Monika Gruber

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Monika Gruber (2015)

Monika Gruber (* 29. Juni 1971 in Wartenberg, Landkreis Erding) ist eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Autorin.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruber wuchs auf dem elterlichen Bauernhof im oberbayerischen Tittenkofen mit zwei jüngeren Brüdern auf.

Nach dem Abitur war sie mehrere Jahre als Fremdsprachensekretärin tätig und absolvierte mit 27 Jahren eine zweieinhalbjährige Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni in München.[1] Bereits während ihrer Ausbildung hatte sie ihr erstes Theaterengagement: Von 2000 bis 2005 war sie Ensemblemitglied der Iberl-Bühne bei Georg Maier in München-Solln.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Zeitungsinterview 2011 offenbarte Gruber, als Jugendliche jahrelang unter Magersucht gelitten zu haben.[2]

Von 2011 bis 2012 war sie mit dem Brauereimanager Andreas Steinfatt liiert,[3] von 2018 bis 2022 mit dem Rennsportmanager Thomas Überall.[4][5]

Fernsehkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monika Gruber sammelte erste Erfahrungen als Kabarettistin 2002 in der Comedyreihe Kanal fatal, in der sie die Kellnerin Monique spielte, eine bayerische Bedienung, die in breiter Mundart von ihren Erlebnissen in der Gastronomie berichtet. Von 2003 bis 2009 war sie Mitglied der Sketch-Reihe Die Komiker im BR Fernsehen.[1] Von 2004 an berichtete sie für den Bayerischen Rundfunk live vom Münchner Oktoberfest. Ab Januar 2006 kommentierte sie in der Grünwald Freitagscomedy aktuellen Promi-Klatsch. 2009 drehte Gruber mit Günter Grünwald die vierteilige Sketchshow Normal is des ned. Die Zusammenarbeit mit Grünwald und dem Bayerischen Rundfunk endete im September 2009.[6]

2012 bekam Gruber ihre eigene Fernsehshow im ZDF: Sie moderierte dort die Boulevardsatire Leute, Leute! Um wieder mehr Freiraum für Live-Auftritte zu haben, verlängerte sie den zum Jahresende 2012 auslaufenden Vertrag mit dem ZDF (gegen dessen Wunsch) nicht.[7] Noch im gleichen Jahr gewann sie für Die Große Quatsch Variety Show (Pro7), Monika Gruber live 2011 (BR) und Grünwald Freitagscomedy (BR) den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie „Comedian“.[8]

Von Januar 2011 bis Ende 2013 war Gruber neben Bruno Jonas und Rick Kavanian Mitglied des Teams von Die Klugscheißer, einer monatlichen Satireshow des BR Fernsehens. Nach ihrem Ausstieg im Jahr 2014, den sie mit der Fokussierung auf ihr neues Bühnenprogramm begründete, wurde die Sendereihe eingestellt.[9]

Von 2008 bis 2011 spielte sie die Hauptrolle der Hannelore Herbst in der BR-Serie Der Kaiser von Schexing.[10][1] Von 2011 bis 2013 wirkte sie in den ersten dreißig Folgen der ARD-Serie Hubert und Staller als Lokalreporterin Barbara Hansen mit.[11][12] Ab 2012 spielte sie in Heiter-bis-tödlich-Folgen der bayerischen Polizistenserie München 7 an der Seite von Florian Karlheim, Andreas Giebel und Christine Neubauer die Rolle der Moni Riemerschmidt.[13] 2017 übernahm sie erneut eine wiederkehrende Rolle in Hubert und Staller als Betreiberin eines Cafés.

Kabarett-Bühnenprogramme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit ihrem ersten Soloprogramm Kellnerin Monique: Schmeckt’s ned? tourte Gruber ab 2004 durch Süddeutschland und Österreich. 2005 folgte das Programm Hauptsach’ g’sund. Ihr drittes Bühnenprogramm Zu wahr, um schön zu sein feierte am 13. September 2008 in München Premiere und wurde unter anderem beim 17. Arosa Humor-Festival aufgeführt. Seit dem 6. April 2011 war Gruber mit ihrem Programm Wenn ned jetzt, wann dann! auf Tournee.[1]

Zum Jahreswechsel 2012/2013 gastierte Gruber an der Seite von Michael Niavarani in der mehrfach ausverkauften Wiener Stadthalle mit dem „Patchworkprogramm“ Best of Beide. Es geht darin etwa um Single-Leben über 40, „Menschen mit Menstruationshintergrund“, schlecht gelaunte Wiener und Alltagslügen. Auch die Bühnenauftritte im Februar 2013 in Bayern waren stark frequentiert.[14]

Im Januar 2014 folgte das fünfte Soloprogramm Irgendwas is’ immer.[1] Weitere folgten 2016 und 2017/18. Mit ihrem Programm Wahnsinn! tourte sie von Mai bis Dezember 2019.

2021 kündigte sie in einem Interview an, ihre Bühnenkarriere beenden zu wollen. Nach zwei Jahren ohne Soloprogramm folgte im September 2023 die Ankündigung ihres letzten Bühnenprogramms unter dem Titel Ohne Worte.[15][16] Am 8. März 2024 fand in der Olympiahalle München ihre Abschiedsvorstellung von der Bühne statt.[17]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinsam mit Andreas Hock verfasste Monika Gruber 2020 das Buch Und erlöse uns von den Blöden – vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten, welches bereits wenige Tage nach Erscheinen Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste in der Kategorie „Hardcover Sachbuch“ erreichen konnte. Ebenfalls mit Andreas Hock veröffentlichte sie Ende 2023 das Buch Willkommen im falschen Film – Neues vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten. In diesem Buch warnen die beiden vor „verblendeten Woke-Aktivisten“. Der Literaturkritiker Denis Scheck nannte die beiden Autoren „zwei randalierende Elefanten im Porzellanladen“.[18]

Politische Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit kurzen Videobeiträgen in den sozialen Medien sorgte Gruber wiederholt für Diskussionen. Ziele ihrer Kritik sind unter anderem die Verwendung gendersensibler Sprache, ein Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes,[19] die aus ihrer Sicht diskriminierende Verwendung des Begriffes „toxische Männlichkeit[20] oder die Politik der Grünen.[21] Neben Zuspruch erntet Gruber dafür auch scharfe Kritik. Unter anderem wird ihr vorgeworfen, sich nicht an Fakten zu halten,[22][23][24] die gesellschaftliche Spaltung voranzutreiben[25][26] und rechte Narrative zu bedienen.[26]

Sie betrachtet die Fridays-for-Future-Bewegung als Ausdruck einer Hysterie[27] und bezeichnete die Weltgesundheitsorganisation als „Verbrecher-Organisation“. Dass die Arbeit der Landwirte völlig verschwinden werde, sei, so Gruber in ihrem Programm, von der Politik vermutlich so gewollt.[28] In einem Video bekannte sie 2023, sie habe „Angst vor den Grünen“ und vor der „phlegmatischen Untertänigkeit der Deutschen“. Sie kritisierte die gegen die Verbreitung von SARS-CoV-2 erlassenen 2G-Regeln.

Anlässlich einer von der Bundesregierung geplanten Anpassung des Gebäudeenergiegesetzes rief Gruber über die sozialen Medien im Juni 2023 zu einer Demonstration in Erding auf, die vielfach als Anti-Ampel- oder Anti-Grünen-Demonstration verstanden wurde.[29][30]

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruber engagierte sich im 2012 gegründeten Verein Orienthelfer e.V. des Kabarettisten Christian Springer, der Syrien-Flüchtlingen im Libanon hilft.[31] Springer distanzierte sich im Juni 2023 von Gruber und stellte klar, dass diese seit zehn Jahren nichts mehr mit dem Verein zu tun habe und dass er mit ihr auch beruflich nicht mehr zusammenarbeite.[32]

Kontroverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem 2023 erschienenen Buch kritisierte Monika Gruber eine Bloggerin, die vor einer Unterwanderung der textilen Hobbyszene durch Rechtsextreme warnte und thematisierte dabei auch deren indischen Nachnamen.[33] Die Bloggerin wollte Anfang 2024 dann gerichtlich durchsetzen, dass ihr Name nicht mehr genannt wird, war damit aber nicht erfolgreich.[34][35] Auch Grubers Aussage „Und so schleicht sich ganz leise der Faschismus wieder an, nur halt dieses Mal von der anderen Seite“ ist zulässig. Das OLG Hamburg[36] folgte der Argumentation, dass „Faschismus“ im konkreten Kontext als Kritik an geistiger Uniformität verwendet werde.[37]

Kabarettprogramme (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Kellnerin Monique: Schmeckt’s ned?
  • 2005: Hauptsach’ g’sund
  • 2008: Zu wahr, um schön zu sein
  • 2011: Wenn ned jetzt, wann dann!
  • 2014: Irgendwas is’ immer
  • 2016: Küss die Hand (mit Viktor Gernot)
  • 2017–2019: Wahnsinn!
  • 2023–2024: Ohne Worte

Schauspiel (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielfilme (Kino)

Kabarettauftritte im Fernsehen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikvideo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: DeSchoWieda & Monika Gruber – Wos passiert do? (Despacito)[38]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009 Honigmond

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Monika Gruber: Man muss das Kind im Dorf lassen. Meine furchtbar schöne Jugend auf dem Land. Piper, München 2014, ISBN 978-3-492-05635-9.
  • Monika Gruber, Andreas Hock: Und erlöse uns von den Blöden: Vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten. Piper 2020, ISBN 978-3-492-07500-8.
  • Monika Gruber: Backstage: Die Frau hinter dem Bühnentier. Mit Fotografien von Tibor Bozi, Piper 2021, ISBN 978-3-492-07200-7.
  • Monika Gruber, Andreas Hock: Willkommen im falschen Film : Neues vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten. Piper 2023, ISBN 978-3-86952-600-3.

Hörbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Monika Gruber, Andreas Hock: Und erlöse uns von den Blöden – vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten, Osterwold Audio, 2020, ISBN 978-3-86952-487-0.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Monika Gruber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Vita. monika-gruber.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2012; abgerufen am 7. März 2015.
  2. Michael Ruhland: „Ich wollte tot sein“. Monika Gruber im Gespräch. Süddeutsche Zeitung, 27. April 2011, abgerufen am 7. März 2015.
  3. Gruber und Steinfatt: Liebes-Aus. Abgerufen am 27. November 2021.
  4. Ulrike Schmidt: "Monika Gruber ist frisch verliebt: Das ist der neue Mann in ihrem Leben". In: merkur.de. 5. Juli 2018, abgerufen am 19. August 2019.
  5. AZ: Monika Gruber und Thomas Überall: Trennung und Kontakt-Abbruch. 14. Juni 2023, abgerufen am 15. Juni 2023.
  6. Bei fast all ihren BR-Sendungen: Quotenqueen Monika Gruber schmeißt hin! tz, 1. September 2009, abgerufen am 7. März 2015.
  7. „Leute, Leute!“: Monika Gruber gibt ZDF-Sendung auf. Süddeutsche Zeitung, 16. Dezember 2012, abgerufen am 7. März 2015.
  8. Verleihung des Bayerischen Fernsehpreis 2012 am 4. Mai 2012 im Prinzregententheater. BAYERISCHER FERNSEHPREIS 2012 an Monika Gruber als Comedian in den Sendungen „Monika Gruber Live“ (BR), „Grünwald Freitagscomedy“ (BR) und „Die große Quatsch Variety Show“ (Pro 7) dotiert mit 10.000 Euro. In: ganz-muenchen.de. Abgerufen am 23. September 2019.
  9. Stefanie Thyssen: ARD-Satire-Sendung wird eingestellt: Aus für „Die Klugscheißer“. tz, 7. Mai 2014, abgerufen am 7. März 2015.
  10. Rita Baedeker: Dreh „Der Kaiser von Schexing“: Zurück im Provinzrathaus. Süddeutsche Zeitung, 14. März 2011, abgerufen am 7. März 2015.
  11. Benjamin Engel: Prime Time für Wolfratshausen. Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2013, abgerufen am 7. März 2015.
  12. Monika Gruber ist Lokalreporterin Barbara Hansen. DasErste.de, 12. Juli 2013, abgerufen am 7. März 2015.
  13. Ines Weißbach: Die Wilde vom Viktualienmarkt. In: news.de. 7. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 7. März 2015.
  14. Hannah Hilligardt: Erding: Menschen mit Menstruationshintergrund. Monika Gruber präsentiert mit Michael Niavarani das gemeinsame Programm „Best of Beide“ in der ausverkauften Stadthalle. Ein vergnüglicher Abend. Süddeutsche Zeitung, 22. Februar 2013, abgerufen am 7. März 2015.
  15. Monika Gruber kündigt überraschend Rückzug an - und verrät großen privaten Schmerz. 28. Oktober 2021, abgerufen am 28. Oktober 2021.
  16. Monika Gruber. Abgerufen am 7. September 2023.
  17. Die Jeanne d'Arc aus Tittenkofen dankt ab. Abgerufen am 11. März 2024.
  18. Die perfide Masche von Monika Gruber. Wie sich die Kabarettistin nach einer Entgleisung zum Opfer stilisiert. 29. Januar 2024, abgerufen am 30. Januar 2024.
  19. "Mutter"-Debatte | Tagesschau: Monika Gruber findet „Gender-Schmarrn“ frauenverachtend. In: t-online. 5. April 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  20. Monika Gruber unterstützt Roland Hefter in Gender-Debatte und watscht Frauenrechtler ab. In: Abendzeitung. 14. Februar 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  21. Monika Gruber: Abrechnung mit den Grünen. In: Abendzeitung. 18. April 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  22. Monika Gruber: Wutvideo über "Mutter"-Verbot und Damenumkleide. In: queer.de. Abgerufen am 13. Mai 2023.
  23. Aufregung um «gebärende Person» - «Tagesschau» verwendet weiterhin den Begriff «Mutter». In: dpa-factchecking.com. Abgerufen am 13. Mai 2023.
  24. Lukas Kissel: »Willkommen im falschen Film«: Verleumdungsvorwürfe gegen Monika Gruber. In: Der Spiegel. 24. Dezember 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. Dezember 2023]).
  25. Monika Gruber: Abrechnung mit den Grünen. In: Abendzeitung. 18. April 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  26. a b Wutvideo: Monika Gruber fühlt sich durch „Gender-Schmarrn“ von „rot-grüner Mischpoke“ bedroht. In: Merkur. Abgerufen am 13. Mai 2023.
  27. DER SPIEGEL, 25/2023, S. 107
  28. Veronika Lintner: Monika Gruber: "„Heldin von Erding“" oder „Pegida-Moni“? www.augsburger-allgemeine.de, 27. Juni 2023
  29. Pfiffe und Buhrufe für Markus Söder. In: Der Spiegel. 10. Juni 2023, abgerufen am 10. Juni 2023.
  30. Philipp Schmitt: Buhrufe für Söder, Applaus für Aiwanger. In: Süddeutsche Zeitung. 10. Juni 2023, abgerufen am 10. Juni 2023.
  31. Sendung 18. August 2015 • WDR • ARD-alpha • Flüchtlingshilfe – Ein Kabarettist macht Ernst – Sendungen – Planet Wissen. Westdeutscher Rundfunk, abgerufen am 20. Februar 2016 (in der TV-Sendung sprach Gruber mit Flüchtlingsfrauen in einem libanesischen Lager, ca. bei 24:40).
  32. Rosemarie Vielreicher und Michael Schleicher: "Hirnkastl einschalten": Christian Springer kritisiert Söder, Gruber und Aiwanger nach Demo, Abendzeitung, 11. Juni 2023
  33. Was Monika Gruber verbreitet, ist kein Spaß. 15. März 2024, abgerufen am 18. März 2024.
  34. Kerstin Herrnkind: Rassismus-Vorwürfe: Einstweilige Verfügung gegen Kabarettistin Monika Gruber beantragt. In: stern.de. G+J Medien GmbH, 25. Januar 2024, abgerufen am 31. Januar 2024.
  35. AZ: Monika Gruber: Das Urteil des Gerichts ist nun da. 26. Februar 2024, abgerufen am 2. März 2024.
  36. OLG Hamburg, Beschl. v. 13. März 2024, Az. 7 W 30/24
  37. Kabarettistin Monika Gruber siegt vor OLG Hamburg: Auch Satire von rechts ist zulässig, Legal Tribune Online vom 18. März 2024
  38. DeSchoWieda: DeSchoWieda & Monika Gruber – Wos passiert do? (Despacito). 14. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  39. Sigi-Sommer-Taler. Münchner Gesellschaft Narrhalla, abgerufen am 12. November 2023.
  40. Reiher-Orden erwacht zu zweitem Leben. In: Münchner Merkur. 2. Januar 2017 (merkur.de [abgerufen am 22. März 2017]).
  41. DIALEKTPREIS BAYERN 2018 VERLIEHEN: Söder, Kiechle und Füracker würdigen herausragende Verdienste – Bayerisches Landesportal. Abgerufen am 27. November 2021.
  42. Daniela Schwan: Die Kettensägengoschn: Monika Gruber erhält Karl-Valentin-Orden. In: www.abendzeitung-muenchen.de. 29. Januar 2023, abgerufen am 29. Januar 2023.