Päpstliche Universität

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Eine Päpstliche Universität ist eine römisch-katholische Universität, die durch den Heiligen Stuhl errichtet wurde und unter dessen direkter Aufsicht steht. In der Römischen Kurie ist das Dikasterium für die Kultur und die Bildung zuständig. Insbesondere in Rom haben viele Ordensgemeinschaften eigene Universitäten gegründet.

In der Liste werden nur diejenigen katholischen bzw. päpstlichen Universitäten aufgelistet, die explizit im Päpstlichen Jahrbuch (Annuario Pontificio) aufgeführt werden, d. h. nach päpstlichem Recht errichtet und anerkannt sind. Eine Liste mit allen katholischen Universitäten findet sich unter Katholische Universität.

Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dominikanische Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ecuador[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guatemala[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rom hat zweiundzwanzig päpstliche Institutionen. Sie sind als päpstliche Universitäten organisiert (Bezug auf can. 815) sowie als päpstliche Athenaea, Fakultäten und Institute (Bezug auf can. 814).

Päpstliche Athenaea, Fakultäten, Institute, Akademien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kenia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kolumbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuba[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholische Universität Santo Thomas (derzeit nicht aktiv)

Libanon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paraguay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Puerto Rico[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taiwan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uruguay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Venezuela[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks und Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Home. Abgerufen am 9. Februar 2024 (italienisch).