Motzener See

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Motzener See
Der Motzener See von der Badestelle in Motzen aus gesehen, Blickrichtung Nordwesten
Geographische Lage Land Brandenburg, Deutschland
Zuflüsse Mühlenfließ vom Töpchiner See
Abfluss Galluner Kanal
Daten
Koordinaten 52° 12′ 54″ N, 13° 34′ 12″ OKoordinaten: 52° 12′ 54″ N, 13° 34′ 12″ O
Motzener See (Brandenburg)
Motzener See (Brandenburg)
Fläche 2,02 km²
Maximale Tiefe 16,6 m
Mittlere Tiefe 8,1 m
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MED-TIEFE

Vorlage:Infobox See/Wartung/SeelängeVorlage:Infobox See/Wartung/Seebreite

Der Motzener See ist ein südlich von Berlin und südlich von Mittenwalde gelegener See im Dahme-Seengebiet.

Der Motzener See ist über den Galluner Kanal mit dem Nottekanal verbunden und damit ein Teil des brandenburgischen Wasserstraßennetzes. Er erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung zwischen dem Mittenwalder Ortsteil Motzen und dem Zossener Ortsteil Kallinchen. Durch den See verläuft in Nord-Süd-Richtung die Grenze zwischen den Landkreisen Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald. Die Bundesautobahn 13 führt etwa einen Kilometer östlich am See vorbei.

Er bietet drei Badestellen, einen Bootsverleih und einen Golfclub. Der Motzener See gilt als die „nasse Wiege der deutschen Freikörperkultur“ und das organisierte Nacktbaden soll an der „Märchenwiese[1] bereits 1919 begonnen haben. Er gehört zu den saubersten Seen in Brandenburg.[2]

Am Motzener See findet die Triathlonveranstaltung Kallinchen Triathlon statt, im Jahr 2012 in der 21. Auflage mit rund 700 Teilnehmern.[3]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Weg: ‪Märchenwiese‬ (‪113982339‬) – OpenStreetMap. In: openstreetmap.org. Abgerufen am 11. September 2022.
  2. Motzener See. In: berlin.de. 29. August 2016, abgerufen am 6. September 2016.
  3. Bericht Kallinchen Triathlon 19.8.2012. In: www.sisu-berlin.de. Abgerufen am 8. September 2016.