Polizeipräsidium Frankfurt am Main

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Verwaltungsgebäude des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main, im Hintergrund das Frankfurter Bankenviertel

Das Polizeipräsidium Frankfurt am Main ist ein Polizeipräsidium der hessischen Polizei. Es ist zuständig für die Stadt Frankfurt am Main (ohne das Gebiet östlich der A 661 zwischen Kaiserlei und Buchrainschneise und südlich der A 3 zwischen der Anschlussstelle Frankfurt-Süd und dem Offenbacher Kreuz), die Frankfurt umgebenden Autobahnen und den Frankfurter Flughafen einschließlich einzelner Gebiete im Kreis Groß-Gerau sowie des zur Stadt Offenbach am Main gehörenden Gebiets westlich der A 661 zwischen Buchrainscheise und dem Offenbacher Kreuz.[1] Nach Anzahl der Mitarbeiter ist es das größte der sieben Flächenpräsidien der hessischen Polizei. Das Verwaltungsgebäude des Polizeipräsidiums gehört zu den wichtigsten Bauwerken der Frankfurter Architekturgeschichte seit der Jahrtausendwende.

Sitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingang

Seit 2002 ist das Polizeipräsidium in einem neu erbauten Verwaltungsgebäude an der Ecke Adickesallee und Eschersheimer Landstraße ansässig. Der sechsgeschossige Gebäudekomplex entstand zwischen 1998 und 2002 auf einem bis dahin von den US-Streitkräften als PX Shopping Center genutzten Gelände am Alleenring. In dem Bau mit einer Gesamtfläche von 129.000 m² sind etwa 2500 Mitarbeiter, die Behördenleitung, die Einsatzzentrale, verschiedene Sonderdienststellen und die Kriminalpolizei untergebracht. Des Weiteren befinden sich dort eine Sporthalle, eine Schießanlage, das Polizeigewahrsam, ein Hubschrauberlandeplatz, ein Kriminalmuseum und die Wache eines Polizeireviers.

Leitung und Organisationsaufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polizeipräsident ist seit dem 25. Juli 2022 Stefan Müller.[2] Das Polizeipräsidium Frankfurt am Main besteht aus der Abteilung Einsatz, der Abteilung Verwaltung und der Abteilung Zentrale Dienste. Der Abteilung Einsatz sind der Abteilungsstab, vier Polizeidirektionen (Nord, Mitte, Süd, Flughafen), die Kriminaldirektion, die Direktion SE/SK, die Direktion Sonderdienste sowie die Direktion Verkehrssicherheit nachgeordnet. Im Polizeipräsidium Frankfurt am Main sind ca. 3.700 Mitarbeiter (Beamte und Angestellte) beschäftigt.

Kriminaldirektion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kriminaldirektion mit ihren sechs Kriminalinspektionen bearbeitet zentral Gewalt-, Sexual-, Eigentums-, Brand-, Waffen-, Sprengstoff-, Fälschungs-, Umwelt-, Staatsschutz- sowie Rauschgiftdelikte und Delikte aus dem Bereich der organisierten Kriminalität sowie der Computerkriminalität. Außerhalb der Regeldienstzeit existiert ein Kriminaldauerdienst (KDD), der im Rahmen des Ersten Angriffs für die Erstbearbeitung von Kapitalverbrechen, Brandfällen, Vermisstensachen sowie Amtsdelikte und Bearbeitung von Haftbefehlen zuständig ist.

Direktion SE/SK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Direktion SE/SK ist die Direktion für die Spezialeinheiten und der Spezialkräfte in Frankfurt. dem SEK-, den MEKs und der Verhandlungskräfte. Diese sind im gesamten Bundesland Hessen örtlich zuständig.

Im Juni 2021 verkündete Innenminister Peter Beuth (CDU) die Auflösung des Spezialeinsatzkommando der Frankfurter Polizei, nachdem Mitarbeiter des SEK Frankfurt in Online-Chats Gewalt verherrlicht, volksverhetzende Nachrichten und Nazi-Symbole verschickt hatten. 19 aktiven Elitepolizisten wird vorgeworfen, Mitglieder in rechtsextremen Chatgruppen gewesen zu sein. Gegen 29 weitere Beamte wird in diesem Zusammenhang disziplinarrechtlich ermittelt. Die Eliteorganisation hatte stets als Vorzeigeeinheit gegolten und war für besonders brisante Lagen wie Geiselnahmen und Antiterroreinsätze in ganz Hessen angefordert worden.[3] Die Vorgänge wurden bekannt, nachdem die Mobiltelefondaten eines Polizisten wegen des Verdachts auf den Besitz kinderpornografischen Materials ausgewertet worden waren.[4]

Direktion Sonderdienste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Direktion Sonderdienste ist im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main zuständig. Zur Direktion gehören die Einsatzeinheit mit dem Diensthundekommando, dem Überfallkommando und einer operativen Einheit, der zentrale Objektschutz, die AG Sozialkriminalität, die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Ausländerrecht, die BFE Frankfurt sowie das zentrale Polizeigewahrsam.

Direktion Verkehrssicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Direktion Verkehrssicherheit ist im gesamten Stadtgebiet, auf dem Frankfurter Autobahnring (A 3, A 5, A 66, A 648, A 661) und den Bundesstraßen B 40a und B 43 zuständig.

Die Direktion gliedert sich in eine Fahndungsgruppe, den Verkehrsüberwachungsdienst, den Zentralen Verkehrsunfalldienst, die Verkehrserziehung und -aufklärung und die Polizeiautobahnstation Frankfurt am Main.

Polizeidirektionen und Polizeireviere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main

Den vier Polizeidirektionen sind 17 Polizeireviere zugeordnet:

Revier Adresse Standort Zuständig für
Direktion Mitte
1. Zeil 33 Innenstadt Innenstadt
2. Mercatorstraße 50 Nordend Nordend (östlicher Teil)
3. Adickesallee 70 (im Polizeipräsidium) Nordend Nordend (westlicher Teil), Westend (nördlicher Teil)
4. Gutleutstraße 112 (im Behördenzentrum) Gutleutviertel Bahnhofsviertel, Gallus (östlicher Teil), Gutleutviertel (östlicher Teil)
13. Schloßstraße 88–90 Bockenheim Bockenheim (südlicher Teil), Westend (südlicher Teil), Gallus (Europaviertel)
Direktion Flughafen
19. Gebäude 194 Flughafen Flughafen
Direktion Nord
6. Turmstraße 7–9 Bornheim Bergen-Enkheim (nordwestlicher Teil), Bornheim, Seckbach
7. Pfortenstraße 1 Fechenheim Fechenheim
11. Westerbachstraße 37–43 Rödelheim Bockenheim (Industriehof), Hausen, Praunheim (Westhausen), Rödelheim
12. Am Schwalbenschwanz 3 Eschersheim Dornbusch, Eckenheim, Eschersheim, Ginnheim, Nordend (nördlicher Teil), Preungesheim, Westend (Carl-Schurz-Siedlung)
14. Marie-Curie-Straße 32 Mertonviertel Heddernheim, Niederursel, Praunheim (nördlicher Teil) Berkersheim, Bonames, Frankfurter Berg, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach
18. Florianweg 8 Bergen-Enkheim Bergen-Enkheim, Riederwald
Direktion Süd
5. Ferdinand-Happ-Straße 32 Ostend Ostend
8. Offenbacher Landstraße 29 Sachsenhausen Oberrad, Sachsenhausen
10. Goldsteinstraße 126 Niederrad Niederrad, Schwanhein
16. Frankenallee 365 Gallus Gallus (westlicher Teil), Griesheim, Nied (östlicher Teil)
17. Gebeschusstraße 10 Höchst Höchst, Nied (westlicher Teil), Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Sitz des Frankfurter Polizeipräsidiums war der mittelalterliche Clesernhof (rechts im Bild)
Polizeipräsidium an der Neuen Zeil/Ecke Klingerstraße, um 1888
Zweites Polizeipräsidium am Hohenzollernplatz, heute Friedrich-Ebert-Anlage

Erste schriftliche Überlieferungen zum Polizeiwesen in Frankfurt am Main stammen aus dem 14. Jahrhundert. Sie berichten über eine Gesundheitspolizei, die die Lebensmittelhygiene auf den Märkten und dem Hafen am Main überwachte. Darüber hinaus gab es eine Marktpolizei, die die Einhaltung von Maßen und Gewichten kontrollierte. Um 1620 wurden zu Beginn des Dreißigjährigen Kriegs 60 Polizeisoldaten angestellt, die anhand ihrer Bewaffnung mit Piken als Piketts bezeichnet wurden und in der Hauptwache sowie der Konstablerwache stationiert waren.

Anfang des 19. Jahrhunderts in der Zeit des Großherzogtums Frankfurt entstand nach französischem Vorbild eine aus der allgemeinen Verwaltung herausgelöste Polizei. Die Leitung der Polizei war im Palais Thurn und Taxis als dem Sitz des Großherzogs untergebracht. In dieser Zeit um 1812 gab es in der Stadt Frankfurt nur acht Wachtmeister und 27 Polizeidiener. Auf dem Lande bekämpfte ein Gendarmeriekorps mit 117 ehemaligen Soldaten das Räuberunwesen. Nach dem Ende des Großherzogtums 1813 wurde Frankfurt zur Freien Stadt und schaffte die Verwaltungsreformen wieder ab. Erst mit der preußischen Besetzung von 1866 erhielt die Stadt wieder ein modernes Polizeiwesen. Mit dem Bezug des neuen Polizeipräsidiums 1886 schuf die Frankfurter Polizei als neue Abteilung die Kriminalpolizei. Nachdem Frankfurt durch Eingemeindungen 1910 über 400.000 Einwohner hatte, wurde die Polizei erheblich verstärkt. 1918 gehörten ihr insgesamt fast 600 Mitarbeiter an. Bei der Novemberrevolution schuf ein neu gegründeter Arbeiter- und Soldatenrat eine 1800 Mann umfassende Hilfspolizei und einen 120 Matrosen umfassenden Marinesicherungsdienst. Mit der Ausrufung der Weimarer Republik lösten sich die Räte auf und die Polizei wurde reorganisiert. 1930 betrug der Personalbestand etwa 1400 Mitarbeiter.

Nach der Machtergreifung 1933 wurde der Polizeipräsident von den Nationalsozialisten durch einen SA-Standartenführer ersetzt. Durch das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums kam es zu einer Säuberungswelle gegenüber politisch missliebigen Beamten. Durch die Umorganisierung der Polizei 1936 in eine Ordnungs- und eine Sicherheitspolizei entstand eine Frankfurter Gestapodienststelle mit eigenem Dienstgebäude. 1941 wurde der Polizeipräsident Adolf Beckerle, ein führender SA-Angehöriger abgelöst, da der Posten durch einen höheren SS-Führer ersetzt werden sollte. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Frankfurter Polizei zur Verteidigung gegen amerikanische Einheiten eingesetzt, die am 29. März 1945 die Stadt einnahmen.

In der unmittelbaren Nachkriegszeit nahm die US-Militärregierung in der amerikanischen Besatzungszone eine Dezentralisierung der Polizei vor. In Frankfurt entstand eine kommunale Polizei mit einer Schutz- und einer Kriminalpolizei. Sie stand unter einer strengen Kontrolle der Militärregierung, die die Polizisten anfangs nur mit Gummiknüppeln ausstattete. Erst im Oktober 1945 erhielt jede Dienststelle eine Schusswaffe. 1946 betrug der Personalbestand der Polizei etwa 1600 Schutzpolizisten und rund 170 Kriminalbeamte.

Polizeipräsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab den 1860er Jahren diente der Clesernhof, ein nicht mehr bestehender Gebäudebereich am Römer, als erstes Polizeipräsidium. 1886 entstand auf dem ehemaligen Klapperfeld an der Neuen Zeil ein neues Polizeipräsidium, dessen Polizeigewahrsam bis zum Jahr 2002 in Betrieb war. Wegen der zunehmenden räumlichen Enge an der Zeil wurde 1914 am Hohenzollernplatz ein neu errichtetes Polizeipräsidium bezogen. Das Gebäude wurde im historistischem Stil in einer Mischung aus Neobarock und Klassizismus errichtet. Bei den Luftangriffen auf Frankfurt im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude 1944 fast zur Hälfte zerstört. Bis zur Wiederherstellung 1954 wurde ein großer Teil der Polizei an andere Orte im Stadtgebiet ausgelagert. Seit dem Auszug der Polizei in das 1998 bis 2002 neu erbaute Polizeipräsidiums steht das als Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz geschützte Gebäude überwiegend leer und wird nur teilweise gewerblich genutzt. Im Jahr 2002 wurde das als Neubau entstandene Verwaltungsgebäude des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main am Alleenring bezogen. Neben dem 14. Polizeirevier befindet sich eine Außenstelle des Polizeipräsidium Frankfurt am Main (Marie-Curie-Straße 30 [MC30]), in der mehrere Organisationseinheiten und Dienststellen untergebracht sind.[6]

Spektakuläre Kriminalfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zerstörungen am Hauptquartier des V. US-Korps nach dem Bombenanschlag der RAF vom 11. Mai 1972

Aufklärungsquote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufklärungsquote (AQ) im Jahr 2019 betrug 69,2 %. Das ist der Höchststand seit Einführung der EDV-gestützten Polizeilichen Kriminalstatistik im Jahr 1971.[7]

Aufklärungsquote und Fallzahlen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main seit 1983
Jahr Fallzahlen Änderung zum Vorjahr Änderung in % aufgeklärt AQ in %
1983 103.773 40.194 38,7
1984 110.114 6.341 6,1 32.321 29,4
1985 116.268 6.154 5,6 35.361 30,4
1986 126.905 10.637 9,1 37.154 29,3
1987 144.476 17.571 13,8 40.898 28,3
1988 130.293 −14.183 −9,8 49.515 38,0
1989 134.472 4.179 3,2 58.418 43,4
1990 131.143 −3.329 −2,5 49.412 37,7
1991 130.517 −626 −0,5 50.669 38,8
1992 140.276 9.759 7,5 53.334 38,0
1993 140.838 562 0,4 60.484 42,9
1994 133.375 −7.463 −5,3 53.434 40,1
1995 130.706 −2.669 −2,0 57.446 44,0
1996 127.425 −3.281 −2,5 59.270 46,5
1997 125.537 −1.888 −1,5 57.701 46,0
1998 123.083 −2.454 −2,0 64.204 52,2
1999 113.040 −10.043 −8,2 55.454 49,1
2000 104.094 −8.946 −7,9 54.885 52,7
2001 97.089 −7.005 −6,7 49.211 50,7
2002 99.864 2.775 2,9 47.127 47,2
2003 111.875 12.011 12,0 54.884 49,1
2004 118.120 6.245 5,6 63.662 53,9
2005 113.657 −4.463 −3,8 65.022 57,2
2006 106.769 −6.888 −6,1 61.077 57,2
2007 107.078 309 0,3 62.609 58,5
2008 105.288 −1.790 −1,7 62.753 59,6
2009 109.100 3.812 0,3 65.979 60,5
2010 107.356 1.744 −1,6 64.406 60,0
2011 109.678 2.322 2,2 66.261 59,5
2012 112.789 3.111 2,8 67.515 59,9
2013 112.049 −740 −0,7 67.506 60,2
2014 118.796 6747 5,7 72.359 60,9
2015 118.766 −30 −0,0 72.412 61,0
2016 114.819 −3.947 −3,3 70.032 61,0
2017 109.458 −5.361 −4,7 70.312 64,2
2018 117.719 8.261 7,5 81.373 69,1
2019 114.421 −3.298 −2,8 79.149 69,2

Soziale Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2014 nutzt das Polizeipräsidium Frankfurt am Main soziale Netzwerke im Internet. Im Februar 2014 startete es mit Twitter[8] als erste Polizeibehörde in Hessen, die dieses Medium nutzt. Über Twitter informiert die Frankfurter Polizei einsatzbegleitend, zeitnah und aktuell. Dies erfolgt insbesondere bei Großeinsätzen, wie Demonstrationen oder Heimspielen von Eintracht Frankfurt. Im Januar 2015 wurde das Angebot auf eine Facebookseite ausgeweitet.[9] Seit Januar 2016 betreibt die Frankfurter Polizei eine Präsenz bei Instagram.[10]

Einsatz von Body-Cams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Mai 2013 begann das Polizeipräsidium Frankfurt am Main als erste Polizeibehörde in Deutschland ein einjähriges Pilotprojekt zum Einsatz mobiler Videoüberwachung (Body-Cam) im Bereich Alt-Sachsenhausen. Zum Dezember 2013 wurde dieses auf das für die Zeil zuständige 1. Polizeirevier ausgeweitet.[11] Im Abschlussbericht vom 1. Oktober 2014 wurde über die dabei gemachten Erfahrungen berichtet.[12] In der Folge wurde der Einsatz von Body-Cams ab 2015 bei der Polizei Hessen auf das gesamte Land ausgeweitet.[13]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frank B. Metzner, Jörg Lang: Polizei Frankfurt am Main. 24 Stunden im Einsatz. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-942921-10-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Polizeipräsidium Frankfurt am Main – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hessisches Ministerium des Innern und für Sport: Anlage 1 zum Erlass über die Organisation und Zuständigkeit der hessischen Polizeipräsidien vom 22. Dezember 2016, Az. LPP 4-21e30-02-15/001 Bürgerservice Hessenrecht. Abgerufen am 13. August 2021.
  2. Innenminister ernennt Stefan Müller zum Frankfurter Polizeipräsidenten. Abgerufen am 23. August 2022.
  3. Katharina Iskandar: Frankfurter SEK wird aufgelöst Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Juni 2021; Uwe Gerritz: Beuth löst SEK Frankfurt nach Polizei-Skandal auf hessenschau, 10. Juni 2021; Hessischer Innenminister löst Frankfurter SEK auf Süddeutsche Zeitung, 10. Juni 2021; Hessens Innenminister löst SEK Frankfurt auf Der Spiegel, 10. Juni 2021; Frankfurter SEK wird aufgelöst Deutsche Welle, 10. Juni 2021; Germany Disbands Commando Unit Over Members’ Participation in neo-Nazi Chat. In: Haaretz, 10. Juni 2021.
  4. Weitere Polizisten wegen rechter Chats unter Verdacht auf hessenschau.de vom 11. Juni 2021, abgerufen am 14. Juni 2021.
  5. www.fr.de/frankfurt abgerufen am 19. Juni 2022
  6. faz.de abgerufen am 2. Mai. 2022
  7. Polizeiliche Kriminalstatistik 2019. Präsentation der PKS 2019 Frankfurt am Main, abgerufen am 1. Januar 2021 (PDF; 1,1 MB).
  8. Polizei Frankfurt bei Twitter.
  9. Polizei Frankfurt am Main bei Facebook.
  10. Polizei Frankfurt am Main bei Instagram.
  11. Innenminister Boris Rhein: „Body-Cam“ verhindert Gewalt gegen Polizeibeamte. Hessisches Ministerium des Innern und für Sport, Pressemitteilung, 31. Oktober 2013, abgerufen am 1. Januar 2021.
  12. Polizeipräsidium Frankfurt am Main: Bewertungen und Planungen der Landesregierung zum Einsatz sog. Body-Cams im Bereich der Polizei - Abschlussbericht des Polizeipräsidiums Frankfurt a. M. vom 01.10.2014. In: landtag.ltsh.de. 1. Oktober 2014, abgerufen am 6. November 2015.
  13. Axel Kannenberg: Hessen weitet Einsatz von Body-Cams für Polizisten aus. In: Heise online, 1. Oktober 2014, abgerufen am 1. Januar 2021.

Koordinaten: 50° 7′ 58,9″ N, 8° 40′ 29,2″ O