Molkerei

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Pasteurisierungsanlage in einer Käserei in Ruynes-en-Margeride, Frankreich

Eine Molkerei (auch Käserei oder vor allem im Norden und Osten Deutschlands oft Meierei) ist eine Verarbeitungsstätte für Milch. Hergestellt werden Milchprodukte wie Butter und Buttermilch, Käse, Sauermilchprodukte, Quark, Molke und anderes mehr. In Deutschland definiert das Gesetz über den Verkehr mit Milch, Milcherzeugnissen und Fetten (Milch- und Fettgesetz) den Begriff für seine Zwecke, also einschließlich der Betriebe, die Käse, Schmelzkäse oder Milchdauerwaren herstellen.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtung einer histor­ischen Meierei (Frei­licht­museum Hjerl Hede, Dänemark)
Maschinenhalle der histo­rischen Genossenschafts­meierei Søstrup/Thy (Frei­licht­museum Andels­byen Nyvang, Dänemark)
Zeitungsanzeige von 1894 zur Gründung einer Meierei in Uetersen

Tierische Milch zählte seit der Sesshaftwerdung des Menschen zu einer seiner wichtigen Nahrungsquellen. Da Rohmilch nur sehr begrenzt haltbar ist, wurde sie z. B. zu Butter oder Käse verarbeitet. Diese Veredelung erfolgte dabei hauptsächlich in einzelnen Betrieben, z. B. mit Hilfe eines Butterfasses. Die verarbeiteten Mengen waren meist gering und dienten vorrangig der Selbstversorgung des Hofes.

Im Gegensatz dazu stellten die frühen landwirtschaftlichen Großbetriebe, z. B. Güter oder Klöster große Mengen Butter und Käse her, die größtenteils selbst verbraucht, aber auch verkauft wurden. Die auf die Milchverarbeitung ausgerichteten Bereiche dieser Betriebe bildeten damit die frühesten Molkereien. Hierfür wurden z. B. in den Vorwerken Stallungen, Scheunen und sogenannte Molkenhäuser konzentriert. Diese dienten der Aufbewahrung von Milch sowie der Herstellung und Lagerung der Milchprodukte und enthielten zum Teil auch Wohnungen. Aus dem räumlichen Zusammenhang des Gutes oder des Meierhofes und der Molkerei leitet sich der in Norddeutschland gebräuchliche Begriff der Meierei für Molkerei ab.

In der Gegenwart noch sichtbare Beispiele für derartige Molkereien sind die Meierei im Neuen Garten in Potsdam, die Meierei am Landsberg in Meiningen, die Gützkow Meierei aber auch die ehemalige Meierei in Bärwinkel, einem Vorwerk von Quilitz, dem heutigen Neuhardenberg im Oderbruch.[2]

Mit dem Wachstum der Städte ab dem Spätmittelalter stieg der Bedarf nach haltbaren und transportablen Lebensmitteln beträchtlich an. Damit wuchs auch die Nachfrage nach Butter und Käse, die durch eine gesteigerte Produktion der Großbetriebe gedeckt wurde. Bedeutenden Anteil an dieser Intensivierung hatten holländische Glaubensflüchtlinge. Diese verbreiteten in Norddeutschland die fortschrittlichen Kenntnisse der Milchverarbeitung ihrer Heimat, hauptsächlich als Pächter der Molkereien der Güter. Die Rolle der niederländischen Spezialisten lässt sich deutlich daran erkennen, dass Holländerei im 16. und 17. Jahrhundert zum Synonym für Molkerei wurde und „Holländer“ rasch auch als Berufsbezeichnung für einheimische Milchverarbeiter verwendet wurde.

Dort wo ausreichende Mengen Milch erzeugt werden konnten, z. B. in den ertragreichen Marschen, wurden die holländischen Methoden auch von den bäuerlichen Einzelbetrieben übernommen. Wegen der hohen Qualitätsunterschiede der Butter konnte diese sogenannte „Bauernbutter“ jedoch nicht denselben Preis erzielen wie die „Gutsbutter“. Daher entstanden ab Mitte des 19. Jahrhunderts sogenannte Sammelmeiereien, in denen die Milch mehrerer Landwirte gesammelt und verarbeitet wurde. Diese Molkereien wurden nach dem Vorbild der Holländereien z. T. verpachtet, zum Teil aber auch gemeinschaftlich betrieben. Ab den 1870er Jahren wurden derartige Molkereien nach dem Vorbild landwirtschaftlicher Genossenschaften nach Raiffeisen und Schulze-Delitzsch durch die Milcherzeuger selbst gegründet und betrieben. Die zunehmende Verwendung von Dampfmaschinen und Zentrifugen zur Milchentrahmung verstärkte diese Entwicklung zusätzlich. Zwischen 1890 und dem Beginn des Ersten Weltkrieges entstanden in ganz Deutschland genossenschaftliche Molkereien, in denen die Milch der Mitglieder verarbeitet wurde.[3]

In den 1930er Jahren wurde die deutsche Milchwirtschaft grundlegend umstrukturiert. Aufgrund der sogenannten Agrarkartellierung wurden alle milchviehhaltenden Höfe dazu gezwungen, ihre Milch an eine bestimmte Molkerei innerhalb eines bestimmten Einzugsgebietes abzuliefern. Mit dieser Maßnahme sollte in erster Linie eine autarke Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Fett und Eiweiß im eventuellen Kriegsfall sichergestellt und eine Versorgungskrise wie im Ersten Weltkrieg vermieden werden. Eine Nebenwirkung dieser Zwangsmaßnahme war eine drastische Einschränkung der Geschmacksvielfalt der Butter- und Käsesorten. Denn mit dem Ablieferungszwang entfiel zugleich auch das Buttermachen im traditionellen Butterfass aus Holz, dessen eigene Bakterienstämme nach drei bis vier Tagen Lagerung zusätzliche Aromen produzieren.[4] Weitere Geschmacksvielfalt ging der Butter verloren durch den technisierten Entzug von Buttermilch und Wasser in Zentrifugen und Edelstahl-Butterfertigern. Der Buttergeschmack wurde seitdem vereinheitlicht und, wie Kritiker meinen, auch fade und steril.[4][5]

Am 21. Juni 2010 und 2. Februar 2011 beschlossen die beiden größten deutschen Molkereien, Nordmilch AG aus Bremen und die Humana Milchunion aus dem Münsterland, ihre Fusion.[6] Der neue Konzern (Deutsches Milchkontor DMK) erreichte zum damaligen Zeitpunkt einen Jahresumsatz von 4,2 bis 4,4 Milliarden Euro und beschäftigte rund 5500 Mitarbeiter.[7] Als Begründung zur Fusion wurde angegeben, damit gegenüber Discountern wie Aldi oder Lidl und ausländischen Molkereikonzernen mehr Marktmacht zu erhalten.[8]

Milchsammelstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Milchsammelstellen in ländlichen Gebieten mit oft nur einem Angestellten trugen früher ebenfalls die Bezeichnung Molkerei. Dort erfolgte eine gewisse Vorverarbeitung (z. B. Entrahmen mit einer Zentrifuge) und die Abgabe von Milch in Kleinmengen (bei Abholung mit kleinen Milchkannen) oder von Magermilch zur Viehfütterung. Morgens und abends war die Molkerei jeweils der Kommunikationstreffpunkt eines Ortes, wenn Bauern oder Milchbuben (eine begehrte Taschengeldtätigkeit) ihre Milch anlieferten. Die heutige Milchabholung (oder Milchsammlung) erfolgt per Milchsammelwagen mindestens jeden dritten Tag direkt von den Höfen der Milchviehhalter.

Betriebsgröße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   Molkereien in Deutschland[4]
Jahr 1950 1982 1990 2009[9] 2015[10]
Anzahl 3401 687 360 99 70

Die Betriebsgröße kann sehr stark variieren und die Zahl der Angestellten von wenigen in Alpkäsereien bis hin zu Industriebetrieben mit mehreren hundert Angestellten reichen. Je nach Betriebsgröße variiert auch der Grad der Automatisierung. Der Umsatz der Branche betrug in Deutschland im Jahr 2004 rund 20 Milliarden Euro. Jeder Milch verarbeitende Betrieb in der Europäischen Union hat eine eindeutige Nummer, die sogenannte Milchnummer oder auch Veterinärnummer. Viele Molkereien sind in der Rechtsform einer Genossenschaft organisiert. Die letzten Jahre waren durch eine starke Konzentration im Molkereisektor geprägt. Die Zahl der Molkereien ist bei steigender Verarbeitungsmenge stark zurückgegangen.

Unternehmensformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland sind die Molkereien in drei Unternehmensformen organisiert:

  • Genossenschaften (Kürzel eG): Eigentümer sind in der Regel die Landwirte, welche einen ehrenamtlichen Aufsichtsrat und einen teilweise ehrenamtlichen Vorstand stellen. Weiterhin wird mindestens ein hauptamtlicher Geschäftsführer bestellt.
  • Familienunternehmen: Die Eigentümer sind in der Regel einzelne Personen oder mehrere Familienangehörige. Die Gesellschaftsformen dieser Unternehmen sind Kapitalgesellschaften oder Personengesellschaften.
  • Konzern: Der fortschreitende Konzentrationsprozess in der Milchwirtschaft führte dazu, dass die meisten Betriebe in das Eigentum von internationalen Lebensmittelkonzernen übergegangen sind. Einzelne mittelständische Unternehmen konnten erfolgreich expandieren, so dass sie inzwischen selbst die Größe kleinerer Konzerne mit vielen Gesellschaften und internationalem Auftreten erreicht haben. Beispiele hierfür sind Müller-Milch und das Deutsche Milchkontor, die gemessen am Milchumsatz 2011 zu den weltweit 20 größten Molkereien gehörten.[11][12]

Die größten Molkereien in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Unternehmen Unternehmensform Unternehmenssitz Umsatz 2017
in Mio. Euro
Verarbeitung 2017
in Mio. kg
1 Deutsches Milchkontor (DMK)
(ehemals Humana Milchunion und Nordmilch)
GmbH im Eigentum einer Genossenschaft (Deutsches Milchkontor eG 92,22 %) und einer GmbH (Milchwerke Thüringen GmbH 7,78 %) Deutschland Zeven 4.870 6.200*
2 Unternehmensgruppe Theo Müller Kommanditgesellschaft nach luxemburgischem Recht Luxemburg Luxemburg
(Molkereien in Aretsried und Freising)
2.120* 2.100*
3 Hochwald Foods
(mit Allgäuer Alpenmilch (Bärenmarke), Erbeskopf Eifelperle)
Genossenschaft Deutschland Thalfang 1.530 2.300
4 Arla Foods
(mit MUH, Hansa-Milch (Hansano), Allgäuland)
Genossenschaft Danemark Viby bei Aarhus
(Arla Germany in Düsseldorf mit Molkereien in Pronsfeld und Upahl)
1.290 2.300
5 Hochland Societas Europaea Deutschland Heimenkirch 1.446 /
6 FrieslandCampina naamloze vennootschap (Aktiengesellschaft niederländischen Rechts) NiederlandeNiederlande Amersfoort
(FrieslandCampina Germany in Heilbronn mit weiteren Produktionsstätten in Köln, Gütersloh und Schefflenz)
1.260 721
7 Fude + Serrahn Milchprodukte GmbH & Co. KG Deutschland Hamburg
(Milchproduktion in Gransee)
1.200 1000
8 Zott Societas Europaea und Co. KG Deutschland Mertingen 1.001 890
9 Bayernland Genossenschaft Deutschland Nürnberg 900 750
10 Meggle GmbH Deutschland Wasserburg am Inn 900 800

Quelle:mi SPEZIAL, Branchenübersicht Milchindustrie 2018, Datenerhebung 2017[13]
* Um rein auf Deutschland bezogene Umsätze und Milchmengen zu erhalten, wurden Umsatz- bzw. Milchmengengrößen durch den Milchindustrie-Verband e. V. geschätzt.

Die größten Molkereien in der Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größten Molkereien in der Schweiz sind Emmi, Cremo, Hochdorf, Estavayer Lait, Züger Frischkäse und Nestlé. Die vier erstgenannten verarbeiten rund 90 % der Molkereimilchmenge und 60 % der gesamten Milchmenge der Schweiz.[14]

Molkereien in Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Österreich gibt es die Vereinigung österreichischer Milchverarbeiter (VÖM).[15]

Durch Zusammenschlüsse entstanden große Molkereien, die Milch in mitunter zwei Bundesländern einsammeln. Beispiele:

  • Agrosserta (K, St)
  • Alpi – Alpenländische (S, T)
  • Burgenland Milch (B)
  • NÖM (N, W)
  • Schärdinger (O)
  • Vorarlberg Milch (V)

Eine große private Käserei ist

  • Rupp Käsle

Lehrberuf in Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Österreich gibt es den dualen Lehrberuf Milchtechnologie mit einer Ausbildungsdauer von 3 Jahren. Die Berufsbezeichnung wurde mit 1. Juni 2016 von Molkereifachmann/frau auf Milchtechnologie geändert. Die Prüfungsordnung dieses Lehrberufs wurde aufgrund ihrer allgemeinen Formulierung nur geringfügig geändert. Milchtechnologen erzeugen Milchprodukte wie Butter- und Sauermilch, Topfen, Joghurt oder Schlagobers und verschiedene Käsesorten. In der betrieblichen Praxis sind Molkereifachleute meist auf einen bestimmten Aufgabenbereich wie z. B. Milchannahme, Pasteurisierung, Butterei oder Käserei spezialisiert.

Molkereien und Umweltschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland existieren 4,7 Mio. ha Grünland (Stand 2018). Der mit Abstand wichtigste Verwerter der Biomasseaufwüchse des Grünlandes ist die Milchviehhaltung. Die Milchproduktion ist auch der umsatzstärkste Einzelsektor der deutschen Landwirtschaft. In vielen Ländern Europas stellt sich das ähnlich dar. Molkereien wiederum können – in gewissen Grenzen – Einfluss auf die Art und Weise der Milchviehhaltung und somit die Bewirtschaftung des Grünlandes nehmen. Die Ausrichtung der Molkereien hat also schon quantitativ eine wesentliche Auswirkung auf den Umwelt-, Naturschutz und das Tierwohl. Beispielsweise fördern Weidemilch-Programme der Molkereien tendenziell eine artgerechtere Haltung des Milchviehs und können unter gewissen Voraussetzungen über Vermarktungsinitiativen zusätzlich zum Biodiversitätsschutz im Grünland beitragen. Außerdem können Molkereien Einfluss auf die Kraftfutter- bzw. Grünfutter-Ration des Milchviehs ausüben und damit die Stoffströme innerhalb des Milchsektors beeinflussen. Die Marktpotentiale besonders nachhaltig erzeugter Milchprodukte scheinen aktuell noch nicht ausgeschöpft, die Kunden wären, nach einer Befragung von Molkereien Deutschlands, wohl bereit, für solcherlei Produkte mehr Geld auszugeben, als das heute der Fall ist. Letztlich ist die Milchproduktion heute ein global operierendes System und die großen deutschen Molkereien sind international tätig. Transport und Aufbereitung der Milch müssten in einem stärker an Nachhaltigkeitszielen ausgerichteten Ernährungssystem regionalisiert werden, um die Nutzung fossiler Ressourcen zu schonen.[16]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tetra Pak Processing (Hrsg.), Klaus Bake (Redaktion der deutschen Ausgabe): Handbuch der Milch- und Molkereitechnik. Th. Mann, Gelsenkirchen 2003, ISBN 3-7862-0146-3.
  • Ursula Heinzelmann: Erlebnis Essen. Vom Duft der Erdbeere und der Würze des Teltower Rübchens. Scherz, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-502-15013-3, S. 27ff. sowie S. 44. (Butterherstellung per Hand und in Molkereien.[4])
  • Jeremias Gotthelf: Die Käserei in der Vehfreude. 1850.
  • Edgar Spreer: Technologie der Milchverarbeitung. 10. Auflage. Behr, Hamburg 2011, ISBN 978-3-89947-841-9.
  • Jochen Bracker: Butterproduktion und Butterexport der Herzogtümer Schleswig und Holstein. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Band 104 (1979), S. 207–229.
  • Dietrich Hill: Milch- und Meiereiwirtschaft in Schleswig-Holstein im Wandel der Zeit. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Band 108 (1983), S. 207–223.
  • Helmut Ottenjann, Karl-Heinz Ziessow (Hrsg.): Die Milch, Geschichte und Zukunft eines Lebensmittels. Museumsdorf Cloppenburg, 1996, ISBN 3-923675-60-7.
  • Volkskundliche Sammlung des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloß Gottorf (Hrsg.): Meiereimädchen, Arbeits- und Lebensformen im 19. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung. Schleswig 1991.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Molkereien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Molkerei – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. § 4 Abs. 4 Gesetz über den Verkehr mit Milch, Milcherzeugnissen und Fetten (Milch- und Fettgesetz).; für den Anwendungsbereich der Butterverordnung und die Qualitätsanforderungen für Butter der Handelsklassen sind sie dort in § 1a als Betriebe ab einem Durchschnittsumsatz ab 500 Liter Milch täglich definiert.
  2. Mandy Timm: Wochenendtipp: Als Milchtrinken noch Mode war. In: Märkische Oderzeitung. 30. Juli 2010, S. 12.
  3. Vgl. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Milchwirtschaft in den mittel- und kleinbäuerlichen Regionen Schleswig-Holsteins. In: Helmut Ottenjann, Karl-Heinz Ziessow (Hrsg.): Die Milch, Geschichte und Zukunft eines Lebensmittels. Cloppenburg 1996, S. 137–139 sowie Dietrich Hill: Milch- und Meiereiwirtschaft in Schleswig-Holstein im Wandel der Zeit. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Band 108 (1983), S. 209–211.
  4. a b c d Ursula Heinzelmann: Erlebnis Essen. Vom Duft der Erdbeere und der Würze des Teltower Rübchens. 2006. (Gekürzter Vorabdruck als: Charaktersache. In: Der Tagesspiegel. 27. März 2006)
  5. Vincent Klinks „Koch-Blog Nachgesalzen“: Rohmilchbutter. Zu: „Le Gaslonde Demisel, Beurre Cru (Rohmilchbutter).“ In: Zeit Online. Nachgesalzen, 9. Mai 2009.
  6. Nordmilch geht mit Humana zusammen: Riesenfusion in deutscher Milchbranche. (Memento vom 23. Oktober 2010 im Internet Archive) In: Rheinische Post. 21. Juni 2010.
  7. Johannes Ritter: Milchmarkt. Im Norden entsteht die größte Molkereigruppe. In: FAZ. 3. Februar 2011.
  8. Molkereifusion: Nordmilch und Humana melken gemeinsam. (Memento vom 23. Juni 2010 im Internet Archive) In: Financial Times Deutschland. 21. Juni 2010.
  9. Zahlen und Daten der deutschen Milchindustrie (Memento vom 8. Mai 2011 im Internet Archive)
  10. Anzahl der Molkereien in Deutschland von 1990 bis 2015 (Prognose Munich Strategy Group via de.statista.com)
  11. Zwei deutsche Molkereien unter den Top-20. top agrar, 20. Juli 2012, abgerufen am 24. Juli 2012.
  12. Die größten Molkereien. Milchindustrie-Verband, 18. Juli 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. Juli 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.milchindustrie.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. https://milchindustrie.de/wp-content/uploads/2017/10/TOP_Molkereien_DE_2018_Homepage.pdf (PDF; 303 kB)
  14. Milchverarbeiter. In: swissmilk.ch. 2021, abgerufen am 11. Februar 2023.
  15. Molkereien rechnen mit höheren Preisen für Milchprodukte orf.at, 2. Mai 2022, abgerufen am 3. Mai 2022.
  16. Nicolas Schoof, Rainer Luick, Karin Jürgens, Gwyn Jones: Dairies in Germany: Key Factors for Grassland Conservation? In: Sustainability. Band 12, Nr. 10, 19. Mai 2020, ISSN 2071-1050, S. 4139, doi:10.3390/su12104139 (researchgate.net [abgerufen am 23. Mai 2020]).