Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung

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Mit dem Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung zeichnet die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (anfänglich in Zusammenarbeit mit dem 2008 aufgelösten Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen) seit 2006 jährlich herausragende Leistungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Für jedes Jahr wird ein Themenbereich oder Fachgebiet ausgewählt, aus dem auf Vorschläge von Universitäten, Forschern und Wissenschaftsinstitutionen hin durch die Jury ein Preisträger ausgewählt wird. Die Auszeichnung wird durch die Meyer-Struckmann-Stiftung finanziert und ist mit einem Preisgeld von 20.000 € verbunden.

Ursprünglich war die Förderung durch die Meyer-Struckmann-Stiftung auf zehn Jahre angelegt. 2014 wurde entschieden, sie um weitere zehn Jahre, also bis 2026, zu verlängern.[1]

Preisträger und Fachgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gert Kaiser: Grußwort. In: Bruno Bleckmann (Hrsg.): Klassische Archäologie, Meyer-Struckmann-Preis 2014: Alain Schnapp (= Reden zur Verleihung des Meyer-Struckmann-Preises durch die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Band 9). Düsseldorf University Press, Düsseldorf 2015, ISBN 978-3-95758-010-8, S. 15–17, hier S. 17.