Mausoleum

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Überreste des Grabes von Maussolos (2009)

Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform. Der Ausdruck leitet sich ab von Maussoleion, dem zu den antiken sieben Weltwundern gehörenden Grab von Maussolos in Halikarnassos (heute Bodrum), gewidmet dem Statthalter von Karien an der Westküste der heutigen Türkei zwischen 377 und 353 v. Chr.

Belegt ist das Wort Mausoleum im deutschsprachigen Schrifttum seit dem 16. Jahrhundert. Im Klassizismus wurde dieser Grabmalstypus der Antike reaktiviert, wenn auch in kleinerer Form.[1] Es handelt sich um oft doppelgeschossig angelegte Kleinarchitekturen, bestehend aus einem Andachtsraum und einer darunter liegenden Gruft, wobei Gruft und Kapelle oberirdisch in einem Raum vereint sein können. Funktional bilden diese neuzeitlichen Mausoleen eine Mischform von Gebäude und Denkmal und erfüllen innerhalb der Sepulkralkultur die Aspekte Totengedenken, Repräsentation als auch Appell an die Nachwelt.[2]

Mausoleen im Islam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schrein von Hazrat Ali in Mazar-i-Sharif, Afghanistan, eine der angeblichen Begräbnisstätten von Ali, dem Cousin und Schwiegersohn von Mohammed. Mazar-i-Sharif bedeutet "Grab des Erhabenen".
Sayyeda Ruqayya Mashhad in Kairo

Mazār (arabisch مزار ‚Ort, dem ein Besuch gilt; Wallfahrtsort; Heiligtum‘)[3] ist ein Mausoleum oder Schrein, vornehmlich ein Begräbnisplatz einer berühmten, beziehungsweise „heiligen“ muslimischen Persönlichkeit. Im Mittelarabischen werden auch Begriffe wie mašhad, maqām oder ḍarīḥ analog verwendet.[4] In Palästina und in der wissenschaftlichen Literatur werden diese Stätten auch als wali oder weli bezeichnet. Sie sind oft mit einem gewissen Volksglauben, aber auch mit synkretistischen Elementen verbunden. Die Anhänger der strengen Sekte der Wahhabiten, die Salafisten (von arabisch سلف الصالحين, DMG salaf aṣ-ṣāliḥīn ‚Vorfahren der Tugendhaften‘),[5] legen großen Wert darauf, dass kein Mensch zwischen Mann und Gott vermitteln kann.[6] Sie halten Muslime, die „heilige Persönlichkeiten“ (arabisch اولياء الله, DMG Aulīya’ Allāh ‚Freunde Gottes‘) und deren Schreine verehren, für Häretiker. 1802 eroberten Wahhabitische Truppen Kerbela und zerstörten teilweise den Schrein von Imam Husayn.[7] 1925 zerstörte der Kommandant und spätere König von Saudi-Arabien, Saud I. ibn Abd al-Aziz, die Mausoleen der Baqīʿ al-Gharqad (arabisch بقيع الغرقد, DMG baqī‘ al-ġarqad) in Medina, den Begräbnisplatz von vier der Imame der Schia sowie von Fātima bint Muhammad.[8] Der Friedhof wurde 1926 unter Abd al-Aziz ibn Saud vollständig zerstört, dient jedoch noch immer als Friedhof.

Al-Askari Shrine in Samarra vor dem Bombenanschlag 2006

Es gibt keine spezifischen architektonischen Typen für mazārat, die große Unterschiede in Größe und Ausführung aufweisen. Allen gemeinsam ist eine turba (arabisch تربة ‚Grab, Grabstätte, Grabmal‘), ein Grab im Zentrum, welches gewöhnlich rechteckig angelegt ist.[9]

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mazār (Plural mazārāt) geht zurück auf das Wort Ziyāra (arabisch زيارة) mit der Bedeutung „(andächtig) besuchen“. Es bezieht sich auf bestimmte Plätze und Zeiten.[10]

Unterscheidungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maschhad (arabisch مشهد, DMG Mašhad, Plural مشاهد, DMG Mašāhid ‚Ort des Martyriums (des Blutzeugen)‘) bezeichnet oft auch ein Grabmal eines Heiligen oder den Ort, wo eine religiöse Erfahrung (z. B. Martyrium) stattfand. Mit dieser Bezeichnung sind die Worte شاهد, DMG šāhid ‚Bezeugender‘ und شهيد, DMG šahīd ‚Märtyrer, Blutzeuge‘ verwandt.[11] Die Stadt Maschhad im Iran erhielt ihren Namen von Mašhad mit der Bedeutung „Ort des Martyriums“, da an diesem Ort der achte Imam Ali Al-Ridha zum Märtyrer geworden sein soll.[12] Ein Maschhad verfügt oft über einen Baldachin oder eine Kuppel über dem Begräbnisplatz im Gebäude. Manchmal verfügt er auch über ein Minaret.[13]
  • Maqām (arabisch مقام, DMG maqām, Plural مقامات, DMG maqāmāt, wörtlich übersetzt „Ort, auf dem etwas errichtet ist“, auch „Standort“) ist die Bezeichnung, die oft für Ahl al-bait-Schreine (Gedenkstätten für Mitglieder der Familie Mohammeds) verwendet wird.[14] Ibn Taymiyya schreibt, dass die Maqāmāt Orte seien, wo die verehrte Person lebte, starb oder religiös aktiv war, und die Maschāhid seien Gebäude über den Maqāmāt oder über Reliquien der Person.[15]
  • Darīh (arabisch ضريح, DMG ḍarīḥ ‚Grab, Grabstätte, Mausoleum‘, Plural اضرحة, DMG aḍriḥa)[16] ist eine Vertiefung in der Mitte des Grabes, bezeichnet aber auch das Grab selbst.[17]

Regionale Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mazār wurde als arabisches Lehnwort auch ins Persische und ins Urdu übernommen. Daher wird es in Iran und weiteren Ländern mit persischer Kultur verwendet, so vor allem in Afghanistan, Pakistan und Indien.
  • Walī (Singular von arabisch اولياء, DMG Auliyā’ ‚Freund [Gottes]‘): In Palästina wird diese Bezeichnung sowohl für einen Heiligen, als auch für seine Gedenkstätte oder sein Grabmal benutzt. Die Gedenkstätte eines Propheten heißt auch arabisch حضرة, DMG ḥaḍra ‚Anwesenheit, Gegenwart‘ (zugleich Anrede für eine höhergestellte Persönlichkeit), während die eines gewöhnlichen Heiligen ein Maqām und die eines berühmten Heiligen ein Maschhad ist.[18] Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Bezeichnung walī, auch über türkisch veli als „Weli“ oder „Welli“, in die westliche Literatur übernommen.[19]
  • Qubba (arabisch قبة ‚Kuppel‘, Plural قباب, DMG qibāb und قبب, DMG qubab,[20] persisch گنبد, DMG gonbad, ‚Kuppel‘) Grabbau oder Verehrungsort eines Heiligen. Im Volksislam gibt es die Vorstellung, dass ein heiliger Mann seine Baraka („Segenskraft“) auch nach dem Tod durch sein Grab weitergibt. Dadurch wird das Grab zu einer Quelle der Baraka und damit auch ein Platz der Ziyāra (Wallfahrt). Ein heiliger Mann wird im Sudan als Walī, Faki oder Schaich bezeichnet.[21]
  • Aramgah (persisch آرامگاه, DMG ārāmgāh, ‚Ruheort‘) ist im persischsprachigen Bereich ein üblicher Begriff für ein Mausoleum oder Grabmal.
  • In Iran heißen kleinere Heiligtümer in Form einer Moschee Imamzadeh (persisch امازاده, DMG emāmzāde, ‚Nachkomme eines Imams‘, auch „Grabmal eines Imam-Nachkommen“).
  • Vereinzelt werden in Iran Schreine sufistischer Meister auch als dargāh bezeichnet.
  • In Nordwest-China werden gongbei („Dome“) über dem Grab von Sufi-Meistern der Hui-Chinesen errichtet.
  • In Südafrika (besonders in der Region Westkap) ist ein kramat (von arabisch كرامة, DMG karāma[t] ‚Wunder, Wundertat [von Heiligen]‘)[22] das Grab eines spirituellen Führers oder „Freund Gottes“ (Walī Allāh), oft innerhalb eines rechteckigen Gebäudes, welches als Mausoleum dient (meist für Kapmalaien).
  • In Indonesien bezeichnen die Worte makam und kuburan die Gräber der frühen Missionare, vor allem die der Walisongo (neun Heilige) von Java.

Bekannte Mausoleen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taj Mahal
Mausoleum von Fariduddin Attar in Nischapur
Mausoleum in Dierdorf
Die Grabkapelle auf dem Württemberg in Stuttgart-Rotenberg
Die Grabkultur der alten Ägypter wurde mit relativ viel Aufwand betrieben.
Mausoleum der Großherzöge von Oldenburg in Oldenburg
Mausoleum der Goldburg in Murstetten
Mausoleum der Grafen Yorck von Wartenburg im Schlosspark von Klein Oels

Afghanistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ägypten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kairo stammen die Schreine aus der Zeit der Fatimiden, meist handelt es sich um einfache, rechteckige Strukturen mit einer Kuppel. Einige der Mausoleen bei Assuan waren komplexer und verfügten über Seitenräume.[24] Die meisten sind jedoch zerstört oder gänzlich umgebaut.

Aserbaidschan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bangladesch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taiwan

Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indonesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irak[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iran[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirgisistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Korea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mongolei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pakistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Syrien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mashhad al-Husayn in Aleppo
  • Mashhad al-Husayn (Maschhad Al-Nuqtah), Aleppo, aus der Zeit der Ayyubiden ist das wichtigste mittelalterliche Gebäude in Syrien.[34] Der Schreine des Blutes von al-Husain ibn ʿAlī wurde an einem Platz erbaut, der einem Hirten durch einen Heiligen angewiesen wurde, als er ihm im Traum erschien.[35] Das heutige Gebäude ist eine Rekonstruktion: das ursprüngliche Gebäude wurde 1918 durch eine Explosion schwer beschädigt und lag 40 Jahre lang in Trümmern.[36]

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasachstan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Usbekistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mausoleum von Sheihantaur in Taschkent, Usbekistan
Imogiri-Mausoleum-Komplex der Sultane von Java, Indonesien

Vietnam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Afrika sind die Pharaonengräber im Tal der Könige bei Luxor, aber vor allem die zu den sieben Weltwundern der Antike zählenden Pyramiden von Gizeh zu nennen, die zugleich auch zu den ältesten Mausoleen der Welt zu rechnen sind. Weitere Pyramiden-Grabstätten finden sich in Meroe in Nubien.

Maghreb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulgarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dörnberg Mausoleum,
Ev. Zentralfriedhof Regensburg
Mausoleum im Schlosspark Gadow
Mausoleum Bückeburg im Schlosspark
Mausoleum für den Unternehmer und Mäzen Emil Possehl auf dem Burgtorfriedhof in Lübeck
Schliemann-Mausoleum in Athen

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antike Mausoleen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frühchristliche Mausoleen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kroatien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Mausoleum von Ivan Meštrović (in welchem er und seine Familienangehörigen bestattet wurden) im Dorf Otavice bei Drniš (Dalmatien).
  • Mausoleum von Kaiser Diokletian in Split. (Innerhalb der Palastmauern des Diokletianpalastes)

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mausoleum auf dem alten Jüdischen Friedhof des Wiener Zentralfriedhofs

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lenin-Mausoleum am Roten Platz

Serbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Helke Kammerer-Grothaus: Antikenrezeption und Grabkunst. In: Vom Kirchhof zum Friedhof. Wandlungsprozesse zwischen 1750 und 1850. Symposion vom 11. – 13. Mai 1981 in Mülheim/Ruhr zum Forschungsprojekt Erfassung und Dokumentation der Sepulkralkultur des Klassizismus, der Romantik und des Biedermeier, Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal in Kassel. Kassel 1984, ISBN 3-924447-04-7, S. 125–136, S. 125. (Kasseler Studien zur Sepulkralkultur, Band 2)
  2. Norbert Fischer: Vom Gottesacker zum Krematorium: eine Sozialgeschichte der Friedhöfe in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert. Diss. Phil. Hamburg 1996. Böhlau, Köln/ Weimar/ Wien 1996, ISBN 3-412-11195-3, S. 66.
  3. Vgl. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart, Wiesbaden 1968, S. 350.
  4. Sandouby 2008: 14.
  5. Vgl. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, S. 385 und 474.
  6. J. Spencer Trimingham: The Sufi Orders in Islam. Oxford University Press, 1998, ISBN 978-0-19-802823-9, S. 105 (google.co.uk).
  7. Vali Nasr: The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future. W. W. Norton & Company, 2007, ISBN 978-0-393-06640-1, S. 97.
  8. Vali Nasr: The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future. W. W. Norton & Company, 2007, ISBN 978-0-393-06640-1, S. 97; Loring M. Danforth: Crossing the Kingdom: Portraits of Saudi Arabia. Univ. of California Press, 2016, ISBN 978-0-520-29028-0, S. 163 (google.co.uk).
  9. Houtsma 1993: 425.
  10. Sandouby 2008: 16.
  11. Sandouby 2008. S. 14.
  12. Heinz Halm: The shiites: a short history. Markus Wiener Publishers, 2007, ISBN 978-1-55876-436-1, S. 26.
  13. Sandouby 2008: 17.
  14. Sandouby 2008: 15.
  15. Sandouby 2008: 16.
  16. Vgl. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 490.
  17. Sandouby 2008: 15.
  18. Moshe Sharon: Corpus Inscriptionum Arabicarum Palaestinae (CIAP), Volume Two: B-C. Brill Academic Publishing, 1998, ISBN 978-90-04-11083-0, S. 172 (google.com [abgerufen am 3. Januar 2015]).
  19. Guérin, 1880: 488
  20. Vgl. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 658.
  21. Robert S. Kramer, Richard A. Lobban Jr., Carolyn Fluehr-Lobban: Historical Dictionary of the Sudan (= Historical Dictionaries of Africa). 4. Auflage. Scarecrow Press, an imprint of Rowman & Littlefield, Lanham, Maryland, USA 2013, ISBN 978-0-8108-6180-0, S. 361 (google.com [abgerufen am 2. Mai 2015]): „QUBBA. The Arabic name for the tomb of a holy man... A qubba is usually erected over the grave of a holy man identified variously as wali (saint), faki, or shaykh since, according to folk Islam, this is where his baraka [blessings] is believed to be strongest...“
  22. Vgl. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 732.
  23. Vgl. Junker/Alavi: Persische-Deutsches Wörterbuch, Leipzig/Teheran 1970, S. 271; DMG nach afghanischer Aussprache.
  24. Kathleen Kuiper: Islamic Art, Literature, and Culture. The Rosen Publishing Group, 2009, ISBN 978-1-61530-097-6, S. 164.
  25. Andrew Petersen: Dictionary of Islamic Architecture. Taylor & Francis, 2002, ISBN 978-0-203-20387-3, S. 45.
  26. Andrew Petersen: Dictionary of Islamic Architecture. Taylor & Francis, 2002, ISBN 978-0-203-20387-3, S. 45–46.
  27. M. Th Houtsma: First Encyclopaedia of Islam: 1913-1936. BRILL, 1993, ISBN 978-9-004-09796-4, S. 488.
  28. Rabasa, Chalk, Cragin 2006: 51.
  29. Vali Nasr: The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future. W. W. Norton & Company, 2007, ISBN 978-0-393-06640-1, S. 63.
  30. B. Tayefeh-Mahmoudi: Der persische Arzt und Philosoph Avicenna (Ibn Sina). Medizinische Dissertation Düsseldorf 1964, S. 70–79.
  31. Vali Nasr: The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future. W. W. Norton & Company, 2007, ISBN 978-0-393-06640-1, S. 58.
  32. Vali Nasr: The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future. W. W. Norton & Company, 2007, ISBN 978-0-393-06640-1, S. 58–59.
  33. Vali Nasr: The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future. W. W. Norton & Company, 2007, ISBN 978-0-393-06640-1, S. 56.
  34. Yasser Tabbaa: Constructions of Power and Piety in Medieval Aleppo. Penn State Press, 1997, ISBN 978-0-271-04331-9, S. 110.
  35. Yasser Tabbaa: Constructions of Power and Piety in Medieval Aleppo. Penn State Press, 1997, ISBN 978-0-271-04331-9, S. 111.
  36. Yasser Tabbaa: Constructions of Power and Piety in Medieval Aleppo. Penn State Press, 1997, ISBN 978-0-271-04331-9, S. 110.
  37. Maria Vittoria Fontana: Frühislamische Kunst. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): 7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran: Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran. 2001, S. 297–326, hier: S. 299–300.
  38. Hugo Brandenburg: Die frühchristlichen Kirchen in Rom vom 4. bis zum 7. Jahrhundert. Schnell & Steiner, Regensburg 2013, S. 56ff.
  39. Hans Georg Wehrens: Rom – Die christlichen Sakralbauten vom 4. bis zum 9. Jahrhundert – Ein Vademecum. Herder, Freiburg, 2. Auflage 2017, S. 90ff.
  40. Carola Jäggi: Ravenna - Kunst und Kultur einer spätantiken Residenzstadt. Schnell & Steiner, Regensburg 2016
  41. Carola Jäggi: Ravenna - Kunst und Kultur einer spätantiken Residenzstadt. Schnell & Steiner, Regensburg 2016

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • J. J. Roy Burman: Hindu-Muslim Syncretic Shrines and Communities. Mittal Publications, 2002, ISBN 978-81-7099-839-6 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).
  • Heinz Halm: The shiites: a short history. Markus Wiener Publishers, 2007, ISBN 978-1-55876-436-1 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).
  • M. Th Houtsma: First Encyclopaedia of Islam: 1913-1936. BRILL, 1993, ISBN 978-90-04-09796-4, S. 425 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).
  • Kathleen Kuiper: Islamic Art, Literature, and Culture. The Rosen Publishing Group, 2009, ISBN 978-1-61530-097-6 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).
  • Vali Nasr: The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future. W. W. Norton & Company, 2007, ISBN 978-0-393-06640-1 (google.com [abgerufen am 13. März 2013]).
  • Andrew Petersen: Dictionary of Islamic Architecture. Taylor & Francis, 2002, ISBN 978-0-203-20387-3 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).
  • Angel Rabasa, Peter Chalk, Kim Cragin, Sara A. Daly, Heather S. Gregg: Beyond al-Qaeda: Part 2, The Outer Rings of the Terrorist Universe. Rand Corporation, 2006, ISBN 978-0-8330-4105-0 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).
  • Aliaa Ezzeldin Ismail Sandouby: The Ahl Al-bayt in Cairo and Damascus: The Dynamics of Making Shrines for the Family of the Prophet. ProQuest, 2008, ISBN 978-0-549-72466-7, S. 14 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).
  • Syrian car bomb attack kills 17. BBC News 27. September 2008
  • Yasser Tabbaa: Constructions of Power and Piety in Medieval Aleppo. Penn State Press, 1997, ISBN 978-0-271-04331-9, S. 110 (google.com [abgerufen am 12. März 2013]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mausoleum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Mausoleum – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen