Nothing but the Beat

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Nothing but the Beat
Cover
Studioalbum von David Guetta

Veröffent-
lichung(en)

26. August 2011

Aufnahme

2009–2011

Label(s)

Format(e)

Genre(s)

Titel (Anzahl)

22

Länge

1:28:24

Produktion

  • David Guetta
  • Frédéric Riesterer
  • Giorgio Tuinfort
  • (Sandy Vee)
  • (Afrojack)
  • (Avicii)

Studio(s)

  • Gum Prod Studio (Paris)
  • Piano Music Studio (Amsterdam)
  • Can Rocas Studio (Ibiza)
  • Catfield Studio (Werwicq)
Chronologie
One More Love
(2010)
Nothing but the Beat Nothing but the Beat 2.0
(2012)
Singleauskopplungen
2. Mai 2011 Where Them Girls At
22. Juni 2011 Little Bad Girl
27. September 2011 Without You
9. Dezember 2011 Titanium
13. Dezember 2011 Turn Me On
23. März 2012 The Alphabeat
24. April 2012 I Can Only Imagine

Nothing but the Beat ist das fünfte Studioalbum des französischen DJ David Guetta und außerdem Titel eines Ende 2011 erschienenen Films über den DJ.[1] Es wurde am 26. August 2011 von den Labeln EMI France und Virgin Records veröffentlicht. Am 7. September 2012 wurde die dazugehörige EP Nothing but the Beat 2.0 veröffentlicht und am 7. Dezember die Nothing but the Beat Ultimate-Version, die alle Songs der beiden Alben beinhaltet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als David Guetta im Januar 2011 nach seinem fünften Album gefragt wurde, sagte er, dass es im September erscheinen wird. Zudem äußerte er, dass sein neuer Sound von Rockbands wie Coldplay und Kings of Leon inspiriert wurde.[2] Am 25. März 2011 gab Guetta sein erstes Interview über sein bevorstehendes fünftes Album. Es sollte Songs mit früheren Features wie Akon und will.i.am sowie mit mehreren neuen geben. Unter den vorgestellten Songs auf dem Album war Little Bad Girl mit Ludacris und Taio Cruz. Ein weiterer Song aus dem Album war Where Them Girls At mit Flo Rida und Nicki Minaj.[3] Where Them Girls At erschien als erste Single des Albums weltweit am 2. Mai 2011, nachdem eine unvollendete Version online durchgesickert war. Der Song stieg sofort überall in die Charts ein, in Deutschland auf Platz 5, wo er später Goldstatus erhielt.[4] Am 20. Juli wurde das Video zu Where Them Girls At veröffentlicht.

Am 27. Juni erschien in Deutschland der Song Little Bad Girl.[5] Die erste Download-Promo-Single Titanium mit Sia erschien am 5. August. Als zweite Promo-Single erschien Lunar (mit Afrojack) am 15. August. Night of Your Life mit Jennifer Hudson erschien als dritte Promo-Single am 22. August. Als nächste offizielle Single erschien das Lied Without You, das schon bei der Veröffentlichung des Albums in die deutschen Charts eingestiegen war, zusammen mit Usher am 27. September. In den USA sicherte der Song Guetta die höchste Platzierung in den Hot 100 mit Position 4. Das Video wurde am 14. Oktober veröffentlicht. Nachdem am 9. Dezember Titanium weltweit als vierte Single erschienen war, stellte er am 17. Dezember erstmals Ausschnitte des Musikvideos vor, das fünf Tage später im Handel erschien. Die fünfte Single Turn Me On schaffte in der letzten Dezemberwoche den Sprung in die Top 100 der Downloadcharts. Die erste instrumentale Single The Alphabeat wurde am 23. März 2012 veröffentlicht.

Beim Einstieg in die deutschen Album-Charts landete das Album nur auf Platz 2, wo es sich auch in der zweiten Woche halten konnte. Erst in der dritten Woche verdrängte es die Red Hot Chili Peppers mit I’m with You von der Spitze. Auf iTunes war es hinter 21 und Doo-Wops & Hooligans das drittmeistverkaufte Album des Jahres 2011.

Bei den Grammy Awards 2012 wurde Guetta in der Kategorie Beste Dance-Aufnahme mit Sunshine und in Bestes Dance-/Electronica-Album mit seinem Album nominiert.

Kritische Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 56 %[6]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
Allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Digital Spy SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
The Guardian SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
The Observer SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Slant Magazine SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Spin SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
plattentests.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol

Das Album wurde sehr gemischt bewertet. Es wurde oft gelobt, allerdings wurde auch Kritik laut – insbesondere deshalb, weil die erste CD zu sehr an den Mainstream angepasst sei.

Die Seite laut.de vergab SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol und bezeichnete das Album als Trojanisches Pferd, dumm und hölzern, aber praktisch.[7]

Die Zeitschrift mbeat vergab 80 von 100 Punkten: "Guetta ist mehr als nur DJ der guten Laune".

Die Seite Plattentests.de schrieb: "Wer sich da wiederfindet, hat im Atzen-Kosmos die Zeit seines Lebens, alle anderen erhalten eine weitere Bestätigung dafür, dass Doppel-Alben nie was taugen."

Der Stil der Electronic CD wurde zudem oft mit Daft Punk und Deadmau5 verglichen,[8][9][10][11] sie wurde aber größtenteils besser aufgenommen als CD 1, da Guetta versucht zu seinen musikalischen Wurzeln zurückzukehren: die Club-Musik und nicht der Dance-Pop. "Ich möchte die Leute ein bisschen erziehen, denn schließlich sehe ich mich nicht in erster Linie als Popstar, sondern stamme eigentlich aus der Underground-House-Szene in Paris", sagte Guetta in einem Interview über die zweite CD.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CD 1: Vocal Album

  1. Where Them Girls At (feat. Flo Rida & Nicki Minaj) – 3:30
  2. Little Bad Girl (feat. Taio Cruz & Ludacris) – 3:11
  3. Turn Me On (feat. Nicki Minaj) – 3:19
  4. Sweat (vs. Snoop Dogg) – 3:16
  5. Without You (feat. Usher) – 3:28
  6. Nothing Really Matters (feat. will.i.am) – 3:39
  7. I Can Only Imagine (feat. Lil Wayne & Chris Brown) – 3:29
  8. Crank It Up (feat. Akon) – 3:12
  9. I Just Wanna F (mit Afrojack feat. Timbaland & Dev) – 3:23
  10. Night of Your Life (feat. Jennifer Hudson) – 3:41
  11. Repeat (feat. Jessie J) – 3:26
  12. Titanium (feat. Sia) – 4:05

CD 2: Electronic Album

  1. The Alphabeat – 4:29
  2. Lunar (mit Afrojack) – 5:16
  3. Sunshine (mit Avicii) – 6:01
  4. Little Bad Girl (Instrumental Edit) – 4:02
  5. Metro Music – 4:13
  6. Toy Story – 3.44
  7. The Future (mit Afrojack) – 4:16
  8. Dreams – 4:48
  9. Paris – 4:40
  10. Glasgow – 5:13

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusätzlich zu dem Album feierte am 17. September 2011 der gleichnamige Film Nothing but the Beat von Huse Monfaradi im Pariser Theatersaal Rex seine Weltpremiere. Er ist eine Dokumentation von David Guettas Leben und seinem Aufstieg vom unbekannten House-DJ zum prominenten Musik-Produzenten und DJ. Am 22. März 2012 erschien der Film kostenlos auf iTunes und schoss an die Spitze der Podcast-Charts in Ländern wie den USA, Deutschland, Großbritannien und Frankreich.

Nothing but the Beat 2.0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nothing but the Beat 2.0
EP von David Guetta

Veröffent-
lichung(en)

7. September 2012

Label(s)

Format(e)

Genre(s)

Titel (Anzahl)

21

Länge

75:16

Singleauskopplungen
24. August 2012 She Wolf (Falling to Pieces)
16. November 2012 Just One Last Time
15. März 2013 Play Hard

Am 7. September 2012 erschien in Deutschland die EP Nothing but the Beat 2.0.[12] Sie enthält neben neuen Liedern auch viele Lieder des Studioalbums Nothing but the Beat. Die erste Singleauskopplung, zusammen mit Sia (Sängerin), lautet She Wolf (Falling to Pieces). Veröffentlicht wurde die Single am 24. August 2012.[13] Als zweite Single erschien am 16. November 2012 Just One Last Time.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Interpret Länge
1 Titanium David Guetta feat. Sia 4:05
2 Turn Me On David Guetta feat. Nicki Minaj 3:19
3 She Wolf (Falling to Pieces) David Guetta feat. Sia 3:24
4 Without You David Guetta feat. Usher 3:28
5 I Can Only Imagine David Guetta feat. Chris Brown & Lil Wayne 3:29
6 Play Hard David Guetta feat. Ne-Yo & Akon 3:21
7 Wild One Two Jack Back feat. David Guetta, Nicky Romero und Sia 3:09
8 Just One Last Time David Guetta feat. Taped Rai 3:47
9 In My Head David Guetta & Daddy’s Groove feat. Nervo 3:51
10 Where Them Girls At David Guetta feat. Flo Rida & Nicki Minaj 3:14
11 Little Bad Girl David Guetta feat. Taio Cruz & Ludacris 3:11
12 Sweat Snoop Dogg vs. David Guetta 3:16
13 Crank It Up David Guetta feat. Akon 3:12
14 Nothing Really Matters David Guetta feat. Will.i.am 3:39
15 Every Chance We Get We Run David Guetta & Alesso feat. Tegan and Sara 4:00
16 Sunshine David Guetta & Avicii 3:52
17 Lunar David Guetta & Afrojack 3:10
18 What The F***? David Guetta 4:07
19 Metropolis David Guetta & Nicky Romero 3:10
20 The Alphabeat David Guetta 4:29
21 Toy Story David Guetta 3:45

Nothing but the Beat Ultimate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nothing but the Beat Ultimate
Kompilation von David Guetta

Veröffent-
lichung(en)

7. Dezember 2012

Label(s)

Format(e)

Genre(s)

Titel (Anzahl)

29

Länge

1:56:17

Am 7. Dezember 2012 erschien in Deutschland die definitive Version des Albums in Form von Nothing but the Beat Ultimate, das alle Songs des ursprünglichen Albums und alle, die erst mit Nothing but the Beat 2.0 erschienen waren, enthält.[14] Das Album sicherte sich eine Woche nach Veröffentlichung Platz eins in den deutschen iTunes-Charts und verhalf Nothing but the Beat in der Schweiz nach 69 Wochen in den Charts wieder auf die Spitzenposition.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CD 1:

# Titel Interpret Länge
1 Titanium David Guetta feat. Sia 4:05
2 Turn Me On David Guetta feat. Nicki Minaj 3:19
3 She Wolf (Falling to Pieces) David Guetta feat. Sia 3:42
4 Without You David Guetta feat. Usher 3:28
5 I Can Only Imagine David Guetta feat. Chris Brown & Lil Wayne 3:29
6 Play Hard David Guetta feat. Ne-Yo & Akon 3:21
7 Wild One Two Jack Back feat. David Guetta, Nicky Romero und Sia 3:09
8 Just One Last Time David Guetta feat. Taped Rai 3:47
9 In My Head David Guetta & Daddy’s Groove feat. Nervo 3:51
10 Where Them Girls At David Guetta feat. Flo Rida & Nicki Minaj 3:14
11 Little Bad Girl David Guetta feat. Taio Cruz & Ludacris 3:11
12 Sweat Snoop Dogg vs. David Guetta 3:16
13 Crank It Up David Guetta feat. Akon 3:12
14 Nothing Really Matters David Guetta feat. Will.i.am 3:39
15 I Just Wanna F David Guetta & Afrojack feat. Timbaland & Dev 3:23
16 Night of Your Life David Guetta feat. Jennifer Hudson 3:42
17 Repeat David Guetta feat. Jessie J 3:26

CD 2:

# Titel Interpret Länge
1 Every Chance We Get We Run David Guetta & Alesso feat. Tegan and Sara 4:00
2 Sunshine David Guetta & Avicii 6:01
3 Lunar David Guetta & Afrojack 5:16
4 What The F***? David Guetta 4:07
5 Metropolis David Guetta & Nicky Romero 6:13
6 The Alphabeat David Guetta 4:29
7 Metro Music David Guetta 4:13
8 Toy Story David Guetta 3:45
9 The Future David Guetta & Afrojack 4:16
10 Dreams David Guetta 4:49
11 Paris David Guetta 4:40
12 Glasgow David Guetta 5:13

Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plattencover „Where Them Girls At

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  FR
2011 Nothing but the Beat DE1
(81 Wo.)DE
AT1
(80 Wo.)AT
CH1
(110 Wo.)CH
UK2
(106 Wo.)UK
US5
(74 Wo.)US
FR1
(94 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 26. August 2011
2012 Nothing but the Beat: The Electronic Album US163
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 2012
nur in den USA veröffentlicht
Nothing but the Beat 2.0 DE*DE AT49
(5 Wo.)AT
CH*CH UK13
(11 Wo.)UK
FR35
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 7. September 2012
* EP wird zusammen mit Nothing but the Beat gewertet

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  FR
2011 Where Them Girls At DE5
(31 Wo.)DE
AT3
(31 Wo.)AT
CH3
(20 Wo.)CH
UK3
(26 Wo.)UK
US14
(20 Wo.)US
FR4
(35 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2011
feat. Flo Rida & Nicki Minaj
Little Bad Girl DE5
(30 Wo.)DE
AT5
(20 Wo.)AT
CH7
(25 Wo.)CH
UK4
(17 Wo.)UK
US70
(1 Wo.)US
FR3
(32 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2011
feat. Taio Cruz & Ludacris
Without You DE7
(37 Wo.)DE
AT5
(29 Wo.)AT
CH3
(30 Wo.)CH
UK6
(38 Wo.)UK
US4
(30 Wo.)US
FR6
(55 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 27. September 2011
feat. Usher
Titanium DE5
(49 Wo.)DE
AT3
(45 Wo.)AT
CH9
(76 Wo.)CH
UK1
(86 Wo.)UK
US7
(33 Wo.)US
FR3
(99 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2011
feat. Sia
Turn Me On DE6
(32 Wo.)DE
AT5
(24 Wo.)AT
CH6
(22 Wo.)CH
UK8
(32 Wo.)UK
US4
(27 Wo.)US
FR10
(49 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2011
feat. Nicki Minaj
2012 I Can Only Imagine DE32
(9 Wo.)DE
AT17
(8 Wo.)AT
CH15
(4 Wo.)CH
UK18
(8 Wo.)UK
US44
(14 Wo.)US
FR40
(23 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 23. April 2012
feat. Chris Brown & Lil Wayne
Singles von Nothing but the Beat 2.0
2012 She Wolf (Falling to Pieces) DE3
(32 Wo.)DE
AT3
(27 Wo.)AT
CH4
(31 Wo.)CH
UK8
(17 Wo.)UK
FR4
(42 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 24. August 2012
feat. Sia
Just One Last Time[16] DE45
(3 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH44
(2 Wo.)CH
UK20
(7 Wo.)UK
FR14
(24 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 16. November 2012
feat. Taped Rai
2013 Play Hard DE8
(39 Wo.)DE
AT10
(31 Wo.)AT
CH3
(35 Wo.)CH
UK6
(29 Wo.)UK
US64
(9 Wo.)US
FR7
(38 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 15. März 2013
feat. Ne-Yo & Akon

Promo-Tonträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  US  UK  FR
2011 Lunar DE84
(1 Wo.)DE
AT58
(1 Wo.)AT
FR50
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 15. August 2011
feat. Afrojack
Night of Your Life DE12
(12 Wo.)DE
AT7
(8 Wo.)AT
CH24
(1 Wo.)CH
US81
(1 Wo.)US
UK35
(3 Wo.)UK
FR27
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 22. August 2011
feat. Jennifer Hudson
2012 The Alphabeat DE85
(1 Wo.)DE
AT57
(1 Wo.)AT
FR46
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 23. März 2012

Andere Songs in den Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  US  UK  FR
2011 Sweat / Wet DE2
(46 Wo.)DE
AT1
(36 Wo.)AT
CH2
(41 Wo.)CH
UK4
(28 Wo.)UK
FR1
(32 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 4. März 2011; vs. Snoop Dogg
Crank It Up DE43
(3 Wo.)DE
FR64
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 26. August 2011
feat. Akon

Jahrescharts 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titel Chartplatzierung
DE AT CH US UK
Nothing but the Beat 12 6 5 41
Where Them Girls At 41 24 41 88 32
Little Bad Girl 45 55 56 76
Without You 39 57 43 73 50
Titanium 25 21 55
Sweat 7 3 11 19

Jahrescharts 2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titel Chartplatzierung
DE AT CH US UK
Nothing but the Beat 24 9 13 102 21
Without You 50
Titanium 80 25 24 4
Turn Me On 51 45 38 35 35
She Wolf (Falling To Pieces) 27 34 46

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://burn.com/en_GB/burnstudios/guetta-nothing-but-the-beat.html
  2. http://www.dailystar.co.uk/playlist/view/150318/David-Guetta-inspired-by-Kings-Of-Leon/David-Guetta-inspired-by-Kings-Of-LeonDavid-Guetta-inspired-by-Kings-Of-LeonDavid-Guetta-inspired-by-Kings-Of-LeonDavid-Guetta-inspired-by-Kings-Of-LeonDavid-Guetta-inspired-by-Kings-Of-Leon
  3. http://www.mtv.com/news/articles/1660726/david-guetta-nicki-minaj.jhtml
  4. http://germancharts.com/
  5. http://www.musicload.de/david-guetta/little-bad-girl-feat-taio-cruz-ludacris/musik/single/10458493_4
  6. Nothing But the Beat by David Guetta Reviews and Tracks - Metacritic. In: metacritic.com. Abgerufen am 10. März 2024 (englisch).
  7. @1@2Vorlage:Toter Link/www.laut.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Tom Ewing: David Guetta: Nothing But the Beat – review | David Guetta. In: theguardian.com. 25. August 2011, abgerufen am 5. Februar 2024 (englisch).
  9. @1@2Vorlage:Toter Link/www.laut.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. https://consequence.net/2011/08/album-review-david-guetta-nothing-but-the-beat/
  11. http://web.orange.co.uk/p/musicstore/story_david_guetta_nothing_but_the_beat_review
  12. http://www.virgin.de/release/3251565,5099997399827/david-guetta-nothing-but-the-beat-20
  13. http://www.beatport.com/release/she-wolf-falling-to-pieces/951608
  14. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.emimusic.de
  15. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US FR
  16. https://twitter.com/davidguetta/status/261176326323593216