Maximilian Grünewald (Schauspieler)

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Maximilian Grünewald (* 1989 in Coburg) ist ein deutscher Schauspieler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maximilian Grünewald spielte bereits als Jugendlicher Theater, gehörte von 2004 bis 2008 dem Jugendclub des Landestheaters Coburg an und belegte dort Schauspielworkshops und hatte Improvisationsunterricht.[1] Nach seinem Abitur am Arnold-Gymnasium Neustadt[2] begann er 2008 ein Studium der Geschichts- und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin und spielte in dieser Zeit im Ensemble des Theaters im Kino im Ortsteil Friedrichshain. Im Anschluss daran studierte Grünewald Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das er 2014 abschloss.[3][4]

Grünewald hatte Engagements im Studio des Maxim Gorki Theaters, war von 2014 bis 2016 am Badischen Staatstheater Karlsruhe verpflichtet und gehörte von der Spielzeit 2016/17 bis 2018/19 dem Schauspiel Hannover an.[3] Neben anderen Rollen spielte Grünewald in Karlsruhe den Franz Moor in Friedrich Schillers Räuber (an der Seite von Luis Quintana als sein Bruder Karl)[5].

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Agenturprofil, abgerufen am 17. September 2017
  2. Website von Maximilian Grünewald (Memento des Originals vom 3. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/xn--maxgrnewald-xhb.de, abgerufen am 17. September 2017
  3. a b Biographie auf der Website des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover (Memento des Originals vom 21. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.staatstheater-hannover.de, abgerufen am 17. September 2017
  4. Website der HMT Leipzig, abgerufen am 17. September 2017
  5. Alexander Walther: Wenn der Vater fehlt bei Online-Merker, abgerufen am 17. September 2017