Pagani Huayra

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Pagani
Pagani Huayra Coupé (2012–2018)
Pagani Huayra Coupé (2012–2018)
Pagani Huayra Coupé (2012–2018)
Huayra
Produktionszeitraum: seit 2012
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Coupé, Roadster
Motoren: Ottomotor:
6,0 Liter
(537–662 kW)
Länge: 4605–5180 mm
Breite: 2036–2077 mm
Höhe: 1164–1269 mm
Radstand: 2795 mm
Leergewicht: 1050–1350 kg
Vorgängermodell Pagani Zonda
Nachfolgemodell Pagani Utopia
Heckansicht des Coupés
Seitenansicht

Der Pagani Huayra ist ein Supersportwagen, der seit 2012 vom italienischen Sportwagenhersteller Pagani in Modena gefertigt wird. Der Fokus bei der Entwicklung lag auf möglichst geringem Gewicht des Zweisitzers.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Huayra Tata“ heißt in der Sprache der südamerikanischen Quechua „Vater Wind“ und war der Name einer ihrer Gottheiten.[1]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Huayra entstand, wie schon sein Vorgänger Zonda, vollständig in Handarbeit. Die Herstellung eines Fahrzeuges dauerte etwa einen Monat. Bis Anfang 2013 wurden 15 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.[2] Das letzte Coupé-Modell ging 2019 mit dem Imola in Produktion,[3] der letzte Roadster im Herbst 2020 bis zum Imola-Roadster Ende 2023.[4][5] Im März 2021 stellte Pagani mit dem Huayra R eine Rennstreckenversion ohne Straßenzulassung vor.[6] Bislang wurden 243 Huayura gefertigt.[7] Das zunächst auf 99 Stück limitierte Nachfolgemodell Utopia wurde im September 2022 vorgestellt.[8]

Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karosserie des Huayra besteht aus einem CFK-Titan-Monocoque. An Front und Heck der Karosserie befinden sich je zwei automatisch einstellbare Abtriebshilfen, die eine aerodynamische Balance herstellen sollen. Die kleinen Klappen werden von einer Steuerelektronik betätigt, die außer der Geschwindigkeit, Gierrate, Querbeschleunigung und Gaspedalstellung auch den Lenkradeinschlag mit einbezieht.[9]

Roadster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pagani Huayra Roadster
Heckansicht
Innenansicht

Auf dem 87. Genfer Auto-Salon 2017 präsentierte Pagani den Huayra Roadster. Dieser ist auf 100 Exemplare limitiert, schon bei der Veröffentlichung der ersten Bilder waren die Wagen verkauft.[10]

Sondereditionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pagani hat auf Kundenwunsch mehrere Sondereditionen des Huayra entwickelt.

Carbon Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Sonderausgabe war die 2012 vorgestellte Pagani Huayra Carbon Edition zusammen mit der White Edition. Die Karosserie besteht wie die Räder vollständig aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK), die Innenausstattung zum Teil, daher der „Carbon“-Teil des Namens. Der Innenraum ist mit roten Lederpolstern und Kohlenstofffasereinsätzen ausgestattet. Die technischen Daten entsprechen denen des Standard-Huayra.

White Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die White Edition wurde 2012 zusammen mit der Carbon Edition vorgestellt. Das Auto hat eine weiße und schwarze CFK-Außenseite, eine weiße und schwarze Innenseite und Leichtmetallräder mit Kohlenstofffasern verstärkt.

La Monza Lisa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Sonderedition Huayra mit dem Namen „La Monza Lisa“ wurde für den bekannten Autosammler Kris Singh gebaut. Er hat vom Zonda Revolucion inspirierte dreifarbige Rennstreifen und Seitenstreifen und ein leuchtend rotes Interieur mit weißen Nähten, ähnlich dem des Zonda F Roadster. Auf Kundenwunsch hat Pagani auch die Firewall hinter den Insassen so überarbeitet, dass sie in einer Mischung aus mattem und glänzendem CFK ausgeführt ist, um einen visuellen Effekt zu erzielen und auf Wunsch des Kunden mehr Motorvibrationen auf die CFK-Sitze zu übertragen. La Monza Lisa hat außerdem eine Abgasanlage und maßgeschneiderte Turbolader von Michael Kübler und Mercedes-AMG.

730S „Da Vinci“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 730S Special Edition wurde im Februar 2015 in der AutoGallery in Beverly Hills vorgestellt. Das Einzelstück ist bezüglich seines Designs an die limitierte Kleinserie „Zonda Tricolore“ des Vorgängermodells Pagani Zonda angelehnt, von der ebenfalls nur drei Exemplare produziert wurden. Das Auto wurde speziell für Alejandro Salomon (alias Salomondrin) gebaut, einen mexikanisch-amerikanischen Unternehmer, ehemaligen Filmproduzenten und YouTube-Persönlichkeit.

Das Auto wurde später an David Lee, einen Schmuck- und Uhrentycoon und einen bekannten Ferrari-Sammler, verkauft da Salomondrin der Ansicht war, dass das Auto nach seinem letzten Auftritt in der von ihm moderierten Serie Hyper Five nicht den Anforderungen entsprach, die andere Hyperautos wie den Porsche 918, LaFerrari und den P1 hatten. Das Auto wurde später von Lee nach seinem Kauf in „Da Vinci“ umbenannt und mit dem Tempesta-Paket aufgerüstet.

Huayra BC Kingtasma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Pagani Huayra BC aus rot lackiertem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff wurde in die USA geliefert und wird vom Eigentümer als „Kingtasma“ bezeichnet. Das Kingtasma ist eines von nur vier Pagani Huayra BC-Modellen, die mit einem Dachspoiler ausgestattet sind. Es ist auch das einzige Huayra BC, das ab Werk mit einem Getränkehalter ausgestattet ist. Es hat goldene Kronen aus CFK an der Unterseite der beiden hinteren Klappen. Das Huayra BC Kingtasma gehört einem amerikanischen Immobilienmagnaten an der Ostküste der USA. Der Besitzer, dasselbe Vater-Sohn-Duo, besitzt auch den Pagani Huayra namens „The King“.

Huayra BC Macchina Volante[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sammler Kris Singh hatte ein spezielles BC namens „Macchina Volante“ (die Flugmaschine) in Auftrag gegeben, das 2017 gebaut wurde und mit blauem CFK und einigen italienischen Flaggen geschmückt war. Es hat auch zusätzliche hintere Lufteinlässe und blaue Bremssättel.

Pearl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Mai 2016 vorgestellte Huayra-Perle ist eine Sonderausgabe der Huayra. Sie hat den im Zonda C12 eingeführten geteilten Heckflügel und die Dachluftschaufel des Zonda Cinque. Wie die Carbon Edition und der Da Vinci hat das Auto eine CFK-Karosserie mit sichtbarer Kohlenstofffasertextur in dunkelblauer Farbe. Es war in einen Unfall in Paris im Juli 2016 verwickelt, wurde jedoch 2017 vom Werk mit einem verbesserten Motor mit einer Leistung von 1350 PS/993 kW (statt 1332 PS) wieder aufgebaut und ist damit der leistungsstärkste Huayra, der jemals hergestellt wurde. Der Wagen kann in 2,2 Sekunden von 0 auf 97 km/h beschleunigen und hat eine Höchstgeschwindigkeit von über 380 km/h (Werksangabe). Er teilt viele Komponenten mit dem Huayra BC und dem Zonda R, einschließlich der Federung, des Getriebes, des oben montierten Lufteinlasses und des vom Motorsport abgeleiteten CFK-Titan-Monocoque, das um 132 kg (291 lb) leichter ist. Der Umbau dauerte 24 Monate.

Dinastia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pagani Huayra Dinastia Baxia

Der Huayra Dinastia war eine Sonderausgabe von drei Huayra-Coupés, die 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Horacio Paganis Inspiration für dieses Auto kam von der Nine-Dragon Wall in China. Ursprünglich war geplant, drei Autos zu bauen und zu verkaufen, aber nach Oktober 2016 wurde auf Wunsch der Kunden und nach Untersuchungen, die belegen, dass Lila und Rot zur gleichen Farbfamilie gehören (Magentatöne), das Rot durch das Lila ersetzt. Jede Einheit hat auch eine bestimmte Lackierung. Das Design des Autos spiegelt Horacios Besuch wider, wobei das Lackdesign jeder Einheit einem der Drachen an der Wand ähnelt, und es hat auch eine aerodynamische Flosse auf der Rückseite, die meistens einem Drachenschwanz ähnelt.

Die Lackierungen der Autos sind:

  • Blaue Carbonlackierung (Baxia, der Wasserdrache)
  • Lila Carbon-Lackierung (Yazi, der Kriegerdrache)
  • Gold-Carbon-Lackierung (Chiwen, der Schutzdrache von Feuer und Regen)

Mechanisch ist der Dinastia identisch mit dem normalen Pagani Huayra. Pagani hat jedoch eine leichtere Titan-Abgasanlage, neue 21-Zoll-Räder aus geschmiedeter Aluminiumlegierung, einen neuen Frontsplitter und Winglets, tiefere Seitenschweller und eine zusätzliche Heckflosse eingebaut.

Hermes Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Huayra Hermès Edition, die 2016 vorgestellt wurde, ist eine Sonderausgabe von Huayra, die dem iranisch-amerikanischen Millionär Manny Khoshbin gehört. Es enthält das Tempesta-Paket sowie eine kaffeebraune Karosserie und eine passende Innenausstattung aus karamellfarbenen Leder, die von Hermès entworfen und in der Fabrik in Paris handgefertigt und genäht wurde. Weitere Änderungen sind ein kundenspezifischer Hermès-Schaltknauf, Einlassgitter mit lasergeschnittenem „H“-Muster, das an das Logo erinnert, und ein Satz passender Huayra-Gepäcktaschen.

L’Ultimo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pagani Huayra L’Ultimo

Das L’Ultimo ist das letzte Huayra-Coupé, das für einen Kunden in den USA gebaut wurde. Es hat die gleichen mechanischen Komponenten wie das Huayra-Coupé, jedoch viele nur für dieses Auto maßgeschneiderte Teile, wie das Pacchetto Tempesta-Aerodynamikpaket, einen Lufteinlass über dem Dach ähnlich dem des Zonda R und einen maßgeschneiderten Heckflügel. Einzigartig ist auch die Lackierung, die vom F1-Auto des Formel-1-Fahrers Lewis Hamilton inspiriert wurde. Der Innenraum mit weißen Ledersitzen, türkisfarbenen Fußmatten und türkisfarbener Mittelkonsole steht ebenfalls im Kontrast zur Außenfarbe.

Imola[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Imola, benannt nach dem italienischen Ort Imola mit der Rennstrecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari, ist eine Variante des Huayra mit aerodynamischen Teilen. Der Imola wurde im September 2019 bei einer privaten Zeremonie in der Schweiz vorgestellt und wird nur in fünf Exemplaren hergestellt. Der erste Kunde des Imola ist Oleg Egorov, Gründer und Inhaber von TopCar Design.

Der Imola hat einen V12-Motor von Mercedes-AMG, der auf 608 kW (827 PS) und 1100 Nm angepasst ist. Maßnahmen zur Gewichtsersparnis wie eine neue Kohlenstofffasermischung und ein leichter Farbauftrag haben das Trockengewicht des Imola auf 1246 kg reduziert. Zu den äußeren Änderungen gegenüber dem Standard-Huayra gehören ein großer Diffusor mit sieben Abschnitten und orangefarbenen Akzenten, eine große Dachschaufel, eine Haifischflosse, stärker ausgeprägte Seitenschweller und ein breiter fester Heckflügel mit integriertem Bremslicht.

Im November 2023 wurde vom Imola zudem eine auf acht Exemplare limitierte Roadster-Version vorgestellt. Hier wird die maximale Leistung mit 625 kW (850 PS) angegeben.[5]

Tricolore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Frecce Tricolori benannt ist das im Dezember 2020 vorgestellte Sondermodell Tricolore. Das Modell auf Basis des Roadsters ist auf 3 Exemplare limitiert und weist designtechnisch Ähnlichkeiten zu der italienischen Kunstflugstaffel auf. Der V12-Motor von Mercedes-AMG leistet im Tricolore 618 kW (840 PS) und 1100 Nm.[11]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pagani Huayra R

Der auf 30 Exemplare limitierte R wurde im März 2021 vorgestellt, hat keine Straßenzulassung und sollte das letzte Modell der Huayra-Baureihe sein. Der V12-Saugmotor ist eine Neuentwicklung von HWA und leistet 625 kW (850 PS).[6] Der große Heckflügel bewirkt bei 320 km/h eine Tonne Abtrieb.[12]

Codalunga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pagani Huayra Codalunga

Eine neue Variante des Sportwagens präsentierte Pagani im Juni 2022 mit dem Codalunga. Sie ist gestalterisch durch Longtail-Le-Mans-Rennwagen (deutsch Lang-Heck) der 1960er-Jahre inspiriert. Wie im Tricolore leistet der V12-Motor von Mercedes-AMG maximal 618 kW (840 PS) und 1100 Nm. Das Fahrzeug ist auf 5 Exemplare limitiert.[13]

R Evo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2024 wurde mit dem R Evo die leistungsstärkste Version der Baureihe vorgestellt. der V12-Motor von Mercedes-AMG leistet maximal 662 kW (900 PS) und hat ein maximales Drehmoment von 770 Nm. Eine Straßenzulassung erhält das Modell nicht.[14]

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Fahrzeug verfügt über einen Twinturbo-V12-Motor von der Mercedes-Benz Group, den AMG speziell für den Pagani Huayra fertigt. Es handelt sich dabei um eine Variante des Mercedes-Benz M 275/M 285, den AMG in den 65er Modellen von S-, SL- und G-Klasse verbaut. Das sequenzielle Siebengang-Getriebe stammt vom britischen Motorsport-Zulieferer Xtrac.[2]

Huayra Huayra BC* Imola Huayra Tricolore Huayra R Huayra Codalunga Huayra R Evo Huayra Roadster Huayra Roadster BC* Imola Roadster
Bauzeitraum 2012–2018 2016–2019 2020 seit 2021 seit 2022 seit 2022 2017–2019 2019–2020 seit 2023
Stückzahl 100 20 5 3 30 5 100 40 8
Motor V12 Twin-Turbo, hinten längs V12, hinten längs V12 Twin-Turbo, hinten längs V12, hinten längs V12 Twin-Turbo, hinten längs
Ventile 36 48 36 48 36
Hubraum 5980 cm³ 5987 cm³ 5980 cm³ 5987 cm³ 5980 cm³
Leistung bei 1/min 537 kW (730 PS)/5800 588 kW (800 PS)/6200 608 kW (827 PS)/ 618 kW (840 PS)/5900 625 kW (850 PS)/8250 618 kW (840 PS)/5900 662 kW (900 PS)/8750 562 kW (764 PS)/5500 590 kW (802 PS)/5900 625 kW (850 PS)/5600
Drehmoment bei 1/min 1000 Nm/2250 1100 Nm/4000 1100 Nm 1100 Nm/2000–5600 750 Nm/5500–8300 1100 Nm/2000–5600 770 Nm/5800–8200 1000 Nm/2300–4300 1050 Nm/2000–5600 1100 Nm/3600–5600
Antrieb Hinterrad
Getriebe 7-Gang sequenziell 6-Gang sequenziell 7-Gang sequenziell 6-Gang sequenziell 7-Gang sequenziell
Reifen v/h 255/35 ZR 19 / 335/30 ZR 20 255/30 ZR 20 / 325/25 ZR 21 265/30 ZR 20 / 355/25 ZR 21 275/30 ZR 19 / 325/25 ZR 19 265/30 ZR 20 / 355/25 ZR 21 280/680 ZR 19 / 345/725 ZR 20 255/30 ZR 20 / 325/25 ZR 21 265/30 ZR 20 / 355/25 ZR 21
Leergewicht 1350 kg 1218 kg 1246 kg 1270 kg 1050 kg 1280 kg 1060 kg 1280 kg 1250 kg 1260 kg
EU-Normverbrauch/100 km 15 l Super Plus
CO2-Ausstoß 343 g/km
Tankinhalt 100 l
Vmax 360 km/h 370 km/h 350 km/h 350 km/h
0–100 km/h 3,3 s 3,0 s
Grundpreis 1.061.480 EUR 2.400.000 EUR 5.000.000 EUR 5.500.000 EUR 2.600.000 EUR 7.000.000 EUR 2.280.000 EUR 3.085.000 EUR
* 
Das Kürzel BC steht für Benny Caiola, einen Ferrari-Sammler, der 1999 das allererste von Pagani produzierte Fahrzeug kaufte.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pagani Huayra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johannes Wilbert: Mindful of Famine: Religious Climatology of the Warao Indians. Hrsg.: Harvard University Center for the Study of World Religions. 1996, ISBN 978-0-945454-10-6, S. 202.
  2. a b Pagani Huayra und Ferrari F12 Berlinetta. auto-motor-und-sport.de, 26. Januar 2013, abgerufen am 30. April 2013.
  3. Sean Szymkowski: Final Pagani Huayra coupe enters production. In: motorauthority.com. 11. April 2018, abgerufen am 26. Dezember 2019 (englisch).
  4. Adrian Padeanu: The Final Pagani Huayra Roadster Is A Thing Of Beauty. In: motor1.com. 10. November 2020, abgerufen am 10. November 2020 (englisch).
  5. a b Manuel Lehbrink: Pagani Imola Roadster erhält V12-Biturbo von AMG mit 850 PS. In: de.motor1.com. 24. November 2023, abgerufen am 26. November 2023.
  6. a b Jan Götze: Pagani Huayra R (2021): der bislang extremste Pagani! In: autobild.de. 18. März 2021, abgerufen am 18. März 2021.
  7. Christian Gebhardt: Pagani Huayra Roadster BC: 12 Zylinder, 802 PS, 350 km/h. In: auto-motor-und-sport.de. 28. Dezember 2021, abgerufen am 26. November 2023.
  8. Stefan Wagner: Pagani Utopia debütiert mit 864-PS-V12 und Handschaltung. In: de.motor1.com. 12. September 2022, abgerufen am 12. September 2022.
  9. Pagani Huayra: Das ist der Nachfolger des Pagani Zonda. 26. Januar 2011, abgerufen am 30. April 2013.
  10. Offener Supersportwagen im Anflug. 15. Februar 2017, abgerufen am 15. Februar 2017.
  11. Thomas Harloff: Pagani Huayra Tricolore: Luftikus für 6,54 Millionen Euro. In: auto-motor-und-sport.de. 18. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  12. Sven Kötter: 850 PS im Pagani Huayra R. In: autozeitung.de. 22. März 2021, abgerufen am 26. November 2023.
  13. Stefan Wagner: Pagani Huayra Codalunga: Sündteurer Longtail. In: de.motor1.com. 17. Juni 2022, abgerufen am 17. Juni 2022.
  14. Thomas Harloff: Jetzt mit 900 V12-Sauger-PS. In: auto-motor-und-sport.de. 9. Februar 2024, abgerufen am 9. Februar 2024.