Pascal Wehrlein

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Pascal Wehrlein
Pascal Wehrlein 2023
2023 beim Berlin ePrix
Nation: Deutschland Deutschland
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer: 94
Erster Start: Großer Preis von Australien 2016
Letzter Start: Großer Preis von Abu Dhabi 2017
Konstrukteure
2016 Manor • 2017 Sauber
Statistik
WM-Bilanz: WM-18. (2017)
Starts Siege Poles SR
39
WM-Punkte: 6
Podestplätze:
Führungsrunden:
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2013
Letztes Rennen: Hockenheim II 2018
Teams (Hersteller)
2013 Mücke • 2014–2015, 2018 HWA (alle Mercedes)
Statistik
Starts Siege Poles SR
58 3 1 2
Podestplätze: 7
Gesamtsiege: 1 (2015)
Punkte: 326

Pascal Wehrlein (* 18. Oktober 1994 in Sigmaringen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Von 2013 bis 2015 trat er in der DTM an, in der er 2015 den Gesamtsieg erzielte. Nach zwei Jahren in der Formel-1-Weltmeisterschaft, 2016 bei Manor und 2017 bei Sauber, kehrte er zur Saison 2018 für ein Jahr in die DTM zurück. Seit 2019 startet er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge im Motorsport (2003–2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wehrlein begann seine Motorsportkarriere 2003 im Kartsport, in dem er bis 2009 aktiv war.[1] 2010 wechselte Wehrlein in den Formelsport und trat für Mücke Motorsport in der ADAC-Formel-Masters an. Er gewann ein Rennen und schloss die Saison mit insgesamt vier Podest-Platzierungen auf dem sechsten Platz der Fahrerwertung ab. 2011 bestritt Wehrlein für Mücke Motorsport seine zweite Saison in der ADAC-Formel-Masters.[2] Er gewann 8 von 24 Rennen und stand insgesamt 13 Mal auf dem Podest. Am Saisonende sicherte er sich damit den Titel mit 331 zu 310 Punkten vor Emil Bernstorff. Wehrlein ist der erste Mücke-Pilot, der diese Rennserie gewann.[3]

Formel-3-Euroserie (2012–2013)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 blieb Wehrlein bei Mücke Motorsport und startet in der Formel-3-Euroserie.[4] Darüber hinaus war Wehrlein 2012 in der europäischen Formel-3-Meisterschaft wertungsberechtigt. Zu dieser zählten jeweils das erste und dritte Rennen an einem Formel-3-Euroserie Rennwochenende und mehrere Veranstaltungen der britischen Formel-3-Meisterschaft. Auf dem Norisring kam er in der Formel-3-Euroserie auf dem dritten Platz ins Ziel, wurde aber, da vor ihm nur Gaststarter lagen, als Sieger gewertet. Auf dem Nürburgring gewann er ein weiteres Rennen der Formel-3-Euroserie, das zudem zur europäischen Formel 3 zählte.[5] In der Formel-3-Euroserie belegte Wehrlein als bester Rookie den zweiten Platz in der Gesamtwertung mit 229 zu 240 Punkten hinter Daniel Juncadella und setzte sich damit teamintern gegen Felix Rosenqvist, der Vierter wurde, durch. In der europäischen Formel 3 lag Wehrlein auf dem vierten Platz und unterlag Rosenqvist, der den dritten Rang erzielte.

2013 blieb Wehrlein bei Mücke Motorsport und trat zunächst in der europäischen Formel-3-Meisterschaft an.[6] Er nahm am ersten Rennwochenende in Monza teil und gewann dabei ein Rennen, wurde einmal Zweiter und Dritter.

DTM (2013–2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mücke Motorsport (2013)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Hauptaugenmerk lag 2013 jedoch auf der DTM, wo er bei Mücke ein Cockpit in einem Mercedes erhielt. Damit wurde er zum bis dahin jüngsten DTM-Piloten.[7] Sein Teamkollege war Daniel Juncadella. Bei seinem Debütrennen in Hockenheim lag Wehrlein zwischenzeitlich in Führung. Er kam auf dem elften Platz ins Ziel. Ein Rennen später in Brands Hatch holte er als Zehnter seinen ersten Punkt, nachdem er von Position 20 ins Rennen gegangen war.[8] Im Rennen darauf wiederholte er diese Platzierung. Nach zwei Rennen ohne Punkte, fuhr Wehrlein auf dem Nürburgring erneut auf Position zehn und erzielte darüber hinaus die erste schnellste Runde seiner DTM-Karriere. Am Saisonende belegte Wehrlein den 22. und damit letzten Rang der Fahrerwertung.

HWA (2014–2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pascal Wehrlein in Oschersleben 2015

Zur Saison 2014 wechselte Wehrlein innerhalb des DTM-Kaders von Mercedes zu HWA. Beim Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz erzielte Wehrlein seine erste Pole-Position und seinen ersten Sieg. Er wurde damit zum bis dahin jüngsten Sieger eines DTM-Rennens. Als zweitbester Mercedes-Pilot schloss Wehrlein die Saison auf dem achten Rang ab. Darüber hinaus übernahm Wehrlein während der Saison 2014 die Position des Ersatzfahrers beim Mercedes-Formel-1-Team ein.[9]

2015 blieb Wehrlein bei HWA in der DTM. Er wählte die Nummer 94 als Startnummer für die Saison.[10] Beim Samstagsrennen des Saisonauftakts in Hockenheim erreichte er den zweiten Platz. Im fünften Rennen der Saison in Nürnberg erzielte er seinen ersten Saisonsieg. Nach einem zweiten Platz im Samstagsrennen von Spielberg gelang ihm in Wolokolamsk ein weiterer Laufsieg. Nachdem er am Nürburgring als Dritter erneut auf das Podium gefahren war, entschied er die Meisterschaft ein Rennen vor Saisonende für sich. Er wurde damit zum bis dahin jüngsten DTM-Gesamtsieger. Am Saisonende lag er mit 169 zu 150 Punkten vor Jamie Green. Darüber hinaus war er weiterhin als Formel-1-Testfahrer bei Mercedes aktiv. Neben diesem Engagement absolvierte er Formel-1-Testfahrten für Force India.

Formel 1 (2016–2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manor Racing (2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wehrlein im Manor 2016

2016 wechselte Wehrlein in die Formel 1 und erhielt ein Stammcockpit bei Manor Racing. Wie schon in der DTM wählte er die 94 als seine Startnummer.[11] Bei seinem Debüt in Australien wurde er 16. Seinen einzigen Punkt in der Saison erzielte er als Zehnter in Österreich. Er beendete seine erste Formel-1-Saison auf dem 19. Gesamtrang.

Sauber Motorsport (2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 wechselte er zu Sauber und wurde Teamkollege von Marcus Ericsson.[12] Die ersten beiden Rennen ließ er aus gesundheitlichen Gründen aus und wurde durch Antonio Giovinazzi vertreten. Beim Großen Preis von Spanien erzielte er als Achter seine ersten Punkte für Sauber. Am Saisonende belegte er den 18. Gesamtrang. Nach der Saison endete sein Engagement in der Formel 1, nachdem Sauber Charles Leclerc als Nachfolger verpflichtet hatte. Mercedes-Teamchef Toto Wolff erklärte im Oktober 2017, Mercedes werde Wehrlein bei einer Cockpitsuche nicht weiter unterstützen: Irgendwann sei für jeden die Zeit gekommen, auf eigenen Beinen zu stehen.[13]

Rückkehr in die DTM (2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Pascal Wehrlein für das Jahr 2018 kein Formel-1-Cockpit erhalten hatte, kehrte er in die DTM zurück. Dort ging er, wie schon in der Zeit von 2013 bis 2015, für Mercedes an den Start. Der Vertrag lief für ein Jahr, da Mercedes mit dem Ende der Saison 2018 aus der DTM ausstieg.[14] Bei den ersten beiden Saisonrennen in Hockenheim erreichte er die Plätze fünf und sechs. Bei dem zweiten Rennwochenende auf dem Lausitzring fuhr er am Sonntag zum ersten Mal nach seiner Rückkehr in die Serie als Dritter auf das Podest. Im weiteren Verlauf der Saison gelang es ihm trotz regelmäßiger Platzierungen in den Punkterängen nicht, sich ein weiteres Mal auf dem Podium zu klassifizieren und so beendete er die Saison auf dem achten Gesamtrang.

Im September wurde bekanntgegeben, dass sein zum Ende der Saison auslaufender Vertrag als Mercedes-Werksfahrer nicht verlängert wird.[15]

FIA-Formel-E-Meisterschaft (seit 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 2018/19 wechselte Wehrlein in die FIA-Formel-E-Meisterschaft und wurde Stammfahrer bei Mahindra Racing.[16] Dort übernahm er das Cockpit von Nick Heidfeld, der Test- und Ersatzfahrer sowie Berater wurde. Wie bereits in der Formel-1-Weltmeisterschaft und der DTM wählte er die Startnummer 94.[17]

Das Auftaktrennen, den Diriyya E-Prix, verpasste er, da er keine vorzeitige Freigabe aus seinem HWA-Vertrag erhalten hatte.[18] Bei seinem Debüt beim Marrakesch E-Prix schied er in der ersten Runde nach einer unverschuldeten Kollision aus,[19] beim Santiago E-Prix erzielte er mit Platz zwei sein erstes Podiumsergebnis. Auch den Mexiko-Stadt E-Prix beendete er auf dem zweiten Platz, nachdem ihm wenige Meter vor der Ziellinie in Führung liegend die Energie ausgegangen war und er Lucas di Grassi passieren lassen musste. Eine nachträgliche Zeitstrafe warf ihn jedoch auf den sechsten Platz zurück. Im weiteren Saisonverlauf konnte er diese Ergebnisse nicht mehr erzielen, sodass er am Saisonende mit 58 Punkten den zwölften Platz in der Meisterschaft belegte. In der Saison 2019/20 fuhr er weiterhin für Mahindra, verließ das Team aber kurz vor den Finalrennen in Berlin, um für die Saison 2020/21 zu Porsche zu wechseln.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wehrlein absolviert eine Ausbildung zum Feinmechaniker im Betrieb seines Vaters. Seine Mutter stammt aus Mauritius.[20] Er war 2011 und 2012 Förderkandidat der Deutsche Post Speed Academy, die er 2011 gewann,[21] und wird zudem von der ADAC Stiftung Sport gefördert.[22] 2012 wurde er Zweiter in der Deutsche Post Speed Academy.[23]

Am 27. Mai 2014 hatte er bei einer Sponsorenaktion für Mercedes im Trainingslager der deutschen Fußballnationalmannschaft in Südtirol einen Unfall, bei dem ein Urlauber und ein Streckenposten verletzt wurden.[24]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der ADAC-Formel-Masters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2010 ADAC Berlin-Brandenburg e.V Deutschland OS1 Deutschland SAC Deutschland HOC Niederlande TTA Deutschland LAU Deutschland NÜR Deutschland OS2 147 6.
3 8 4 3 2 1 10 7 13 4 4 5 5 10 9 8 5 7 DNS 6 4
2011 ADAC Berlin-Brandenburg e.V Deutschland OSC Deutschland SAC Belgien ZOL Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland LAU Niederlande TTA Deutschland HOC 331 1.
1 2 2 1 DNF 5 1 1 1 1 1 DSQ 13 3 DSQ 1 4 3 6 DSQ 5 3 5 DNF

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2012 Mücke Motorsport Mercedes Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Spanien VAL Deutschland HO2 229 2.
DNF 9 8 5 3 5 2 6 4 7 3 DNF 3 4 1 7 3 3 5 3 4 2 8 2

Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Punkte Rang
2012 Mücke Motorsport Mercedes Deutschland HO1 Frankreich PAU Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Belgien SPA Deutschland NÜR Niederlande ZAN Spanien VAL Deutschland HO2 181 4.
DNF 8 DNF 9 5 5 2 4 7 DNF 14 12 3 1 7 3 5 4 2 2
2013 Mücke Motorsport Mercedes Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Italien VAL Deutschland HO2 49 14.
3 1 2

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2016 Manor Racing Manor MRT05 Mercedes 1.6 V6 Turbo 21 1 19.
2017 Sauber Motorsport Sauber C36 Ferrari 1.6 V6 Turbo 18 5 18.
Gesamt 39 6

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2016
16 13 18 18 16 14 17 DNF 10 DNF 19 17 DNF DNF 16 15 22 17 DNF 15 14
2017
PO INJ 11 16 8 DNF 15 10 14 17 15 DNF 16 12 17 15 DNF 14 14 14
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2018/19 Mahindra Racing Saudi-Arabien DIR Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Hongkong HKG China Volksrepublik SAY Italien ROM Frankreich PAR Monaco MCO Deutschland BER Schweiz BRN Vereinigte Staaten NYC       58 12.
°DNF° 2 6 °DNF° 7 10 10 4 10 DNF 7 12
2019/20 Mahindra Racing Saudi-Arabien DIR Chile SAN Mexiko MEX Marokko MAR Deutschland BER Deutschland BER Deutschland BER           14 18.
11 15 4 9 °22°            
2020/21 TAG Heuer Porsche Formula E Team Saudi-Arabien DIR Italien ROM Spanien VAL Monaco MCO Mexiko PUE Vereinigte Staaten NYC Vereinigtes Konigreich LON Deutschland BER   79 11.
5 10 7 ° DNF 18 DNF DSQ ° DNF 4 10 5 21 6
2021/22 TAG Heuer Porsche Formula E Team Saudi-Arabien DIR Mexiko MEX Italien ROM Monaco MCO Deutschland BER Indonesien JAK Marokko MAR Vereinigte Staaten NYC Vereinigtes Konigreich LON Korea Sud SEO 71 10.
11 9 1 8 6 DNF 6 12 8 12 6 11 10 10 7 DNF
2022/23 TAG Heuer Porsche Formula E Team Mexiko MEX Saudi-Arabien DIR Indien HYD Sudafrika CAP Brasilien SAP Deutschland BER Monaco MCO Indonesien JAK Vereinigte Staaten POR Italien ROM Vereinigtes Konigreich LON 149 4.
2 1 1 4 DNF 7 6 7 10 1 6 8 9 7 9 10
2023/24 TAG Heuer Porsche Formula E Team Mexiko MEX Saudi-Arabien DIR Brasilien SAP Japan TOK Italien MIS Monaco MCO Deutschland BER China Volksrepublik SHA Vereinigte Staaten POR Vereinigtes Konigreich LON 63 1.
1 8 7 4 5
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Statistik in der DTM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Hersteller Fahrzeug Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte Pos.
2013 Mücke Motorsport Mercedes-Benz Mercedes DTM AMG Mercedes C-Coupé 10 1 3 22.
2014 HWA Mercedes-Benz Mercedes DTM AMG Mercedes C-Coupé 10 1 1 46 8.
2015 HWA Mercedes-Benz Mercedes DTM AMG Mercedes C-Coupé 18 2 2 1 1 169 1.
2018 HWA Mercedes-Benz Mercedes Mercedes-AMG C63 DTM 20 1 108 8.
Gesamt 58 3 2 2 1 2 326

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2013 Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Russland MOS Deutschland NÜR Deutschland OSC Niederlande ZAN Deutschland HO2
11 10 10 17 20* 11 10 11 12 17
2014 Deutschland HO1 Deutschland OSC Ungarn HUN Deutschland NOR Russland MOS Osterreich SPI Deutschland NÜR Deutschland LAU Niederlande ZAN Deutschland HO2
11 DNF 14 5 8 DNF 10 1 7 20*
2015 Deutschland HO1 Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Osterreich SPI Russland MOS Deutschland OSC Deutschland NÜR Deutschland HO2
2 8 5 13 1 5 10 6 2 21* 1 10 5 5 3 5 8 21
2018 Deutschland HO1 Deutschland LAU Ungarn HUN Deutschland NOR Niederlande ZAN Vereinigtes Konigreich BRH Italien MIS Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HO2
5 6 8 32 13 122 13 9 42 6 7 43 6 12 7 9 13 6 11 18
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett Rennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbe nicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
unterstrichen WM-Führung
hochgestellt Platzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pascal Wehrlein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pascal Wehrlein – Vita. Speed Academy, archiviert vom Original am 25. August 2012; abgerufen am 4. April 2017.
  2. ADAC Formel Masters – Pascal Wehrlein fährt 2011 für Mücke: Wir wollen um den Titel kämpfen. Motorsport-Magazin.com/Mücke Motorsport, 29. Oktober 2010, abgerufen am 4. April 2017.
  3. Chris H., Roland Hanke: ADAC Formel Masters: Mücke Motorsport holt mit Pascal Wehrlein den Titel. speed-magazin.de, 4. Oktober 2011, archiviert vom Original am 8. März 2016; abgerufen am 4. April 2017.
  4. Mücke mit Wehrlein 2012 in der Euroserie. Motorsport-Total.com, 23. Dezember 2011, abgerufen am 4. April 2017.
  5. Erster Sieg in der Formel 3. Motorsport-Total.com, 21. August 2012, abgerufen am 4. April 2017.
  6. Mücke startet mit Wehrlein in der Formel-3-EM. Motorsport-Total.com, 13. Februar 2013, abgerufen am 4. April 2017.
  7. DTM – Mercedes: Wehrlein ersetzt Schumacher: Jüngster Fahrer der DTM-Geschichte. Motorsport-Magazin.com, 16. März 2013, abgerufen am 4. April 2017.
  8. Roman Wittemeier: Mücke: Wehrlein vorne, Juncadella hinten. Motorsport-Total.com, 19. Mai 2013, abgerufen am 4. April 2017.
  9. Roman Wittemeier: Schneller Aufstieg: Wehrlein wird Formel-1-Ersatzfahrer. Motorsport-Total.com, 15. September 2014, abgerufen am 4. April 2017.
  10. Dominik Sharaf: Mercedes gibt DTM-Fahrerkader bekannt: Witali Petrow fliegt! Motorsport-Total.com, 30. Januar 2015, abgerufen am 4. April 2017.
  11. Philipp Schajer: „Pascal Wehrlein fährt 2016 für Manor in der F1“. Motorsport-Magazin.com, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
  12. Ruben Zimmermann: Offiziell: Pascal Wehrlein wechselt 2017 zu Sauber. Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 4. April 2017.
  13. Motorsport Aktuell, Heft 45/2017, S. 5.
  14. Robert Seiwert: „DTM: Pascal Wehrlein kehrt 2018 zu Mercedes zurück“. Motorsport-Magazin.com, 7. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.
  15. Christian Menath: Formel 1 & DTM: Mercedes und Pascal Wehrlein trennen sich. Motorsport-Magazin.com, 14. September 2018, abgerufen am 21. November 2018.
  16. Mahindra signs Wehrlein and d'Ambrosio for FE season five. Abgerufen am 11. Januar 2019 (englisch).
  17. Timo Pape: Formel E Fahrer - Pascal Wehrlein. e-formel.de, abgerufen am 11. Januar 2019.
  18. Pascal Wehrlein: Wieso fehlt er beim Formel-E-Start in Riad? Abgerufen am 11. Januar 2019.
  19. Wehrlein am Start torpediert: Aus mit Ärger statt großer Sensation. In: MotorsportTotal.com. 13. Januar 2019, abgerufen am 14. Januar 2019.
  20. Ingo Feiertag: Auf den Spuren von Lewis Hamilton. Südkurier, 22. November 2011, abgerufen am 4. April 2017.
  21. Esteban Martinez: Deutsche Post Speed Academy: Pascal Wehrlein ist Gesamtsieger. speed-magazin.de, 4. Dezember 2011, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 4. April 2017.
  22. Pascal Wehrlein: „Das ist mir unangenehm“. spox.com, 9. August 2011, abgerufen am 4. April 2017.
    ADAC Stiftung Sport: Förderkader für 2009 steht. Motorsport-Total.com, 29. Oktober 2008, abgerufen am 4. April 2017.
  23. Deutschen Post Speed Academy 2012: Marvin Kirchhöfer hat die Nase vorn. motorsport-server.de, 4. Dezember 2012, archiviert vom Original am 12. März 2013; abgerufen am 4. April 2017.
  24. Tobias Grüner: Zwei Verletzte bei PR-Fahrt im DFB-Camp. auto motor und sport, 27. Mai 2014, abgerufen am 4. April 2017.