Moby

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Moby, 2009

Moby (* 11. September 1965 in Harlem, New York; bürgerlich Richard Melville Hall) ist ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, DJ, Musikproduzent und Tierrechts-Aktivist.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Melville Hall wuchs in Darien im Bundesstaat Connecticut auf. Sein Vater starb bei einem Autounfall, als Melville zwei Jahre alt war, seine Mutter starb in seinen Zwanzigern an Krebs.[1] Abgeleitet vom Roman Moby Dick seines Ur-Ur-Großonkels Herman Melville erhielt er als Kind den Spitznamen Moby.[2] Diesen wählte er später auch als Künstlernamen. In einem Video-Interview in der TV-Kultursendung ttt – titel, thesen, temperamente erklärte Moby am 10. Mai 2020: „Meine Mutter war ein Hippie. Wir waren arm und lebten von Lebensmittelmarken. Sie ließ sich mit Typen aus Motorradgangs ein. Es gab eine Menge Drogen. Nicht mal für eine Sekunde hatte ich das Gefühl, in dieses konservative, reiche Vorstadtamerika zu gehören.“[3]

Musikalische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Schulzeit gründete er 1982 eine Hardcore-Punk-Band namens Vatican Commandos und war Übergangssänger der Punkband Flipper. Nach Abbruch seines College-Studiums der Religion und Philosophie ging er nach New York, wo er seine ersten Schritte als DJ machte.[2]

1990 erschien Mobys erste Single Time’s Up, die er zusammen mit Jared Hofmann, dem Gründer des New Yorker Labels INSTINCT Records, unter dem Namen The Brotherhood produzierte. Der Titel war die erste Veröffentlichung des neu gegründeten Labels, auf dem später Musiker wie DJ Cam, Kruder & Dorfmeister und Marianne Faithfull veröffentlichten. Die Single erschien außerdem in einer kleinen Auflage beim deutschen Plattenlabel Low Spirit.

Durchbruch mit Go (Woodtick Mix)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Track Go (Woodtick Mix) (meist nur als Go bekannt, wobei dies eine völlig andere Version ist, die bereits 1990 auf der EP Mobility veröffentlicht wurde) wurde im Sommer 1991 ein Top-Ten-Hit in den britischen Charts. In den USA zog der Titel im Frühjahr 1992 in die Top 20 der Dance-Charts ein. Die nachgespielte Melodie basiert auf Angelo Badalamentis Laura Palmer’s Theme aus der Fernsehserie Twin Peaks von Regisseur David Lynch. Anschließend erschien das Debütalbum Moby, das mit Drop a Beat und Next Is the E zwei weitere Dancehits brachte, die in die Top 10 einzogen. Die UK-Version des Albums enthielt statt Drop a Beat den Titel Thousand. Wegen seiner bis zu 1000 bpm fand er 1993 als bis dahin schnellstes Musikstück Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.[4] Mit Move (You Make Me Feel so Good) schaffte er es im Oktober 1993 erstmals an die Spitze der US-Dancecharts.

Nach seinen ersten Erfolgen wurde Moby als Remixer für Michael Jackson, die Pet Shop Boys, Brian Eno, Depeche Mode, Erasure, Orbital und die B-52s engagiert.[4] Zudem rappte er auf dem Recoil-Track Curse. 1995 gründete er sein eigenes Plattenlabel Trophy Records, bei dem er ausschließlich eigenes Material unter verschiedenen Pseudonymen (Lopez, Voodoo Child, DJ Cake) veröffentlichte. Der Musikstil der fünf im Zeitraum von 1995 bis 1997 erschienenen Veröffentlichungen bewegt sich im Hard-House-Genre.

Sein drittes Album Everything Is Wrong veröffentlichte Moby 1995. Mit dem Song Hymn kam er erstmals in die Schweizer Hitparade, Feeling so Real war auch in Österreich und Deutschland in den Top 20 vertreten. Die LP war in Deutschland und Großbritannien in den Albumcharts.

Die folgenden Jahre waren weniger erfolgreich, das von Alternative Rock beeinflusste Album Animal Rights aus dem Jahr 1996 sowie die Kompilation I Like to Score mit Filmtracks ein Jahr später blieben hinter den Vorgängern zurück. Lediglich eine „Re-Version“ des James Bond Themes, die auch für den James-Bond-Film Der Morgen stirbt nie verwendet wurde, wurde ein internationaler Hit, zum zweiten Mal erreichte er damit Platz 1 der US-Dancecharts und die Top Ten der UK-Charts.

Das Bestselleralbum Play[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen anhaltender Erfolglosigkeit überlegte Moby, dem Musikgeschäft den Rücken zu kehren und lediglich ein weiteres Album zu veröffentlichen.[3] Doch genau dieses Album entwickelte sich zur erfolgreichsten Platte seiner Karriere: mit Play kehrte er 1999 wieder in die elektronische Richtung zurück und traf damit voll den Mainstream-Geschmack. Anfänglich hatte er noch Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit der Musikkäufer zurückzubekommen, aber mit der langen Folge der erfolgreichen Auskopplungen stieg das Interesse an dem Album, das zehn Monate nach Veröffentlichung und Charteintritt Platz eins in Großbritannien erreichte und dort mit 6-fach-Platin ausgezeichnet wurde. In einem Online-Interview mit der TV-Kultursendung ttt – titel, thesen, temperamente von Das Erste schilderte Moby im Mai 2020: „Es war das Zeitalter der Backstreet Boys, von Britney Spears und *NSYNC. Von großen kommerziellen Popalben junger gutaussehender Leute, nicht von seltsamen Scheiben, die im Schlafzimmer irgendeines Typen zusammengebastelt wurden“. Mit Doppelplatin in den USA und über 10 Millionen verkauften Exemplaren weltweit ist es sein bestverkauftes Album. Die vierte Single Why Does My Heart Feel so Bad war besonders in den deutschsprachigen Ländern die erfolgreichste Auskopplung und erreichte überall die Top 4. Porcelain wurde sein einziger Top-5-Hit in Großbritannien und South Side, das von Gwen Stefani gesungen wurde, war der einzige Song von Moby, der es in die Billboard Hot 100 schaffte (Platz 14). Es war die achte von neun Auskopplungen bei insgesamt 18 Albumtiteln.

2002 trat Moby zur Abschlussveranstaltung der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City auf und spielte seinen Hit We Are All Made of Stars in einer speziellen Liveversion. Die Originalversion erschien als Vorabveröffentlichung zum nächsten Album 18. Zwar erreichte es weltweit Spitzenpositionen, darunter viele Nummer-eins-Platzierungen unter anderem im deutschsprachigen Raum und in Großbritannien, aber sowohl bei den Verkaufszahlen als auch bei der Zahl der Hits konnte es nicht an die hohen Vorgaben von Play anknüpfen.

Der Albumsong Extreme Ways wurde als Titelsong für den Agententhriller Die Bourne Identität mit Matt Damon produziert und in der Fortsetzung Die Bourne Verschwörung (2004) zur Erkennungsmusik ausgebaut. Im dritten Teil der Reihe (Das Bourne Ultimatum) bildet Extreme Ways in einer leicht abgeänderten Version ebenfalls die Titelmelodie. Im vierten Teil Das Bourne Vermächtnis ist es vor dem Beginn des Abspanns zu finden. Auch im fünften Teil (Jason Bourne) ist der Song vor dem Abspann zu hören. Das Lied steht in einer langen Reihe von Moby-Songs, die für Filme produziert oder in ihnen eingesetzt wurde. Unter anderem verwendete man 2000 in The Beach mit Leonardo DiCaprio den Song Porcelain und 2003 in Seabiscuit den Song Everloving. Ebenfalls im Jahr 2003 erschien Basic – Hinter jeder Lüge eine Wahrheit, in dem der Song Natural Blues verwendet wurde. In Heat von 1995 ist Moby mit der Single New Dawn Fades (ein Cover der Band Joy Division) zu hören. Am Ende des Filmes wird God Moving on the Face of Waters von Moby abgespielt. In dem Film Nur noch 60 Sekunden ist die Single Flower die Eingangsmelodie. In der Verfilmung der US-Fernsehserie Miami Vice (2006) ist der Song One of these Mornings zu hören. Im Jahr 2010 steuerte er auch die vier Songs Sweet Dreams, Division, Mistake und Be the One zum Soundtrack des Thrillers 72 Stunden – The Next Three Days bei.

Karriere ab 2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moby zeigt sich auch gesellschaftskritisch. Hier bei All in for the 99 percent in Los Angeles

Mit drei Jahren Abstand veröffentlichte Moby 2005 das nächste Album Hotel, das sich vom Erfolg her hinter dem Vorgänger einordnete. Der größte Hit war die vorab veröffentlichte erste Single Lift Me Up. Drei Jahre später folgte Last Night. Das Album blieb bei den weltweiten Verkäufen unter der Millionengrenze. Mit Disco Lies und I Love to Move in Here brachte es die Nummer-eins-Hits drei und vier in den US-Dancecharts. 2008 legte Moby bei der Abschlussveranstaltung der Loveparade in Dortmund auf.

Das nächste Studioalbum Wait for Me wurde am 26. Juni 2009 veröffentlicht. In einem Interview mit dem Regisseur David Lynch verwies Moby auf dessen Einfluss. Für den Song Shot in the Back of the Head produzierte Lynch einen Animationsfilm.[5]

2008 nahm er an Songs for Tibet teil und traf den Dalai Lama.[6]

Im folgenden Jahr gründete Moby mit Phil Costello, Dave Hill und Tomato die Heavy-Metal-Band Diamondsnake als Studio- und Liveprojekt.[7]

Destroyed, sein zehntes Studioalbum, erschien am 16. Mai 2011. Unter gleichem Namen veröffentlichte Moby ebenfalls im Mai einen Bildband. Darin zu sehen sind selbstgemachte Fotografien, welche in den Jahren zuvor weltweit an verschiedenen Orten entstanden waren.[8][9]

Im Jahr 2022 wurde er mit einem Opus-Klassik-Preis in der Kategorie Klassik ohne Grenzen für das Album Reprise ausgezeichnet.[10]

Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moby lebt seit seinem 22. Lebensjahr vegan, um Tieren kein Leid zuzufügen.[11] Tierrechts-Aktivismus nennt er den Sinn seines Lebens und das was ihn am Morgen aus dem Bett bringt. Weiter sagte Moby, er würde, vor die Wahl gestellt, lieber ein Tierrechts-Aktivist, als ein erfolgreicher Musiker sein.[12] Auf seinen beiden Unterarmen hat er ein großes Tattoo auf dem ANIMAL RIGHTS (Tierrechte) steht. Auf seinem Hals hat er vorne die Worte VEGAN FOR LIFE (Vegan fürs Leben) und hinten thou shalt not kill (Du sollst nicht töten) tätowiert.[13]

Moby hilft einigen Organisationen, die sich für Tiere einsetzen. So unterstützt er die Meeresschutzorganisation Sea Shepherd mit Geld, gratis Musik und „allem, wonach sie fragen“.[12] Weitere von ihm unterstützte Organisationen sind das Jane-Goodall-Institut, PETA, die Humane Society, Farm Sanctuary, Mercy for Animals und die Animal Defenders International.[14]

Neben seiner Karriere als Musiker betreibt Moby seit 2002 das vegetarische Restaurant TeaNY in New York[15][16] und das vegane Restaurant Little Pine in Los Angeles.[17]

Moby bietet auf einer Internetseite über 200 Titel seiner Musik kostenlos für die Nutzung in nichtkommerziellen und Independent-Filmen an.[1][18]

2020 wirkte er bei dem Film Endgame 2050 mit, bei dem es um das „ökologische Endspiel“ der Menschheit geht.[19] Die Dokumentation wird gratis und in voller Länge auf Youtube zur Verfügung gestellt.[20]

2023 veröffentlichte er seine Dokumentation Punk Rock Vegan Movie.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1992 Moby
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1992
1993 Ambient
Erstveröffentlichung: 17. August 1993
1995 Everything Is Wrong DE69
(8 Wo.)DE
UK21
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. März 1995
Verkäufe: + 60.000
1996 Animal Rights UK38
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. September 1996
1999 Play DE21
Gold
Gold

(68 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(13 Wo.)AT
CH12
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(76 Wo.)CH
UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(83 Wo.)UK
US38
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(94 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1999
Verkäufe: + 6.685.000
2002 18 DE1
Gold
Gold

(30 Wo.)DE
AT1
(16 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(45 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(34 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2002
Verkäufe: + 1.585.000
2005 Hotel DE3
Gold
Gold

(25 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
(18 Wo.)CH
UK8
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US28
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. März 2005
Verkäufe: + 627.500
2008 Last Night DE10
(8 Wo.)DE
AT4
(8 Wo.)AT
CH6
Gold
Gold

(9 Wo.)CH
UK28
(2 Wo.)UK
US27
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 2008
Verkäufe: + 125.000
2009 Wait for Me DE18
(6 Wo.)DE
AT15
(10 Wo.)AT
CH4
(14 Wo.)CH
UK44
(2 Wo.)UK
US22
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2009
Verkäufe: + 15.000
2011 Destroyed. DE10
(4 Wo.)DE
AT27
(2 Wo.)AT
CH7
(8 Wo.)CH
UK35
(2 Wo.)UK
US69
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2011
Verkäufe: + 10.000
2013 Innocents DE22
(4 Wo.)DE
AT16
(3 Wo.)AT
CH11
(6 Wo.)CH
UK35
(2 Wo.)UK
US66
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 2013
2016 These Systems Are Failing CH75
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2016
mit The Void Pacific Choir
2017 More Fast Songs About the Apocalypse
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2017
mit The Void Pacific Choir
2018 Everything Was Beautiful, and Nothing Hurt DE38
(1 Wo.)DE
AT36
(1 Wo.)AT
CH23
(3 Wo.)CH
UK30
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. März 2018
2020 All Visible Objects DE28
(1 Wo.)DE
AT59
(1 Wo.)AT
CH14
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2020
2021 Reprise DE4
(17 Wo.)DE
AT3
(6 Wo.)AT
CH1
(10 Wo.)CH
UK21
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2021
2023 Resound NYC DE11
(3 Wo.)DE
AT17
(1 Wo.)AT
CH8
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2023

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Mai 2016 erschien Mobys Autobiographie mit dem Titel Porcelain.[1]
  • 2019 erschien Mobys zweite Autobiographie mit dem Titel And Then It Fell Apart.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2021 Moby Doc
  • 2023 Punk Rock Vegan Movie

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Moby – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Miranda Sawyer: Moby: ‘There were bags of drugs, I was having sex with a stranger’. In: theguardian.com. 21. Mai 2016, abgerufen am 30. Mai 2016 (englisch).
  2. a b rollingstone.com (Memento vom 3. Juli 2012 im Internet Archive)
  3. a b ttt – titel, thesen, temperamente. TV-Kultursendung, 10. Mai 2020, 30 Min. – Moderation: Max Moor, Autor: Marcus Fitsch, Das Erste
  4. a b allmusic.com
  5. David Lynch and Moby: Music & Abandoned Factories. Moby im Interview mit David Lynch, 15. April 2009
  6. Silvia Pingitore: Interview with electronic music legend Moby which is way too short but I’m happy anyway. 27. Mai 2021, abgerufen am 12. Juli 2023 (britisches Englisch).
  7. Laut.de: Moby gründet Heavy Metal-Band
  8. Moby: ok, ta-da, official next album announcement update. my next album is called 'destroyed' and it comes out in the middle of may sometime. 15. Februar 2011, abgerufen am 16. Februar 2011 (englisch).
  9. Destroyed. Moby, abgerufen am 16. Februar 2011 (englisch).
  10. "Opus Klassik"-Preisträger 2022 verkündet. In: musik-heute.de. 26. August 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  11. COMMITMENT: Mobys Tierliebe geht unter die Haut. 18. September 2019, abgerufen am 19. September 2019 (deutsch).
  12. a b Breezeway Productions: Moby attends Sea Shepherd Gala. In: Youtube-Video. 11. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2020 (englisch).
  13. Singer Moby Makes Huge 'Animal Rights' Tattoos Even Bolder. Abgerufen am 29. Juni 2020 (englisch).
  14. Moby: Charity Work & Causes. Abgerufen am 29. Juni 2020 (englisch).
  15. teany.com – Our Story (Memento vom 17. Mai 2011 im Internet Archive)
  16. USATODAY.com - It's a Teany cafe, and Moby likes it that way. Abgerufen am 30. Oktober 2022.
  17. Brooke Porter Katz: Musician Moby on His Latest Project: a Vegan Restaurant in L.A. In: travelandleisure.com. 23. Juli 2015, abgerufen am 30. Mai 2016 (englisch).
  18. mobygratis.com. Abgerufen am 24. August 2019 (englisch): „This site is a resource for independent and non-profit filmmakers, film students, and anyone in need of free music for their independent, non-profit film, video, or short.“
  19. Endgame 2050. Abgerufen am 16. August 2020.
  20. Endgame 2050: Endgame 2050 / Full Documentary [Official]. In: Youtube. 22. Mai 2020, abgerufen am 16. August 2020 (englisch).