Novi Sad

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Нови Сад
Novi Sad
Újvidék
Nový Sad
Нови Сад
Нови Сад
Wappen von Novi Sad
Novi Sad (Serbien)
Novi Sad (Serbien)
Basisdaten
Staat: Serbien Serbien
Provinz: Vojvodina
Okrug: Južna Bačka
Opština: Novi Sad
Koordinaten: 45° 15′ N, 19° 51′ OKoordinaten: 45° 15′ 18″ N, 19° 50′ 41″ O
Höhe: 72 m. i. J.
Fläche: 702,7 km²
Einwohner: 306.702 (2022)
Agglomeration: 368.967 (2022)
Bevölkerungsdichte: 436 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+381) 21
Postleitzahl: 21 000
Kfz-Kennzeichen: NS
Struktur und Verwaltung (Stand: 2012)
Gemeindeart: Stadt
Gliederung: 15 Stadtteile
Bürgermeister: Miloš Vučević (Srpska Napredna Stranka)
Webpräsenz:

Karte von Ratzenstadt von 1745
Rathaus
Festung Petrovaradin
Freiheitsbrücke über die Donau
Marienkirche im Stadtzentrum

Novi Sad (serbisch-kyrillisch Нови Сад [ˈnɔ̂viː ˈsâːd] anhören/?; deutsch Neusatz; ungarisch Újvidék; slowakisch Nový Sad) ist die zweitgrößte Stadt in Serbien, die Hauptstadt der Vojvodina und administratives Zentrum des Okrug Južna Bačka.

Die Universitätsstadt besteht aus den Stadtteilen Novi Sad nördlich der Donau und Petrovaradin am Fuße der gleichnamigen Festung südlich der Donau. Laut Volkszählung von 2011 hat die Stadt 231.798 Einwohner.[1] Im Großraum der Opština Novi Sad leben 341.625 Einwohner.[1] Die Stadt wird auch als serbisches Athen bezeichnet.[2][3]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt ca. 70 km nordwestlich von Belgrad auf einer Höhe von 72 bis 80 Metern über dem Meeresspiegel. In Novi Sad mündet der Kleine Batschka-Kanal (als Teil des Donau-Theiß-Donau-Kanalsystems) in die Donau.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort entstand im Spätmittelalter im dicht besiedelten Komitat des Königreichs Ungarn durch den Bau des Zisterzienserklosters Belefons als sogenannter kirchlicher Ort. 1526 wurde er von den Osmanen erobert. Deren 150-jährige Herrschaft führte zur Verwüstung und Entvölkerung der Pannonischen Tiefebene. Von den Osmanen geduldete nomadisierende Südslawen übernahmen bestehende Ortschaften oder gründeten neue Siedlungen. Die damaligen Turbulenzen ließen in der Regel jedoch nachhaltige Siedlungen nicht zu. Nach osmanischen Aufzeichnungen (Defter) von 1590 lebten 105 slawische Familien im heutigen Novi Sad.

Habsburgermonarchie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Sieg der Österreicher gegen die Osmanen (1697) unter Prinz Eugen bei Zenta (serbisch Senta) und dem anschließenden Friedensvertrag von Karlowitz (1699) musste das Osmanische Reich u. a. die Batschka an Österreich abtreten. Nach Erscheinen des Kaiserlichen Impopulationspatentes („.. zur besseren Auffhelfung, wieder Erhebung und Bevölkerung derselben“) war seitens der Wiener Hofkammer eine sofortige Neubesiedlung der Batschka geplant, die jedoch bald wegen der Vorrangstellung der Militärgrenze (Pantschowa, Temeswar etc.) zurückgestellt wurde.

Bereits 1694 hatte die österreichische Militärverwaltung einen Brückenkopf am gegenüber liegenden Donauufer der Peterwardein-Festung errichtet, um den herum eine Siedlung mit Soldaten, Handwerkern und Händlern heranwuchs, die anfangs Racka Varoš genannt wurde. Auf deutsch nannte man die Siedlung Ratzenstadt, womit Serbenstadt gemeint war, denn Raizen, Ratzen oder Rac war eine frühere deutsche und ungarische Bezeichnung für die Serben, die Bewohner von Raszien. Später wurde die Siedlung Peterwardeiner Schanze genannt. Um diesen Brückenkopf herum entwickelte sich eine Siedlung mit rund 1000 slawischen Einwohnern, die heutige Altstadt. In den Anfangsjahren waren es überwiegend Serben, da in der gegenüberliegenden Festung Peterwardein (serbisch Petrovaradin) nur Katholiken sich ansiedeln durften.

1716 standen die Osmanen abermals vor Novi Sad, wurden allerdings in der Schlacht von Peterwardein von Prinz Eugen vernichtend geschlagen.

Königliche Freistadt Neoplanta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Februar 1748 verlieh Kaiserin Maria Theresia der Stadt die Rechte einer „königlichen Freistadt“ (libera regia civitas) und nannte sie (lateinisch) „Neoplanta“. (“Nominentur Neoplanta” (deutsch: „nennen wir es fortan Neoplanta“)),[4] ungarisch: Új-Vidégh, deutsch: Ney-Satz. Später wurde der Ort serbisch Novi Sad und bulgarisch Mlada Loza genannt.

Gerüchten zufolge sollen sich die Handwerker und Händler den Status der Freien Kaiserstadt für 80.000 Forint von der Kaiserin abgekauft haben, da sie nicht länger Bewohner einer Militärsiedlung, sondern Bürger einer freien Handelsstadt sein wollten.

Novi Sad entwickelte sich rasch zu einem wirtschaftlichen und vor allem kulturellen Zentrum der Serben. 1765 wurde das erste serbisch-orthodoxe Priesterseminar eingerichtet. Im gegenüberliegenden Nationalpark Fruška Gora gibt es 17 serbisch-orthodoxe Klöster. 1810 wurde das erste serbische Gymnasium in Novi Sad eröffnet. Vuk Stefanović Karadžić schrieb 1817, dass Novi Sad die größte serbische Stadt weltweit sei.

Novi Sad war ein Standort der k.u.k. Armee, hier waren das III. Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 20, das IV. Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 6 sowie Teile des k.k. Landwehr Infanterie-Regiments Nr. 32 stationiert. Am Anfang des 20. Jahrhunderts stellten Deutsche nach Ungarn und Serben die drittstärkste Bevölkerungsgruppe in der Stadt.[5]

Königreich Jugoslawien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges fiel das Gebiet um Novi Sad an das neu errichtete Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, das sich ab 1929 Königreich Jugoslawien nannte.

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Zeit von 1941 bis 1945 war die Stadt vom zu den Achsenmächten gehörenden Königreich Ungarn besetzt. In Novi Sad ließ der ungarische Befehlshaber General Ferenc Feketehalmy-Czeydner vom 21. bis 23. Januar 1942 1246 Zivilisten erschießen, darunter waren 809 Juden, 375 Serben, 8 Deutsche und 18 Ungarn. Mehrere hundert Zivilisten wurden unter das Eis der zugefrorenen Donau geworfen und ertränkt.[6] Nach dem Einrücken der Partisanen Ende 1944 wurde nahezu der gesamte Teil der verbliebenen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe, welche bis dahin noch nicht geflohen war, vertrieben oder ermordet.

Bombardements der NATO[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die eingleisige Behelfsbrücke ersetzt seit 2000 die 1999 durch Bombardierung zerstörte Žeželj-Brücke auf der Relation Belgrad-Budapest in Novi Sad.

Novi Sad war während des Kosovokrieges 1999 Ziel von Luftangriffen durch die NATO, wobei unter anderem alle Donaubrücken, die regionale Wasserversorgung (welche 600.000 Menschen versorgte),[7] das Rundfunkgebäude und die Raffinerie zerstört wurden. Weiter wurden das städtische Krankenhaus, mehrere Grundschulen, eine Kindertagesstätte und mehrere Kinderkrippen durch die Bomben beschädigt.[8]

Der Verkehr über die Donau wurde mehr als sechs Jahre lang über eine Pontonbrücke abgewickelt, die nur dreimal wöchentlich für Schiffe geöffnet wurde. Seit der Wiedereröffnung der so genannten Freiheitsbrücke am 11. Oktober 2005 ist die Schifffahrt wieder ungehindert möglich.

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heutige Erschließung per Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2018 gibt es eine neue Donau-Bahnbrücke als Teil der Schnellfahrstrecke (bis 200 km/h) Belgrad - Novi Sad, die 2022 eröffnet wurde. Die Fortführung nach Subotica soll im Jahr 2024 / 2025 in Betrieb gehen. Darüber wird dann auch die Anbindung in Richtung Mitteleuropa erfolgen.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung bis 1920
Jahr Einwohner Anmerkungen
1751 4000 [9]
1805 13.262 Nichtadlige[9]
1832 17.350 in 2921 Häusern[10]
1864 ≈ 20.000 verschiedener, gleichberechtigter Religion[11]
1870 19.119 [12]
1901 29.296 davon 10.321 Ungarn, 9889 Serben und 6483 Deutsche (meist römisch- oder griechisch-katholischen Glaubens)[13]
Entwicklung der Anzahl Mitglieder der römisch-katholischen Kirchengemeinde im 18./19. Jahrhundert
Jahr 1748 1767 1806 1810 1813 1839 1848 1891
Mitglieder 1468[14] 1745[14] 3907[14] 4011[14] 4780[14] 5787[14] 5555[14] 9581[14]
Entwicklung der Anzahl Mitglieder der serbischen griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde im 19. Jahrhundert
Jahr Mitglieder Anmerkungen
1806 6373 [15]
1813 8498 [15]
1848 9050 [15]
1891 8908 [15]
Entwicklung der Anzahl Mitglieder der jüdischen Gemeinde im 19. Jahrhundert
Jahr Mitglieder Anmerkungen
1806 400 [16]
1813 592 [16]
1848 1320 [16]
1891 1507 [16]
Entwicklung der Anzahl Mitglieder der armenischen Kirchengemeinde im 18./19. Jahrhundert
Jahr 1763 1767 1798 1806 1810 1813 1849
Mitglieder 36[17] 45[17] 102[17] 74[17] 75[17] 71[17] 30[17]

Laut der Volkszählung von 2011 waren in der Bevölkerung der Stadt Serben, Ungarn, Slowaken, Kroaten, Roma und andere Ethnien vertreten[18]

Ethnien im Stadtgebiet im Jahr 2011
Ethnie Einwohner Anteil
Serben 269.117 78,79 %
Ungarn 13.272 3,88 %
Slowaken 6596 1,93 %
Kroaten 5335 1,56 %
Roma 3636 1,06 %
Andere 43.669 12,78 %
Gesamtbevölkerung 341.625 100 %

Kultur und Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Portal der Bibliothek Matica srpska
Die Art-Klinika, links die Schock-Galerie
  • Novi Sad ist die Heimat der ältesten serbischen Institution für Kunst und Wissenschaft, der Matica srpska, die 1826 in Budapest gegründet und 1864 nach Novi Sad transferiert wurde.
  • Die Universität Novi Sad (mit Außenstellen in Subotica, Zrenjanin und Sombor) wurde 1960 ins Leben gerufen. Sie umfasste im Jahr 2016 13 Fakultäten, in denen etwa 38.000 Studierende eingeschrieben sind. Viele angesehene Wissenschaftler haben in Novi Sad studiert oder dort unterrichtet.
  • Im Serbischen Nationaltheater in Novi Sad, gegründet im Jahr 1861, findet alljährlich ein internationales Theaterfestival „Sterijino pozorje“ statt.
  • In Novi Sad residiert auch Novosadsko pozorište/Újvidéki színház, ein ungarischsprachiges Theater, gegründet 1974 mit der Idee die kulturelle Identität der Ungarn zu pflegen.
  • Museum der Vojvodina (Kunst und Naturgeschichte)[19]
  • Zmajeve dečje igre“, ein Festival der Literatur für Kinder, findet jährlich in Novi Sad statt.
  • Beim Radiotelevizija Novi Sad (Radio-Fernsehen Novi Sad) wird das Programm auf Serbisch, Ungarisch, Slowakisch und Rumänisch gemacht.
  • Auf der Festung Petrovaradin befinden sich viele Künstlerateliers. Dort ist auch „Atelje 61“ angesiedelt, ein Atelier für die Herstellung von Tapisserien.
  • Auf der Festung Petrovaradin findet mit dem EXIT seit dem Jahr 2000 jedes Jahr das größte Musikfestival Serbiens statt.
  • Die ehemalige Synagoge wird als Konzerthalle genutzt. Südöstlich des Stadtzentrums befindet sich das Sport- und Geschäftszentrum SPENS, wo neben Sportveranstaltungen und Kongressen auch Konzerte stattfinden.
  • Die Gegenwartskunst hat in Novi Sad mit der Art Klinika eine maßgebliche Formation. Dieses Kunstkollektiv rund um den Maler Nikola Dzafo[20] hat in der Ära Milošević als Gruppe Led Art kritische Akzente gesetzt. Im Jahr 2002 entstand die Kunstklinik als letztes Projekt von Led Art.[21] Nikola Dzafo gewann 2013 den Politika Kunstpreis.[22]
  • In Novi Sad hat auch das Zentrum für Kriegstraumatisierte seinen Sitz. Es versucht Kriegstraumatisierten bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse zu helfen.
  • Novi Sad war 2022 neben Esch (Luxemburg) und Kaunas (Litauen) europäische Kulturhauptstadt.[23]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größter Sportverein in Novi Sad ist der Fußballverein Sportsko Društvo Vojvodina Novi Sad (Sportgesellschaft Vojvodina Novi Sad) – kurz Vojvodina Novi Sad. Er spielt in der SuperLiga, der höchsten Spielklasse im serbischen Fußball. Seine größten Erfolge feierte Vojvodina im jugoslawischen Fußball. Er wurde 1966 und 1989 jugoslawischer Meister.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pavel Jozef Šafárik (1795–1861), Slawist und Dichter, Lehrer und später Direktor des serbischen Gymnasiums in Novi Sad
  • Josif Runjanin (1821–1878), Militärmusiker, Komponist der kroatischen Nationalhymne, starb in Novi Sad
  • Lipót Baumhorn (1860–1932), Architekt der Synagoge Novi Sad
  • Mileva Marić (1875–1948), Physikerin, erste Ehefrau Albert Einsteins, besuchte hier die Höhere Mädchenschule
  • Milan Begović (1876–1948), Schriftsteller und Dramaturg, war Regisseur am Serbischen Nationaltheater
  • Milka Ivić (1923–2011), Sprachwissenschaftlerin
  • Pavle Ivic (1923–1999), Sprachwissenschaftler
  • Bogumil Karlavaris (1924–2012), Maler und Kunstpädagoge, gemeinsame Projekte mit Max Bense
  • Vera Zamurović (* 1928), Radiojournalistin, machte ca. 30 Jahre lang Kindersendungen beim Radio Novi Sad
  • Mira Banjac (* 1929), Schauspielerin
  • Dušan Popov (1930–2012), Publizist, Journalist, Preisträger, Sekretär der „Matica Srpska“
  • Miroslav Antić (1932–1986), Schriftsteller
  • Stephan Horota (* 1932), Bildhauer, besuchte die Volksschule in Novi Sad
  • Danilo Kiš (1935–1989), Schriftsteller, arbeitete mehrere Jahre in Novi Sad
  • Matthias Bronisch (* 1937), Dichter, arbeitete drei Jahre in Novi Sad als Lektor
  • László Végel (* 1941), Schriftsteller
  • Dusko Bogdanović (* 1947), Publizist
  • Refik Memišević (1956–2004), Ringer, begann seine Karriere in Novi Sad
  • Djuradj Vasić (* 1956), langjähriger Fußballspieler beim FK Vojvodina
  • Lepa Brena (* 1960), Sängerin, lebte und arbeitete mehrere Jahre in der Stadt
  • Ružica Đinđić (* 1960), Politikerin, studierte und arbeitete in der Stadt
  • Nedeljko Bajić (* 1968), Sänger, lebte mehrere Jahre in der Stadt
  • Jovo Stanojević (* 1977), Basketballspieler, begann seine Karriere in Novi Sad

Partnerstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Novi Sad listet folgende Partnerstädte auf:[24]

Stadt Land seit
Banja Luka Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 2006
Budva Montenegro Montenegro 1996
Changchun China Volksrepublik Jilin, Volksrepublik China 1981
Dortmund Deutschland Nordrhein-Westfalen, Deutschland 1982
Homel Belarus Belarus 2013
Ilioupoli Griechenland Attika, Griechenland 1994
Modena Italien Emilia-Romagna, Italien 1974
Nischni Nowgorod Russland Wolga, Russland 2006
Norwich Vereinigtes Konigreich England, Vereinigtes Königreich 1989
Pécs Ungarn Dél-Dunántúl, Ungarn 2009
Timișoara Rumänien Banat, Rumänien 2005
Toluca Mexiko México, Mexiko 2015

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ágnes Ózer: Neusatz – Novi Sad – Kleine Stadtgeschichte. Stiftung Donauschwäbisches Zentralmuseum (Hrsg.), Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2022, ISBN 978-3-7917-3224-4 (Leseprobe).
  • Boško Petrović, Živan Milisavac: Novi Sad – monografija. Novi Sad 1987.
  • Milorad Grujić: Vodič kroz Novi Sad i okolinu. Novi Sad 2004.
  • Jovan Mirosavljević: Brevijar ulica Novog Sada 1745–2001. Novi Sad 2002.
  • Jovan Mirosavljević: Novi Sad – atlas ulica. Novi Sad 1998.
  • Mirjana Džepina: Društveni i zabavni život starih Novosađana. Novi Sad 1982.
  • Zoran Rapajić: Novi Sad bez tajni. Beograd 2002.
  • Đorđe Randelj: Novi Sad – slobodan grad. Novi Sad 1997.
  • Enciklopedija Novog Sada. Band 1–26. Novi Sad 1993–2005.
  • Branko Ćurčin: Slana Bara – nekad i sad. Novi Sad 2002.
  • Branko Ćurčin: Novosadsko naselje Šangaj – nekad i sad. Novi Sad 2004.
  • Sveske za istoriju Novog Sada. Band 4–5. Novi Sad 1993–1994.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Novi Sad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b pod2.stat.gov.rs (PDF; 54 MB).
  2. Diana Mishkova: We, the People. Politics of National Peculiarity in Southeastern Europe. Central European University Press, 2009, ISBN 978-963-9776-28-9, S. 277–278 (books.google.com – Leseprobe S. 278).
  3. Serbian Athens. Official Website of Novi Sad, 21. September 2011, abgerufen am 5. Dezember 2013.
  4. Beatrice Töttossy: Nominentur Neoplanta. In: Fonti di Weltliteratur – Ungheria. Firence University Press, ISBN 978-88-6655-312-0, S. 166 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Meyers Großes Konversations-Lexikon. Band 14. Leipzig 1908, S. 573 (zeno.org).
  6. Nicholas Wood, Ivana Šekularac: Hungarian Is Faced With Evidence of Role in ’42 Atrocity In: The New York Times. 1. Oktober 2006 (nytimes.com).
  7. Yearbook of the United Nations 1999. Band 53. United Nations Publications, 2001, S. 347 (englisch).
  8. United States of America Congressional Record: Proceedings and Debates of the 106th congress – first session. Band 145, Teil 7. United States Government Printing Office, Washington 1999, S. 9181 (englisch).
  9. a b Julius Horn: Das Königreich Ungarn, seine Geschichte, Verfassung und seine gegenwärtigen Zustände, Hornyásky & Hummel, Pest 1864, S. 124.
  10. Adolph Schmidl: Reisehandbuch durch das Königreich Ungarn mit den Nebenländern und Dalmatien, nach Serbien, Bukarest und Constantinopel. Band 2, Carl Gerold, Wien 1835, S. 417.
  11. Julius Horn, ebenda, S. 277.
  12. Bericht der Budapester Handels- und Gewerbekammer über Gewerbe und Industrie des Budapester Kammerdistrictes für die Jahre 1870–1875 (Aus dem Ungarischen übersetzt), Budapest 1877, S. 15.
  13. Meyers Großes Konversations-Lexikon. &. Auflage Band 14. Leipzig/Wien 1908, S. 573.
  14. a b c d e f g h Melhior Érdujhelyi: Geschichte der Stadt Neusatz. Aus dem ungarischen Original in's Deutsche übersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger. Herausgegeben von der königlichen Freistadt Neusatz. Druck von Emil Fuchs & Comp., Neusatz 1895, S. 187.
  15. a b c d Melhior Érdujhelyi: Geschichte der Stadt Neusatz. Aus dem ungarischen Original in's Deutsche übersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger. Herausgegeben von der königlichen Freistadt Neusatz. Druck von Emil Fuchs & Comp., Neusatz 1895, S. 192.
  16. a b c d Melhior Érdujhelyi: Geschichte der Stadt Neusatz. Aus dem ungarischen Original in's Deutsche übersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger. Herausgegeben von der königlichen Freistadt Neusatz. Druck von Emil Fuchs & Comp., Neusatz 1895, S. 217.
  17. a b c d e f g Melhior Érdujhelyi: Geschichte der Stadt Neusatz. Aus dem ungarischen Original in's Deutsche übersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger. Herausgegeben von der königlichen Freistadt Neusatz. Druck von Emil Fuchs & Comp., Neusatz 1895, S. 206.
  18. media.popis2011.stat.rs
  19. Museum of Vojvodina. Webpräsenz auf www.muzejvojvodine.org.rs (englisch, serbisch).
  20. Serbian Contemporary Art Info (Memento des Originals vom 28. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.serbiancontemporaryart.info; Abgefragt am 12. April 2013.
  21. Oktobersalon (Memento des Originals vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oktobarskisalon.org; Abgefragt am 12. April 2013 (englisch).
  22. BalkanInsight, abgefragt am 12. April 2013.
  23. Deutsche Welle: Novi Sad wird europäische Kulturhauptstadt; abgefragt am 15. Oktober 2016
  24. Links ǀwerk=Novi Sad. Abgerufen am 21. Dezember 2018.