Michael Mittermeier

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Michael Mittermeier auf dem ZMF 2017 in Freiburg

Michael Fritz Mittermeier (* 3. April 1966 in Dorfen) ist ein deutscher Komiker und Autor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittermeiers Vater war als Auktionator tätig.[1] Nach seinem Abitur am Gymnasium in Gars am Inn begann Mittermeier Politikwissenschaft und Amerikanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu studieren. 1994 schrieb er seine Magisterarbeit über das Thema Amerikanische Stand-up-Comedy.[2][3]

Karrierebeginn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittermeier, der in seiner Kindheit von seinen Eltern privaten Musikunterricht an Klavier und Gitarre finanziert bekam, begann mit Straßenmusik.[4] Als humoristischer Liedermacher ließ sich Mittermeier von dem amerikanischen Komiker Jerry Lewis inspirieren.[5] Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er im Alter von 15 Jahren am 13. Juni 1981 in der ZDF-Sendung Scooter zusammen mit seinem Bruder. Er bereitete, nach Auftritten auf Schützenfesten, 1987 erste Inhalte vor, da er „in irgendeiner Form Künstler werden“ wollte.[6]

Bei einem Konzert in der Olympiahalle von U2, deren Fan er seit seiner Jugend ist, in München am 21. Juli 1987 stand er in der ersten Reihe und erlebte, wie Bono das Lied People Get Ready von den Impressions anstimmte. Als Bono sich auf der Gitarre aber zweimal verspielte und dann das Publikum fragte, ob jemand Gitarre spielen könne, meldete sich Mittermeier und wurde daraufhin von der Security auf die Bühne gezogen. Nachdem Bono ihm kurz die drei Akkorde gezeigt hatte, spielte Mittermeier den Song gemeinsam mit Bono. Dieser Gastauftritt bestärkte Mittermeier zusätzlich darin, eine Karriere als Solo-Bühnenkünstler einzuschlagen.[4][6] 2001 trat Mittermeier im Vorprogramm von U2 auf der Berliner Waldbühne auf, als spontaner Ersatz für die Söhne Mannheims.[4] 2007 übergab Mittermeier als Laudator bei der Echoverleihung 2007 Bono den Sonderpreis für globales Engagement.[7]

Künstlerischer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Mittermeier (2007)

Bekannt geworden durch sein Programm Zapped (1996) tourte Michael Mittermeier durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und nahm an diversen Comedy-Fernsehsendungen, aber auch bei Wetten, dass..? teil. Die bekanntesten Teile von Zapped sind Parodien auf Werbungen von Yogurette und AOK sowie auf die Sendung Aktenzeichen XY … ungelöst und die US-Fernsehserie MacGyver. Letzterer wurde zum Running Gag. Auch in den aktuellen Programmen gibt es immer wieder Anspielungen auf MacGyver.

Mittermeiers weitere Bühnenshows hießen Wahnsinnlich (1990), Back to Life (2002), Paranoid (2004), Safari (2007), Achtung Baby (2010), Blackout (2013), Wild (2015), Lucky Punch (2018) und 13 (2022). Er machte den Begriff „Arschgeweih“ populär und hatte Erfolg mit dem Musikprojekt Mittermeier vs. Guano Babes (die Guano Apes, die aus Vertragsgründen nicht ihren normalen Bandnamen verwenden konnten) und der gemeinsamen Single Kumba Yo! Seit 1992 tritt Mittermeier regelmäßig auf der Bühne des Stand-up-Klubs Quatsch Comedy Club in Berlin auf, der ihm zusammen mit Thomas Hermanns und dem Darsteller der Figur Atze Schröder auch gehört.[8]

2001 traf Michael Mittermeier beim Konzert auf der Berliner Waldbühne erneut auf U2: Da wegen eines Unwetters der Soundcheck für die eigentliche Vorgruppe Söhne Mannheims nicht stattfinden konnte und somit deren Auftritt ausfallen musste, wurde kurzerhand der im Publikum befindliche Mittermeier als Aushilfssupport engagiert. Mittermeier führte spontan Auszüge seines aktuellen Programms Back to Life auf. 2004 und 2005 spielte Mittermeier auf Englisch in New Yorker Comedy-Clubs. Am 2. Juli 2005 moderierte Mittermeier zusammen mit Anne Will die Veranstaltung zum Live8-Konzert in Berlin. Ende 2006 beendete er sein Programm Paranoid, und ab April 2007 tourte er mit einem Stand-up-Programm Stand Up! - Freestyle-Comedy mit Michael Mittermeier durch Deutschland und Österreich. Am 7. Juli 2007 trat er in Hamburg bei Al Gores Live Earth auf.

Darüber hinaus schrieb Mittermeier zusammen mit Tito & Tarantula den Song Exorcize Your Funky Little Demon, der sich auf dem 2001 erschienenen Album Mittermeier & Friends befindet, neben Kollaborationen mit Badesalz, Sasha und The King.[4] Ende des Jahres 2007 feierte Mittermeier sein 20-jähriges Bühnenjubiläum mit der Gala 20 Jahre Mittermeier auf ProSieben.[9]

Sein Programm Safari hatte am 2. Oktober 2007 im ausverkauften Circus-Krone-Bau in München Premiere. Am 22. und 23. Oktober 2008 wurde die zu Safari gehörende DVD ebenfalls im Circus Krone aufgenommen. Während einer Vorstellung am 14. Oktober 2009 in München wurde die DVD mit dreifach Gold ausgezeichnet. In dem Disney-Film Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch von 2009 spricht Michael Mittermeier die Stimme des animierten Drachen Hektor.[10] In der Fortsetzungen Hexe Lilli – Die Reise nach Mandolan (2011) und Hexe Lilli rettet Weihnachten (2017) übernahm er wieder diese Sprechrolle. Anfang 2010 reiste Mittermeier nach Kapstadt in Südafrika und nahm dort als erster Comedian aus Deutschland am internationalen Comedy-Festival teil. Die Dokumentation Michael Mittermeier in Kapstadt, die während dieser Reise entstand, erschien am 11. Juni 2010. Außerdem besuchte er das dortige Sozialprojekt Vulamasango im Rahmen des RTL-Spendenmarathons.[11] Im Jahr 2011 trat er als einziger deutscher Künstler am Festival Just for laughs in Kanada auf.

Über die Geburt seiner Tochter und seine Erlebnisse als Vater verfasste Mittermeier das Buch Achtung Baby!, das am 22. Februar 2010 veröffentlicht wurde. Achtung Baby! war auch der Titel seines Bühnenprogramms, das am 18. Oktober 2010 im Circus Krone in München Premiere feierte. Im Oktober 2010 erschien der Film This Prison Where I Live, in dem dokumentiert wird, wie Mittermeier zusammen mit Rex Bloomstein nach Myanmar reist, um mit dem inhaftierten Comedian Zarganar über dessen Schicksal zu sprechen.[12] Ein Jahr später wurde Zarganar, nicht zuletzt auf Betreiben Mittermeiers, aus der Haft entlassen. 2011 und 2012 trat Mittermeier mit Xavier Naidoo, Rea Garvey und Sasha als deutsches Rat Pack auf.[13] 2012, 2014 und im Januar 2014 spielte er einzelne Shows in englischer Sprache in London.[14] Weitere Auftritte in englischer Sprache fanden in Südafrika und Russland statt. Im Herbst 2015 spielte er unter dem Titel „Das Blackout“ auf einer kleinen US-Tournee in Washington DC, New York, Atlanta und Chicago mit Unterstützung des Goethe-Instituts.[15] Die englische Show ist eine angepasste Version seines letzten deutschen Programms, gemischt mit speziell für das US-Publikum geschriebenen Blöcken.[16]

Im Oktober 2023 wurde sein Lucky Punch Comedy Club im Kulturareal Fat Cat im ehemaligen Gasteig offiziell eröffnet.[17][18]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1998 ist Michael Mittermeier mit der Sängerin Gudrun Allwang, auch bekannt unter ihrem Künstlernamen Somersault, verheiratet.[19] Das Paar lebt mit seiner im Januar 2008 geborenen Tochter Lilly, die in Mittermeiers Buch und dem Live-Programm Achtung Baby! als die indirekte Hauptperson der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, in Pullach im Isartal.[20] Mit seiner Frau hat er vier totgeborene Kinder.[21] Gemeinsam produziert die Familie seit Juli 2021 den Podcast Mittermeiers Synapsen Mikado – Gespräche mit einer 14-Jährigen.[22]

Mittermeiers älterer Bruder Alfred Mittermeier ist ebenfalls Kabarettist.

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittermeier unterstützt die Aktion Deine Stimme gegen Armut, die entwicklungspolitische Organisation ONE[23][24] sowie das Projekt Vulamasango, das Kindern und Jugendlichen aus den Townships von Kapstadt hilft.[25] Mittermeier engagiert sich auf und neben der Bühne politisch, bezeichnet sich selbst als politisch Linken und ist Wähler der Grünen, zu denen es für ihn keine Alternative gebe.[26]

Am 25. April 2008 sprach sich Michael Mittermeier als Mitunterzeichner eines offenen Briefes an die Kanzlerin auf einer ganzseitigen Anzeige in der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Tageszeitung für den Schutz des geistigen Eigentums aus.[27] Mittermeier setzt sich außerdem für Menschenrechte ein. Er war Pate der Initiative Ein Logo für Menschenrechte und moderierte die Vorstellung der Initiative am 3. Mai 2011.[28]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1997 Zapped! DE28
(36 Wo.)DE
CH10
Gold
Gold

(20 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Mai 1997
Verkäufe: + 25.000
2000 Back to Life DE2
Gold
Gold

(39 Wo.)DE
AT20
Gold
Gold

(9 Wo.)AT
CH7
Gold
Gold

(19 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Mai 2000
Verkäufe: + 200.000
2001 Mittermeier & Friends DE13
(17 Wo.)DE
AT59
(4 Wo.)AT
CH47
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Mai 2001
2004 Paranoid DE6
(14 Wo.)DE
AT5
(28 Wo.)AT
CH6
Platin
Platin

(37 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Mai 2004
Verkäufe: + 40.000
2008 Safari DE19
Gold
Gold

(5 Wo.)DE
AT10
(14 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(32 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: März 2008
Verkäufe: + 115.000
2010 Achtung Baby! Live AT55
(4 Wo.)AT
CH15
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Dezember 2010
2013 Blackout – Das Live-Programm AT27
(3 Wo.)AT
CH9
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Oktober 2013
2016 WILD AT26
(1 Wo.)AT
CH13
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. April 2016
2018 Lucky Punch – Die Todes-Wuchtl schlägt zurück CH98
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. November 2018
2021 Zwischenwelt – Once upon a time in Corona
Erstveröffentlichung: 3. September 2021
2022 ZAPPED! – Ein TV-Junkie kehrt zurück – 25 Jahre-Special
Erstveröffentlichung: 11. März 2022
2022 Safety First
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2022
2023 #13
Erstveröffentlichung: 10. November 2023

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH
2002 Back to Life (Live) DE10
(13 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Oktober 2002
2006 Paranoid (Live) DE5
Gold (Comedy-Award)
Gold (Comedy-Award)

(19 Wo.)DE
CH6
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Oktober 2006
2007 20 Jahre Mittermeier DE18
(13 Wo.)DE
CH63
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Dezember 2007

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Anmerkungen
2021 The Last Minute Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2021
mit Rea Garvey & Sasha als Christmas Chaos

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2001 Kumba Yo!
Mittermeier & Friends
DE3
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT4
(16 Wo.)AT
CH12
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. März 2001
Verkäufe: + 250.000; vs. Guano Babes

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 2000: für das Videoalbum Zapped!
  • Osterreich Österreich
    • 2011: für das Videoalbum Achtung Baby!

Platin-Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 2009: für das Videoalbum Safari
    • 2014: Comedy-Award für das Videoalbum Achtung Baby!
  • Osterreich Österreich
    • 2008: für das Videoalbum Paranoid
    • 2008: für das Videoalbum Safari
  • Schweiz Schweiz
    • 2008: für das Videoalbum Safari

2× Platin-Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 2003: für das Videoalbum Back to Life
    • 2006: für das Videoalbum Paranoid
    • 2013: Comedy-Award für das Videoalbum Safari
  • Schweiz Schweiz
    • 2006: für das Videoalbum Paranoid

3× Platin-Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 2010: Comedy-Award für das Videoalbum Paranoid

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI)  5× Gold5  11× Platin11 1.175.000 musikindustrie.de
 Österreich (IFPI)  2× Gold2  2× Platin2 50.000 ifpi.at
 Schweiz (IFPI)  3× Gold3  4× Platin4 123.000 hitparade.ch
Insgesamt  10× Gold10  17× Platin17

Künstlerauszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Michael Mittermeier – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Süddeutsche Zeitung: Lustige Buam. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  2. Bernd Philipp: Mittermeier über die bedrohte deutsche Sprache. In: Welt Online. Abgerufen am 20. Dezember 2013.
  3. Philipp Schwenke: MENSAGESPRÄCH MIT MICHAEL MITTERMEIER „Wer immer lustig ist, ist nie lustig“. In: Zeit Online. Abgerufen am 20. Dezember 2013.
  4. a b c d Podcast „Der Soundtrack meines Lebens“: Neue Folge mit Comedian und Autor Michael Mittermeier. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  5. SUSANNE LANG: Die Freude des Schnitzels. In: Die Tageszeitung: taz. 15. März 2006, S. 17 (taz.de [abgerufen am 5. April 2022]).
  6. a b 3nach9 am 19. März 2021. In: radiobremen.de. Abgerufen am 21. März 2021.
  7. Bono Mittermeier Fotos. Abgerufen am 1. April 2023.
  8. „Diary Michael Mittermeier“, MTV, 19. Oktober 2006
  9. Uwe Mantel: Mittermeier-Jubiläum lief erstaunlich schwach. In: DWDL.de. 19. Dezember 2007, abgerufen am 16. Januar 2024.
  10. admin: Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch. 29. September 2020, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  11. Offizielle Website des Projekts in Kapstadt. Abgerufen am 11. Mai 2014.
  12. CINEMA online: This Prison Where I Live (2010) – Film | cinema.de. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  13. Michael Mittermeier: ALIVE and SWINGIN’ - Projekt von Michael Mittermeier. Abgerufen am 9. August 2023.
  14. sohotheatre: Michael Mittermeier: das Blackout (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  15. New York Times: Michael Mittermeier: Das Blackout, Showprogramm
  16. THE U.S. PREMIERE of “DAS BLACKOUT!” in NYC! Abgerufen am 9. Januar 2023.
  17. Michael Mittermeier eröffnet "Lucky Punch Comedy Club". In: br.de. 13. Oktober 2023, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  18. Startschuss für Mittermeiers eigenen Comedy-Club in München. In: faz.net/dpa. 11. Oktober 2023, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  19. Michael Mittermeier: „Gags, bei denen meine Frau lacht, funktionieren“ – WELT. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  20. München – Ich bin das Sprachrohr – Michael Mittermeier über sein Engagement für Afrika. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  21. Michael Mittermeier spricht erstmals über schwere private Schicksalsschläge. 8. Juli 2023, abgerufen am 8. Juli 2023.
  22. RTL+. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  23. Deine Stimme gegen Armut: Rückblick G8-Konzert in Rostock 2007 (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)
  24. Michael Mittermeier zu „Be ONE of us“. Abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  25. Offizielle Website des Projekts in Kapstadt. Abgerufen am 11. Mai 2014.
  26. Comedian Mittermeier: „Populisten wie Roland Koch kann man nur als Populist begegnen“. In: Der Spiegel. 20. Februar 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Januar 2023]).
  27. heise online: Offener Brief: Bundeskanzlerin soll Künstlerrechte schützen. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  28. The Universal Logo For Human Rights | HUMAN RIGHTS HAVE A SYMBOL. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  29. a b c Chartquellen: DE AT CH
  30. Uwe Mantel: Comedypreis 2022: Von „heute-show“ bis Thomas Hermanns. In: dwdl.de. 5. Januar 2023, abgerufen am 6. Januar 2023.
  31. NÖN: Ybbsiade: Spaßvogel geht an Michael Mittermeier. Artikel vom 24. April 2018, abgerufen am 24. April 2018.
  32. Unterhaus Mainz: Deutscher Kleinkunstpreis – Liste der Preisträger Abgerufen am 29. April 2021.