saint-Nazaire, Frankreich[1]) war eine französische Szenenbildnerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Valla begann ihre Karriere im Filmstab 1993 bei der Filmkomödie Mein Name ist Victor mit Jeanne Moreau in der Hauptrolle. Es folgten Spielfilme wie D’Artagnans Tochter, Die Stadt der verlorenen Kinder und Mein Mann Picasso. Mitte bis Ende der 2000er Jahre arbeitete Valla auch für das Fernsehen, unter anderem für die französischen Fernsehserien Clara Sheller – Verliebt in Paris und Détectives.

Für Jean-Pierre Jeunets Die fabelhafte Welt der Amélie war sie gemeinsam mit Aline Bonetto 2002 für den Oscar in der Kategorie Bestes Szenenbild nominiert, die Auszeichnung ging in diesem Jahr jedoch an Moulin Rouge.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. matchID - Moteur de recherche des décès. Abgerufen am 19. April 2023.