Pommersfelden

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Wappen Deutschlandkarte
Pommersfelden
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Pommersfelden hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 46′ N, 10° 49′ OKoordinaten: 49° 46′ N, 10° 49′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Höhe: 270 m ü. NHN
Fläche: 35,7 km2
Einwohner: 3069 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 86 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96178
Vorwahlen: 09548, 09502
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 172
Gemeindegliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 11
96178 Pommersfelden
Website: pommersfelden.de
Erster Bürgermeister: Gerd Dallner (FWGS)
Lage der Gemeinde Pommersfelden im Landkreis Bamberg
KarteLandkreis HaßbergeLandkreis SchweinfurtLandkreis KitzingenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimPommersfeldenLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis CoburgLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis ForchheimZückshuter ForstWinkelhofer ForstSteinachsrangenSembergLindach (gemeindefreies Gebiet)Koppenwinder ForstHauptsmoorwaldGeisberger ForstEichwald (gemeindefreies Gebiet)Ebracher ForstEbracher ForstWalsdorf (Oberfranken)RattelsdorfBaunachReckendorfLauter (Oberfranken)Gerach (Oberfranken)Gundelsheim (Oberfranken)HallstadtSchlüsselfeldZapfendorfWattendorfViereth-TrunstadtStrullendorfStegaurachStadelhofenSchönbrunn im SteigerwaldScheßlitzPriesendorfPommersfeldenPommersfeldenPettstadtOberhaid (Oberfranken)LitzendorfLisbergKönigsfeld (Oberfranken)KemmernHirschaidFrensdorfEbrachButtenheimBurgwindheimBurgebrachBreitengüßbachBischbergAltendorf (Landkreis Bamberg)MemmelsdorfHeiligenstadt in Oberfranken
Karte

Pommersfelden (fränkisch. Bummerschfelln) ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt am Rande des Naturparks Steigerwald. Die Reiche Ebrach durchfließt die Gemeinde in Nordwestrichtung.[2]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Burgebrach, Frensdorf (beide Landkreis Bamberg), Höchstadt an der Aisch und Mühlhausen (beide Landkreis Erlangen-Höchstadt, Mittelfranken). Durch zwei Exklaven hat die Gemeinde außerdem eine gemeinsame Grenze mit der Gemeinde Adelsdorf (ebenfalls Landkreis Erlangen-Höchstadt).

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt elf Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen, Stand September 2021, angegeben):[3][4][5]

Außerdem gibt es die derzeit nicht bewohnte Einöde Weichhaus.

Es gibt die Gemarkungen Oberndorf mit Weiher und Ziegelhütte, Pommersfelden mit Limbach, Steppach mit Stolzenroth und Unterköst, Sambach mit Schweinbach und Wind. Südöstlich des Gemeindegebiets liegen zwei dicht beieinanderliegende Exklaven am Limbacher Weiher und Steinersee innerhalb des Gemeindegebietes von Adelsdorf.[6]

Pommersfelden, Luftaufnahme (2015)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Familie Truchseß von Pommersfelden

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde 1297 als „Wumarsuelden“ erstmals urkundlich erwähnt. Benannt wurde der Ort nach dem Personennamen des Gründers Uuinimar, Wonamar. 1319/1320 wurde es erstmals „Pomersvelden“ genannt.[7] Pommersfelden war seit dem 14. Jahrhundert im Besitz der Truchsesse von Pommersfelden. 1349 stiftete Heinrich Truchseß die Kirche St. Maria und Johannes und erhielt das zugehörige Patronat. Der vormals zur Pfarrei Seußling gehörende Ort wurde zeitgleich kirchenrechtlich eigenständig.

Mit dem Tod von Friedrich Ernst Truchseß von Pommersfelden am 21. April 1710 starb dieses Adelsgeschlecht aus. In seinem Testament setzte Friedrich Ernst den Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn (Erzbischof von Mainz und Fürstbischof von Bamberg) als Universalerben ein.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Pommersfelden 81 Anwesen. Das Hochgericht übte die Schönborn’sche Herrschaft Pommersfelden aus. Sie hatte ggf. an das bambergische Centamt Bechhofen auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Herrschaft Pommersfelden. Grundherren waren die Herrschaft Pommersfelden (Schloss, Mühle, Brauhaus, Schäferei, 3 Schenkstätten, 1 Badstube, 1 Schmiede, 2 Höfe, 1 Drittelhof, 2 Güter, 2 Gütlein, 32 Sölden, 20 Tropfhäuser, 8 Häuser) und die Pfarrei Pommersfelden (Pfarrhof, 1 Tropfhaus). Zwei Häuser und ein Hirtenhaus waren gemeindlich genutzte Gebäude.[8]

Die Herrschaft der Grafen von Schönborn, die auch Mitglied im Fränkischen Ritterkreis waren, kam mit der Rheinbundakte 1806 zu Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Steuerdistrikt Pommersfelden gebildet, zu dem Limbach und Schloss Weißenstein gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Pommersfelden, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand die ganze Gemeinde dem Patrimonialgericht Pommersfelden (bis 1848).[9] Ab 1862 gehörte Pommersfelden zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Höchstadt (1919 in Finanzamt Höchstadt umbenannt, 1929–1972: Finanzamt Forchheim, seit 1972: Finanzamt Bamberg). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Höchstadt (1879 in Amtsgericht Höchstadt an der Aisch umbenannt), von 1959 bis 1973 war das Amtsgericht Forchheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Bamberg. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 10,777 km².[10]

Kreiszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum 30. Juni 1972 gehörte Pommersfelden zum aufgelösten Landkreis Höchstadt an der Aisch.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Gemeinde Pommersfelden entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform am 1. Mai 1978 aus den Gemeinden Oberndorf, Pommersfelden, Sambach und Steppach.[11]

Verwaltungsgemeinschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pommersfelden gehörte von Mai 1978 bis Dezember 1979 zur Verwaltungsgemeinschaft Frensdorf.[12] Diese Verwaltungsgemeinschaft mit den weiteren Mitgliedsgemeinden Frensdorf und Pettstadt wurde zum 1. Januar 2002 aufgelöst.[13]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 2270 auf 3063 um 793 Einwohner bzw. um 34,9 %.

Gemeinde Pommersfelden

Jahr 1819 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2010 2017
Einwohner 669 760 783 730 723 724 725 733 722 690 650 624 605 650 633 650 654 614 981 943 658 608 2253 2561 2920 2946 2988
Häuser[14] 135 126 128 131 120 129 128 576 861
Quelle [15] [16] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [16] [24] [16] [25] [16] [26] [16] [16] [16] [27] [10] [28] [29] [30] [30]

Ort Pommersfelden

Jahr 001819 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002018
Einwohner 594* 522 525 503 424 484* 740* 531* 433 441 682*
Häuser[14] 90 92 91* 102* 101* 133
Quelle [15] [17] [19] [22] [24] [26] [27] [10] [28] [29] [31]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Zensus am 9. Mai 2011 sind 51,6 % der Einwohner römisch-katholisch und 37,3 % evangelisch-lutherisch. 11,1 % haben eine andere Religion oder sind konfessionslos.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat umfasst 16 (vormals 14) Mitglieder, die sich wie folgt auf die einzelnen Wählergemeinschaften verteilen:

Wählergemeinschaft Sitze 2002–2008 Sitze 2008–2014 Sitze 2014–2020 Sitze 2020–2026
Wählerblock Sambach (WBS) 5 5 5 4
Freie Wählergemeinschaft Steppach (FWGS) 5 4 5 6
Bürgerblock Pommersfelden (BBP) 3 3 3 3
Einigkeit Limbach (EL) 1 1 1 2
Ortsgemeinschaft Oberndorf – Weiher (OGOW) nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten 1
Gemeinsame Bürgerliste – FDP (GBL – FDP) 0 1 0 nicht angetreten

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Gerd Dallner (FWGS), der bei einer Gegenkandidatin 76,41 % der Stimmen erhielt. Er ist der Nachfolger von Hans Beck vom Wählerblock Sambach, der seit 1996 amtierte und 2008 sowie 2014 mit jeweils 66 Prozent der Stimmen wiedergewählt wurde. Becks Vorgänger war von 1972 bis 1996 Erwin Ruhl.

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen von Pommersfelden
Wappen von Pommersfelden
Blasonierung:Geteilt; oben in Silber ein blauer Pfahl, der mit dem silbernen Großbuchstaben T belegt ist, beseitet von je einem roten Zinnenturm, unten in Rot auf drei gesenkten silbernen Spitzen schreitend ein blau gekrönter und bewehrter doppelschwänziger goldener Löwe.“[32]
Wappenbegründung: Pommersfelden besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Pommersfelden, Steppach, Oberndorf und Sambach. Der Löwe sowie die Farben Rot, Silber und Blau sind dem Wappen der Truchsessen von Pommersfelden entnommen, die ab dem 14. Jahrhundert im Ort begütert waren. Das T-Kreuz, auch Antoniuskreuz genannt, repräsentiert den Ort Sambach, dessen Kirche dem frühchristlichen Mönch Antonius der Einsiedler geweiht ist. Die beiden Zinnentürme sind aus dem Wappen der Gemeinde Steppach übernommen. Sie repräsentieren alle ehemaligen und noch bestehenden Burgen im Gemeindegebiet.

Die Gemeinde Pommersfelden führt seit 1985 ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist gelb-rot.[33]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zug auf der Bahnstrecke Frensdorf–Schlüsselfeld

Die Staatsstraße 2263 verläuft an Limbach vorbei zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 505 (2,8 km südlich) bzw. die Staatsstraße 2260 kreuzend nach Steppach (1,4 km nordwestlich) und weiter nach Unterneuses zur Bundesstraße 22 (7,5 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft zur Kreisstraße BA 24 bei Wind (2,1 km nordöstlich), eine weitere verläuft südöstlich zur Staatsstraße 2254 (3,3 km südöstlich) zwischen Zentbechhofen im Nordosten und Höchstadt im Südwesten.[2]

Im Süden der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn 3 mit der Anschlussstelle 79 (Pommersfelden). In Richtung Süden erreicht man über die Autobahn die Städte Erlangen und Nürnberg, während in westlicher Richtung Würzburg die nächste Stadt ist. Von der Anschlussstelle Pommersfelden führt die Bundesstraße 505 ins rund zwanzig Kilometer entfernte Bamberg.

Durch das Gemeindegebiet führt die Bahnstrecke Frensdorf–Schlüsselfeld, auf der seit Einstellung des Personenverkehrs im Jahr 1977 nur noch Güter transportiert werden.

Freiwillige Feuerwehren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde Pommersfelden gibt es Freiwillige Feuerwehren in Oberndorf/Weiher, Pommersfelden/Limbach, Sambach und Steppach.

Brauereien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei Hennemann in Sambach ist die einzige verbliebene Brauerei in der Gemeinde. Bis 1979 braute die Schlossbrauerei Dorn in Pommersfelden, bis 1975 die Brauerei Seubert in Steppach. Die Brauerei Hofmann Grüner Baum in Pommersfelden stellte 1985 den Braubetrieb ein.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Süden der Ortschaft Pommersfelden steht – als eigener Gemeindeteil ausgewiesen – das von Lothar Franz von Schönborn 1711 bis 1716 erbaute Schloss Weißenstein, das sich im Familienbesitz befindet. Das Barockschloss beherbergt ein eindrucksvolles Treppenhaus, eine Gartensaalgrotte und eine sehenswerte Gemäldesammlung.

In der Ortsmitte von Pommersfelden befinden sich die Überreste eines ehemaligen Wasserschlosses und in Sambach steht ein Jesuitenschloss. Beide sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Kirchen gibt es in den Ortschaften Limbach, Pommersfelden, Sambach und Steppach.

Parks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Schloss Weißenstein gehört ein englischer Landschaftspark aus dem 19. Jahrhundert.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 nisteten und brüteten in Steppach Schwarzstörche in der Nähe eines ebenfalls besetzten Weißstorchhorstes. Dieser Umstand ist bemerkenswert, da die störungsempfindlichen Schwarzstörche für gewöhnlich menschliche Ansiedlungen meiden und in Wäldern brüten.

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Joseph Dorn (* 12. August 1759 in Kratz-Sambach, dem heutigen Sambach; † 6. August 1841 in Bamberg), Maler, Restaurator und Galerieinspektor. Ab 1802 war er Inspektor an der Galerie von Schloss Weißenstein.
  • Konrad Beyer (* 13. Juli 1834; † 17. März 1906 in Mainz), Schriftsteller und Dichter
  • Pater Matthäus Rascher (* 12. November 1868 in Sambach; ermordet am 13. August 1904 in Baining/Papua-Neuguinea) war ein deutscher Missionar und Märtyrer der Katholischen Kirche
  • Robert Sauer (* 16. September 1898; † 22. August 1970 in München), Mathematiker, Rektor der Technischen Hochschule München und Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pommersfelden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Pommersfelden – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. August 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen der Luftlinie.).
  3. Gemeinde Pommersfelden in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. Oktober 2019.
  4. Gemeinde Pommersfelden, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. August 2023.
  5. pommersfelden.de
  6. Amtliche topografische Karte Bayernatlas. Abgerufen am 24. Juni 2019 (deutsch).
  7. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 178.
  8. H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach. S. 78.
  9. H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach. S. 134.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 681 (Digitalisat).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.
  12. Entlassung durch Gesetz vom 10. August 1979 (GVBl S. 223)
  13. Sechstes Gesetz zur Änderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 23. November 2001 (GVBl S. 738)
  14. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben, 1871 bis 2017 als Wohngebäude bezeichnet.
  15. a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 94 (Digitalisat). Für die Gemeinde Pommersfelden inklusive der Einwohner von Limbach (S. 71).
  16. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  17. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 874, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  18. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 136 (Digitalisat).
  19. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1046, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 150 (Digitalisat).
  22. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 991–992 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 150 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1040 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 150 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1074 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 925 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 147 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 290 (Digitalisat).
  30. a b LfStat: Pommersfelden: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 17. Oktober 2019.
  31. Unsere Gemeinde und seine Ortsteile (Memento des Originals vom 22. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pommersfelden.de auf der Website pommersfelden.de
  32. Eintrag zum Wappen von Pommersfelden in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  33. Pommersfelden. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 7. Juli 2020.