Pforzheim Hauptbahnhof

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Pforzheim Hbf
Hauptbahnhof Pforzheim
Hauptbahnhof Pforzheim
Hauptbahnhof Pforzheim
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof (zwei Stumpfgleise)
Bahnsteiggleise 7
Abkürzung TPH
IBNR 8000299
Preisklasse 2
Eröffnung 4. Juli 1861
bahnhof.de pforzheim-hbf
Architektonische Daten
Architekt Helmuth Conradi (1958)
Lage
Stadt/Gemeinde Pforzheim
Land Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 53′ 37″ N, 8° 42′ 11″ OKoordinaten: 48° 53′ 37″ N, 8° 42′ 11″ O
Höhe (SO) 280 m ü. NHN
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Pforzheim Hbf
Bahnhöfe in Baden-Württemberg
i11i16

Pforzheim Hauptbahnhof ist ein 1861 nördlich des Pforzheimer Stadtzentrums eröffneter Bahnhof. Heute ist der Bahnhof ein Trennungsbahnhof der Bahnstrecke Karlsruhe–Mühlacker und der Nagoldtalbahn.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bahnhof von 1861[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Pforzheimer Bahnhof wurde am 3. Juli 1861 von den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen als vorläufiger Endbahnhof der von Karlsruhe kommenden Strecke eröffnet. Am 29. Mai 1863 war die gesamte Strecke bis Mühlacker fertiggestellt, womit Pforzheim Durchgangsbahnhof wurde. Mit Eröffnung des ersten Abschnitts der Nagoldtalbahn zwischen Pforzheim Hbf und Pforzheim-Brötzingen am 11. Juni 1868 mutierte Pforzheim schließlich zum Trennungsbahnhof mit erheblichem Verkehrsaufkommen. Für die Nagoldtalbahn sowie die Enztalbahn – die allerdings erst in Brötzingen beginnt – entstanden eigene, als Stumpfgleise ausgeführte, Bahnsteiggleise im Westen des Bahnhofs. Da sowohl die Strecke nach Hochdorf (b Horb) als auch die nach Wildbad anfangs von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen betrieben wurden, war Pforzheim bis zur Gründung der Deutschen Reichsbahn im Jahr 1920 ein Gemeinschaftsbahnhof.

Das 1861 entstandene Empfangsgebäude war ein spätklassizistisches Bauwerk, bestehend aus einem langen, eingeschossigen Mittelbau und zweigeschossigen, querstehenden Flügelbauten. Es wurde während des Zweiten Weltkrieges beim Luftangriff auf Pforzheim am 23. Februar 1945 zerstört.[4]

Neubau 1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Neubau des Empfangsgebäudes wurde im Juni 1958 eröffnet. Architekt war Helmuth Conradi,[5] der bereits das Empfangsgebäude des 1955 eröffneten Heidelberger Hauptbahnhofs entworfen hatte. Bestimmendes Bauteil ist die Empfangshalle, die sich mit einer vom Boden bis zur Traufkante durchgehenden Glasfläche zum Bahnhofsvorplatz öffnet. Ein sehr dünnes Vordach markiert den Haupteingang, seine Verkleidung mit goldeloxierten Aluminiumplatten verweist auf die Bedeutung der Schmuckindustrie für Pforzheim.

Im Inneren der Halle werden Deckenstreifen, die sich an der Längswand fortsetzen, zur indirekten Beleuchtung genutzt. Die Empfangshalle wird von zwei Wandflächen aus Granit eingefasst, auf der linken Seite fensterlos und auf der rechten Seite mit einer Bahnhofsuhr und einem großen Fenster in Trapezform, die Diensträume öffnen sich zur Gleisseite. Die beiden Flügelbauten mit der Bahnhofsgaststätte und einer Buswartehalle treten hinter die Fluchtlinie des Empfangsgebäudes zurück.[6]

In der Schalterhalle befindet sich ein großes Wandrelief von Josef Karl Huber,[5] das das Thema Goldstadt an der Schwarzwaldpforte in ein dynamisches Muster aus geschwungenen Bögen einbettet. Architekt Conradi und Künstler Huber hatten sich in einem englischen Lager für Kriegsgefangene kennengelernt und dort zwei gemeinsame Jahre verbracht.[7] Das Gebäude, „eines der elegantesten und modernsten Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn“[8] der Nachkriegszeit, steht seit 1989 unter Denkmalschutz.[5] Den Anlass gaben Pläne der Deutschen Bahn, im Erdgeschoss des Bahnhofs statt der bisherigen Schalter ein Reisezentrum einzurichten. Das Denkmalamt hat den Bahnhof anschließend unter Schutz gestellt, damit die nötigen Umbauten nicht zu Lasten der Originalität des Bauwerks gingen.

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regio-Shuttle am Stumpfgleis 104

Anfang Februar 2011 startete die Sanierung des Hauptbahnhofs. Im Juni 2012 wurden drei Aufzüge in Betrieb genommen und damit barrierefreie Zugänge zu den Bahnsteigen geschaffen.[9]

In einem zweiten Bauabschnitt wurden ab Oktober 2015 die Bahnsteige an den Gleisen 1, 2/3, 4/5 und 103/104 auf eine Bahnsteighöhe von 55 Zentimetern erhöht, um einen leichteren und teilweise stufenlosen Einstieg in die Züge zu ermöglichen.[10][11] Der Umbau kostete 7,3 Millionen Euro, wovon die Stadt Pforzheim 1,8 Millionen Euro übernahm.[5]

Zwischen Ende 2018 und Anfang 2020 errichtete Abellio Rail Baden-Württemberg auf dem Gelände des Alten Württembergischen Güterbahnhofs im Westen des Hauptbahnhofs ein Betriebswerk mit einer Halle und Abstellgleisen.[12][13]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtbahnwagen der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft im Pforzheimer Hauptbahnhof

Als Bahnhof an der Ost-West-Verbindung von Paris über Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart und München nach Wien war Pforzheim ab 1883 Halt des Orient-Expresses.[14] Wildbad, der Endpunkt der Enztalbahn, war als bedeutendes Heilbad über Jahrzehnte das Ziel von Kurswagenverbindungen, wobei die Wagenumstellungen auf die Züge der Enztalbahn zum Teil in Pforzheim vorgenommen wurden. Die letzten Kurswagenverbindungen nach Wildbad wurden 1995 eingestellt.[15] Die Nagoldtalbahn diente überwiegend dem Nahverkehr; zwischen 1952 und 1964 verkehrte ein Schnellzug von Frankfurt kommend über Pforzheim und Horb nach Konstanz.[16]

Pforzheim Hauptbahnhof wird im Nahverkehr von mehreren Linien im Taktverkehr bedient, darunter eine Interregio-Express-Linie, drei Regionalbahn-Linien sowie zwei Linien der Stadtbahn Karlsruhe. Für den Fernverkehr verlor er ab 1991 an Bedeutung, da seit der Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart die Fernzüge zwischen Karlsruhe und Stuttgart vielfach Pforzheim umfahren und stattdessen die schnellere Verbindung über die Verbindungskurve Bruchsal nutzen. Die entfallenen Fernverbindungen wurden vor Ort zum Teil heftig kritisiert.[14] Seit dem Jahresfahrplan 2010/2011 beschränkt sich der Fernverkehr am Bahnhof auf die Intercity-Linie 61, die im Zweistundentakt zwischen Nürnberg und Karlsruhe verkehrt.[17]

Fernverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linie Strecke Frequenz
IC 34 (StuttgartLudwigsburgPforzheim  – KarlsruheBruchsalWiesloch-WalldorfHeidelbergMannheimFrankfurt Flughafen -) Frankfurt – Bad Nauheim – Wetzlar – Dillenburg – Siegen – Siegen-WeidenauKreuztal – Lennestadt-Altenhundem – Lennestadt-Grevenbrück – Finnentrop – Plettenberg – Werdohl – Altena – Iserlohn-Letmathe – Witten – Dortmund montags bis freitags ein Zug
IC 61 Karlsruhe – Pforzheim – Mühlacker – Vaihingen – Stuttgart – Ellwangen – Crailsheim – Ansbach – Nürnberg (– Bamberg – Lichtenfels – Kronach – Saalfeld – Jena-Göschwitz – Jena Paradies – Naumburg – Weißenfels – Leipzig) Zweistundentakt zwischen Karlsruhe und Nürnberg, 5-mal täglich bis Leipzig (seit Ende 2023) bis Leipzig

Regionalverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linie Strecke Frequenz
IRE 1 Karlsruhe  – Pforzheim – Mühlacker – Vaihingen – Stuttgart – (Schorndorf – Aalen) Mo–So (sonntags einzelne Abweichungen) 30 min Karlsruhe–Stuttgart, 60 min Stuttgart–Aalen
MEX 17A Stuttgart  – Ludwigsburg – Bietigheim-Bissingen – Vaihingen – Mühlacker – Pforzheim (– Karlsruhe / Bad Wildbad) Pforzheim – Bietigheim-Bissingen > 30 min; Pforzheim – Stuttgart > 60 min;

Karlsruhe – Bietigheim-Bissingen > Mo–Sa Zweistundentakt (IC ergänzend);

Bietigheim-Bissingen – Bad Wildbad > sonntags einige S6-Verstärker

RB 74 Pforzheim – Bad Liebenzell Calw – Nagold – Horb (– Tübingen) Pforzheim – Nagold: Halbstundentakt (HVZ)
Nagold – Horb: Stundentakt
Horb – Tübingen: Einzelzüge
RB 99 (Pforzheim– /) Mühlacker – Maulbronn West – Maulbronn Stadt einzelne Züge sonntags im Sommerhalbjahr
S 5 Wörth Badepark – Wörth – Karlsruhe-Knielingen – Karlsruhe Entenfang – Karlsruhe-Durlach – Söllingen – Pforzheim 20- bzw- 40- min Takt
S 6 Pforzheim – Brötzingen – Neuenbürg – Höfen – Bad Wildbad – Bad Wildbad Kurpark Stundentakt (zuzüglich Verstärker)
S 5 Eilzug Karlsruhe Albtalbahnhof - Karlsruhe Hbf - Karlsruhe Marktplatz - KA-Durlach - Wilferdingen-Singen - Pforzheim

Karlsruhe Hbf - Karlsruhe-Durlach - Wilferdingen-Singen - Pforzheim

morgens ein Kurs > KA, sowie ab 15:30 Uhr nachmittags 3 Fahrten im Stundentakt (Mo–Fr) > PF

morgens 2 Kurse > KA, sowie ab 16:40 Uhr 3 Fahrten nachmittags im Stundentakt (Mo–Fr) > KA

Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Busbahnhof fahren etliche Stadt- und Regionalbusse ab:

Regionalbusse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 666: PF ZOB/HBF – Tiefenbronn – Hausen – Weil der Stadt
  • 712: PF ZOB/HBF – Birkenfeld
  • 715: PF ZOB/HBF – Birkenfeld – Neuenbürg – Conweiler – Pfinzweiler – Ittersbach
  • 716: PF ZOB/HBF – Birkenfeld – Neuenbürg – Bad Herrenalb
  • 717: PF ZOB/HBF – Birkenfeld – Neuenbürg – Conweiler – Langenalb – Ittersbach
  • 718: PF ZOB/HBF – Birkenfeld Ottenhausen – Conweiler
  • 720: PF ZOB/HBF – Dietenhausen – Ottenhausen – Ittersbach
  • 721: PF ZOB/HBF – Langensteinbach
  • 722: PF ZOB/HBF – Dietenhausen – Wilferdingen-Singen
  • 731: PF ZOB/HBF – Ispringen – Königsbach-Stein
  • 733: PF ZOB/HBF – Bauschlott – Nußbaum – Bretten
  • 734: PF ZOB/HBF – Kieselbronn – Dürrn – Knittlingen
  • 735: PF ZOB/HBF – Kieselbronn – Dürrn – Maulbronn
  • 736: PF ZOB/HBF – Eutingen – Niefern – Öschelbronn
  • 737 PF ZOB/HBF – Niefern – Öschelbronn – Wiernsheim
  • 738: PF ZOB/HBF – Niefern (– Kieselbronn)
  • 739: PF ZOB/HBF – Eutingen – Niefern – Öschelbronn – Pinache – Wiernsheim – Wurmberg
  • 741: PF ZOB/HBF – Huchenfeld – Neuhausen
  • 742: PF ZOB/HBF – Huchenfeld – Hamberg – Neuhausen
  • 743: PF ZOB/HBF – Salmbach – Kapfenhardt - Schömberg - Bieselsberg
  • 744: PF ZOB/HBF – Salmbach – Kapfenhardt
  • 762: PF ZOB/HBF – Wurmberg – Wimsheim – Friolzheim – Heimsheim – Renningen
  • 763: PF ZOB/HBF – Wurmberg – Wimsheim – Mönsheim – Iptingen
  • 767: PF ZOB/HBF – Tiefenbronn – Hausen

Stadtbusse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2: Redtenbacherstraße – ZOB/HBF – Leopoldplatz – Sonnenhof
  • 3: Buchbusch – Hängsteig – ZOB/HBF – Leopoldstraße – Kupferhammer – Dillweißenstein
  • 4: ZOB/HBF – Leopoldstraße – Kupferhammer – Würm – Huchenfeld
  • 5: Hängsteig – ZOB/HBF – Leopoldstraße – Waisenhausplatz – Hochschule/Wildpark – Seehaus
  • 6: Wilferdinger Höhe – ZOB/HBF – Waisenhausplatz – Klinikum – Haidach
  • 7: Am Hachel bzw. Hauptgüterbahnhof – ZOB/HBF – Leopoldstraße – Rodrücken
  • 10: ZOB/HBF – Leopoldplatz – Brötzingen Marktplz. – Oberes Enztal
  • 16: ZOB/HBF – Leopoldstraße – Goldschmiedeschule – Haidach Dresdner Straße bzw. Altgefäll
  • 17: Am Hachel – Hauptgüterbahnhof – ZOB/HBF – Leopoldplatz – Weiherberg
  • 41: ZOB/HBF – Leopoldstraße – Kupferhammer – Würm
  • 42: ZOB/HBF – Leopoldstraße – Kupferhammer – Huchenfeld
  • 43: ZOB/HBF – Leopoldplatz – Büchenbronn

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christian Schönwetter: In die Jahre gekommen – Hauptbahnhof Pforzheim. Kritik. In: db deutsche bauzeitung. Nr. 1-2, 2014, S. 51–57 (schoenwetterjournalismus.de [PDF; 374 kB; abgerufen am 14. Juni 2022]).
  • Christian Schönwetter: Endlich! Mit viel Liebe zum Detail verschönert die DB den Pforzheimer Hauptbahnhof. Satire. In: Metamorphose. Nr. 6, 2011, S. 66–67 (schoenwetterjournalismus.de [PDF; 189 kB; abgerufen am 14. Juni 2022]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pforzheim Hauptbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Manfred Berger: Historische Bahnhofsbauten. Band III: Bayern, Baden, Württemberg, Pfalz, Nassau Hessen. Transpress, Berlin 1988, ISBN 3-344-00267-8, S. 150.
  2. a b c d Pforzheimer Bahnhof runderneuert: Wirtschaftswunderbahnhof in neuem Glanz. In: SWR Aktuell. Südwestrundfunk, 13. Oktober 2017, archiviert vom Original am 25. Oktober 2017; abgerufen am 14. Juni 2022.
  3. Zur Baubeschreibung siehe Martin Schack: Neue Bahnhöfe. Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948–1973. Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2004, ISBN 3-933254-49-3, S. 43 ff. Roland Feitenhansl: Avantgarde gestern und heute. Bahnhofsbauten der 1950er Jahre in Baden-Württemberg. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 39. Jahrgang, Nr. 3. Landesdenkmalpflege, 2010, ISSN 0342-0027, S. 134–140, hier S. 137 f (archive.org [PDF; 6,9 MB; abgerufen am 14. Juni 2022]).
  4. Christoph Timm: Baudenkmale der Nachkriegsepoche in Pforzheim und ihre Probleme. In: Badische Heimat. Heft 3, 1995, S. 421–440, hier S. 429–431.
  5. Martin Schack: Neue Bahnhöfe. Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948 bis 1973. Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2004, ISBN 3-933254-49-3, S. 187.
  6. Marek Klimanski: Endlich: Barrierefrei zu Bahnsteigen im Pforzheimer Hauptbahnhof. In: Pforzheimer Zeitung. 26. Juni 2012, abgerufen am 14. Mai 2014.
  7. Bauprojekt Pforzheim Hauptbahnhof. In: BauInfoPortal. Deutsche Bahn, archiviert vom Original am 18. April 2016; abgerufen am 14. Juni 2022.
  8. Marek Klimanski: Fünf Millionen Euro für Bahnhofs-Erneuerung. In: Pforzheimer Zeitung. 29. Oktober 2015, abgerufen am 18. April 2016.
  9. Spatenstich für das Bahnbetriebswerk von Abellio in Pforzheim. Staatsministerium Baden-Württemberg, 30. Oktober 2018, abgerufen am 14. Juni 2022.
  10. Instandhaltung und Fahrzeuge. In: SWEG Bahn Stuttgart. SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH, abgerufen am 14. Juni 2022.
  11. a b Michael Block: Pforzheimer Hauptbahnhof: vom Prunkstück zum Skandalobjekt. In: Pforzheimer Zeitung. 4. Mai 2008, archiviert vom Original am 11. Februar 2013; abgerufen am 14. Juni 2022.
  12. Martin Geier: Die Enztalbahn. Von der Stilllegungsdiskussion zur Stadtbahn. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2003, ISBN 3-89735-249-4, S. 46, 127.
  13. Hans-Wolfgang Schar, Burkhard Wollny: Die Eisenbahn im Nordschwarzwald. Band 2: Ausgestaltung, Betrieb und Maschinendienst. EK-Verlag, Freiburg 1995, ISBN 3-88255-764-8, S. 107.
  14. Pforzheim: Ganz klar Vorfahrt für Regionalzüge. In: Schwarzwälder Bote. 27. September 2010, abgerufen am 18. Juni 2022.