NHL 2017/18

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NHL 2017/18
Liga National Hockey League
Zeitraum 4. Oktober 2017 bis 7. Juni 2018
Teams 31
Spiele/Team 82
Draft
Austragung NHL Entry Draft 2017
Top-Pick Schweiz Nico Hischier
Gewählt von New Jersey Devils
Reguläre Saison
Presidents’ Trophy Nashville Predators
MVP Kanada Taylor Hall (New Jersey)
Topscorer Kanada Connor McDavid (Edmonton)
Playoffs
Stanley-Cup-Sieger Washington Capitals
Finalist Vegas Golden Knights
Playoff-MVP RusslandRussland Alexander Owetschkin (Washington)
NHL-Saisons
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Die NHL-Saison 2017/18 war die 101. Spielzeit der National Hockey League (NHL). Die reguläre Saison wurde vom 4. Oktober 2017 bis zum 8. April 2018 ausgetragen, an deren Ende die Nashville Predators als punktbestes Team die Presidents’ Trophy gewannen. Die anschließenden Playoffs begannen am 11. April 2018 und endeten am 7. Juni 2018 mit dem 4:1-Sieg der Washington Capitals über die Vegas Golden Knights, die als Expansion Team ihre Debütsaison bestritten.

Die Scorerliste führte wie im Vorjahr Connor McDavid von den Edmonton Oilers an, während Taylor Hall von den New Jersey Devils als wertvollster Spieler ausgezeichnet wurde. Zum besten Torjäger wurde abermals Alexander Owetschkin der Washington Capitals, der darüber hinaus auch als wertvollster Spieler der Playoffs geehrt wurde.

Ligabetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Expansion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit den Vegas Golden Knights erhielt die Liga ihr 31. Franchise, das seine Heimspiele in der T-Mobile Arena von Paradise austrägt. In diesem Zusammenhang wurde im Juni 2017 der NHL Expansion Draft 2017 abgehalten. Die 82 Saisonspiele, die jedes Teams bestreiten soll, bleiben davon unberührt.

Regeländerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fortan erhielt ein Team eine kleine Strafe (2 Minuten; minor penalty), wenn ein angeforderter Videobeweis zur Überprüfung einer Abseitsposition nicht erfolgreich war bzw. tatsächlich kein Abseits beim Gegentor vorlag. Diese Änderung an der erst 2015 einführten „Coach’s Challenge“ sollte dazu führen, dass der Videobeweis weniger „auf gut Glück“ oder bei sehr knappen Entscheidungen eingesetzt wird. Zuvor verlor ein Team nach erfolglosem Videobeweis nur seine Auszeit, sodass das Risiko nun deutlich höher war. Die Überprüfung einer potentiellen Torhüterbehinderung war von dieser Änderung nicht betroffen. Ferner ist es den Teams nun nicht mehr erlaubt, nach einem eigenen Icing ihre Auszeit zu nutzen.[1]

Darüber hinaus wies die NHL ihre Schiedsrichter mit Beginn der Saison an, Stockvergehen verstärkt zu ahnden, insbesondere Stockschlagen (Slashing). Im ersten Monat der Spielzeit wurden viermal so viele kleine Strafen wegen Stockschlags ausgesprochen wie noch im Vorjahr[2], bevor diese sehr hohe Quote im Laufe der Saison wieder etwas zurückging.[3] Dennoch wird diese Änderung in der Spielleitung als ein Hauptgrund dafür gesehen, dass in dieser Spielzeit gegenüber den Vorjahren deutlich mehr Tore gefallen sind, so stieg die Zahl von Treffern pro Spiel von 5,53 im letzten Jahr auf 5,94, den höchsten Wert seit der Saison 2005/06 (6,17).[3][4]

Ende März 2018 wurde eine weitere Änderung an der „Coach’s Challenge“ eingeführt. Mit sofortiger Wirkung liegt die endgültige Entscheidung bei der Überprüfung einer eventuellen Torhüterbehinderung nicht mehr bei den Schiedsrichtern auf dem Eis, sondern beim „Situation Room“, dem Kontrollzentrum der Liga in Toronto. Dort sind fortan ehemalige NHL-Schiedsrichter dafür zuständig, weil die Entscheidungen der Schiedsrichter auf dem Eis im Laufe der Saison kaum vergleichbar waren und somit für zahlreiche Kontroversen gesorgt hatten. Mit der Änderung soll somit eine gleichmäßigere Beurteilung von potentiellen Torhüterbehinderungen erreicht werden.[5]

Olympia-Teilnahme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2017 gab die Liga bekannt, ihren Spielplan für die Olympischen Winterspiele 2018 im südkoreanischen Pyeongchang nicht zu unterbrechen.[6] Dies geschah im Gegensatz zu den letzten fünf Winter-Olympiaden, während denen der Ligabetrieb jeweils pausiert hatte. Die Entscheidung stieß von vielen Seiten auf Kritik[7], während einige namhafte, insbesondere russische Spieler (Alexander Owetschkin, Jewgeni Malkin, Jewgeni Kusnezow) bereits ankündigten, unabhängig von der NHL an den Spielen teilnehmen zu wollen.[8] Vorerst blieb unklar, ob und inwiefern die Liga bzw. ihre Teams diese Spieler sanktionieren könnten.[9] Im Endeffekt nahm kein NHL-Spieler an den Spielen in Pyeongchang teil.

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie im Jahr zuvor finden auch in der Saison 2017/18 spezielle Veranstaltungen statt. Erstmals seit 2011 wurden wieder zwei Spiele der regulären Saison außerhalb von Nordamerika ausgetragen, so standen sich im Rahmen der NHL Global Series 2017 die Colorado Avalanche und die Ottawa Senators am 10. und 11. November 2017 im Ericsson Globe von Stockholm gegenüber.[10] Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Liga folgte dem NHL Centennial Classic vom Januar 2017 nun das NHL 100 Classic, das am 16. Dezember 2017 im TD Place Stadium von Ottawa unter freiem Himmel zwischen den Ottawa Senators und den Canadiens de Montréal stattfand. Weitere Freiluftspiele sind das NHL Winter Classic 2018 zwischen den New York Rangers und den Buffalo Sabres am 1. Januar 2018 im Citi Field sowie die NHL Stadium Series 2018 zwischen den Washington Capitals und den Toronto Maple Leafs am 3. März 2018 im Navy-Marine Corps Memorial Stadium von Annapolis.

Gastgeber des NHL All-Star Game 2018 waren (trotz Olympiade) die Tampa Bay Lightning am 28. Januar 2018.

Gehaltsobergrenze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2017 gaben die NHL und die NHLPA bekannt, dass die Gehaltsobergrenze (Salary Cap) von 73 auf 75 Millionen US-Dollar angehoben wird.[11]

Heimspielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Detroit Red Wings verließen ihre alte Heimspielstätte, die Joe Louis Arena, und tragen ihre Heimspiele fortan in der neu eröffneten Little Caesars Arena aus. Ferner änderte sich der Name der Arena der Winnipeg Jets von MTS Centre in Bell MTS Place.

Trikots[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Beginn der Saison wurde Reebok als offizieller NHL-Ausrüster von Adidas abgelöst.[12] Die neuen Trikots, die alle gewissen Änderungen unterzogen wurden, wurden am 21. Juni 2017 vorgestellt.[13]

Entry Draft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der NHL Entry Draft 2017 fand am 24. und 25. Juni 2017 in Chicago im US-Bundesstaat Illinois statt. Mit dem First Overall Draft-Pick wählten die New Jersey Devils den Angreifer Nico Hischier aus, der damit zum am höchsten ausgewählten Schweizer der Ligageschichte wurde. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Nolan Patrick und Miro Heiskanen. Insgesamt wurden in sieben Runden 217 Spieler von den NHL-Teams gedraftet.

# Spieler Nationalität Pos NHL-Team College-/ Junioren-/ Profi-Team
1. Nico Hischier Schweiz Schweiz C New Jersey Devils Halifax Mooseheads (LHJMQ)
2. Nolan Patrick Kanada Kanada C Philadelphia Flyers Brandon Wheat Kings (WHL)
3. Miro Heiskanen Finnland Finnland D Dallas Stars Helsingfors IFK (Liiga)
4. Cale Makar Kanada Kanada D Colorado Avalanche Brooks Bandits (AJHL)
5. Elias Pettersson Schweden Schweden C Vancouver Canucks Timrå IK (HockeyAllsvenskan)

Reguläre Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Niederlage nach Overtime bzw. Shootout, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen:  = Playoff-Qualifikation,  = Conference-Sieger,  = Presidents’-Trophy-Gewinner

Eastern Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Atlantic Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Atlantic Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Tampa Bay Lightning 82 54 23 5 296 236 113
2. Boston Bruins 82 50 20 12 270 214 112
3. Toronto Maple Leafs 82 49 26 7 277 232 105
Metropolitan Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Metropolitan Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Washington Capitals 82 49 26 7 259 239 105
2. Pittsburgh Penguins 82 47 29 6 272 250 100
3. Philadelphia Flyers 82 42 26 14 251 243 98
Wild-Card-Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Wild-Card-Teams Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Columbus Blue Jackets MET 82 45 30 7 242 230 97
2. New Jersey Devils MET 82 44 29 9 248 244 97
3. Florida Panthers ATL 82 44 30 8 248 246 96
4. Carolina Hurricanes MET 82 36 35 11 228 256 83
5. New York Islanders MET 82 35 37 10 264 296 80
6. New York Rangers MET 82 34 39 9 231 268 77
7. Detroit Red Wings ATL 82 30 39 13 217 255 73
8. Canadiens de Montréal ATL 82 29 40 13 209 264 71
9. Ottawa Senators ATL 82 28 43 11 221 291 67
10. Buffalo Sabres ATL 82 25 45 12 199 280 62

Western Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Central Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Central Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Nashville Predators 82 53 18 11 267 211 117
2. Winnipeg Jets 82 52 20 10 277 218 114
3. Minnesota Wild 82 45 26 11 253 232 101
Pacific Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Pacific Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Vegas Golden Knights 82 51 24 7 272 228 109
2. Anaheim Ducks 82 44 25 13 235 216 101
3. San Jose Sharks 82 45 27 10 252 229 100
Wild-Card-Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Wild-Card-Teams Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Los Angeles Kings PAC 82 45 29 8 239 203 98
2. Colorado Avalanche CEN 82 43 30 9 257 237 95
3. St. Louis Blues CEN 82 44 32 6 226 222 94
4. Dallas Stars CEN 82 42 32 8 235 225 92
5. Calgary Flames PAC 82 37 35 10 218 248 84
6. Edmonton Oilers PAC 82 36 40 6 234 263 78
7. Chicago Blackhawks CEN 82 33 39 10 229 256 76
8. Vancouver Canucks PAC 82 31 40 11 218 264 73
9. Arizona Coyotes PAC 82 29 41 12 208 256 70

Beste Scorer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Connor McDavid, bester Scorer und Gewinner der Art Ross Trophy.

Connor McDavid führte die Scorerliste der NHL mit 108 Punkten an und wurde damit zum ersten Spieler seit Jaromír Jágr (2000 & 2001), der die Art Ross Trophy verteidigen konnte. Alexander Owetschkin gewann mit 49 erzielten Toren seine fünfte Maurice Richard Trophy in den letzten sechs Jahren, während Claude Giroux und Blake Wheeler mit jeweils 68 Assists die meisten Torvorlagen verzeichneten. Punktbester Abwehrspieler wurde John Carlson mit 68 Scorerpunkten und die Plus/Minus-Wertung wurde von William Karlsson mit einem Wert von +49 angeführt.

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt +/− SM
Connor McDavid Edmonton Oilers 82 41 67 108 +20 26
Claude Giroux Philadelphia Flyers 82 34 68 102 +28 20
Nikita Kutscherow Tampa Bay Lightning 80 39 61 100 +15 42
Jewgeni Malkin Pittsburgh Penguins 78 42 56 98 +16 87
Nathan MacKinnon Colorado Avalanche 74 39 58 97 +11 55
Taylor Hall New Jersey Devils 76 39 54 93 +14 34
Anže Kopitar Los Angeles Kings 82 35 57 92 +21 20
Phil Kessel Pittsburgh Penguins 82 34 58 92 −4 36
Blake Wheeler Winnipeg Jets 81 23 68 91 +13 52
Sidney Crosby Pittsburgh Penguins 82 29 60 89 ±0 46
Alexander Owetschkin Washington Capitals 82 49 38 87 +3 32

Beste Torhüter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kombinierte Tabelle zeigt die jeweils drei besten Torhüter in den Kategorien Gegentorschnitt und Fangquote sowie die jeweils Führenden in den Kategorien Shutouts und Siege.

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

Es werden nur Torhüter erfasst, die mindestens 25 Spiele absolviert haben. Sortiert nach bestem Gegentorschnitt.

Spieler Team GP TOI W L OTL GA SO Sv% GAA
Carter Hutton St. Louis Blues 32 1609:32 17 7 3 56 3 93,1 2,09
Marc-André Fleury Vegas Golden Knights 46 2673:24 29 13 4 100 4 92,7 2,24
Antti Raanta Arizona Coyotes 47 2599:07 21 17 1 49 6 93,0 2,24
Pekka Rinne Nashville Predators 59 3475:27 42 13 4 134 8 92,7 2,31
Connor Hellebuyck Winnipeg Jets 67 3965:54 44 11 9 156 6 92,4 2,36
Roberto Luongo Florida Panthers 35 1965:58 18 11 2 81 3 92,9 2,47
Andrei Wassilewski Tampa Bay Lightning 65 3825:11 44 17 3 167 8 91,9 2,62

Beste Rookiescorer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathew Barzal erzielte die meisten Scorerpunkte eines Rookies seit über zehn Jahren (Jewgeni Malkin, 2006/07, ebenfalls 85). Kyle Connor wurde mit 31 Treffern zum besten Torschützen unter den Liganeulingen und überholte dabei Brock Boeser, der das letzte Viertel der Spielzeit verletzungsbedingt verpasste. Die Plus/Minus-Wertung führte Yanni Gourde mit +34 an.

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt +/− SM
Mathew Barzal New York Islanders 82 22 63 85 +1 30
Clayton Keller Arizona Coyotes 82 23 42 65 −7 24
Yanni Gourde Tampa Bay Lightning 82 25 39 64 +34 50
Kyle Connor Winnipeg Jets 76 31 26 57 +8 16
Brock Boeser Vancouver Canucks 62 29 26 55 −5 16

Stanley-Cup-Playoffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Conference-Viertelfinale Conference-Halbfinale Conference-Finale Stanley-Cup-Finale
                                         
A1  Tampa Bay Lightning 4            
EWC2  New Jersey Devils 1  
A1  Tampa Bay Lightning 4
Eastern Conference
  A2  Boston Bruins 1  
A2  Boston Bruins 4
A3  Toronto Maple Leafs 3  
A1  Tampa Bay Lightning 3
  M1  Washington Capitals 4  
M1  Washington Capitals 4    
EWC1  Columbus Blue Jackets 2  
M1  Washington Capitals 4
  M2  Pittsburgh Penguins 2  
M2  Pittsburgh Penguins 4
M3  Philadelphia Flyers 2  
M1  Washington Capitals 4
  P1  Vegas Golden Knights 1
C1  Nashville Predators 4      
WWC2  Colorado Avalanche 2  
C1  Nashville Predators 3
  C2  Winnipeg Jets 4  
C2  Winnipeg Jets 4
C3  Minnesota Wild 1  
C2  Winnipeg Jets 1
  P1  Vegas Golden Knights 4  
P1  Vegas Golden Knights 4    
WWC1  Los Angeles Kings 0  
P1  Vegas Golden Knights 4
Western Conference
  P3  San Jose Sharks 2  
P2  Anaheim Ducks 0
P3  San Jose Sharks 4  

NHL Awards und vergebene Trophäen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnung Team
Stanley Cup Washington Capitals
Clarence S. Campbell Bowl Vegas Golden Knights
Prince of Wales Trophy Washington Capitals
Presidents’ Trophy Nashville Predators
Auszeichnung Spieler Team
Art Ross Trophy Connor McDavid Edmonton Oilers
Bill Masterton Memorial Trophy Brian Boyle New Jersey Devils
Calder Memorial Trophy Mathew Barzal New York Islanders
Conn Smythe Trophy Alexander Owetschkin Washington Capitals
Frank J. Selke Trophy Anže Kopitar Los Angeles Kings
Hart Memorial Trophy Taylor Hall New Jersey Devils
Jack Adams Award Gerard Gallant Vegas Golden Knights
James Norris Memorial Trophy Victor Hedman Tampa Bay Lightning
King Clancy Memorial Trophy Daniel & Henrik Sedin Vancouver Canucks
Lady Byng Memorial Trophy William Karlsson Vegas Golden Knights
Mark Messier Leadership Award Deryk Engelland Vegas Golden Knights
Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy Alexander Owetschkin Washington Capitals
NHL General Manager of the Year Award George McPhee Vegas Golden Knights
NHL Plus/Minus Award (inoffiziell) William Karlsson Vegas Golden Knights
Ted Lindsay Award Connor McDavid Edmonton Oilers
Vezina Trophy Pekka Rinne Nashville Predators
William M. Jennings Trophy Jonathan Quick Los Angeles Kings

All-Star-Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

First All-Star-Team
Angriff: Taylor HallConnor McDavidNikita Kutscherow
Verteidigung: Drew DoughtyVictor Hedman
Tor: Pekka Rinne
Second All-Star-Team
Angriff: Claude GirouxNathan MacKinnonBlake Wheeler
Verteidigung: Seth JonesP. K. Subban
Tor: Connor Hellebuyck

All-Rookie-Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

All-Rookie-Team
Angriff: Clayton KellerMathew BarzalBrock Boeser
Verteidigung: Will ButcherCharlie McAvoy
Tor: Juuse Saros

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: NHL 2017/18 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Elliotte Friedman: New rule adds pressure on NHL coaches asking for offside challenge. sportsnet.ca, 6. September 2017, abgerufen am 7. September 2017 (englisch).
  2. Dave Caldwell: The N.H.L. Redefined Slashing, and the Penalty Box Got Crowded. nytimes.com, 3. November 2017, abgerufen am 10. April 2018 (englisch).
  3. a b Neil Greenberg: Emphasis on slashing penalties isn’t the only reason scoring is up in the NHL. washingtonpost.com, 8. Januar 2018, abgerufen am 10. April 2018 (englisch).
  4. Chris Hine: NHL scoring is up, and increased slashing calls are partly responsible. startribune.com, 5. Februar 2018, abgerufen am 10. April 2018 (englisch).
  5. Rule change approved regarding goaltender interference. nhl.com, 27. März 2018, abgerufen am 27. März 2018 (englisch).
  6. Elliotte Friedman: NHL will not participate in 2018 Pyeongchang Olympic Games. sportsnet.ca, 3. April 2017, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  7. Ben Shpigel: N.H.L. Says Its Players Will Not Participate in 2018 Winter Olympics. nytimes.com, 3. April 2017, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  8. 'I want to go to the Olympics,' says Penguin Evgeni Malkin. cbc.ca, 6. April 2017, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  9. Frank Seravalli: How the NHL can prevent players from going to Olympics. tsn.ca, 4. April 2017, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  10. Senators, Avalanche to play two games in Sweden. nhl.com, 24. März 2017, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  11. Chris Hine: NHL salary cap to increase to $75 million. chicagotribune.com, 18. Juni 2017, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  12. Dan Rosen: Adidas to become official NHL outfitter in 2017–2018. nhl.com, 15. September 2015, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  13. NHL, adidas unveil uniforms. nhl.com, 21. Juni 2017, abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).