Nelly (Rapper)

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Nelly (2017)

Nelly (* 2. November 1974 in Austin, Texas; bürgerlich Cornell Iral Haynes Jr.) ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger und Unternehmer. Er ist seit 1993 Mitglied der Rap-Gruppe St. Lunatics und unterschrieb 1999 einen Plattenvertrag bei Universal Records. Mit den Alben Country Grammar, Nellyville, Sweat und Suit wurde Nelly zu einem der kommerziell erfolgreichsten Rapper, der unter anderem zwei Grammys erhielt.[1][2]

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cornell Haynes Junior wurde als Sohn eines Soldaten der U.S. Air Force geboren. Kurz danach musste die Familie nach Spanien übersiedeln, da sein Vater dort auf einem US-Luftwaffenstützpunkt stationiert wurde. Nach Haynes’ drittem Geburtstag zog die Familie zurück in die USA nach University City nahe St. Louis, Missouri.

Haynes durchlebte eine schwere Jugendzeit. Er wohnte bei verschiedenen Familienmitgliedern und musste mehrmals die Schule wechseln. Zu dieser Zeit war Haynes nach eigener Aussage in zahlreichen Streitereien unter Teenagern auf den Straßen von St. Louis verwickelt. Seine Mutter (Rhonda Mack) zog mit ihrem Sohn in einen Vorort von St. Louis. Dort wurde sein Talent für Baseball entdeckt. Er lehnte Angebote für ein Engagement als professioneller Baseballspieler allerdings ab und gründete zusammen mit fünf Freunden die Rap-Gruppe St. Lunatics.[3]

Musikkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge und erstes Soloalbum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1996 nahm die Gruppe ihre erste Single namens Gimme What Ya Got auf, die in der Region St. Louis eine hohe Popularität erreichte. Trotz dieses Erfolges erhielten die St. Lunatics keinen Vertrag mit einem Plattenlabel. Haynes entschloss sich als Solokünstler weiterarbeiten zu wollen und wurde nach kurzer Zeit von Universal Records unter Vertrag genommen. Im Jahr 2000 erschien Haynes’ Debütalbum Country Grammar, das er unter seinem Pseudonym Nelly veröffentlichte. Seine Debütsingle Country Grammar (Hot Shit) erreichte Platz 7 der Billboard Hot 100 und wurde Nellys erster Top-Ten-Hit in den USA. Durch den Erfolg der Single debütierte das Album auf Platz 1 der Billboard-200-Albumcharts. Des Weiteren wurden noch E.I., Ride wit Me und Batter Up als Single veröffentlicht.[3] Am 27. April 2004 wurde das Album von der RIAA 9 Mal mit Platin ausgezeichnet.[4] Nelly verkaufte über 10 Millionen Einheiten des Country-Grammar-Albums, was für ihn den Durchbruch als Rapper bedeutete.

2001 nahm Nelly mit den St. Lunatics das Album Free City auf, welches die Single Midwest Swing enthält, diese erschien später auf dem Soundtrack-Album zum Film Training Day.[3] Nelly rappte auch zu den Liedern Where the Party At von Jagged Edge und Girlfriend von *NSYNC. Free City hat in den USA mehr als eine Million Einheiten verkauft.

Nellyville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nelly veröffentlichte im Jahr 2002 sein Folgealbum Nellyville, welches auf Platz 1 der Albumcharts debütierte.[5] Die erste Single Hot in Herre wurde Nellys erster Nummer-eins-Hit in den USA und stand sieben aufeinander folgende Wochen auf Platz 1. Der Welthit Dilemma, ein Duett mit Kelly Rowland von der Girlgroup Destiny’s Child, wurde als zweite Single veröffentlicht und löste Hot in Herre von der Spitze ab und wurde noch erfolgreicher als die erste Single und stand insgesamt 10 Wochen auf Platz 1, damit wurde das Lied Nellys zweiter Nummer-eins-Hit und auch international sein endgültiger Durchbruch. Sonstige Singles sind Work It feat. Justin Timberlake, Air Force Ones feat. Murphy Lee und St. Lunatics, Pimp Juice und #1.[3] Das Album wurde am 27. Juni 2003 6 Mal mit Multi-Platin ausgezeichnet.[6]

2003 veröffentlichte Nelly sein nächstes Album Da Derrty Versions: The Reinvention. Es enthält die Hitsingle Iz U vom Soundtrack zum Disney-Film Die Geistervilla. Das Musikvideo zu Tip Drill wurde wochenlang in den Medien diskutiert, da das Video Frauenhass darstellen soll, dadurch musste Nelly sogar einige Live-Auftritte verschieben.[7] Nellys Single Pimp Juice handelt auch von Frauenhass.[8] Die RIAA zeichnete das Album mit Platin aus.

Sweat und Suit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 14. September 2004 veröffentlichte Nelly die Alben Sweat und Suit. Suit, ein R&B-Album, debütierte auf Platz 1 in den US-Albumcharts und Sweat, ein Rap-Album, auf Platz 2. Aus Suit wurde als erste Single die langsame Ballade Over and Over, ein ungewöhnliches Duett mit dem Country-Star Tim McGraw, veröffentlicht und wurde ein Hit.[9] Auf dem speziellen NBC-Konzert Tim McGraw: Here and Now sang McGraw das Lied zusammen mit Nelly.[10] Ein weiteres Duett wurde mit dem St.-Louis-Rapper Chingy veröffentlicht.[11][12] Im Winter 2005 veröffentlichte Nelly das Doppelalbum Sweatsuit, bestehend aus Liedern von den Alben Sweat und Suit mit drei neuen Liedern. Grillz, produziert von Jermaine Dupri, wurde als erste Single veröffentlicht und wurde Nellys vierter Nummer-eins-Hit in den USA. Bis heute haben die beiden einzelnen Alben und das Doppelalbum zusammen über 15 Millionen Einheiten verkauft.

Nelly im Jahr 2007

Brass Knuckles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Wadsyaname die erste Single des neuen Albums Brass Knuckles sein sollte und dieses im Jahr 2007 erscheinen sollte,[13] wurden mehrere Veröffentlichungsdaten genannt. Es erschien am 19. August 2008 in den USA. Features sind unter anderem Fergie, T.I., Ashanti, LL Cool J, Pharrell Williams, Lil Wayne, Akon, Snoop Dogg, Pimp C, Chuck D (Kopf von Public Enemy), Sean P von YoungBloodZ und Babyface. Des Weiteren will Nelly Janet Jackson und Mariah Carey zusammen mit sich auf ein gemeinsames Lied bringen. Als Produzenten wurden bis jetzt Jermaine Dupri, Pharrell Williams und Bryan Michael Cox genannt.[14][15][16] Die erste Single sollte Wadsyaname sein, eine Ballade produziert von Ron „NEFF-U“ Feemstar, es enthält den Piano-Riff von All My Life von K-Ci & JoJo.[15][16] Nelly erklärte, dass Wadsyaname nie auf dem Album erscheinen sollte. Es gab aber Streit wegen des Covers von All My Life und statt Wadsyaname erschien Party People, ein Duett mit Fergie[15] als erste Single und erreichte in den USA Platz 40, in Großbritannien Platz 14 und in Deutschland Platz 23 der Single-Charts.[14] Stepped On My J'z wurde als nächste Single veröffentlicht, produziert von Jermaine Dupri. Das Lied ist ein feat. mit Dupri und Ciara. Danach wurde noch Body on Me zusammen mit Akon und Ashanti veröffentlicht und erreichte Platz 40 in den USA. Nelly rappte auch auf Rick Ross’ Single Here I Am, mit Avery Storm.

Nelly 5.0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2009 erklärte Nelly in Las Vegas, dass er ein neues Album veröffentlichen wolle,[17] im Oktober nannte er den Sommer 2010 als Veröffentlichungsdatum.[17] Im April 2010 wurde Nellys Cousin Michael Johnson in Missouri ermordet, daraufhin verschob Nelly die Veröffentlichung.[18] Im Mai 2010 gab Nelly den Titel des Albums, Nelly 5.0, bekannt.[19] Darauf sind Arbeiten mit Janet Jackson, Diddy, Akon, St. Lunatics und Usher enthalten.[20] Mit Platzierungen im unteren Bereich der Charts blieb das Album deutlich unter den Erfolgen der Vorgänger. Lediglich in den USA schaffte es eine Top-10-Platzierung. Als einzige Hitsingle konnte sich Just a Dream in den Charts weltweit platzieren.

M.O.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2013 wurde das Album M.O. veröffentlicht. Die Vorab-Single Hey Porsche erschien bereits im Februar 2013.[21]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003 unterschrieb Nelly einen Ein-Jahres-Vertrag mit dem Sportartikelunternehmen Nike. Nelly entwarf einen Schuh namens Air Derrty, ein Retro-Remake des Charles-Barkley-Signature-Sneakers.[22] Nelly unterschrieb später einen Vertrag mit Reebok.[23]

Nelly arbeitet zusätzlich für die Kampagne Got Milk und die Ford Motor Company. Sein Energydrink Pimp Juice verkaufte sich im Sommer 2003 in den ersten beiden Monaten über eine Million Mal in den USA.[24] Er gründete mehrere Unternehmen, unter anderem Vokal (Bekleidung für Damen und Herren) und Derrty Entertainment. Nelly hält eine Minderheitsbeteiligung am NBA-Club Charlotte Hornets.[25]

Nelly ist der Gründer und CEO des Plattenlabels Derrty Entertainment.

Nelly spielte 2007 bei der World Series of Poker im Rio All-Suite Hotel and Casino am Las Vegas Strip mit.[26]

Schauspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nelly hatte sein Filmdebüt 2001 mit der Hauptrolle in Snipes. 2005 hatte er seine zweite Hauptrolle im Film Spiel ohne Regeln, neben Adam Sandler und Chris Rock.[27] Der Soundtrack zum Film enthält Nellys Lied Fly Away. Im Juni 2008 erklärte Nelly, dass er sich mehr auf seine Schauspielkarriere konzentriere als auf seine Musikkarriere. Im Jahr 2008 und 2009 hatte Nelly einige Auftritte in der Serie CSI: NY.

Anfang 2011 hatte er einen Gastauftritt in der Fernsehserie 90210 und spielte sich selbst. Im Filmdrama Clear Lake von Bruce Beresford erhielt Nelly eine Hauptrolle und spielt Chuck Berry.[28]

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nelly gründete mit 4Sho4Kids Foundation eine eigene Wohltätigkeitsorganisation. Die Jes Us 4 Jackie-Organisation begann im März 2003, als Nellys Schwester Jackie Donahue an Leukämie erkrankte. Diese Organisation soll Afroamerikanern und Einwanderern helfen, sich gegen schwere Krankheiten impfen zu lassen. Nellys Schwester verlor den Kampf gegen Leukämie und starb.[29]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu seinen erfolgreichsten Singles gehören Songs wie Dilemma (mit Kelly Rowland von Destiny’s Child) und vor allem Country Grammar. Dilemma war der bisher erfolgreichste Song, den Haynes veröffentlicht hat, Country Grammar verkaufte sich 15 Millionen Mal.

Der Journalist Peter Shapiro bezeichnete Nelly als „einen der größten Stars des neuen Millennium“.[30] Nelly hat bis heute über 20 Millionen Alben verkauft.[31] Am 11. Dezember 2009 erreichte Nelly Platz 3 der erfolgreichsten Künstler des Jahrzehnts.[32]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nelly wird oft mit einem Pflaster in seinem Gesicht gesehen. Grund ist nicht eine Verletzung, sondern es sei ein Zeichen an seinen Bruder City Spud, um zu zeigen, dass er an ihn denke. Sein Bruder sitze wegen bewaffneten Raubüberfalls im Gefängnis, erklärte Nelly. Er selbst habe seine kriminelle Vergangenheit als Drogendealer hinter sich gelassen, da viele seiner damaligen Freunde in Haft säßen oder im jungen Alter verstorben seien.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001: Snipes
  • 2005: Spiel ohne Regeln (The Longest Yard)
  • 2008–09: CSI: NY (Fernsehserie, 4 Folgen)
  • 2014: Reach Me – Stop at Nothing

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2000 Country Grammar
Fo’ Reel Entertainment (UMG)
DE45
Gold
Gold

(43 Wo.)DE
CH90
(3 Wo.)CH
UK14
Platin
Platin

(38 Wo.)UK
US1
Diamant
Diamant

(104 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2000
Verkäufe: + 10.880.000
2002 Nellyville
Fo’ Reel Entertainment (UMG)
DE2
Gold
Gold

(33 Wo.)DE
AT9
Gold
Gold

(30 Wo.)AT
CH6
Platin
Platin

(33 Wo.)CH
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(38 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(72 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2002
Verkäufe: + 8.931.292
2004 Sweat
Derrty Entertainment (UMG)
DE17
(5 Wo.)DE
AT35
(3 Wo.)AT
CH16
(6 Wo.)CH
UK11
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 2004
Verkäufe: + 1.250.000
Suit
Derrty Entertainment (UMG)
DE8
(9 Wo.)DE
AT29
(7 Wo.)AT
CH11
(8 Wo.)CH
UK8
Platin
Platin

(26 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 2004
Verkäufe: + 3.350.000
2008 Brass Knuckles
Derrty Entertainment (UMG)
CH55
(2 Wo.)CH
UK20
(3 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 2008
Verkäufe: + 500.000
2010 5.0
Motown Records (UMG)
DE63
(1 Wo.)DE
CH52
(2 Wo.)CH
UK59
(2 Wo.)UK
US10
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 2010
Verkäufe: + 314.000
2013 M.O.
Island RecordsRepublic Records (UMG)
UK89
(1 Wo.)UK
US14
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 2013
Verkäufe: + 23.000
2021 Heartland
Columbia Records (Sony)
US45
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 2021

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nelly – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Top Selling Artists. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Januar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/riaa.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. Nelly – Grammy Awards. Allmusic, abgerufen am 26. April 2008.
  3. a b c d Jason Birchmeier: Nelly – Biography. Allmusic, 2006, abgerufen am 26. April 2008.
  4. Gold & Platinum – Country Grammar (album). RIAA, abgerufen am 4. Juli 2009.
  5. Music Albums, Top 200 Albums & Music Album Charts / Billboard.com. In: Billboard.com. 13. Juli 2002, abgerufen am 14. August 2009.
  6. Gold & Platinum – Nellyville. RIAA, abgerufen am 4. Juli 2009.
  7. Rose Arce: Hip-hop portrayal of women protested. CNN, 3. März 2005, abgerufen am 26. April 2008.
  8. Joe D'Angelo: Nelly's Pimp Juice Threatened By Anti-Pimp Campaign. In: MTV News. 10. September 2003, abgerufen am 26. April 2008.
  9. Shaheem Reid: Tim McGraw On Nelly Duet: 'Nothin' Country About The Song, But It Was Fun'. In: MTV News. 6. Dezember 2004, abgerufen am 26. April 2008.
  10. Annie Barrett: Television Commentary – Wednesday. Entertainment Weekly N. 794, 24. November 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2014; abgerufen am 9. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ew.com
  11. Shaheem Reid: Chingy Fires Back At Nelly And Luda, Drops New Dis Track. In: MTV News. 7. Januar 2005, abgerufen am 26. April 2008.
  12. Alyssa Rashbaum: Nelly, Maroon 5, Madonna, Mary J. Blige Join Tsunami Benefit Show. In: MTV News. 11. Januar 2005, abgerufen am 26. April 2008.
  13. Nelly kündigt Brass Knuckles an. In: HipHop.de. 31. März 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2009; abgerufen am 14. Juli 2008.
  14. a b Jayson Rodriguez: Nelly Lines up Usher, Fergie and Akon for Brass Knuckles – but No Bruce Springsteen. In: MTV News. 2. April 2008, abgerufen am 27. April 2008.
  15. a b c Shaheem Reid: T.I., Akon, Snoop, Pimp C Get Behind Nelly's Brass Knuckles. In: MTV News. 22. August 2007, abgerufen am 22. August 2007.
  16. a b Scott Bowles, Steve Jones, Pete and Pete Johnson Johnson: Coming attractions: Nelly's ready to crack his 'Knuckles'. In: USA Today. 6. September 2007, abgerufen am 24. Mai 2015.
  17. a b Nelly Plots Comeback & Premieres New Album, "This Is My First Time Being Able To Rock This Sh*t" (Memento vom 8. September 2009 im Internet Archive)
  18. Nelly’s Relative Murdered, “He Was Not My Bodyguard, He Was My Cousin”. S. Samuel am 30. April 2010 auf SOHH.com. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  19. [1]
  20. „NEW MUSIC: NELLY – ‚SHE GOT ME‘“ (Memento vom 9. Oktober 2012 im Internet Archive). November 10, 2009. Concrete Loop.
  21. Produktdetails zu "Hey Porsche" auf mix1.de; abgerufen am 23. März 2013
  22. For The Record: Quick News On Deftones, Kimberly Caldwell, 50 Cent, Michelle Branch, Hanson, The Roots & More. In: MTV News. 2. Mai 2003, abgerufen am 26. April 2008.
  23. Nelly's New Sneaker & Apparel Deal With Reebok. Archiviert vom Original am 12. Januar 2009; abgerufen am 24. Mai 2015.
  24. Theresa Howard: Energy drinks get their hip-hop on. USA Today, 27. Oktober 2003, abgerufen am 14. Februar 2010.
  25. Robert L. Johnson Adds Nelly To Bobcats Ownership Team. NBA, 19. Juli 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2008; abgerufen am 19. Mai 2008.
  26. Day 3 of the main event of the World Series of Poker. In: USA Today. 8. Juli 2007, abgerufen am 19. Mai 2008.
  27. Josh Tyrangiel: The Rapper Who Likes Bowling. 27. September 2004, abgerufen am 30. November 2022.
  28. Nelly To Star As Chuck Berry In Buddy Holly Biopic. In: bet.com, 19. November 2020.
  29. Rapper Nelly's sister dies of leukemia. In: USA Today. Associated Press, 24. März 2005, abgerufen am 9. Mai 2008.
  30. Shapiro, Peter, 2005, The Rough Guide To Hip-Hop, 2nd Edition, Penguin, p. 274
  31. Edwards, Paul, 2009, How to Rap: The Art & Science of the Hip-Hop MC, Chicago Review Press, p. 326.
  32. http://www.billboard.com/#/charts-decade-end/artists-of-the-decade?year=2009