Peter Erler

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Peter Erler (* 1961 in Weißenfels) ist ein deutscher Historiker. Schwerpunkte seiner Forschung sind die Geschichte deutscher Emigranten in der Sowjetunion sowie sowjetische Speziallager und politische Prozesse in der SBZ/DDR.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Erler studierte von 1980 bis 1985 Geschichtswissenschaft und Pädagogik an der Staatlichen Kubanuniversität in Krasnodar. Seit 1992 ist er Mitarbeiter im Forschungsverbund SED-Staat und Mitarbeiter der Gedenkstätte im ehemaligen Stasigefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Zudem ist er Redaktionsmitglied der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Erler ist verheiratet mit Alina Erler, die aus der Ukraine stammt. Sein Sohn Thomas Ney ist Kommunalpolitiker der Piraten in Oranienburg.[1]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christoph Kluge: Moskaus Militärattaché gedenkt Toten des Zweiten Weltkriegs in Brandenburg. Der Tagesspiegel, 16. April 2022.