O.-E.-Hasse-Preis

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Der O.-E.-Hasse-Preis wird seit 1981 von der O.-E.-Hasse-Stiftung vergeben, die von der Berliner Akademie der Künste betreut wird. Sie erfüllt das Vermächtnis des Bühnen- und Filmschauspielers O. E. Hasse, der eine Geldsumme für Preise zur Förderung des Schauspielernachwuchses bestimmt hatte, die von der O.-E.-Hasse-Stiftung jungen Darstellern des Sprech- und Musiktheaters zuerkannt werden.

Seit 1990 wird der Preis als zwei Jahre zusammenfassende Auszeichnung jeweils im darauf folgenden Jahr, seit 2003 in jährlichem Wechsel in Form von Stipendien an Angehörige der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin und der Münchner Otto-Falckenberg-Schule vergeben.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 bis 1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990 bis 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. O.E. Hasse-Preis 2007 an Henrike Johanna Jörissen. Pressemitteilung der Akademie der Künste, 6. März 2008
  2. O.E. Hasse-Preis 2008 wird an Simon Kirsch verliehen. Pressemitteilung der Akademie der Künste, 26. Februar 2009
  3. O.E. Hasse-Preis 2009 an Lucie Heinze. Pressemitteilung der Akademie der Künste, 15. April 2010
  4. O.E. Hasse-Preis 2010 an Peter Fasching. Pressemitteilung der Akademie der Künste, 17. Februar 2011
  5. O.E. Hasse-Preis 2011 an Maximilian Jaenisch. Pressemitteilung der Akademie der Künste, 16. Februar 2012
  6. O.E. Hasse-Preis 2018 an Noah Saavedra. Artikel vom 14. Mai 2018, abgerufen am 29. Mai 2018.
  7. O.E. Hasse-Preis 2019 an Julia Windischbauer „Gefühlsartistin“, nachtkritik.de, erschienen und abgerufen am 14. Mai 2015.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]