Museum für Angewandte Kunst Köln

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Museum für Angewandte Kunst Köln, im Januar 2008

Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK, bis 1987 zunächst Kunstgewerbe-Museum, dann Kunstgewerbemuseum Köln) ist ein Museum für angewandte Kunst in Köln. Es zeigt, was den Menschen in seiner Außenwirkung definiert, darunter Schmuck, Porzellan, Waffen, Möbel und Architektur.

Museumsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museumsgründung und Vorgängerbauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

altes Kunstgewerbemuseum am Hansaring (vor 1902)
Kunstgewerbemuseum und Schnütgen-Museum (um 1910)
Plakat von M. DuMont Schauberg nach August L. M. Neven Du Mont für die IXte Ausstellung Cölner Künstler im Kunst Gewerbe Museum (1909)

Die Museumsgeschichte geht auf das Jahr 1888 zurück, als sich eine Gruppe von Bürgern zum Kölnischen Kunstgewerbe-Verein (heute Overstolzengesellschaft) zusammenschloss, um ein Museum für angewandte Kunst vom Mittelalter bis zur Neuzeit zu gründen. Zu diesem Zweck nutzte man ein zuvor als Taubstummenanstalt dienendes Gebäude an der Nordseite der Straße An der Rechtschule (die ehemalige Kronenburse der juristischen Fakultät).[1] Der ursprüngliche Kernbestand umfasste die Sammlungen der Gelehrten Ferdinand Franz Wallraf (1748–1824) und Matthias Joseph de Noël (1782–1849) und wurde durch Stiftungen rasch erweitert.

Auf Initiative des Kölner Stadtbaumeisters Josef Stübben reservierte die Stadt im März 1889 für einen Museums-Neubau das Grundstück Hansaring 32 vor der zur Stadtmauer gehörenden Gereonsmühle, gegenüber dem Hansaplatz.[2] Dazu erhielt die Stadt vom Textilfabrikanten Otto Andreae (1833–1910) am 24. Dezember 1895 eine Spende von 400.000 Mark „für den Bau eines Kunstgewerbe-Museums, würdig der Stadt und ihrer Sammlungen“.[3] Im Februar 1896 entschied sich die Stadtverordnetenversammlung für das Grundstück am Hansaplatz. Nach einem Architektenwettbewerb erhielt im September 1896 der Kölner Architekt Franz Brantzky als Urheber des mit dem 2. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsentwurfs den Bauauftrag.[4]

Am Nordende des Hansaplatzes entstand das Kunstgewerbemuseum als neugotisches Bauwerk und wurde am 2. Mai 1900 eröffnet. Eines der Prachtstücke war der von Melchior Lechter (1865–1937) gestaltete Pallenberg-Saal, benannt nach Jakob Pallenberg (Inhaber der Möbelfabrik Heinrich Pallenberg und Stifter für das Museum)[5], der – wie das gesamte Gebäude – im Zweiten Weltkrieg am 29. Juni 1943 zerstört wurde.[6] Zum Glück konnten die Bestände nahezu alle gerettet werden. Als Quartiere dienten danach anfangs Räume in der Eigelsteintorburg und dann nach dessen Wiederaufbau 25 Jahre von 1961 bis 1986 das romanische Overstolzenhaus an der Rheingasse. Nach ihm und dem bekanntesten Kölner Patriziergeschlecht wurde die Fördergesellschaft benannt.

Schwarz-Bernard-Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingang, im Dezember 2009

Seit 1989 ist das Museum in einem Gebäude in der Innenstadt untergebracht, das ursprünglich das Wallraf-Richartz-Museum und das Museum Ludwig beherbergte. Dieses Museum war vom Kölner Architekten Rudolf Schwarz (1897–1961) in Zusammenarbeit mit Josef Bernard (1902–1959) in den Jahren 1953 bis 1957 errichtet worden. Für seine neue Nutzung wurde es vom Kölner Architekten Walter von Lom zurückhaltend an die neuen Ausstellungsnotwendigkeiten angepasst.

Das Museum zeichnet in seinen Grundrisslinien das Minoritenkloster nach, das an gleicher Stelle stand. Die Außenwände der dreigeschossigen, blockhaften Anlage bestehen aus roten Ziegelsteinen und weisen symmetrisch angeordnete, rechteckige Fenster auf. Die parallelen Satteldächer erinnern an historisierende Spitzgiebel. Die Schlichtheit des Baus wurde als Antwort des 20. Jahrhunderts auf das Ideal des mittelalterlichen Bettelordens verstanden.[7]

Die vier Flügel des Gebäudes schließen einen quadratischen Innenhof ein, der die Grundform des ehemaligen Minoritenkreuzgangs aufnimmt. An der Westseite des Innenhofes sind restaurierte, spätgotische Drillingsfenster dieses Kreuzgangs erhalten. Auf der Südseite begrenzt den Hof ein lediglich eingeschossiger Museumstrakt, hinter dem als eigentliche Begrenzung die erhaltene spätgotische Kirche aufragt. Die Innenhofwand der Nordseite hat der Architekt fast vollständig verglast und so ein Schaufenster für das Museum geschaffen. Hinter dieser Glaswand liegt die sehr großzügige Eingangshalle des Museums, die der Besucher indessen nur durch einen niedrigen, schlichten Vorraum betritt. In der Halle führt eine gerade Treppe mit drei Ruheabsätzen zu den Hauptgeschossen des Museums.

Nach seiner Einweihung wurde das neue Museum wegen seiner fabrikartigen Nüchternheit kritisiert. Die große Halle galt als Raumverschwendung. Im Rückblick wurde das Gebäude allerdings als gelungene Synthese von „Vorgegebenem“ und Neugeschaffenem gewürdigt. Die Architektur wurde als „ein dritter Weg“ gewertet, der zwischen einer überzogenen, großen Architektur-Geste modernistischer Prägung und resignierender Restauration des Gewesenen vermittle.[8] 1967 wurde das Gebäude mit dem Kölner Architekturpreis ausgezeichnet.[9]

Leitung des Museums[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Museum besitzt eine der bedeutendsten deutschen Sammlungen europäischer Angewandter Kunst vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Ein chronologisch konzipierter Rundgang führt durch die unterschiedlichen Epochen und bietet einen Eindruck von Möbeln und Bildteppichen, Kleinplastik, Zeugnissen der Tisch- und Tafelkultur sowie Luxus- und Zierobjekten seit dem 10. Jahrhundert. Die qualitätvolle Textilsammlung ist aus konservatorischen Gründen hauptsächlich in zeitlich begrenzten Sonderausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich.

International renommiert ist das Museum insbesondere für seine einzigartige Sammlung modernen Designs. In der durch das Vitra Design Museum in Weil am Rhein gestalteten Ausstellung, die sich auf zwei Etagen eines eigenen Gebäudeflügels verteilt, sind zahlreiche Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts vertreten. Möbel, Lampen, Telefone, Fernsehgeräte, Kameras, Radios sowie Haushaltsgeräte wie Service, Bestecke, Gefäße etc., gestaltet von Designern wie Charles und Ray Eames, Dieter Rams, Frank Lloyd Wright, Philippe Starck, Ettore Sottsass, Stiletto oder Joe Colombo, sind in der minimalistisch-klaren Ausstellungsarchitektur in einer thematisch-chronologischen Ordnung präsentiert.

Hier besonders zu erwähnen ist das Konzept der Gegenüberstellung von Designobjekten mit Werken der Bildenden Kunst. Der so intendierte Dialog mit Gemälden von Künstlern wie Wassily Kandinsky, Victor Vasarely, Jesús Rafael Soto, Piet Mondrian oder Günther Uecker ermöglicht es, die engen Bezüge und komplexen Verflechtungen der Gattungen und thematisch-formalen Zusammenhänge vor einem zeit- und kunsthistorischen Hintergrund deutlich zu machen. Ein Großteil der in der Designausstellung der Öffentlichkeit gezeigten Objekte stammt aus der umfangreichen Privatsammlung von R. G. Winkler, der diese im Jahr 2005 der Stadt Köln geschenkt hatte.[13]

Die Studiensammlung Graphik mit eigenen Räumlichkeiten umfasst rund 100.000 Exponate, darunter Plakate, freie und dekorative Grafiken und Kupferstiche, Nachlässe, Bücher und Ornamentstiche.

Die Design-Abteilung ist nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wieder geöffnet. Die Historischen Sammlungen im Hauptgeschoss wurden am 7. November 2017 wegen Sanierungsarbeiten und Neukonzeption geschlossen. Die Sonderausstellungsbereiche sind geöffnet.

Beispielhafte Ausstellungsstücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonderausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010: all-over mondrian. kunst + konsum
  • 2012: Von Aalto bis Zumthor - Architektenmöbel (16. Januar bis 22. April)
  • 2016: Vera Lossau. Eine kurze Geschichte der Löcher
  • 2016: Willy Fleckhaus. Design, Revolte, Regenbogen (eine Kooperation mit dem Museum Villa Stuck, München)
  • 2017/18: IM SPIELRAUSCH. Von Königinnen, Pixelmonstern und Drachentötern (ein Kooperationsprojekt mit dem Institut für Medienkultur und Theater sowie der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln).
  • 2018 Prolog zum NRW-Verbundprojekt „100 jahre bauhaus im westen“: #alleskönner. Peter Behrens zum 150. Geburtstag, in Kooperation mit dem LVR-Industriemuseum Oberhausen und den Kunstmuseen Krefeld (Kuratorin Romana Rebbelmund)
  • 2018/19: Millionen Andy Warhol – Pop goes Art
  • 2019/20: Norman Seeff. The Look of Sound
  • 2020/21: Hélène Binet. Das Echo von Träumen. Gottfried Böhm zum 100. Geburtstag
  • 2021: Danish Jewellery Box. Zeitgenössisches Schmuckdesign
  • 2021: Gamechanger. Fotografien von Philipp Treudt
  • 2022/23: Susanna Taras. Blumen, Flowers, Fleurs
  • 2023: Between the Trees. Urbanes Grün – Kunst – Design
  • 2023: Karneval in Köln. Wie alles begann, eine Ausstellung des Kölnischen Stadtmuseums
  • 2023: Staatspreis MANUFACTUM für angewandte Kunst und Design im Handwerk
  • 2023/24: Apropos Visionär. Der Fotograf Horst H. Baumann

Von 2007 bis 2017 wurde der jährlich exklusiv für Designabsolventen in Köln ansässiger privater und öffentlicher Akademien ausgeschriebene und bis 2015 von der Prof. Dr. Ing. Richard G. Winkl zu der Stiftung[13] finanzierte[16] Kölner Designpreis mit einer Ausstellungsdauer von jeweils drei Wochen im MAKK präsentiert.[17][18]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Creutz, Max: Führer durch das Kunstgewerbe-Museum der Stadt Köln, Köln 1914
  • Klesse, Brigitte: Glas (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. I), Köln 1963 (2. erw. Aufl. 1973)
  • Klesse, Brigitte: Majolika (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. II), Köln 1966
  • Haedeke, Hanns-Ulrich: Zinn (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. III), Köln 1968
  • Reineking-von Bock, Gisela: Steinzeug (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. IV), Köln 1971
  • Volk, Peter: Das Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln. Ausführliche illustrierte Geschichte des Museums mit einer Auswahl der schönsten Sammlungsstücke , Köln 1971
  • Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln (Hrsg.): Das Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln. Erich Köllmann zum 65. Geburtstag, Köln 1971
  • Erichsen-Firle, Ursula: Figürliches Porzellan (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. V), Köln 1975
  • Reineking-von Bock, Gisela; Schümann, Carl-Wolfgang: Keramik vom Historismus bis zur Gegenwart. Sammlung Gertrud und Dr. Karl Funke-Kaiser (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. VII), Köln 1975
  • Markowsky, Barbara: Europäische Seidengewebe des 13.-18. Jahrhunderts (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. VIII), Köln 1976
  • Beaucamp-Markowsky, Barbara: Europäisches Porzellan und Ostasiatisches Exportporzellan, Geschirr, und Ziergerät (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. VI), Köln 1980
  • Tietzel, Brigitte: Fayence I. Niederlande - Frankreich - England (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. IX), Köln 1980
  • Chadour, Anna Beatriz; Joppien, Rüdiger: SchmuckI/II (= Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, Bd. X), Köln 1985
  • Krieg, Helmut: Aus der Uhrzeit. Die Uhrensammlungen des Museums für Angewandte Kunst und des Kölnischen Stadtmuseums, Köln 1987
  • Dietrich, Gerhard: Museum für Angewandte Kunst Köln. Chronik 1888 - 1988. Museum, Kunst und Stadt im Spiegel der Presse, Köln 1988
  • Klesse, Brigitte: Museum für Angewandte Kunst, gegründet 1888 als Kunstgewerbemuseum. Querschnitt durch die Sammlungen, Köln 1989
  • Lueg, Gabriele: Design im 20. Jahrhundert (= Kataloge des Museums für Angewandte Kunst Köln, Bd. XI), Köln 1989
  • Dietrich, Gerhard: Museum für Angewandte Kunst Köln, Braunschweig 1989
  • Dietrich, Gerhard u. a.: Museum für Angewandte Kunst Köln. Ein Wegweiser von A bis Z, Köln 1989
  • Reineking-von Bock, Gisela: 200 Jahre Mode. Kleider vom Rokoko bis heute (= Kataloge des Museums für Angewandte Kunst Köln, Bd. XII), Köln 1991
  • Lueg, Gabriele (Hrsg.): Made in Holland. Design aus den Niederlanden, Tübingen/Berlin 1994 (Ausstellungskatalog)
  • Jonas-Edel, Andrea: Kunst im Anschlag - Plakate aus der Sammlung des Museums für Angewandte Kunst Köln, Köln 1996
  • Lueg, Gabriele (Hrsg.): Highlights. Design aus Großbritannien, Tübingen/Berlin 1997 (Ausstellungskatalog)
  • Colsman, Edla: Möbel – Gotik bis Jugendstil, Kataloge des Museums für Angewandte Kunst, Stuttgart 1999, ISBN 3-925369-08-2
  • Lueg, Gabriele; Gantenbein, Köbi (Hrsg.): Swiss Made. Aktuelles Design aus der Schweiz, Zürich 2001 (Ausstellungskatalog)
  • Brattig, Patricia (Hrsg.): Mode der 1950er Jahre. Schenkung Else und Ingeborg Heiliger (= Kataloge des Museums für Angewandte Kunst Köln, Bd. XV), Köln 2002
  • Funck, Britta: Wilhelm Riphahn - Architekt in Köln. Eine Bestandsaufnahme, hg. vom Museum für Angewandte Kunst Köln, Köln 2004
  • Lueg, Gabriele; Bratner, Luzie (Hrsg.): Der 4-eckige Blick. Design und Kunst im Dialog. Highlights einer amerikanischen Privatsammlung, Köln 2004 (Ausstellungskatalog, zweisprachig dt./eng.)[13]
  • Baumerich, Andreas; Damm, Maria Bodil (Hrsg.): Kunst + Design im Dialog. Die Designabteilung mit Sammlung Winkler im Museum für Angewandte Kunst Köln, Köln 2008[13]
  • Brattig, Patricia (Hrsg.): Meissen. Barockes Porzellan, Stuttgart 2010 (Ausstellungskatalog)
  • Brattig, Patricia; Hesse, Petra (Hrsg.): Istanbul Fashion, Stuttgart 2010 (Ausstellungskatalog, in deutsch, englisch und türkisch), ISBN 978-3-89790-339-5
  • Patricia Brattig und Petra Hesse: Look! Modedesigner von A bisZ. fashion designers from A to Z: Die Sammlung des Museums für Angewandte Kunst Köln [anlässlich der Ausstellung Look! Modedesigner von A bis Z - die Sammlung des MAKK, Museum für Angewandte Kunst Köln, 19. September 2015 - 28. Februar 2016]. Übersetzung Susanne Dickel. Seemann Henschel, Leipzig 2015, ISBN 978-3-86502-365-0.
  • Patricia Brattig und Petra Hesse (Hrsg.): Blütenlese. Die Blume in der Mode. Die Sammlung des Museums für Angewandte Kunst Köln. Köln 2022, ISBN 978-3-9818194-1-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Museum für Angewandte Kunst (Köln) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 6, 7: Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln. Band 7, Abteilung 3, Ergänzungs-Band = Band 2, Abteilung 3, Ludwig Arntz, Heinrich Neu, Hans Vogts: Die ehemaligen Kirchen, Klöster, Hospitäler und Schulbauten der Stadt Köln., S. 381 ff
  2. Sybille Fraquelli: Im Schatten des Domes. Architektur der Neugotik in Köln 1815-1914. Böhlau, Köln / Weimar / Wien 2008, ISBN 978-3-412-20162-3, S. 277.
  3. Versammlung der Stadtverordneten am 27. Dezember 1895, S. 335
  4. Deutsche Bauzeitung, 30. Jahrgang 1896, Nr. 67 (vom 19. August 1896), S. 424. (Notiz zum Wettbewerbs-Ergebnis)
  5. Jürgen Weise: Pallenberg, Jakob. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 16 f. (Digitalisat).
  6. Gerhard Dietrich: Museum für Angewandte Kunst Köln. Chronik 1888 bis 1988. MAKK und Stadt Köln (Hrsg.), Köln 1988, Blatt 1943.
  7. Hiltrud Kier: Reclams Städteführer Architektur und Kunst Köln, Stuttgart 2008, S. 130
  8. Mathias Schreiber: Der dritte Weg, Wallraf-Richartz-Museum Köln, in: Mathias Schreiber: Deutsche Architektur nach 1945. 40 Jahre Moderne in der Bundesrepublik, Stuttgart 1986, S. 37.
  9. Auszeichnungen 1967 Kölner Architekturpreis _ kap. Kölner Architekturpreis e.V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2017; abgerufen am 12. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koelnerarchitekturpreis.de
  10. Wilhelm Clemens, der Kunstsammler, S. 26–27, Peter Zenker: Wilhelm Clemens aus Neurath, Maler, Kunstsammler, Stifter (PDF), auf peter-zenker.de, abgerufen am 13. Mai 2016
  11. Foto mit Max Creutz (1876-1932), Direktor des Kunstgewerbemuseums und Fritz Witte (1876-1937), Direktor des Schnütgenmuseums, auf kulturelles-erbe-koeln.de, abgerufen am 13. Mai 2016
  12. Ulrike Wendland: Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. De Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-096573-5, S. 787 (google.de).
  13. a b c d e f g Andreas Rossmann: Unschöne Kröten, Seele verkauft, Kommentar zur Kölner Museumspolitik, insbesondere zum Umgang mit den Direktoren des MAKK, und zur Sammlung Winkler, FAZ, 30. Januar 2008, S. 37 (online auf FAZ.net)
  14. Schenkungsbericht im halbjährlichen Mitteilungsblatt der Overstolzengesellschaft, Ausgabe 11, 2012, S. 10–11, pdf online auf www.overstolzen.de, abgerufen am 29. Mai 2018.
  15. Abbildung und Text auf der Seite der Museen Köln über Stilettos Multiple „Consumer’s Rest“ Lounge Chair
  16. report-k.de Redaktion: Kölner Design Preis 2016 verliehen / Kunst / Kultur / / - Kölns Internetzeitung. In: report-k.de. 3. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2016; abgerufen am 8. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.report-k.de
  17. http://www.koelnerdesignpreis.de/teilnahme.html
  18. http://www.koelnerdesignpreis.de/index.html#Ausstellung

Koordinaten: 50° 56′ 23,2″ N, 6° 57′ 17,4″ O