Portal Diskussion:Literatur/Archiv2

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Sachbücher

Hallo!

Was haltet ihr von einem MB über Sachbücher. Es geht um die Klärung der Frage, ob Sachbücher eine Existenzberechtigung für die WP haben, bzw. unter welcher Bedingung Sachbücher einen Artikel erhalten.

Gruß, Arntantin da schau her 19:52, 21. Dez. 2008 (CET)

Da kann man wohl die RK literarische Einzelwerke anwenden. --Logo 19:59, 21. Dez. 2008 (CET)

Eben das find ich sehr fraglich. Es besteht bei einem Sachbuch eine schwere thematische Redundanz, daher sollte man zumindest mal einen solchen Schritt überdenken.--Arntantin da schau her 21:12, 21. Dez. 2008 (CET)

Umfrage

Meinungen dazu bitte auf Wikipedia:Umfragen/Umgang mit Sachbüchern.--Arntantin da schau her 22:00, 31. Dez. 2008 (CET)

Ein relevantes Lemma mit schlechtem Artikel. Braucht mehr Substanz. In der LD wurden schon einige potenzielle Quellen für die Überarbeitung aufgeführt. Vielleicht kommt jemand, der hier mitliest, dazu. -- MonsieurRoi 13:13, 3. Jan. 2009 (CET)

frage an die LIT-spezialisten ;) :

...ich kann nirgendwo belege dafür finden, daß literaturangaben mit dem zusatz "in Vorbereitung" üblich oder auf Wikipedia erlaubt seien. analog zu 'Weblinks'-angaben entspräche dies etwa einer (bereits gekauften) www-adresse, auf der dann zu lesen steht Hier entsteht demnächst.... genau wie solche 'deadlinks' führen ja auch die entsprechenden ISBN-angaben ins leere. vielleicht könnte man diesen umstand mit reinschreiben in WP:LIT ? wenn es sich nicht im vorliegenden fall um einen Verlagskaufmann handeln würde, hätte ich sowas umgehend revertiert - möchte mich also fachlich nochmal vorher vergewissern. gruß, --ulli purwin WP:MPWP:PB 14:26, 8. Jan. 2009 (CET)

Als Beleg bzw. Literaturverweis zu einem Sachthema taugen in Vorbereitung befindliche Bücher m.E. nicht, da die Inhalte bzw. die Eignung als Literaturempfehlung nicht nachprüfbar sind. Wenn dagegen z.B. im Artikel zu einem Schriftsteller ein Buch zur Werksliste hinzugefügt wird, für das der Verlag bereits ein Veröffentlichungsdatum in näherer Zukunft bekanntgegeben hat, würde ich das stehen lassen, statt es zu revertieren und einen Monat später wieder einzufügen. Hilft Dir das weiter? --Thomas Schultz 16:13, 8. Jan. 2009 (CET)
...danke. es handelt sich um sachthemen, da lag ich dann ja nicht ganz daneben. die frage bleibt, ob mans nicht offiziell als richtlinie formulieren sollte - selbstverleger z. b. könnten sonst auf spam-abwege geraten, wenn sowas um sich greift... ;) ! gruß, --ulli purwin WP:MPWP:PB 16:49, 8. Jan. 2009 (CET)
Ich sehs wie Thomas: Ankündigung einer Quelle ist keine Quelle. Außerdem greift WWNI:Kein Prospekt. - Man kann sich Sonderfälle denken: Zeitung berichtet über Forschungserfolg, Buch darüber erscheint im März. Dann ist aber der Zeitungsbericht die Quelle, und die Buchankündigung ist nur vorausschauender Service. - m.E. auch ohne Richtlinie klar genug. - Gruß --Logo 10:17, 9. Jan. 2009 (CET)
...alles klar. bin mal gespannt, ob der betreffende einsichtig ist - bis jetzt hatte ich noch nie einen literaturhinweis gelöscht! gruß, --ulli purwin WP:MPWP:PB 17:28, 9. Jan. 2009 (CET)

Anekdoten zu Rabelais, Wilde, Chesterton, Brecht

Ich bin ehrlich gesagt skeptisch, was diese Beiträge eines neuen Benutzers angeht. Hat jemand die Kenntnisse und/oder die Literatur, um diese biografischen Anekdoten zu überprüfen? -- 78.54.103.88 10:15, 9. Jan. 2009 (CET)

Enzyklopädisch fragwürdig. - Aber z.B die Brecht/Goethe-Anekdote ist gedruckt ("Brechtanekdoten", hab ich hier irgendwo.) --Logo 10:22, 9. Jan. 2009 (CET)

Hallo, würde vielleicht einer von euch, der etwas Ahnung von britischen Literaturpreisen hat diesen Artikel überarbeiten? Sind denn die mitnominierten Bücher relevant? Dank & G>ruß, --lemidi 23:37, 9. Jan. 2009 (CET)

Komplettes Weglassen von bestimmten und unbestimmten Artikeln beim Defaultsort

Hallo, oft werden Artikel in den Kategorien nicht korrekt alphabetisch einsortiert, weil beim Defaulsort z.B. folgendes steht Defaultsort:Fackel, Die. Das führt dazu, dass der Artikel Die Fackel z.B. in der Kategorie Literarisches Werk hinter Die Fackel im Ohr einsortiert wird. Denn dort steht Defaultsort:Fackel im Ohr, Die. Die Sortierung geschieht falsch, da das Komma im ersten Fall nach Fackel (korrekterweise) hinter dem Leerzeichen im zweiten Fall nach Fackel einsortiert wird. Im konkreten Beispiel habe ich bereits Defaultsort:Fackel, Die in Defaultsort:Fackel geändert um das Problem zu lösen. Aber es besteht bei noch einer Vielzahl weiterer Artikel. Ich hoffe die Erklärung war nicht zu kompliziert. Schlage daher vor, dass beim Defaultsort auf das Hintenanstellen von bestimmten und unbestimmten Artikeln komplett verzichtet wird. (Insbesondere bei Film- und Buchtiteln führt dies in den Kategorien zu einem Durcheinander.) Werde das (wenn auch kleine) Problem auch im Portal Film ansprechen. Mfg, --BlueCücü 01:27, 14. Jan. 2009 (CET)

Völlig richtig. Angesprochen werden sollte es aber vor allem bei Hilfe:Kategorien. Unter Sortierung steht dort nämlich das Beispiel: Schloss, Das. -- Harro von Wuff 22:44, 14. Jan. 2009 (CET)
Habe es dort mal mutig geändert. Mal sehen was passiert. --BlueCücü 23:38, 14. Jan. 2009 (CET)
Die Idee des kompletten Weglassens von Artikeln wurde schon wieder verworfen. Näheres dazu siehe Hilfe Diskussion:Kategorien. MfG, --BlueCücü 18:52, 19. Jan. 2009 (CET)

Bitte dringend überarbeiten. So finden sich seit Mai 2008 unbeanstandet bei der Inhaltsangabe unter Anmerkung eines Lesers und darunter als Fortsetzung Weitere Anmerkung einige Interpretationsansätze mit der Angabe „Quellen: Eigene Interpretation, MSN Encarta“. Das wirft leider kein gutes Licht auf die Wikipedia. Falls es einen Baustein QS-Literatur geben sollte, sollte dieser bitte umgehend gesetzt werden. Grüße und die besten Wünsche von --Gudrun Meyer 22:33, 14. Jan. 2009 (CET)

Kategorien

Diskussion verschoben nach Wikipedia Diskussion:Kategorien/Literatur. --WolfgangRieger 16:19, 17. Jan. 2009 (CET)

Da hast du leider den entscheidenden Link in der Kategorie:Literatur übersehen. In Wikipedia:Kategorien/Literatur wird das Kategoriensystem erklärt. Dort sind auch die Diskussionen dazu. Gruß -- Harro von Wuff 16:06, 17. Jan. 2009 (CET)
Danke. Hiermit verschoben. Eigentlich soll ja auf den Portalseiten diskutiert werden, aber was soll's.--WolfgangRieger 16:29, 17. Jan. 2009 (CET)

Sehe nur ich als Literaturlaie und Ignorant das so, oder ist dieser Artikel wirklich nicht sehr "enzyklopädisch" geschrieben und wäre mE sogar ein Löschkandidat? :/ 212.71.115.150 15:30, 19. Jan. 2009 (CET)

Richtlinien für literarische Werke

Mir fallen in letzter Zeit hin und wieder Löschanträge für Romane auf, die angeblich irrelevant, z. B. Die flüsternde Straße. Irrelevant sind diese Romane oft nicht, die Artikel sind aber schlecht. Meist hapert es bereits an der Inhaltsangabe, die einfach nur nach Klappentext klingt. Deshalb würde ich gerne die Richtlinien ergänzen:

Zweck der Inhaltsangabe ist es, den Leser über den gesamten Inhalt des Werkes informieren, es soll keine Neugier geweckt werden. Auch im Bereich literarische Einzelwerke sind Werbeeinträge unerwünscht.

Abschrecken wird das zwar niemanden, aber es hilft vielleicht, irrelevantes Thema und schlechter Artikel zu unterscheiden. Und wenn wir schon beim Korrigieren sind. Ich würde in der letzten Zeile sekundäre Belege sind teilweise wünschenswert das teilweise streichen. Wenn etwas wünschenswert ist, dann ist es keine Pflicht und die weitere Einschränkung durch teilweise ist unnötig und stilistisch schlecht. Was denkt ihr?

Shug 16:50, 19. Jan. 2009 (CET)

Ich würde gerne einen Artikel über die britische Korrespondentin Michela Wrong schreiben (Entwurf siehe auf Benutzer:Gereon K./Michela Wrong), befürchte jedoch, dass da jemand RK-zietierend kommt und mit "keine 4 Sachbücher gebschrieben" den Artikel weglöscht. Ich denke schon, dass sie relevant ist. Sie hat mehr als 13 Jahre lang für die wichtigsten britischen Zeitungen über Afrika geschrieben, ihr erstes Buch hat einen P.E.N.-Award erhalten und sie hat ein Portrait auf Perlenfischer. Wie ist Eure Einschätzung, ob sie genügend Relevanz für einen Artikel hat. Gruß, --Gereon K. 22:54, 25. Jan. 2009 (CET)

Es gibt eigene Relevanzkriterien für Journalisten, demnach müsstse sie in einer überregionalen Zeitung Chefredakteurin oder Ressortleiterin (gewesen) sein oder einen relevanten Skandal aufgedeckt haben. Meist haben aber Löschanträge mit der Artikelqualität zu tun. Ich würde genauer reinschreiben, warum ihre Artikel bedeutsam sind (oder zumindest, welche Themenbereiche sie abdeckt). Du hast das ja schon bei dem Buch über Mugabe gemacht. Und sonst weißt du ja - auf hoher See und in der Löschdiskussion steht man in Gottes Hand. Shug 12:56, 26. Jan. 2009 (CET)

Mugabe? Ne, so weit südlich war sie nicht. :-) Vielen Dank für die Hilfe. Ich habe den Artikel noch ein bisschen ausgebaut und in den Artikelraum entlassen. Nächsten Monat erscheint ihr neues Buch über Kenia. Bin mal gespannt ... --Gereon K. 16:41, 26. Jan. 2009 (CET)

Liebes Portal,

Seit heute läuft ein Meinungsbild zu portaleigenen Löschdiskussionen. Einige Portale entscheiden selbst über eigene Löschkandidaten. Die Diskussionen dazu werden im Portal selbst geführt, zum Teil in der Rubrik Löschkandidaten, oft aber auch in der Qualitätssicherung. Meist wird dazu nur ein Qualitätssicherungsbaustein im Artikel gesetzt, so dass ohne ständige Beobachtung eines bestimmten Portals man nicht mitbekommen kann, das eine Löschdiskussion läuft. Es wird auch kein allgemeiner Löschbaustein gesetzt und von der Portalseite mit einer Linkliste auf fachspezifische Löschanträge in der allgemeinen Löschdiskussion verwiesen. Dieser Zustand kann meiner Meinung nach nicht bleiben. Ich bitte euch daher an dem Meinungsbild teilzunehmen.

Gruß --source 12:27, 26. Jan. 2009 (CET)

In der Löschdiskussion wird ein Fakeverdacht geäussert und um Prüfung des Eintrags in Walther Killy: Literaturlexikon. Bertelsmann Lexikon Verlag, Bielefeld 1998 gebeten. Würde diesen bitte jemand einsehen und sich in der Löschdiskussion äussern? Danke. --Désirée2 16:04, 29. Jan. 2009 (CET)

Irgendwas ist da im Artikel im Gange. Schaut mal bitte in die Diskussion da, ob reagiert werden muss. Bin mir unklar. Grüße --Davud - reloaded 16:06, 30. Jan. 2009 (CET)

Moin, der Verlag ist hier bei uns aufgeschlagen, aus Sicht des Wirtschaftsportals sehe ich da aber keine zwingende Relevanz als Unternehmen. Vielleicht mag sich von euch jemand der Sache annehmen? Eine Beurteilung aus eurer Sicht mag anders ausfallen. Besten Dank, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:18, 31. Jan. 2009 (CET)

Nicht, daß ich jemals vorher von diesem Hörbuch-Verlag gehört hätte … Nach Lektüre der Website erscheint er mir aus enzyklopädischer Sicht allerdings deutlich verzichtbar. Bisher drei Publikationen, eine weitere als Vorankündigung. Zudem scheint das eine 3- oder 4-Mann-Unternehmung zu sein, denn man verweist lustig im Kreis herum auf sich selbst. Ob die Produktionen in irgendeiner Form besonders oder speziell sind, kann man anhand einer Website schlecht beurteilen: Es handelt sich – wenn ichs richtig verstanden habe – um bearbeitete mehr oder weniger historische Texte, die dann irgendwie neu bearbeitet und mit Musik aufgepeppt werden – scheint mir keine so grundstürzend neue Idee zu sein … --Henriette 17:39, 31. Jan. 2009 (CET)
Liebe Henriette, bist Du dann so lieb und überbringst der Autorin diese Hiobsbotschaft. Danke --Pittimann besuch mich 23:59, 31. Jan. 2009 (CET)
Zweimal „lieb“ ;)) Ja, klar! Ich habs kurz und schmerzlos gemacht. Gruß --Henriette 11:44, 1. Feb. 2009 (CET)
Merci, hoffentlich muss ich ihr nicht auch noch erklären warum, aber5 da werde ich sie an ihren Mentor verweisen. Gruß--Pittimann besuch mich 11:56, 1. Feb. 2009 (CET)

US-amerikanische Mark Twain-Gesellschaft

Ich komme nicht richtig weiter: es gibt wohl die Australian Mark Twain Society [1], ich suche aber nach der US-amerikanischen Mark Twain-Gesellschaft, die autoren zum Knight of Mark Twain ernennt (konkret zum beispiel 1967 Uwe Johnson). Grüße -- Krakatau 16:48, 13. Feb. 2009 (CET)

Die sollte es sein. Gruß -- wtrsv 17:25, 13. Feb. 2009 (CET)
Merci! -- Krakatau 18:05, 13. Feb. 2009 (CET)

Kennt zufällig jemand, der hier mitliest, diesen Roman von Henry James und hat Zeit und Lust, den Zwei-Sätze-Stummel zu einem Artikel auszubauen? -- MonsieurRoi 12:39, 18. Feb. 2009 (CET)

Dank Wildtierreservat nicht nur gerettet, sondern auch groß ausgebaut. -- MonsieurRoi 10:29, 22. Feb. 2009 (CET)

Hallo,

ich habe diesen Artikel wegen etlicher sprachlicher und einiger inhaltlicher Mängel mal mit einem Überarbeiten-Baustein markiert. Wäre schön, wenn da mal jemand einen Blick drauf werfen könnte. --Steffen85 (D/B/E) 10:09, 22. Feb. 2009 (CET)

(kritische) Stellungnahme

Hallo allerseits! Mir ist aufgefallen dass der Artikel Stellungnahme auf Erörterung weiterleitet. Ich würde mir einen eigenen Artikel zu dem Thema Stellungnahme wünschen. siehe [2] --92.228.66.120 06:50, 6. Mär. 2009 (CET)

Qualitätvolle Werksartikel

Gibt es die nicht (hielte ich für ziemlich unglaublich) oder sind hier nur lesenswerte und excelente Autorenartikel aufgeführt. Ich bräuchte mal ein (am besten deutschen) Werksartikel, den ich als Vorbild für meinen Schreibwettbewerbsbeitrag nehmen kann (an dem übrigens jeder gern mitschreiben darf). Wenn es keinen exc- oder lesensw. gibt, habt ihr vielleicht trotzdem einen Vorschlag? --Davud - reloaded 14:54, 6. Mär. 2009 (CET)

Die von Dir verlinkte Liste ist nicht vollständig, hier findest Du auch lesenswerte Werkartikel aufgeführt und hier die exzellenten. -- Alinea 15:05, 6. Mär. 2009 (CET)

Hiho ! Ich bin gerade über den besagten Artikel zum Filmfestivals gestolpert, der braucht dringend Hilfe. Ich habe schon einmal Schnellverbesserung durchgeführt und die gröbsten Schnitzer beseitigt, aber eine gründliche Überarbeitung und Erweiterung kann er trotzdem noch gebrauchen. Vielleich hat ja jemand hier Zeit & Lust sich der Sache anzunehmen. Gruß--Kmhkmh 03:38, 13. Mär. 2009 (CET)

Hallo, interessiert das jemanden, wenn ich hier schreibe, dass obiger neue Artikel mMn Potenzial hat, mir bisher aber noch nicht wirklich klipp und klar vermittelen kann, was genau eine A. nach Schlegel bzw. seinen Nachfolgern ist?!? --χario 03:15, 14. Mär. 2009 (CET)

Textanalytische Freeware

Gruss! Ich möchte einen kurzen Artikel zu einer sehr "powervollen" Textanalyse-Software schreiben (Uni-Entwicklung, mehrsprachig). Könnte ich bitte Meinungen bekommen, ob das als sinnvoll und relevant erachtet wird? Ich bin erstaunt, dass es noch keinen Eintrag "Textanalyse" in der WP gibt (ist doch ein wichiges Element in der Literaturanalyse, oder nicht?). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 20:23, 14. Mär. 2009 (CET)

In der vorliegenden Version behandelt der Artikel leider nicht das Thema Deutsche Märchen und Sagen, sondern eine CD-Sammlung mit diesem Namen. Eine Löschdiskussion, weil es Werbung sei, wurde von FordPrefect42 m.E. zu recht gestellt, aber bereits nach weniger als zwei Tagen beendet. Ich habe daraufhin hier dargestellt, was ich für ein Problem mit der jetzigen Form habe. Kann denn von Eurer Seite jemand einen Artikel Deutsche Märchen und Sagen schreiben, der diesen Namen auch verdient? Grüße, --Dogbert66 09:43, 19. Mär. 2009 (CET)

Das wird wohl nicht so einfach sein, und ob es ein gutes Lemma wäre, erscheint auch zweifelhaft. Ich wäre dafür,
--WolfgangRieger 11:49, 19. Mär. 2009 (CET)

Mitautor oder Reviewer für Brot (Roman) (Schreibwettbewerb) dringend gesucht

Wer die nächsten Tage noch nichts vor hat? Ich bin auch gern bereit sie/ihn dann als gleichwertigen Co-Autoren im Wettbewerb anzumelden (man sage mir nur Bescheid). Alleine werde ich es wohl nicht schaffen, ein Review des ganzen ist auch erwünscht, tätige Mitarbeit ist mir aber aufgrund der voranschreitenden Zeit noch viel lieber... ;-) Grüße --Davud - Hilfe - ich nehme am Schreibwettbewerb teil! 12:05, 27. Mär. 2009 (CET)

Amerika (Roman) bzw. Kafka Der Verschollene

Hallo, ich brauche mal etwas Unterstützung bzgl. des o.a. Artikels. Auf meiner Diskseite (siehe hier) wird um eine Lemmaverschiebung gebeten. Könntet ihr mal prüfen, ob die von mir vorgeschlagene Lösung die richtige ist. Gruß -- Rolf H. 07:55, 29. Mär. 2009 (CEST)

Hört sich logisch an, finde ich. Mbdortmund 20:03, 29. Mär. 2009 (CEST)

"Tante Schlemmer" (Brüder Grimm)

Der Artikel Juliane Charlotte Frederike Grimm hat einen Löschantrag, und die Löschdiskussion verläuft zum Nägelkräuseln. Gibt es hier jemanden, der etwas Fachwissen in diese davon bisher unberührte Diskussion einbringen kann? Danke euch --m  ?! 16:12, 14. Apr. 2009 (CEST)

Roman

Habe in den letzten Wochen den Roman-Artikel neu geschrieben und bin für jede Nachlese dankbar. Textblind, --Olaf Simons 16:46, 15. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe in meinem BNR spaßeshalber eine etwas ausführlichere Version angefangen. Die bisherige ist nicht schlecht, nur etwas knapp. Vielleicht kann ein Anglist, der hier mitliest, mal drüberschauen. Lohnt sich ein Ersetzen des bisherigen Artikels? -- MonsieurRoi 00:43, 18. Apr. 2009 (CEST)

Könnt Ihr damit was anfangen? Bei uns wird der arme Hund wohl verhungern. Anka Wau! 17:28, 6. Mai 2009 (CEST)

Beim Autor ist der Hund sicher erwähnenswert, aber eine eigenständige Relevanz des Tiers bzw. eine herausragende Bedeutung für die Pilgerreiseliteratur sehe ich nicht. Also einbauen. -- MonsieurRoi 19:40, 6. Mai 2009 (CEST)

Vorlagenwunsch Infobox Autor/Schriftsteller

Hallo! Ich hoffe ich bin hier jetzt mit meinem zweiten Anlauf richtig.

Ich bin beim Lesen auf ein paar Autoren gestoßen und habe mich gewundert, dass dieselben nicht mit einer Infobox versehen sind. Daher wollte ich die in den gefundenen Artikeln ergänzen und musste feststellen, dass es die fast ausschließlich für Sportler gibt (eine Ausnahmen sind zum Beispiel Astronauten oder Kaiser von China - kein Scherz!) Eine recht brauchbare Vorlage habe ich im englischen Wiki gefunden und (weil ich mir nicht selber traue eine Vorlage zu erstellen) und diese mit ein paar Änderungen hier eingestellt und gebeten, ob jemand eine solche (Vorlage:Infobox Schriftsteller) erstellen kann.

Die vorgeschlagen Änderungen sind:

  • Alles was -Notable work(s) / Notable award(s) / Spouse(s) / Domestic partner(s) / Children / Relative(s)- betrifft kann rausfallen.
  • "Erwähnenswerte Arbeiten" und "Erwähnenswerte Preise" werden sicher im Artikel unter einer eigenen Überschrift (Werke) erwähnt, bzw. im Falle von wirklich bedeutenden Preisen bereits im ersten Abschnitt erwähnt.
  • Liebesaffären und familiäre Verhältnisse finde ich als Inhalt einer Infobox auch Unfug.
  • Einflüsse (ausklappbar) und Signatur sollten aber beibehalten werden.

Seid ihr mit mir, oder habt ihr anderweitige Vorschläge? --WikiAnika 19:09, 8. Mai 2009 (CEST)

Bei Künstlern und dazu zähle ich Autoren bringen Infoboxen keinen Vorteil zur guten Einleitung. Bei Sportlern wie Andrea Henkel ist dies durch die Medaillenübersicht anders. Julius1990 Disk. 19:12, 8. Mai 2009 (CEST)
Tschuldigung. Hatte mich kurz von dem Wörtchen "Archiv" irritieren lassen. Die Dikussion wird bereits hier geführt

@ Julius: ich übernehme deinen Vorschlag rüber. --WikiAnika 19:36, 8. Mai 2009 (CEST)

Hallo, ich hoffe, dass ich hier richtig bin.

Obiger Artikel wurde nach kontroverser Löschdiskussion von Geher auf "behalten" entschieden.

Nun finde ich den Artikel nicht so toll: Er besteht fast nur aus einer Inhaltsangabe, die ich schlecht geschrieben finde, und aus zahlreichen Einzelnachweisen zu Verfilmung, Auflagen und Übersetzungen, die im Zuge der Löschdiskussion als Argumente für die behauptete Relevanz eingefügt worden sind. Ich selbst fühle mich nicht in der Lage, hier aufzuräumen. Könnte sich das Literatur-Portal bitte dessen annehmen ?

Generell hat mich Gehers Behalten-Entscheidung überrascht, denn die Löschdiskussion hat aus meiner Sicht bis zuletzt keine Anhaltspunkte dafür erbracht, dass das Buch die Relevanzkriterien für Einzelwerke erfüllen würde. Wie seht Ihr das bzw. könnt ihr mir bitte kurz erklären, warum dieses Buch einen Wikipedia-Artikel haben sollte ? (Geher informiere ich auf seiner Diskussionsseite über diese Anfrage.)

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe und beste Grüße, Zipferlak 19:25, 14. Mai 2009 (CEST)

Siehe hierzu auch Wikipedia:Löschprüfung#The_Moonspinners. --Zipferlak 11:19, 15. Mai 2009 (CEST)

Es war keine Zeit mehr, dort zu kommentieren, deshalb hier die kurze Anmerkung, dass ich die Admin-Entscheidung zum Behalten aufgrund der Verfilmung und der zahlreichen Übersetzungen für richtig halte. mfg Mbdortmund 14:04, 16. Mai 2009 (CEST)

Der Roman ist eindeutig relevant, ärgerlich finde ich es aber, dass die angebliche Inhaltsangabe keine Inhaltsangabe ist, sondern ein Klappentext. Der übrige Artikel ist dann aber o.k. Shug 09:41, 22. Mai 2009 (CEST)

Hinweise zur Qualitätsverbesserung bitte gleich auf der Diskussion:The Moonspinners hinterlassen, damit diese nicht verlorengehen. Den Tip zur Inhaltsangabe habe ich schon dort eingefügt. MfG,--92.117.76.47 21:34, 25. Mai 2009 (CEST)

Hallo!

Ich wäre sehr dankbar, falls ich hier jemanden finde, der beim Ausbau des Artikels hilft. Minderbinder hat dazu einige Anmerkungen gemacht. Grüße, :-) Grand-Duc 01:58, 21. Mai 2009 (CEST)

Infobox Buch?

Ich bin gerade in Die Brandmauer, Der Mann, der lächelte und Die weiße Löwin auf diese Infobox gestoßen. Gefunden hab ich diese Bücher über Wikipedia:WikiProject_Check_Wikipedia#ISBN_mit_falscher_Syntax, aber das ist eine andere Geschichte. Meine Frage jetzt hier im Portal, sind solche Infoboxen erwünscht? Wenn ja, dann sollte man aus den Tabellen ordentliche Vorlagen für eine Infobox basteln. Wenn nein, dann sollte man die dort rauswerfen. Bei anderen Büchern Effi Briest, Die Affenpfote oder Die Säulen der Erde hab ich solche Einträge nicht gesehen und wollte deshalb mal hier nachfragen. Meiner laienhaften Meinung nach ist das unsinnig, wenn nicht sogar gut eingebaute Werbung. Bei älteren Büchern "Effi Briest" wird es ja sicherlich zahlreiche Ausgaben geben und die gehen ja nicht alle einzubauen in die Infobox. -- sk 13:45, 25. Mai 2009 (CEST)

Die sollte es danach und danach vermutlich gar nicht mehr geben. :o) Ich teile Deine Einwände, welche Ausgaben man denn da überhaupt listen soll, und sehe umgekehrt keinerlei Mehrwehrt gegenüber einer vernünftigen Einleitung. Worauf es bei einem Buch eigentlich ankommt, nämlich den Inhalt, darüber sagt sie gar nix aus. Dafür erfährt man Belanglosigkeiten wie die Seitenanzahl und die ISBN-Nummer gleich doppelt.
Zum Rauswerfen bin ich allerdings der gleichen Meinung wie zum Einbau: das sollen die Artikelautoren selbst entscheiden. Denn ich finde, die Stärke der Wikipedia ist gerade ihre Vielfalt. Je mehr ein Buch in Richtung Massenmarkt geht, desto mehr sehe ich den Sinn solcher standardisierter Angaben ein, je spezieller und ungewöhnlicher die Bücher werden, desto weniger lassen sie sich in irgendein Box-Schema pressen. Gruß --Magiers 20:02, 25. Mai 2009 (CEST)
Hallo! Das sehe ich ähnlich: Eine solche Box bietet nicht genug Mehrwert, um wahllos in alle Buch-Artikel „reingeklatscht“ zu werden. Auf der anderen Seite bin ich wie Magiers dafür, Autoren, die sich über das Setzen einer solchen Box hinaus erkennbar inhaltlich um einen Artikel bemühen, eine gewisse Gestaltungsfreiheit zuzuerkennen. Beste Grüße --Thomas Schultz 20:15, 25. Mai 2009 (CEST)
Ok, rauswerfen wollt ihr sie nicht, dann sollte dafür aber eine einheitliche Vorlage gebaut werden, da dieser Murks mit der Tabelle im Quellcode nicht sehr hübsch anzusehen ist und neue Benutzer sehr fix abschreckt. Zusätzlich wäre eine Regel sinnvoll, dass diese Infobox nur für bestimmte Bücher (z.B. Neuerscheinungen der letzten 3 Jahre) genutzt werden sollte. -- sk 09:10, 26. Mai 2009 (CEST)
Die ursprüngliche einheitliche Vorlage wurde ja schon mal gelöscht (wie ich oben verlinkt habe). D.h. die wieder herzustellen würde einiges an Diskussion erforden. Deswegen begnügen sich wohl die Anhänger der Box mit dieser Pseudo-Lösung über eine Tabelle. Gruß --Magiers 21:49, 26. Mai 2009 (CEST)

Kategoriediskussion Kinder- und Jugenddingens

Zur Kenntnis: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/Juni/24#Kategorie:Kinder- und Jugendbuch nach Kategorie:Kinder- und Jugendliteratur. -- Harro von Wuff 00:28, 24. Jun. 2009 (CEST)

Louis Bromfield / Pulitzerpreis

Hallo! Laut: Walther von Hollander: Das kleine Handbuch für Bücherfreunde; Verlag Buch und Wissen; Rheda, 1964 (S.11).
bekam Bromfield den Pulitzerpreis für "Olivia Pentland". Was stimmt? WP oder Hollander? -- Moschitz 23:43, 18. Jul. 2009 (CEST)

Hier in WP ist zweimal Early Autumn angegeben. !? -- Moschitz 23:45, 18. Jul. 2009 (CEST)

Hallo. Unter obiger BKL wurde bisher einfach auf Anna Stainer-Knittel verwiesen. Dies Frau war aber nur Vorbild für die Autorin Wilhelmine von Hillern. Ich finde es nicht gut, dass hier der Roman untergeht. Es sollte schon irgendwie klar sein, dass die Bezeichnung aus der Feder von Wilhelmine von Hillern stammt und Anna Stainer-Knittel diesen Beinamen erst durch "Rückübertragung" bekommen hat. Kann sich jemand mal des Themas widmen ? Cäsium137 (D.) 18:52, 29. Jul. 2009 (CEST)

Ist jemand besonders beschlagen in selbiger? Eine IP hat einen riesigen Text eingestellt, der sehr viel Gutes, aber auch Essayistisches, original research und POV enthält. Ich traue mir nicht überall zu, das sicher zu unterscheiden, Hilfe ist willkommen. Gruß -- wtrsv 01:40, 31. Jul. 2009 (CEST)

Der Text ist ganz interessant, ich hab zunächst mal bei Google gesucht, einfach cut&paste scheint's nicht zu sein. Die Auswahl der dargestellten Positionen erscheint mir als Hauptproblem neben der etwas umständlichen Sprache. Ich guck's mir später nochmal genauer an. Mbdortmund 20:19, 31. Jul. 2009 (CEST)

(kopiert von der Seite der Kunst-QS:)

Der Artikel stand seit dem 8. August 2009 in der Allgemeinen QS. Die meisten Mängel konnten beseitigt werden. Es fehlen noch eine gute Quelle (bei Kugel nur englischsprachige oder Türkische) und das genaue Geburtsdatum. Danke für Eure Mühen --Pittimann besuch mich 19:01, 21. Aug. 2009 (CEST)

(Ende der Kopie)

Der Hinweis war in der Kunst-QS gelandet. Der Mann ist ein Poet. Könnt ihr da weiterhelfen? Mit Gruß von --Felistoria 19:13, 21. Aug. 2009 (CEST)

Kategorie:Literarisches Werk

Bei den Filmen wurde kürzlich die Kategorie:Filmtitel geleert. Die Artikel sind jetzt nur noch in den Unterkategorien zu finden. Droht dieses Schicksal nun auch der Kategorie:Literarisches Werk? Meiner Meinung ist die Einsortierung von Literarischen Werken und Filmen in einer Oberkategorie aus mehreren Gründen sehr praktisch. Hoffe daher dass hier die Einsortierung in Ober- und Unterkategorien beibehalten wird. Gibt es dazu bereits Beschlüsse bzw. Meinungen? --BlueCücü 12:36, 26. Aug. 2009 (CEST)

Welche Unterkategorien? Literarisches Werk hat keine Unterkategorien. Bei den Filmen hat man zwei Systeme nebeneinander laufen lassen und sich jetzt auf eines zurückgezogen. Die Literatur hat schon immer ein anderes System gehabt und wenn man "Literarisches Werk" auflösen wollte, würde das einen vollständigen Systemwechsel bedeuten. Also eine ganz andere Situation. -- Harro von Wuff 22:35, 26. Aug. 2009 (CEST)
Okay, da war ich wohl nicht ganz drin in der Materie. Also nichts für ungut. Grüße, --BlueCücü 22:41, 26. Aug. 2009 (CEST)

Gutenberg und zeno.org

Es kommt öfter mal vor (gerade wieder bei Charlotte Brontë gesehen), dass unter den Weblinks auf zeno.org und Gutenberg verlinkt wird, dort aber die gleichen Texte liegen. Was soll man da machen? Beides behalten, oder hat eins davon Priorität? Grüße -- wtrsv 15:44, 11. Sep. 2009 (CEST)

Gute Frage … ein Literaturwissenschaftler würde der besten Ausgabe den Vorzug geben. In dem Falle also der besten Übersetzung (aber jetzt frag mich mal, welche das ist ;)) --Henriette 21:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
Naja, ich persönlich würd's beides drinlassen, vielleicht kommt ja irgendwann da oder dort noch mehr Content. Wollte nur wissen, ob ich damit gegen Gesetze verstoße ;-) -- wtrsv 22:16, 11. Sep. 2009 (CEST)

WikiAbstracts

Ich habe in dieser Löschdiskussion ein Projekt vorgeschlagen, das Abstracts von Büchern, wissenschaftlichen Artikel, Dramen etc. beinhalten soll bei relativ niedrigschwelligen Relevanzkriterien. Was haltet Ihr davon? Bitte äußert Euch dort in der Löschdiskussion. -- Aspiriniks 14:45, 26. Sep. 2009 (CEST)

Literatur Kategorien

Wäre es nicht sinnvoll die Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert) mit über 3.300 Beiträgen aus 9 Jahren in Kategorien für die einzelnen Jahre zu unterteilen? --92.77.223.72 20:25, 16. Okt. 2009 (CEST)

Was denkst du wofür genau das sinnvoll wäre? Das könnte man natürlich im 20. Jahrhundert und allen vorigen genauso machen, steigert aber nicht unbedingt die Übersichtlichkeit. -- wtrsv 20:40, 16. Okt. 2009 (CEST)
Abgesehen davon sind da natürlich nicht nur Werke, sondern auch Autoren drin. Wird schwer, denen ein Jahr zuzuweisen ;-) -- wtrsv 20:42, 16. Okt. 2009 (CEST)

literatopia.de

Könnte ihr mal schauen wie sinnvoll diese Links sind ? (überhaupt nicht mein Themengebiet). Fakt ist, das quasi nur ein einiger Autor diese Links immer massenhaft einfügt und die Spambots deshalb rot sehen. Merlissimo 22:25, 9. Okt. 2009 (CEST)

Kenne keinen Der Autoren, scheinen aber immerhin reale Interviews zu sein. Wer weiß mehr? Mbdortmund 21:13, 16. Okt. 2009 (CEST)
Hallo! Ich sehe keinen Anlass, die Authentizität der Interviews zu bezweifeln. Als Einzelnachweis für eine relevante Aussage über Bücher oder Autoren erscheinen sie mir daher auf jeden Fall zulässig; ob sie als allgemeiner Weblink zum „Feinsten vom Feinen“ zählen, das im Web zu finden ist, lässt sich m.E. nur im Einzelfall klären. Pauschal löschen wollen würde ich sie jedenfalls nicht. Viele Grüße --Thomas Schultz 02:51, 18. Okt. 2009 (CEST)
In der Hauptsache geht hier wohl um SF in seiner ganzen Breite, d.h. von Fantasy bis Cyberpunk, Interviewpartner wie Tad Williams oder der deutsche Bernhard Hennen sind durchaus namhaft. Das ganze Projekt scheint erstaunlicherweise völlig frei von Kommerzgedanken zu sein - weder Werbung noch irgendein zahlender Auftraggeber sind zu erkennen. Das Impressum weist eine Judith Gor als Eignerin der Seite aus, das Team darüberhinaus 8 weitere Redakteure, eine Lektorin und eine Übersetzerin. Beim Überfliegen zweier Interviews und einer Rezension hatte ich einen ambitionierten und durchaus sachkundigen Eindruck, d.h die Fragesteller beziehen sich nicht nur ein aktuelles sondern auf das Gesamtwerk. Manche Fragen kommen zuweilen schülerzeitungshaft daher, entlocken den Autoren aber offene und auch interessante Antworten. Ergänzt werden die Interviews zudem durch "Leserfragen" - woher die kommen, hat sich mir allerdings nicht erschlossen. Die Rezension (siehe hier) bringt die offensichtliche Begeisterung der Autorin sprachlich gut lesbar auf den Punkt ohne dabei kritische Anmerkungen zu verschweigen.
Fazit: Für dieses Genre könnten Links auf Rezensionen und Interviews mindestens so zulässig sein, wie die in WP ebenfalls vertretenen Links zu http://www.buchwurm.info oder http://www.literaturschock.de oder http://www.literaturzeitschrift.de mit sie erhaltenden Werbeträgern auf den Seiten oder mit einem Druckkostenzuschussverlagseigner als Autor - das wäre aber - wie immer! - nichtsdestotrotz eben für jeden Eintrag zu überprüfen. Hinzu kommt, dass die in WP blindlings anerkannten Rezensionsorgane wie Spiegel und Zeit sich nur selten überhaupt dieses Genres annehmen. Problematisch ist nur, dass die WP-Seiten zu diesen Genre-Autoren zumeist von Fans und nicht an der Wertigkeit von diesbezüglicher Sekundärliteratur interessierten Leutchen betreut werden. Diese literatopia-Weblinks heben sich jedenfalls angenehm von den oben genannten Links ab und würden auch m.E. keinen blindwütigen Löschtrupp verdienen ... --FelaFrey 03:10, 18. Okt. 2009 (CEST)

Der Artikel stammt aus der Allgemeinen QS vom 30. September 2009 und müsste noch komplettiert werden. Danke --Pittimann besuch mich 10:07, 19. Okt. 2009 (CEST)

Kann jemand einen vernünftigen Übersichtsartikel daraus machen, falls das sinnvoll möglich ist? So wie der Artikel jetzt ist, wäre er tatsächlich kein Verlust. Einzelartikel zum ersten und dritten Ubu-Stück existieren. -- MonsieurRoi 15:44, 2. Nov. 2009 (CET)

Ich habe in der LD noch mal erklärt, warum ich das gerade nicht sinnvoll finde. Grüße -- wtrsv 18:36, 2. Nov. 2009 (CET)
Du hast recht. Ich war unwissend. -- MonsieurRoi 20:03, 2. Nov. 2009 (CET)
Und ich wohl zu maulfaul :-) -- wtrsv 20:17, 2. Nov. 2009 (CET)

Kleine Anfrage zu "Leidenschaften. 99 Autorinnen der Weltliteratur"

Da dieses Sammelwerk aus diesem Jahr (bzw. die jeweiligen Thementeile) in diverse Autorinnenlemmata eingetragen wurde, zuletzt in Form einer Masseneintragung von einer Benutzer:Elke schmitter (dabei jedoch nur die von dieser Autorin erstellte Teilwerke) möchte ich hier um eine Einschätzung der Übereinstimmung der Eintragungsserie mit WP:LIT bitten. Es erscheint mir als relativem Literatur-Laien als zumindest hinterfragbar, ob alle Beiträge -nur- dieser Autorin aus diesem Werk für alle erfassten Autorinnen-Lemmata wirklich die Spitze der Literatur zum jeweiligen Lemma darstellt (und warum die Beiträge der anderen Mitautorinnen dann derartig abfallen) ... --nb(NB) > ?! > +/- 09:48, 3. Nov. 2009 (CET)

Moin, Nb! Hier kann man das Inhaltsverzeichnis einsehen und bekommt eine Leseprobe des Buches. Ein gut gemachtest Buch für Literaturinteressierte von namhaften Autorinnen, die den Schriftstellerinnen jeweils drei bis vier Seiten widmen, plus jeweils einem biografischen Abriss mit Leseempfehlungen. Die Darstellungen sind gut geschriebene Essays aus persönlicher Sicht, als Essays gehobenes Feuilleton. Wenn keine andere Literatur im WP-Artikel da ist, sicherlich eine Angabe wert; wenn bereits namhafte Literatur angegeben ist, eher verzichtbar; es gibt viele, zweifellos gut gemachte "Geschenkbücher" dieser Art für die Literatur. Nur die Essays einer einzigen Autorin anzugeben, überzeugt mich persönlich allerdings weniger. Gruß, --Felistoria 10:52, 3. Nov. 2009 (CET)
Hallo Felistoria, könntest Du mal freundlicherweise durchschauen - ich könnte mangels Lit-Affinität nur nach untergeordneten Gesichtspunkten (Quantität der Lit-Liste) kontrollieren. Mein Dank wäre Dir sicher ;-) - beste Grüße... --nb(NB) > ?! > +/- 20:01, 3. Nov. 2009 (CET)
Ich schau mal. Gruß, --Felistoria 21:34, 4. Nov. 2009 (CET)
Ich habe die Literatur bei Sylvia Plath schon rausgeworfen, aber gesehen, dass Brodkey65 sie überall sonst gesichtet hat, und wollte mich da nicht einmischen. Ohne, dass ich das Buch selbst kenne, aber 5 Seiten in so einem Sammelband können wohl nur in Ausnahmefällen „die wissenschaftlich maßgeblichen Werke“ zu einem Thema sein. Gruß --Magiers 21:43, 4. Nov. 2009 (CET)
Bei Unica Zürn würde ich's lassen, bei Ricarda Huch nicht (bei letzterer war noch einiges zu richten). --Felistoria 21:56, 4. Nov. 2009 (CET)

Wo Ihr dankenswerter Weise beim Durchschauen seid - vielleicht sind ja bei den Beiträgen der schmitterschen Mit-Autorinnen auch ein paar Kandidaten für Autorinnen-Lemmata, die weniger intensiv von anderer Seite 'beschrieben' wurden... --nb(NB) > ?! > +/- 23:53, 4. Nov. 2009 (CET)

Was soll hier eigentlich immer diese irreführende Bezeichnung als Geschenkbuch? Mich würde interessieren, wer der hier Herumdiskutierenden den Inhalt eigentlich überhaupt kennt. Es handelt sich um einführende literaturwissenschaftliche Essays. Geschrieben von Literaturkritikerinnen, Autorinnen und Frauen vom Fach. Von der Qualität der Essays als gehobenes Feuilleton können diese mE durchaus unter Literatur aufgenommen werden. Der Leser der Wikipedia wäre über eine kurze Einführung evtl. dankbarer als für verquaste, schlecht erhältliche oder vergriffene Bibliotheken- Literatur. MfG, --Brodkey65 00:13, 5. Nov. 2009 (CET)
@nb: Die Antwort auf Deine Anregung lautet: Ja! Sicherlich könnte man den einen oder anderen Essay von Frau Auffermann, Frau Kübler und Frau März bei den Autorinnen-Lemmata eintragen. Hier eine Auswahl zu treffen, überlasse ich aber gerne den ausgewiesenen WP-Experten der Literatur Felistoria und Magiers. Ich würde hier sicherlich nicht die Auswahl treffen, die den Experten letztlich konveniert. Grüße, --Brodkey65 00:37, 5. Nov. 2009 (CET)
Und wer sagt, dass deine Auswahl konvenieren muss? Es gibt sicherlich einen gewissen Raum zwischen alles und nichts - sowohl bei den Kenntnissen als auch bei den Bewertungen... --nb(NB) > ?! > +/- 00:52, 5. Nov. 2009 (CET)
Weil sonst revertiert wird mit unsinnigen Begründungen wie Geschenkbuch. Da halte ich mich lieber raus. Sollen diejenigen aktiv werden, die das Buch wohl nicht gelesen haben und Inhaltsverzeichnisse ergoogeln. Oder wenn die beiden eine Liste machen, wo es ihnen konveniert, kann ich die jeweiligen Essays von Auffermann, März und Kübler mit Seitenzahlen einpflegen. Das Buch liegt griffbereit bei mir auf'm Schreibtisch. Grüße, --Brodkey65 01:00, 5. Nov. 2009 (CET)
Könntest Du bitte etwas vorurteilsfreier diskutieren? Wo wäre ein Revert mit der Begründung 'Geschenkbuch' durchgeführt worden? Du hast doch selber explizit die inhaltliche Einschätzung von Felistoria geteilt, wieso hängst Du dich an ihrer Erläuterung, dass es ein gutes Geschenk für allgemein Interessierte wäre, auf - wo Du doch selber oben danach inhaltlich das Selbe ausführst (Der Leser der Wikipedia wäre über eine kurze Einführung evtl. dankbarer als für verquaste, schlecht erhältliche oder vergriffene Bibliotheken - was ja nicht nur auf WP-Leser zutrifft, sondern auch auf Buchgeschenke-Leser). Nach meiner Wahrnehmung schreibt ihr beide inhaltlich nahezu identische Argumentationen, wobei Du dich irgendwie persönlich absetzen willst - warum, bleibt mir verborgen... --nb(NB) > ?! > +/- 01:23, 5. Nov. 2009 (CET)
Mit der Begründung Geschenkbuch wurde der Schmitter-Essay bei Ricarda Huch, Mary Shelley und Anna Seghers bereits entfernt. Jmd, der den Essay ausweislich überhaupt nicht kennt, entfernt ihn bei Sylvia Plath. Einfach die Versionsgeschichte der jeweiligen Artikel anschauen. Bitte habe Verständnis, dass dies nicht die Art von Zusammenarbeit ist, die ich mir hier im Projekt wünsche. Ich mache mir bei meinen Sichtungen sehr wohl Gedanken. Grüße, --Brodkey65 01:39, 5. Nov. 2009 (CET)
Wie gesagt: mein Angebot steht. Die Experten sollen anhand des ergoogelten Inhaltsverzeichnisses eine Auswahl treffen, wo sie es drin haben wollen, dann pflege ich es gerne ein. Ich mach' mir aber doch nicht zuerst die Arbeit, um das dann revertieren zu lassen. MfG, --Brodkey65 01:52, 5. Nov. 2009 (CET)
Hallo Brodkey65, nehme doch bitte die Aktionen nicht persönlich. Ich habe ja oben extra geschrieben, dass ich mich dort nicht einmischen wollte, nachdem Du gesichtet hast. Wenn mir diese Aktion ungesichtet untergekommen wäre, hätte ich sie allerdings komplett revertiert und statt dessen versucht der Einstellerin auf Ihrer Diskussionsseite vorzuschlagen, ob sie nicht mit ihrem Wissen zum Inhalt der Artikel beitragen möchte, wo man gerne als Einzelnachweis auf ihr Buch verlinken könnte. Ich sehe es durchaus so, dass man zu dem Buch zwei Meinungen haben kann, und dass es am Sinnvollsten eine Einzelentscheidung bei den jeweiligen Artikeln geben sollte. Die maße ich mir nicht überall an, deswegen habe ich nicht einfach revertiert.
Bei Sylvia Plath maße ich mir allerdings die Entscheidung an. Die zweite Hälfte dieses Artikels stammt von mir ebenso wie die Literaturauswahl. Ich habe mich dort bewusst auf einige wenige deutsche Werke beschränkt (die ich alle kenne). Es gäbe hier aber noch Dutzende Bücher aus Amerika, die man einbauen könnte, und deren Wert ich ebenfalls einschätzen könnte, nicht immer indem ich sie selbst gelesen habe, aber indem ich weiß, ob und wie andere zentrale Bücher über Sylvia Plath auf sie Bezug nehmen. Da muss ich den 5-Seiten-Essay von Frau Schmitter nicht lesen, um einordnen zu können, dass er demgegenüber kaum erwähnenswert sein kann.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich mich in der Bewertung täusche, aber in WP:LIT steht ganz zurecht die Passage, wer eine Literaturangabe im Artikel haben will, muss ihren Wert nachweisen. Ich lass mich gerne überzeugen. Aber dann muss sich die Einstellerin damit etwas mehr Mühe machen, mir klarzumachen, welcher ihrer Essays wirklich einen besonderen Stellenwert einnimmt. Jedenfalls lasse ich einen Artikel, in den ich immerhin einige Arbeitszeit investiert habe, nur ungern zur bequemen Buchwerbung für Dritte verkommen.
Viele Grüße! --Magiers 08:18, 5. Nov. 2009 (CET)
Da hat die böse Frau Schmitter doch tatsächlich einen Essay in einem von Dir (mit)-geschriebenen WP-Artikel unterbringen wollen. Seit wann sind Wikipedia-Artikel Dein persönliches und geistiges Eigentum? Bestimmst Du jetzt, weil Du am Artikel mitgearbeitet hast, welche Literatur eingetragen wird? Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich denke, weitere Gespräche zwischen uns sind bei dieser Sachlage ohne gegenseitigen Erkenntnisgewinn. MfG, --Brodkey65 09:13, 5. Nov. 2009 (CET)
PS: Mein Angebot steht weiterhin. Wenn die Literatur-Experten eine Anweisung erteilen, wo es eingetragen werden darf, pflege ich es gerne ein. MfG, --Brodkey65 09:44, 5. Nov. 2009 (CET)
Er hat lediglich festgehalten, dass auch er die Literatur zum Lemma gut kennt und -wie Du wohl kaum bestreiten wirst- ein komprimiertes Essay typischerweise keine neuen Informationen zum Lemma enthält, sondern -evtl. verteiltes Wissen- 'süffig' zusammenfasst. Und dass es eben eines informationellen Austauschs bedarf, dies im Konsens einzustufen, da der 'erste Anschein' sowohl -wie du ja bereits eingeräumt hast- eben nicht für die Verteilaktion der Autorin spricht als auch strukturell eher nicht WP:LIT-konform ist. Hast Du jemanden hier so pauschal agieren sehen wie Dich mit deiner Sichtung? Ich glaube kaum, dass Pauschalismen konstruktiv sind... --nb(NB) > ?! > +/- 09:50, 5. Nov. 2009 (CET)
Genauso wenig wie das Betrachten von mitverantworteten Artikeln als Privateigentum. Wer keine Veränderung an seinen WP-Artikeln wünscht, sollte sich ein anderes Publikations-Medium als die WP suchen. Betrifft nicht nur Sylvia Plath, sondern Ricarda Huch genauso. Warum revertiert Ihr Experten nicht einfach meine Sichtungen und gut is'. Dann kann diese ganz unerquickliche Diskussion endlich ins WP-Archiv wandern. MfG, --Brodkey65 09:56, 5. Nov. 2009 (CET)
Natürlich hat Magiers keine Rechte an Artikeln und Auswahlen, it's a wiki. Aber er hat zumindest das gleiche Recht wie Du zu Editieren und zur Entscheidung, den Eintrag nicht -ohne inhaltliche Diskussion ("Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich mich in der Bewertung täusche,...")- zu akzeptieren (und das war es IMHO, was er auszudrücken versuchte). Auch das gehört zu den hiesigen Spielregeln - von daher sollte die individuelle Betrachtung (der Du vor kurzem auf deiner Diss noch zugestimmt hast) eher Akzeptanz als Vorwürfe finden...
Ich diskutiere hier noch mit, weil ich keinen Anlass zu persönlichen Animositäten sehe und eben deswegen versuche, zu einem Konsens zu kommen (das Idealziel aller WP-Diskussion)... --nb(NB) > ?! > +/- 10:10, 5. Nov. 2009 (CET)
@nb: Die selbsternannten Wikipedia-Literatur-Experten sollen mir einfach eine Liste zukommen lassen, wo ihnen der Eintrag passt. Dann pflege ich es gerne ein. Damit ist der Konsens dann auch erzielt. Aber nb, du wirst doch sicher verstehen, dass ich jetzt nicht noch insg. 60 Essays von Auffermann, März und Kübler sauber + ordentlich einpflege, die dann postwendend revertiert werden, weil ich es gewagt habe, einen sakrosankten Artikel mit einer Literaturangabe anzutasten. Grüße, --Brodkey65 10:20, 5. Nov. 2009 (CET)
Ich ging auch nicht von (99 - <Schmitteranzahl>) Eintragungen aus, sondern von einer durch die Kontrolle der vorhandenen Literatur reduzierte Anzahl aus, die nur in einzelnen Grenzfällen strittig sein dürften, da Feli und Du ja schon zu einer gemeinsamen Grundeinschätzung gekommen seid - und sakrosankte Artikel gibt es -wie oben ausgeführt- ja erst gar nicht... --nb(NB) > ?! > +/- 11:23, 5. Nov. 2009 (CET)
Die Administratorin aus dem Kunstbereich und ich sind mitnichten zu einer gemeinsamen Grundeinschätzung bzgl. des Buchs und seiner Qualität gekommen. Es handelt sich hier nicht um ein Geschenkbuch, wie herablassend bemerkt. Unter einem Geschenkbuch verstehe ich einen Band mit Aphorismen und Lebensweisheiten zu bestimmten Anlässen. Würde eine gemeinsame Grundeinschätzung existieren, dann wären Reverts mit der Begründung Geschenkbuch nämlich völlig unnötig. Aber ich hatte ja noch Glück. Andere Kollegen, die nur eine doppelte Angabe in der Literaturliste löschen, landen gleich auf WP:VM. Wenn es Dir persönlich ein ernsthaftes Anliegen ist, dann sprich mit den beiden anderen hier Mitdiskutierenden und arbeite gemeinsam mit ihnen eine Liste aus. Ich pflege das dann gerne bei den speziellen Lemmata mit Titel, Seitenzahl, ISBN-Nr. usw ein. Inhaltlich habe ich dazu keine Meinung mehr. Es ist mir völlig egal. PS: Ich arbeite bei der Redaktion Film/Fernsehen mit. Wenn dort jmd bei der Filmografie eines Schauspielers einen weiteren Film einträt, weil er ihn für die Karriere wichtig hält, dann lösche ich das auch nicht einfach. Selbst wenn ich evtl. anderer Auffassung bin. Das gehört zum Respekt der gegenseitigen Arbeit miteinander. Aber hier wird wohl die eigene Artikel-Verteidigung über das Gesamtprojekt Wikipedia gestellt. Grüße, --Brodkey65 11:43, 5. Nov. 2009 (CET)
Gebetsmühle: Lass bitte die persönlichen Angriffe - wie Du oben nachlesen kannst, hat niemand 'einfach' alles gelöscht. Sondern es wurde nach Feststellen deiner Sichtungen der Eintragungen gerade darauf verzichtet (von mir -einen hatte ich schon dabei zurückgesetzt- und Magiers: "gesehen, dass Brodkey65 sie überall sonst gesichtet hat, und wollte mich da nicht einmischen" - also das Gegenteil deiner Behauptung) und erst nach deiner Zustimmung ("Ich sehe es im Prinzip genauso wie Felistoria.") zu Felis Einschätzung ("wenn bereits namhafte Literatur angegeben ist, eher verzichtbar") wurden ein paar auf Grund der vorhandenen Literatureinträgen als 'verzichtbar' angesehenen Eintragungen gelöscht: 5 (?) von 29! Weshalb also deine permanenten Angriffe und Unterstellungen?
Ich kann nur erkennen, dass es hier um Kleinigkeiten über eine Grenzzone zwischen 'ich würde noch' bzw. 'ne, schon nicht mehr' - und das muss doch nciht in persönliche Auseinandersetzungen ausarten... --nb(NB) > ?! > +/- 12:18, 5. Nov. 2009 (CET)
@nb: Ich habe Dich in den letzten Tagen wirklich als Gesprächspartner und Diskutanten schätzen gelernt. Aber diese Diskussion zwischen uns jetzt weiterzuführen, bringt mE nichts. Die Standpunkte sind ausgetauscht. Ich habe durch meine Sichtungen zum Ausdruck gebracht, dass ich die Literatur für enzyklopädiewürdig halte. Andere sehen dies anders. Ich habe die Essays, bis auf einige wenige, alle gelesen, sonst hätte ich nicht gesichtet. Wenn etwas von den Essays der anderen Damen Auffermann, März und Kübler eingearbeitet werden soll, übernehme ich das gerne. Dann kann jeder auf mich diesbzgl. zukommen. Nur aus dieser Diskussion bin ich jetzt raus. Bitte werte das nicht irgendwie als persönlichen Angriff. Wir können auch gerne auf Deiner oder meiner Disk weiterdiskutieren. Aber im Portal Literatur sind die Standpunkte hinreichend ausgetauscht, denke ich. Grüße, --Brodkey65 12:30, 5. Nov. 2009 (CET)
Dann möchte ich im Abschluss nur noch anregen, dass Du das einfach machst und dabei den etwas kritischeren Geistern dahingehend entgegenkommst, dass Du auf die Essays in den Lemmata verzichtest, wo bereits ein guter Grundstock an seriöser Literatur existiert - ich bin mir sicher, dass auf beiden Seiten guter Wille existiert... --nb(NB) > ?! > +/- 15:53, 5. Nov. 2009 (CET)

Die Attacken auf den sehr sorgfältig arbeitenden Kollegen Magiers finde ich völlig daneben, seine Begründung, den Link aus dem genannten Artikel herauszunehmen, überzeugt. mfg Mbdortmund 18:25, 5. Nov. 2009 (CET)

Na dann ist doch alles gut. Und die böse Frau Schmitter ist an allem Schuld. LOL. MfG, --Brodkey65 18:38, 5. Nov. 2009 (CET)
Danke Nb und Mbdortmund für Eure Verteidigung. Schade, dass mein als neutrale nüchterne Erklärung gemeinter Beitrag, warum ich einen einzigen Literatureintrag entfernt habe, hier nur eskalierend gewirkt hat. Die Diskussion selbst werde ich so auch nicht weiterführen. Die Literaturliste im Artikel Sylvia Plath kann gerne dort diskutiert werden. Gruß --Magiers 19:32, 5. Nov. 2009 (CET)

Immer dieses 'Schuld'-Denken - Frau Schmitter hat unwissend gehandelt, Brodkey hat großzügiger gesichtet, Magiers, Feli und ich haben kritischer geschaut - was hat das mit gut/böse oder ähnlichem zu tun? Ein Grund auch für mich, hier Schluss zu machen - wenn die Diskussion einfach nicht von Personen zu den Inhalten zu verlagern ist... --nb(NB) > ?! > +/- 20:05, 5. Nov. 2009 (CET)

Merkwürdig, diese Diskussion! Es ist doch nichts Neues, dass solche Masseneinträge als Literaturspam bewertet werden und üblicherweise gelöscht werden, egal, ob sie von einem Verlag oder einem Autor kommen. -- 213.39.155.25 08:43, 6. Nov. 2009 (CET)

Layout der Portalseite

Den Aufbau der Portalseite finde ich ziemlich unglücklich. Meines Erachtens sollte ein Portal eine Übersicht über die vorhandenen Artikel bilden, so dass ein Nutzer der Wikipedia sich einen Überblick über das Thema verschaffen kann. So werden ihm aber die unübersichtliche Wortwüste der neuen Artikel und die "Wartungsbereiche" vor die Stirn geklatscht, so dass er gleich wieder wegklickt, weil er meint, auf dieser Insider-Seite wäre er falsch.

Die Wartungsbereiche sollten am Fuß der Seite stehen, weil Mitarbeiter wissen, dass eine Portalseite diese Informationen auch enthält, und sie anhand der roten Fläche der Liste der gewünschten Artikel auch leicht finden können. Ans Ende der Seite gehören demnach m.E. die Wartungskategorien (am Kopf haben sie gar nichts zu suchen) und die Blöcke "Fehlende Artikel", "Überarbeitungswürdige Artikel" und "Sichten". Außerdem sollte die Liste der neuen Artikel deutlich kürzer werden und, statt alles andere an den Rand zu verdrängen, an den Rand oder weiter nach unten rücken. Die Hauptübersichten sollten den Hauptteil der Seite ausmachen und nicht an den Rand gequetscht sein. --Liondancer 03:38, 10. Nov. 2009 (CET)

Nimm das Schweigen doch mal als Bestätigung. Hier fühlt sich niemand so richtig zuständig, und wahrscheinlich würde einer eventuellen Mutigkeit deinerseits niemand im Wege stehen. Ich würde mich bei der Gelegenheit auch nochmal fragen, ob wir nicht das Portal:Literaturwissenschaft einfach hier integrieren können. Es ist ausgesprochen tot, und das potentielle Publikum dürfte hüben wie drüben das gleiche sein. -- wtrsv 03:50, 14. Nov. 2009 (CET)
Jo, schaden kann's sicher nicht, wenn die Portalseite umgearbeitet und dann vor allem auch gepflegt würde. Vielleicht würde das potentiellen Mitarbeitern sogar das Eindruck vermitteln, man könne hier mittun. ;o) --Magiers 11:39, 14. Nov. 2009 (CET)
Hypsch ist die Seite wirklich nicht. Mbdortmund 14:47, 14. Nov. 2009 (CET)

Jener ist in der QS gelandet. Ich habe gerade gemerkt, dass der Abschnitt "Handlung" gefährlich nahe an den Formulierungen im Kindler liegt. Ich habe die Handlung leider nicht mehr wirklich präsent genug, um das frei umformulieren zu können, kann vielleicht jemand helfen? Grüße -- wtrsv 18:45, 17. Nov. 2009 (CET)

Jungscharleiter, der Bücher mit seiner Gruppe als Protagonist auf BOD veröffentlicht. Hat etwas Presse gegeben (siehe HP), aber ist er relevant? --Oberlaender 18:20, 18. Nov. 2009 (CET)

Hm, wenn dann müsste es wohl über die Rezeption laufen. Das was hier an Presse direkt verlinkt ist, überzeugt mich nun nicht. Ob "K!IDZ", "Buchtipp" oder "Lesetipp" Instanzen in der Kinderbuchrezeption sind, vermag ich nicht wirklich zu beurteilen, bezweifle es aber auch. Weiß jemand mehr? -- wtrsv 20:43, 19. Nov. 2009 (CET)

Anfrage

Ich weiß nicht ob sich da jemand kompetent genug fühlt, aber Versuch macht kluch. Im Artikel über Anton Tschechow findet sich am Ende des Abschnitts „Das Werk“ die Passage über seine Wirkung auf die Weltliteratur: Tschechows Werk übte unmittelbaren Einfluss auf Schriftsteller und Novellisten des 20. Jahrhunderts aus, darunter James Joyce, Katherine Mansfield und Sherwood Anderson. Auch im Stil Katherine Anne Porters, Franz Kafkas, Ernest Hemingways, Bernard Malamuds und Raymond Carvers ist der Einfluss Tschechows zu erkennen. Die Passage stammt noch von einer alten Version, ist also nicht von mir eingefügt. Nun hört sich das zwar nicht unplausibel an, aber da ich den Artikel im Moment zu einer Kandidatur ausbaue, wären dennoch ein paar konkrete Beispiele sehr hilfreich, bzw. worin genau dieser Einfluss bei den genannten Autoren bestand, an welchen Werken ist das besonders ersichtlich etc. Ich persönlich habe von den aufgelisteten Autoren kaum etwas gelesen, könnte also nicht viel dazu sagen, und zum Recherchieren „von Null an“ fehlt die Kraft. Kann da jemand, der sich auskennt, weiterhelfen? Wär' super, danke. --S[1] 00:05, 19. Nov. 2009 (CET)

Das ein oder andere sollte zu finden sein. Ich schau gerne mal nach, kann aber ein paar Tage dauern. Gruß -- wtrsv 01:46, 19. Nov. 2009 (CET)

Problem "Independent-Verlage"

Hallo, im Zusammenhang mit der Diskussion bei http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Saltose#Erst_DENKEN_dann_LENKEN möchte ich gern anregen, a.) die Definition des Begriffes "Independent-Verlag" zu präzisieren und b.) "Independent-Verlage" als Unterkategorie der "Verlage" einzurichten. Die aktuelle Einordnung der "Independent-Verlage" als Unterkategorie der "Buchverlage" ist nach meiner Auffassung falsch. -- Literat222 11:19, 19. Nov. 2009 (CET)

Lässt sich die Definition überhaupt präzisieren? Ich habe nach Googlesuche eher den Eindruck, dass das eine Eigenbezeichnung einer handvoll Verlage ist, die außerhalb nicht wirklich aufgegriffen wird. Hier weigern sich z. B. alle Pressestimmen beharrlich, den Begriff zu übernehmen. Hier wurde die Definition offensichtlich bei uns abgeschrieben. "Unabhängiger Verlag" oder "Kleinverlag" kommen deutlich häufiger vor, haben aber auch nach oben hin ziemlich willkürliche Grenzen. Ich finde die Kat so für sich schon kritisch – es ist bei so einem schwammigen Begriff praktisch nicht möglich, objektiv anwendbare "Aufnahmekriterien" festzulegen. Wenn man noch ein paar Plattenlabels dazugibt, ändert sich das imho auch nicht, es wird nur noch schwammiger. Grüße -- wtrsv 19:09, 25. Nov. 2009 (CET)

Mir ist gestern eine eklatante Lücke im Kategorie-System aufgefallen. Es gibt keine Kategorie:Übersetzer. Wäre es sinnvoll eine anzulegen, und wenn ja, wo wäre sie einzuordnen? Ich sehe gerade, die Kategorie wird aus mir unverständlichen Gründen vehement gelöscht. Warum?--134.2.3.103 14:57, 23. Nov. 2009 (CET)

Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2009/Woche_17, Nicht wirklich nachvollziehbar, aber es scheint ich muss Übersetzer, genau wie deren Werke in die Kategorie:Übersetzung (Literatur) einordnen.--134.2.3.103 15:03, 23. Nov. 2009 (CET)

Hallo!

Ich möchte hiermit einen Hinweis auf diesen von mir als "Lückenhaft" markierten Artikel hinterlassen. Ich hatte nach einem LA einen BNR-Ausbau versucht, mich dabei aber überschätzt - siehe Erklärungstext in der Vorlage sowie die Seitendisk. Grüße, Grand-Duc 02:21, 25. Nov. 2009 (CET)

Kann und mag sich jemand dessen annehmen? Steht zurecht in der LD, denn so ist das nix. -- MonsieurRoi 14:09, 25. Nov. 2009 (CET)

Das konnte ich mit dem Metzler Literatur Lexikon zusammenschreiben. Bin kein Hispanist und kann auch nicht beurteilen, inwiefern das alles dem Stand der Forschung entspricht. Ergänzungen etc. sind willkommen. -- MonsieurRoi 16:59, 25. Nov. 2009 (CET)
Bei mir ist's auch ein bisschen dünn mit der Literatur. Ich glaube, bei deinem Artikel muss man nochmal an die Unterteilung der Stoffe und die frühere Geschichte ran, aber im Prinzip sollte das passen.--wtrsv 18:31, 25. Nov. 2009 (CET)

literatopia.de die zweite

Originaldiskussion im Archiv: http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Literatur/Archiv2#literatopia.de


Hallo,

bin grad über diese alte Diskussion gestolpert und wollte mich mal als der User outen, der immer nach literatopia verlinkt - bin auch Redakteurin dort.

Wollte nur kurz ein bisschen mehr über literatopia sagen, damit ihr wisst, was das für eine Seite ist: Wir sind ein junges Team "privater Literaturinteressierter", sozusagen, großteils Studenten, aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, die sich im Internet gefunden haben, selbst schreiben und sehr gerne lesen. Die Seite finanzieren wir selbst, es gibt auch ein Forum dazu, wo das eigene Geschreibsel vorgestellt und von anderen bewertet werden kann.

Die Hauptseite allerdings ist der publizierten Literatur vorbehalten, wobei die Redakteure entscheiden, was sie rezensieren wollen (das erklärt den Schwerpunkt auf Fantasy, es wird aber auch viel Belletristik rezensiert). Mittlerweile haben wir recht viele Verlagspartner, die uns regelmäßig Rezensionsexemplare zur Verfügung stellen, und wir schauen uns immer nach Autoren um, die sich für ein Interview bereit erklären. Die Leserfragen für diese Interviews können im Forum in eigenen Threads eingereicht werden und stammen somit von den Usern, bzw. können sie direkt von der Hauptseite aus an die Redakteure geschickt werden. Unsre Vorgängerseite war das Literaturportal; viele von uns sind also seit über zehn Jahren in diesem Metier tätig. Unsere Rezensionen werden seit dem Sommer vom Innsbrucker Zeitungsarchiv in die Literaturdatenbank aufgenommen.

Die Interviews sind natürlich echt; meist werden sie über Email abgewickelt, manchmal (zB beim Interview mit Dietmar Grieser oder beim Interview mit dem Buchhändler Bernhard Riedl) kann man sie persönlich machen, wenn der Autor in der Nähe wohnt. Die geballten Verlinkungen, die euch aufgefallen sind, sind deshalb passiert, weil ich mich halt einmal hingesetzt und Interviews verlinkt hab.

Ich hoffe, damit bin ich niemandem auf die Zehen gestiegen, ich hab mir nur gedacht, dass das die Leser vielleicht interessiert bzw. hab ich schon ähnliche Links unter den Artikeln vorgefunden und wollte ein aktuelleres Interview mit einbringen.

lg --Bei trost 12:56, 30. Nov. 2009 (CET)

Hallo Bei trost,
auf die Zehen gestiegen bist Du sicher niemand, und die Links sind ja so wie ich sehe auch überwiegend noch im Artikel. Es ist einfach so, dass Weblinks und Literatureinträge immer etwas genauer unter die Lupe genommen werden (und oft genug auch wieder rausgeworfen werden), weil natürlich bei manchen Einstellern auch ein gewisses Interesse vorhanden ist, die Wikipedia-Artikel als Werbung für das eigene Projekt/Buch etc. zu verwenden. Bei Weblinks gilt in der Wikipedia allgemein die Regel: „Sparsam und nur vom Feinsten“.
Der inhaltliche Ausbau von Artikeln ist dagegen natürlich immer gerne gesehen. Vielleicht ergibt sich ja aus Euren Interviews auch öfter mal ein interessantes Detail, was dem Artikel bisher fehlt? Dann ist beiden Seiten am besten geholfen: auf das Interview wird als Beleg verlinkt, der Leser erfährt das Wichtigste aber schon im Wikipedia-Artikel und nicht erst auf Drittseiten.
Viele Grüße! --Magiers 23:16, 30. Nov. 2009 (CET)

Forschungen zeigen - Thomas Mann hatte bis heute nicht gelüftete Geheimnisse

Forschungen zeigen - Thomas Mann hatte bis heute nicht gelüftete Geheimnisse

So spielte z.B. der Freimaurer-Roman "Der Zauberberg" nicht in Davos sondern im ehemaligen Sanatorium Dr. Kohnstamm in Königstein im Taunus und "Davos" ist als ein Anagramm aus "Vordertaunus" anzusehen. Mit Hilfe dieses Wissens (das bisher von lokal ansässigen Honoratioren und einem renommierten Biographen, *1926 bezeugt wird), ist es möglich auf Personen. die im Sanatorium verkehrten, Rückschlüsse zu ziehen. Auch die Lebenserinnerungen des jüngsten Kindes des Sanatoriumsbetreibers Peter Kohnstamm (1908-1995) geben indirekt und subtil Hinweise. Erstmals werden hierdurch auch Beziehungen zu Stefan George offenkundig, der in Königstein ansässig war.

Mehr darüber unter: www.thomas-mann-neuforschung.de

Hier handelt es sich um eine private, nichtkommerzielle Homepage, die als Vorstufe zu einer Buchveröffentlichung dient und anderen Interessierten Dokumente für eigene Recherchen zur Verfügung stellen möchte. Private Bemerkung: Habe 2 kleine Kinder und kann deshalb nicht so recherchieren und veröffentlichen, wie es fuer das Thema dringend notwendig wäre!

--Groth-Pfeifer 18:24, 5. Dez. 2009 (CET)Groth-Pfeifer

Dein Link geht ins Leere, erklärungsbedürftig auch, wie das Anagramm Davos<->Vordertaunus funktionieren soll. mfg Mbdortmund 19:29, 5. Dez. 2009 (CET)

Abgesehen davon ist die Homepage als „Vorstufe zu einer Buchveröffentlichung“ noch nicht geeignet, um hier als Beleg zitiert zu werden. Ein Lexikon bildet nur etabliertes Wissen ab und steht deswegen an letzter Stelle des Veröffentlichungsprozesses. Also bei aller Überzeugung von den eigenen Thesen: erst Buch veröffentlichen, dann Reaktion in der Fachwelt abwarten, und wenn die Thesen Allgemeingut geworden sind, gehören sie in den Lexikonartikel in der Wikipedia. Aber nicht umgekehrt. Viele Grüße! --Magiers 20:36, 5. Dez. 2009 (CET)
Inzwischen gibts dort einen Haufen Material, das aber durch die eigenwillige Präsentation nicht sehr verlockt, sich damit zu beschäftigen. Einem Zeitungsartikel entnahm ich immerhin, daß Dr. Krokowski ein Anagramm aus Dr. Kohnstamm sei – ebenfalls eine eigenwillige Interpretation … --Henriette 11:50, 6. Dez. 2009 (CET)

:Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)

Nur mal eine Frage zur Kategorisierung: Ich finde in letzter Zeit immer mal wieder Fernsehserien eingeordnet in z.B. die Kat 'Literarisches Werk', wenn sie auf Romanvorlagen basieren, ebenso sind manche in die Kat 'Literatur (xtes Jahrhundert)' eingeordnet. Da es sich bei den Artikelgegenständen aber nicht um literarische Werke handelt, schmeiße ich die Kats aus Serien- und auch Filmartikeln natürlich raus. Ich hoffe, mein Vorgehen kollidiert hier nicht mit euren Standards. Beste Grüße, --MSGrabia 11:34, 10. Jan. 2010 (CET)

Hallo MSGrabia,
ich find Dein Vorgehen sehr sinnvoll. Manchmal versuchen Leute einen Zwitter-Artikel über Buch und Film gleichzeitig. Ich halte davon aber nicht viel, da es immer Unterschiede zwischen Film und Buch gibt. Lieber einen sauberen Nur-Film- oder Nur-Buch-Artikel und drauf hoffen, dass den fehlenden anderen Artikel mal jemand anlegt.
Gruß --Magiers 11:44, 10. Jan. 2010 (CET)
Fein :) --MSGrabia 17:54, 10. Jan. 2010 (CET)

Akzeptanz von Umkategorisierungen und zahlreiche neue Kategorien

Hallo. Mir ist eben aufgefallen, dass Benutzer:Summ zahlreiche Artikel neu ordnet. Die Kategorie "Literarisches Werk" wird entfernt und das Werk dann in neuangelegte Kategorien einsortiert. (Zum Beispiel Kategorie:Literarisches Werk (Neuseeland).) Siehe auch die Benutzerbeiträge von Summ in der letzten Zeit. Ist das Vorgehen irgendwo besprochen worden? Oder ist dies ein Eigenvorstoß? Bevor die Aktion im Sande verläuft, sollte vielleicht erstmal diskutiert werden, ob diese Neuordnung überhaupt erwünscht ist. Viele neuangelegte Kategorie erscheinen mir nämlich redundant zu anderen Kategorien oder einfach nicht nötig:

Würde mich ja an der Sortierung beteiligen. Aber das ganze scheint mir noch ein wenig unausgegoren und sollte hier erstmal ein wenig bekannt gemacht und diskutiert werden. Falls dies an anderer Stelle schon geschehen ist, wäre ich über einen Link dorthin dankbar. Grüße, --BlueCücü 21:24, 12. Jan. 2010 (CET)

Hallo. Gerne schreibe ich über meine Veränderungen. Es geht um das Problem, wie man Objektkategorien und Themenkategorien miteinander verbindet, und dazu ist es ein Versuch. Siehe Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2010/Januar/8. Die Kategorie:Literatur und die meisten Unterkategorien sind Themenkategorien. Die Kategorie:Literarisches Werk ist eine Objektkategorie als Unterkategorie der Kategorie:Objektkategorie. Wie müsste eine Systematik aussehen, die beide "Bäume" sinnvoll verbindet? Es ist sicher sinnvoll, übervolle Kategorien durch Unterkategorien zu entlasten. Und das Gemisch von Personennamen, Institutionen und Werken ist nicht in jeder der Themenkategorien übersichtlich. Gruß --Summ 21:40, 12. Jan. 2010 (CET)
Noch direkt zu den Fragen: Die Objektkategorie Kategorie:Literarisches Werk (Schweiz) ist eine Unterkategorie zur Themenkategorie Kategorie:Literatur (Schweiz), so wie die Objektkategorie Kategorie:Literarisches Werk (Europa) eine Unterkategorie zur Themenkategorie Kategorie:Europäische Literatur ist. Ebenso ist die Objektkategorie Kategorie:Werk von Max Frisch eine Unterkategorie zur Themenkategorie Kategorie:Max Frisch. Bisher gab es analog dazu es lediglich die Kategorie:Werk von Friedrich Dürrenmatt, die an kein System von Objektkategorien anschloss. - Was heißt das konkret? Wenn eine Themenkategorie genug Objekte gleicher Art enthält, ist es aus meiner Sicht sinnvoll, eine entsprechende Unterkategorie zu machen. Ich halte eine parallele Systematik von Objektkategorien für den konsequentesten Weg. Was meint ihr? Gruß --Summ 22:04, 12. Jan. 2010 (CET)
Was ich nicht verstehe ist warum man die Kategorie "entlasten" muss. Gleiches Vorgehen fand ich schon bei der Kategorie:Filmtitel sehr schade. Vorher wurden dort alle Artikel zu allen Filmen gelistet und zusätzlich in den jeweiligen Unterkategorien. Aus der Hauptkategorie wurden sie entfernt, weil eine "Doppelkategorisierung" nicht gewünscht wurde. Jedoch hatte man nirgendwo sonst einen Überblick über wirklich alle Filme. Die Kategorie:Filmtitel kann doch ruhig "überladen" sein. Über die Liste der Anfangsbuchstaben kam man schnell an die gewünschte Stelle. Eine Eingrezung war jederzeit über "Film nach Jahr" oder "Film nach Land" möglich. Auch die Kategorie:US-amerikanischer Film ist mit über 7000 Artikeln "überladen". Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen Unterkategorien nach US-Staaten anzulegen. Ich finds schade, dass "Doppelkategorisierungen" nicht gewollt sind. Die Überkategorie Kategorie:Filmtitel war durchaus praktisch und ich habe gern drin gestöbert. Gleiches Schicksal scheint ja nun der Kategorie:Literarisches Werk zu drohen. Verstehe nach wie vor nicht, warum ein Artikel nicht gleichzeitig in Kategorie:Literarisches Werk und Kategorie:Werk von Max Frisch bzw. in Kategorie:Filmtitel und Kategorie:Filmtitel 2009 eingeordnet sein darf? --BlueCücü 22:06, 12. Jan. 2010 (CET)
Das ist ein anderes Problem. Das stellt sich natürlich bei allen Objekten. Man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, dass man lieber eine Liste aller Inseln oder aller Kanäle hätte statt der Kategorie:Insel oder der Kategorie:Kanal. Ich persönlich finde die Kategorie:Literarisches Werk wirklich sehr unübersichtlich und würde eher direkt im Wikipedia-Suchfeld nach einem Titel suchen als in dieser Liste zu blättern. Aber das geht vielleicht nicht allen so, und eine Doppelkategorisierung ist gewünscht. Man sollte auch bedenken, dass lange nicht alle literarischen Werke dort eingereiht sind und viele sich lediglich in den Themenkategorien der Kategorie:Literatur befinden. --Summ 22:20, 12. Jan. 2010 (CET)
Verstehe jetzt auch besser was du bezweckst. Dass die Themenkategorie Kategorie:Literatur (Deutsch) zum Beispiel aufgesplittet wird nach Werken und Personen begrüße ich durchaus. Fand ich schon immer etwas unübersichtlich. Beteilige mich auch gern demnächst an der Sortierung. Aber es bleibt der fade Beigeschmack, wie schon bei der Kategorie:Filmtitel, dass eine Gesamtübersicht auseinandergerupft wird. "Doppelkategorisierung" war dort immer das Argument. Dabei war es eine nützliche Übersicht. --BlueCücü 22:10, 12. Jan. 2010 (CET)

Könnt ihr glatt vergessen. Wäre vielleicht klüger, erst einmal das Portal zu fragen, das ist nämlich für die Kategorisierung zuständig. Beim Anlegen einer Kategorie kann man nämlich lesen: "Gehört die neue Kategorie zu einer Systematik, sprich dich mit dem betreuenden Fachbereich ab." Auch in der Hauptkategorie Kategorie:Literatur findet man einen entsprechenden Hinweis. Wir betreiben hier Facettenkategorisierung, siehe Wikipedia:Kategorien/Literatur. Eine Zerstückelung, die mit wikitypischer Zwangsläufigkeit in einer Kategorie:Literarisches Werk (Kleinerpelsbach) oder Kategorie:Autor (Lindenstraße 3b, 3. Stock) endet, ist hier nicht gewollt. Mit anderen Worten, der ganze Unterkram kann gleich wieder gelöscht werden. -- Harro von Wuff 01:03, 13. Jan. 2010 (CET)

Deinen Eifer in Ehren, aber ich hätte es doch noch eine Weile gelassen, damit man das Prinzip erst einmal ansehen kann.Beim Rückgängigmachen hätte ich dir dann sogar geholfen. – Nein, zu einer Zerstückelung führt das nicht. Dort, wo es nicht genug Artikel für die Kategorien gibt, braucht es sie ja nicht. Gruß --Summ 02:28, 13. Jan. 2010 (CET)
Tschuldige, dass ich da so rigoros bin, aber das ganze Kategoriesystem krankt daran, dass überall wild drauflos kategorisiert wird, weil dem ein oder anderen eine Systematik gefällt oder er sie gerade brauchen kann oder einfach nur, weil unter 20 Artikeln ein paar gleiche sind. Dabei juckt die meisten der Hinweis auf die Mindestzahl 10 genauso wenig wie die geforderte Portalansprache. Und es gibt genug Diskussionen, in denen jede Mindestzahl in Frage gestellt wird und auch schon genug Ausnahmen mit erlaubten Ein-Artikel-Kategorien. Im Übrigen lässt sich das Prinzip und seine Folgen an genug anderen Stellen begutachten, es ist ja nichts Revolutionäres. -- Harro von Wuff 18:50, 13. Jan. 2010 (CET)

Bitte querlesen und dazugekommenen Text wikifizieren. Artikel kommt aus der allg. QS, danke --Crazy1880 21:42, 20. Dez. 2009 (CET)

Artikel wurde mit Hilfe von Benutzer_Diskussion:W._Edlmeier wikifiziert und umfassend überarbeitet-- Dmzfl 17:00, 20. Jan. 2010 (CET)

mal so allgemein

das Portal ist zum Heulen. Vollkommener Neuaufbau wäre wohl das Mittel der Wahl. --Janneman 14:14, 17. Jan. 2010 (CET)

das darfst du ruhig laut sagen! ich habe es schon lange aufgegeben, in dieser "extrem-matrjoschka-verschachtelung" einen sinn erkennen zu wollen. und nehme bei meiner kategorisierung von autoren-bildern +-autographen, nur das unbedingt notwendigste - wie "autor" + "sprache" - und schau dann (meistens) weg, wenn sich irgendwer kategoriemässig daran auszutoben versucht. ;-) dontworry 14:40, 17. Jan. 2010 (CET)

Hallo zusammen,

dieser Artikel ist nicht nur unreferenziert, sondern wird auch noch von einer überlangen und unstrukturierten "Auswahl" von Werken des Autors dominiert, die m.E. mal sortiert und gekürzt werden müsste. Auf der Diskussionsseite befinden sich weitere Werke aus dem Verlag Potlatchbooks, die zumindest sauber formatiert sind. Mag sich jemand dessen annehmen und eine echte Auswahl der Werke treffen? --Superbass 23:17, 26. Jan. 2010 (CET)

siehe dortige Diskussionsseite. -- Eisbaer44 12:31, 10. Feb. 2010 (CET)

Ist hier im Portal schon über den Sinn und Unsinn dieser Infobox diskutiert worden? Ich frage deshalb, weil eine IP gerade dabei ist, diese Box systematisch in Artikeln einzupflegen (siehe z.B. Gespenster (Ibsen)) - wobei diese Box meistens eine reine Verdoppelung von Infos darstellt, die sich sowieso schon im Text finden. Auch sehe ich, dass ausgezeichnete Artikel wie Draußen vor der Tür ohne die Box auskommen. Insgesamt leuchtet mir der Nutzen der Box nicht recht ein. Meinungen? Gruß --Happolati 23:05, 14. Feb. 2010 (CET)

Da war sie auch schon drinnen, und ich habe es wieder revertiert. ;o) Mir sind die Aktivitäten der IP beim Sichten auch schon aufgefallen. Die IP macht das konsequent über alle Dramen, gibt sich dabei Mühe, bereinigt manchmal auch inhaltliche Fehler zur Uraufführung. Ich sehe keinen Grund, die Sichtung zu verweigern, da es eine inhaltliche Frage ist. Aber ein Fan der Box bin ich auch nicht. Speziell wenn vorher sinnvoll mit Bebilderung gearbeitet wurde, wird durch die Box oft das Layout zerschossen. Mich würden deswegen auch andere Meinungen interessieren. Im Moment werden durch die systematische Arbeit der IP Fakten geschaffen. Die Box wird anscheinend nur selten wieder herausgeworfen, irgendwann ist die große Mehrheit der Dramen-Artikel beboxt und wer in "seinem" Artikel keine Box haben will, muss sich vermutlich rechtfertigen, weil er vom Standard abweicht. Gruß --Magiers 00:34, 15. Feb. 2010 (CET)
Überflüssig wie ein Kropf. Was für den Film gut ist, muss beim Drama nicht genauso passen. Fast so schön wie der Versuch für Künstler eine Infobox wie bei Sportlern einzuführen ... -- Julius1990 Disk. 04:33, 15. Feb. 2010 (CET)
Hier wurde das mal angesprochen, mit dem Pro-Argument, theatergeschichtliche Aspekte auf einen Blick präsentieren zu können. Die sind nun bis heute gerade nicht in der Box drin, oft noch nicht mal im Artikel. Schwer vorstellbar, wem diese Box irgend einen Vorteil bringen soll – die Figurenliste nützt so gar nix, die anderen Informationen sollten optimalerweise einfach im ersten Satz des Artikels stehen. -- wtrsv 19:10, 15. Feb. 2010 (CET)
Ich finde diese Infoboxen immer sehr praktisch. Tabellen und Listen verbessern ja bekanntlicherweise die Usability, weil sie schneller gescannt werden können als Fliesstext. Voraussetzung ist natürlich, dass die Infoboxen tatsächlich die wesentlichsten Informationen enthalten, andernfalls sind sie Infospam. In dem Sinn würde ich eine Infobox Drama (und auch eine Infobox Literatur bzw. Buch) begrüssen, in der diejenigen wesentlichen Daten erfasst sind, die sich für eine tabellarische Darstellung eignen. --MatthiasGutfeldt 09:54, 16. Feb. 2010 (CET)
Anders als bei den meisten Romanen halte ich ‚äussere‘, handlungsferne Merkmale (z. Bsp. Datum und Ort der Uraufführung) bei einem Drama für besonders wichtig. Sie in einer Übersicht separat bereitzuhalten, finde ich praktisch. Es geht ja nicht um einen oberflächlichen Abstract der Handlung. Zudem: Jedem Drama (in gedruckter Form) gehen die dramatis personae sowie Ort und Zeit der Handlung voran. Den Artikeltext davon via Infobox befreien zu können, halte ich ebenfalls für einen Gewinn; sie im Artikeltext suchen zu müssen, ist eher beschwerlich. Die Infobox erleichtert auch den raschen Vergleich der genannten Merkmale zwischen verschiedenen Dramen-Artikeln. Ich erlaube mir, auch noch auf die allgemeinen Hinweise zum Zweck von Infoboxen unter Hilfe:Infoboxen hinzuweisen. Mit Grüess, --Pradatsch (Diskussion) 13:13, 19. Feb. 2010 (CET)
Ich hatte mich auf der Diskussion der Vorlage gemeldet, misch mich daher auch jetzt wieder ein, da die Vorlagen zu Film und Fernsehen verändert wurden, um kompatibler und verschmelzbar zu werden. Das Design und bisher mögliche sind bei Vorlage:Medienbox zu sehen. Daher kam meine Fragen, ob die Dramenbox auch ähnlich gestaltet werden könnte, das Design ist ja schon recht alt. (Zudem ist die Änderung beim Film noch umstritten, u.A. wurde dabei auf die Gleichartigkeit mit der Box zum Drama verwiesen) -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:32, 19. Feb. 2010 (CET)

Wenn ich mir den bisherigen Diskussionsverlauf so ansehe, scheint es jedenfalls keinen Konsens dafür zu geben, die Box systematisch/flächendeckend einzustellen. Abzuwarten bleibt auch eine mögliche Diskussion über die Veränderung der Box (vgl. Beitrag von Don-kun). Sinnvoll ist es mE, dass die Hauptautoren eines Artikels, sofern sich diese identifizieren lassen, über die Verwendung der Box in den jeweiligen Artikeln entscheiden, jedenfalls solange es kein klares Pro oder Contra zu der Box gibt. --Happolati 14:30, 22. Feb. 2010 (CET)

Das Problem ist, dass der unangemeldete Einsteller momentan de facto flächendeckend einstellt, ohne dass man ihn ansprechen kann (wechselnde IPs). In diesem Fall gibt es aber auch keine Mehrheit, grundsätzlich zu revertieren, oder? Ich mache es jedenfalls momentan so, dass ich sichte und davon ausgehe, der Hauptautor wird sich rühren, wenn es ihn stört. Es läuft aber natürlich darauf hinaus, dass sich meistens niemand rührt, der Einsteller fährt mit seiner Arbeit fort, und wir haben am Ende eine fast flächendeckende Infobox. Gruß --Magiers 20:44, 22. Feb. 2010 (CET)
Ich würde ihn in der nächsten Runde einfach einmal revertieren und im Kommentar hierher verweisen, er scheint ja zu reagieren. Prinzipiell führt wahrscheinlich kein Weg dran vorbei, da mal grundsätzlich einen Konsens zu erreichen, Infoboxen nach dem Zufallsprinzip sind ja wirklich unsinnig. -- wtrsv 22:10, 22. Feb. 2010 (CET)
Ich entsinne mich vor Urzeiten auch mal nach der Akzeptanz dieser Boxen gefragt zu haben, weiß aber nicht mehr wie die Sache ausging (wahrscheinlich gar nicht und das blieb irgendwie in der Luft hängen). Ich jedenfalls mag diese Boxen nicht, weil sie Einfachheit vorgaukeln, wo Komplexität herrscht: Ein Drama in seiner historischen Dimension erfasst man nicht mit einer Quartett-Karte. Manche Dinge muß sich auf einem eher steinigen Weg (nämlich ausführlicher Lektüre) aneignen und kann nicht alles per Infotainment mit bunten Bildchen und Infoschnipseln erledigen. Im übrigen wüßte ich nicht, warum vier, fünf zentrale Informationen nicht auch appetitlich und übersichtlich in zwei, drei Sätzen der Einleitung aufbereitet werden könnten. Oder ist das Lesen von drei Sätzen schon eine Zumutung? Sorry, wahrscheinlich bin ich total altmodisch, aber diese Boxisierung von Information kann ich nun mal nicht leiden;) Gruß --Henriette 22:58, 22. Feb. 2010 (CET)
Also mir gefällt dein Beitrag ;) -- Julius1990 Disk. 23:13, 22. Feb. 2010 (CET)
Danke :)) --Henriette 00:00, 23. Feb. 2010 (CET)

Ich sehe es genauso wie Henriette; das Diktum zu Einfachheit und Komplexität trifft den Nagel auf den Kopf. Und ansonsten würde ich tatsächlich so verfahren wollen wie oben vorgeschlagen, nämlich einmal revertieren und auf diese Disk. verweisen. Danke an alle Beiträger & Gruß --Happolati 00:10, 23. Feb. 2010 (CET)

Wenn wir uns darin einig würden, dann schließe ich mich gern der Revert-Truppe an – auch wenn ich wenig Dramen auf der Beob.-Liste habe … und gottseidank hat bisher noch keiner dieses Teufelszeug ins Mittelalter gepfuscht ;)) Wobei mir gerade mit gesträubten Nackenhaaren einfällt, daß wir einen Benutzer haben, der in die Artikel der mittelalterlichen Dichter (von denen in vielleicht 40% der Fälle so halbwegs die Geburts- und Sterbejahre bekannt sind) die m. E. überflüssige und wohl von ihm erfundene Kategorie „Geboren im xx Jahrhundert“ (analog: Gestorben) einfügt. Und das sogar bis hin zu Dichtern, die als Person komplett ungreifbar sind und deren Werk vage im chronologischen Raum hängt, weil es nur über mehr oder weniger gut belegte und in den Artikeln meist nur rudimentär ausgeführte Beweisketten eingeordnet wurde. Ich muß das nochmal gesondert thematisieren, denn sehr viel länger halte ich diesen – Pardon! – blödsinnigen horror vacui nicht mehr aus ;) --Henriette 01:54, 23. Feb. 2010 (CET)
Ich entsinne mich vor Urzeiten auch mal nach der Akzeptanz dieser Boxen gefragt zu haben, weiß aber nicht mehr wie die Sache ausging: Eine Infobox Buch wurde mit dem Argument "Klickibunti" gelöscht. Allerdings bestehen für bibliographische Angaben Vorlagen unter Vorlage:Literatur. Nützliche Infos wie z.B. bibliographische Angaben in eine übersichtliche Tabelle zu packen, halte ich nach wie vor für sehr benutzerfreundlich. Aber da ich der einzige bin, der die Usability-Götzen verehrt, schweige ich still :-). --MatthiasGutfeldt 09:54, 23. Feb. 2010 (CET)
Ach, genau! Dann wars die Box zum Buch :) Wobei ich Dir dabei ehrlich gesagt auch nicht folgen kann: Bibliographische Angaben, die ich brauche um ein Buch oder einen Aufsatz zu finden, sehe ich auf einen Blick in der Zitation des Buches. Ob das nun horizontal in einer Zeile oder vertikal in einer Tabelle aufbereitet wird, ist wumpe – außer, ich möchte die Literaturangabe per copy&paste übertragen: Dann ist eine Tabelle so unpraktisch wie nur was. Oder reden wir über Artikel zu Büchern? Was willst Du denn außer „ Nützliche Infos wie z.B. bibliographische Angaben“ von dem Buch noch wissen? Autor, Titel, Erscheinungsjahr und vielleicht Verlag ist nun wirklich keine so komplexe Information, daß man dafür ganze Absätze verbrauchte, um sie zu nennen. Oder reden wir gerade aneinander vorbei? :)) --Henriette 10:14, 23. Feb. 2010 (CET)
Mist! Jetzt hab ich mir meine schöne Argumentation beinahe selber kaputt gemacht :-). Du hast schon Recht, diese Information ist recht kompakt im Fliesstext vorhanden (oder sollte es zumindest sein). Dein Copy/Paste-Argument stimmt natürlich. Mir ging es eher um die schnelle Übersicht. Die Angaben sind "irgendwo" im Fliesstext und nicht schnell zugreifbar am Anfang des Artikel in der Box (oder lese ich die falschen Buch-Artikel?). Mir genügt das als Argument für die Box. Die Dramen-Box finde ich auch praktisch: Es ist quasi eine Zusammenfassung des Artikels. Ort und Zeit der Handlung leuchtet mir nicht ein, praktischer wäre (auch bei Büchern) eine -ich höre deinen Aufschrei bis hier- Beschreibung der Handlung in einem Satz. Vielleicht bin ich auch bloss verbildet: In der englischen Wikipedia, die ich schon sehr viel länger lese als die deutsche, sind Infoboxen extrem verbreitet; siehe z.B. die unter http://en.wikipedia.org/wiki/Portal:Literature verlinkten Artikel. Deshalb erscheint es mir vielleicht als normal. Das wird's wohl sein :-). --MatthiasGutfeldt 11:28, 23. Feb. 2010 (CET)
Wobei in den en-Boxen teilweise komische Sachen drin stehen. Z.B. en:Thomas Mann: ein paar willkürlich ausgewählte notable works, dann influences und influenced: einfach mal fröhlich ein paar andere Schriftsteller aufgelistet, ohne Einordnung, ohne Beleg, wer das so sieht. Da hört für mich der Sinn von Infoboxen wirklich auf. Die Drameninfobox ist die einzige, wo ich insofern zwiegespalten bin, als ich eine Auflistung des Rollenverzeichnis in der Box ästhetisch schöner finde als eine solche Liste im Text. Allerdings halte ich diese Aufzählung generell für verzichtbar und habe sie in meinen eigenen Artikeln noch nie gemacht. Gruß --Magiers 22:06, 23. Feb. 2010 (CET)
@MatthiasGutfeldt: Ich glaube, daß wir vollkommen unterschiedliche Erwartungen an so einen Artikel über ein Stück Literatur haben (womit ich elegant die Bücher und die Dramen verpackt hätte ;)): Du möchtest wahrscheinlich nur schnell schauen von wem das ist, in welche Epochenschublade es gehört und worums im Wesentlichen geht, wenn Du in so einen Artikel schaust. Ich weiß das dann schon alles, weil ich vorher irgendwas anderes gelesen habe und erwarte tiefgründige Informationen (ehrlich gestanden nicht mal das, weil ich WP eh nichts glaube, was ich nicht selber recherchiert habe :)) Kurz: Was Du schnell per Box erfassen möchtest (dieses Bedürfnis kann ich übrigens durchaus nachvollziehen!), das interessiert mich in dem Moment schon gar nicht mehr. Aber ich bin eben konservativ, kulturpessimistisch oder Usability-Phob (suchs Dir aus): Mir flößt dieses Infotainment und das Zusammenschnurren komplexer Dinge auf relativ willkürlich gewählte 7 Fakten keinerlei Zutrauen ein; noch dazu wenn es von Leuten kommt bei denen man nicht weiß, ob sie den Inhalt aus dem (ggf. fehlerhaften) WP-Artikel oder dem (sicher fehlerhaften) Internet nur abgeschrieben und keinerlei Peilung vom Gegenstand haben. Und ich mags nicht, wenn Dinge die ohne eine gewisse geistige Anstrengung nicht erfassbar sind, so sehr auf Micky-Maus-Niveau gebracht werden, daß jeder Tölpel glaubt sie nach 3 Sekunden verstanden zu haben. Genau das gaukeln diese Boxen nämlich m. E. vor. Vielleicht bin ich aber auch nur ein verkrusteter und verkrachter Germanist ;)) --Henriette 22:54, 23. Feb. 2010 (CET)

mal praktisches anwendungsbeispiel: Die Räuber werden der gattung "lesedrama" (ist das eine gattung!?) zugeordnet und in die "mitte 18. jahrhundert" gelegt, eine zuordnung, die sich aus dem drama jedenfalls nicht so ohne weiteres ergibt und eigentlich irrelevant ist. mal ganz abgesehen von usability und verkrusteten germanisten führt die infobox teilweise schlicht zu fehlern bzw. derart vereinfacht dargebrachten informationen, dass selbige als falsch gelten können. das brauchen wir imho nicht, ich habe daher mal die infoboxen aus den schiller-dramen-artikeln (die im übrigen ausnahmslos grauslig sind) rausgeworfen. die infobox sollte per acclamatio portae litteraturae gelöscht werden. --Tolanor 04:02, 24. Feb. 2010 (CET)

Lesedrama ist eine Gattung, ja :) Ich denke, daß das Grundproblem bei diesen im weitesten Sinne literarischen Boxen aus 2 Teilen besteht: 1. werden sie gern nur aufgrund des vorhandenen Artikels erstellt (fette Fehlerquelle) und 2. neigen die Benutzer dazu, die willkürlich zu erweitern; bzw. nach Gusto und jeweiliger eigener Interessenlage irgendwelche Detailinformationen, die „doch interessant sind“, dranzustricken. Dann hat man irgendwann eine Monsterbox, die in den meisten Fällen wohl nur halb und oft nur rudimentär ausgefüllt werden kann. Jedenfalls sehe ich z. B. keine Infobox, die ich in ein mittelalterliches Spiel (was man mit viel Toleranz als Quasi-Vorläufer dessen, was wir unter Drama verstehen, sehen könnte) und in ein Stück von … wasweißich … Ödön von Horváth gleichermaßen einfügen könnte oder wollte. Und so wie unsere „fleißigen“ Benutzer sind, fangen sie irgendwann an – weil sie jedesmal vom Grusel gepackt werden, wenn irgendeine Schublade nicht gefüllt wurde – Sachen zu erfinden, die ein schlichtes und wahrheitsgemäßes „weiß man nicht“ (= Leerstelle) durch Pseudo-Information ersetzen. --Henriette 09:15, 24. Feb. 2010 (CET)
@Tolaner: mal ganz abgesehen von usability und verkrusteten germanisten führt die infobox teilweise schlicht zu fehlern bzw. derart vereinfacht dargebrachten informationen, dass selbige als falsch gelten können. Das gilt doch für die ganze Wikipedia und ist unabhängig vom Format.
@Henriette: Ich habe gerne zuerst eine Übersicht, bevor ich mich in die Details vertiefe. Die Übersicht ist häufig in der Einleitung drin, aber nicht alles gehört in diese Einleitung; für Übersichtsinformationen ist deshalb die Infobox da. Dass sie häufig falsche Infos enthält, dafür kann die Box ja nix. Aber ich sehe schon, ich bin der einzige, der die Infoboxen liebt, und soo viele Dramen- oder sonstige Literaturartikel habe ich ja noch nicht geschrieben, dass ich gross was zu sagen hätte :-). --MatthiasGutfeldt 13:08, 25. Feb. 2010 (CET)

Die Räuber sind ein sehr gutes Beispiel (Dank an tolanor). Die Bezeichnung "Lesedrama" in der ursprünglichen Infobox (ältere Version des Artikels Die Räuber) ist doppelt und dreifach falsch. Erstens ist das keine Gattung, zweitens benutzt Schiller das Wort selbst nicht und drittens kann ein Fließtext viel besser darüber informieren, warum Schiller der Meinung war, dass der Inhalt seines Stückes selbiges "von der Bühne verbannet". Eine Box dagegen muss den ganzen, relativ komplexen Hintergrund verkürzen (vgl. oben Henriettes Aussage zu Enfachheit und Komplexität). Und sie verleitet zu Theoriefindung, wie man ebenfalls sieht; da wird dann schnell mal was zu einer Gattung erklärt, was keine ist, und der Handlungszeitraum schlichtweg erfunden. - Nicht überzeugt bin ich auch von der Idee, ein Drama in einem Satz zusammenzufassen. Das möge man am Beispiel von, sagen wir, Peer Gynt einmal versuchen! Der Verlauf dieser Diskussion bestärkt mich darin, dass die Infobox nicht wirklich nützlich ist. Die wichtigsten Infos, im Sinne eines kurzen Überblickes, können/sollten besser in der Einleitung stehen. Nicht umsonst wird gerade im Kontext eines Schreibwettbewerbes (z.B.) öfter mal darauf hingewiesen, wie wichtig die Einleitung eines Artikels ist. Diese kann dann je nach Komplexität der anstehenden Fragen mal kürzer oder auch länger sein als die rigide Norm einer Box. --Happolati 14:39, 25. Feb. 2010 (CET)

@ Henriette: Dass es Unsinn ist, Lebensdaten zu konstruieren, wenn diese nicht vorliegen (siehe Dein Beitrag weiter oben), sollte auf der Hand liegen. Da würde ich mich nicht scheuen zu revertieren. --Happolati 14:43, 25. Feb. 2010 (CET)

Ich habe in der letzten Zeit die Seite Literaturkritik stark bearbeitet, u.a. auch die einstige Seite Literaturrezension (Feuilleton) löschen lassen und nun dort integriert. Das hatte auch Anpassungen in Artikeln wie Rezension zu Folge. Mein Vorschlag wäre nun, bei Autoren, die u.a. auch Rezensionen bzw. Buchbesprechungen verfassen oder verfasst haben, den Begriff "Rezension" mit Literaturkritik zu verlinken. (Es führen aber (nun) auch redirects zu Buchbesprechung, Literaturrezension, Rezension (Literatur) dorthin.)

Des Weiteren habe ich die Seite Verriss mit entsprechenden redirects begonnen, d.h. auch hierzu kann nun ggf. ein Link gesetzt werden.

Last, but not least würde ich mich natürlich über konstruktive Weiter- und Mitarbeit bei den genannten Artikeln und überhaupt bei diesem Themen- und Artikelkreis freuen - die verwandten Artikel wie Theaterkritik, Kunstkritiker etc. sind m.E. nach Anlage und Inhalt noch eher dürftig ... Grüße -- FelaFrey 17:30, 20. Feb. 2010 (CET)

Laufende Katdiskussion

Ich weise mal auf das hier hin. Gruß -- wtrsv 21:39, 11. Mär. 2010 (CET)

Literaturvorlage

Hi, ich empfinde es bereits als Horror mit jenen zweifelhaften Vorlagen beim Editieren konfrontiert zu werden, wenn sie nach außen hin korrekt gesetzt wurden: ein äußerst abschreckendes Beispiel (s. inbs. die ersten Fußnoten) zeigt sich bei Ernst Kirchbach. Wie sieht eure Meinung dazu aus? --Laibwächter 14:16, 15. Mär. 2010 (CET)

Hallo, ich glaube nicht, dass diese Vorlage etwas mit dem Portal zu tun hat. Da bist Du vermutlich unter Vorlage Diskussion:Literatur oder Wikipedia Diskussion:Literatur besser aufgehoben. Aber zur moralischen Unterstützung: ich finde sowas auch furchtbar und würde sie nie freiwillig verwenden. Gruß --Magiers 19:58, 15. Mär. 2010 (CET)
Hallo Magiers,
danke für die moralische Unterstützung. Aber wären dann nicht einige Mitarbeiter des Portals gefragt, dahingehend darauf einzuwirken, dass diese wohl aus en: stammende Vorlage zu verabschieden? --Laibwächter 17:10, 18. Mär. 2010 (CET)

Kennt sich zufälligerweise jemand mit William Blake aus hier? Der o.g. Artikel ist neu, aber es gibt u.a. noch ein Problem mit den Quellen (Näheres im Artikel selbst). Unterstützung ist sehr willkommen! Danke & Gruß --Happolati 22:57, 3. Apr. 2010 (CEST)

Anlagevorschlag zur Entlastung der Kategorie: Liste (Literatur). Würde sowohl hier Unterkat als auch bei Kategorie:Autor. Meinungen?-- 100 Pro 20:55, 4. Apr. 2010 (CEST)

Hast du vor deiner Anfrage schon mal hier nachgelesen? Viel Spaß damit, wenn du eine Auswahl zwischen Autor und Schriftsteller zu treffen beginnst ;-) -- FelaFrey 23:52, 4. Apr. 2010 (CEST)
Hi 100 Pro, wie ich sehe hast du das jetzt gemacht. Zur Aufsplittung selbst habe ich keine Meinung, aber die Einordnung in die Kategorie:Autor führt dazu, dass die Listen jetzt bei den Nachsichtungskandidaten teilweise als Listen, teilweise als Autoren geführt werden. Das macht die Sache ein bisschen chaotisch, ist das wirklich notwendig? -- wtrsv 00:19, 6. Apr. 2010 (CEST)
Das war doch zuvor nicht anders: Afghanische Schriftsteller liefen bislang sowohl unter "Kat:Liste:List" als auch unter "Kat:Autor". Nur: das ist nunmehr zusammen vereinheitlicht und ihmo doch vereinfacht. Momentan erkenne ich daher weniger Chaoszuwachs, im Gegenteil. Oder verstehe ich dich nicht recht? Grüße-- 100 Pro 09:07, 6. Apr. 2010 (CEST)
Hm, okay, dann habe ich beim Nachsichten vielleicht zufällig einen größeren Batzen erwischt. Gruß -- wtrsv 22:24, 9. Apr. 2010 (CEST)

Danke für die Beiträge zu Kategorie: Liste (Schriftsteller). Für die verbleibenden Listen literarischer Hervorbringer (Dichter, Lyriker, Übersetzer, Dramatiker u.ä.) aus der Kategorie: Liste (Literatur) schlage zur Erleichterung des Überblicks die Anlage der Kategorie: Liste (Autor) vor. Wiederum Meinungen? -- 100 Pro 23:04, 6. Apr. 2010 (CEST)

Gisela Garnschröder

Hallo Portal, schafft die o.g. Dame die WP:RK für Autoren? [3], [4] Vielleicht könnte ich mich dann mal zu einem Artikel hinreißen lassen. Gruß --DaBroMfld 19:04, 11. Apr. 2010 (CEST)

Genug Veröffentlichungen hat sie ja, aber: Bei der Anzahl der Veröffentlichungen werden keine Titel berücksichtigt, die in Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlagen veröffentlicht wurden. Der Principal-Verlag sieht nach Selbstkostenverlag aus. Wenn sich das nicht widerlegen lässt und auch nicht irgendwo anders Relevanz versteckt ist, sieht es also nicht gut für Deinen Artikel aus. Gruß --Magiers 19:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
Danke für die Antwort, so ähnlich hatte ich das schon vermutet, konnte aber den Principal-Verlag nicht einsortieren. Das neu erscheinende Kinderbuch wird wohl im selben Verlag erscheinen. Nun denn. Gruß --DaBroMfld 20:10, 11. Apr. 2010 (CEST)

Ist es richtig, dass da ein Unterschied besteht, also das zweites nicht nur ein Plural ist? Ich war grad dabei es zu entlinken und um es dann löschen zu lassen, als ich sah, dass beides unterschiedliche Ziele hat.

Nur nochmal zur Sicherheit, weil ich da kein Experte bin: Ist letztere Weiterleitung korrekt und sinnvoll? Danke --WissensDürster 10:27, 12. Apr. 2010 (CEST)

imho Unfug, ich hab's mal angepasst. -- wtrsv 18:43, 12. Apr. 2010 (CEST)
Du hast also beides auf Komparatistik verlinkt?! Also wenn beides darauf abzielt, dann ist das letztere - der Plural - doch unnötig. Den würde ich dann zur Löschung vorschlagen, die 5 Links darauf hatte ich schon angepasst. Danke --WissensDürster 11:00, 13. Apr. 2010 (CEST)
Ja, da hast du Recht. -- wtrsv 18:32, 13. Apr. 2010 (CEST)
Erledigt --WissensDürster 09:00, 20. Apr. 2010 (CEST)

Quelle zu mitteldeutschen Verlagen des 19. Jhds ?

Zu nicht ganz kleinen mitteldeutschen Verlagen/Verlegern des 19 Jahrhunderts, wie Richard Mühlmann, Walther Fiedler, Julius Fricke, Gustav Fock, Max Fischer, Greßner & Schramm und Erich Stolpe (aber auch Otto Brandner, Richard Gahl, Otto Hendel, Meidinger oder Globus in Berlin) kann ich bei Wikipedia wie auch sonst im Internet leider nichts Informatives finden (mit Ausnahme der antiquarisch erhältlichen Bücher, die dort verlegt wurden). Kennt jemand von den Spezialisten hier ein gutes Nachschlagewerk oder sonstiges Werk zu historischen Verlagen (Geschichte, Autoren, ..) des 19. Jhds, die - wie ich vermute - irgendwann im 20. Jhd untergegangen (vielleicht auch anderswo aufgegangen) sind ? Gruss --Wistula 15:06, 17. Apr. 2010 (CEST)

In der heutigen Kategoriendiskussion habe ich eine Aufteilung der Kategorie:Drama vergeschlagen, da diese sowohl Autoren als auch Stücke beinhaltet und langsam unübersichtlich wird. Mit der Bitte um weitere Ideen und eine rege Beteiligung an der Diskussion, Grüße von --Gudrun Meyer 15:43, 8. Jun. 2010 (CEST)

Hier einmal die Diskussion als Kopie. Ich halte eine Aufteilung der übergroßen Themenkategorien auch für überfällig. Bitte um Meinungsäußerungen. --Summ 15:23, 17. Jun. 2010 (CEST)

Die Kategorie Drama ist ein Sammelbecken für Autoren und Theaterstücke. Mit momentan 2.384 Eintragungen ist sie unübersichtlich. Aus diesem Grund schlage ich eine Aufteilung in Autoren (Kategorie:Dramatiker) und Theaterstücke (Kategorie:Drama) vor. --Gudrun Meyer 15:19, 8. Jun. 2010 (CEST)

Halte ich für sinnvoll, aber was sagt denn der sich zuständig fühlende Fachbereich (Portal, Redaktion, Projekt) dazu, das Löschlog zu der Kat ist ja nicht gerde leer...? --Matthiasb (CallMeCenter) 17:05, 8. Jun. 2010 (CEST)
Bislang noch keine Antwort. Das Portal:Theater wurde von mir um 15.47 [5] informiert, das Portal:Literatur um 15.43 [6], wobei ich die Mitarbeiter beider Portale um Diskussionsbeträge gebeten habe. --Gudrun Meyer 17:18, 8. Jun. 2010 (CEST)

Die Trennung von Autoren und Werken erscheint auch aufgrund der Zahl der Einträge plausibel. Mbdortmund 21:48, 8. Jun. 2010 (CEST)

Hier Dagegen. Artikel über literarische Werke und Autoren literarischer Werke werden in Wikipedia nach den Facetten 1. Autor oder Werk oder Begriff, 2. Zeit, 3. Sprache, 4. Form und Inhalt kategorisiert, vergl. Wikipedia:Kategorien/Literatur. Ein Artikel über EinE deDramatikerIn wird somit u.a. in 1. Kategorie:Autor und in 4. Kategorie:Drama eingeordnet. Eine Änderung, z.B. durch bloße Neuanlage von Kategorie:Dramatiker würde das ganze bestehende System über den Haufen werfen. Wenn eine Änderung des Prinzips der Literaturkategorisierung gewünscht wird und sinnvoll erscheint, so wäre eine grundsätzliche Diskussion an geeignetem Ort zu führen; eventuell wäre angesichts der hohen Zahl an Artikeln auch ein Meinungsbild notwendig, Grüße --Rosenkohl 10:39, 9. Jun. 2010 (CEST)

Vielleicht ist hier wirklich der falsche Ort für eine Kategoriendiskusssion. Aber sinnvoll wäre eine Überarbeitung eures Kategoriensystems allemal, vielleicht auch mit anderen Untergliederungspunkten. Es kann nicht angehen, dass man beispielsweise beim Aufrufen der Kategorie:Drama keinen Überblick hat, über welche Theaterstücke es bereits Artikel gibt, ebenso, wie man bei unbekannteren Personen manchmal nicht unterscheiden kann, ob es sich bei dem Lemma um ein Theaterstück oder einen Autor handelt. Ebenso ist es ein Unding, dass ein Stück, von dem man nicht den genauen Titel oder Autor kennt, bei diesem Kategoriensystem unauffindbar bleibt. Positives Beispiel aus dem Bereich Klassische Musik: Kategorie:Oper (Werk) und Kategorie:Komponist (Oper). Das Ganze unter der Ober-Kategorie:Oper --Gudrun Meyer 19:39, 10. Jun. 2010 (CEST)
Die Kategorie:Drama ist eine Themenkategorie, die eigentlich alles rund um das Drama enthalten kann, nicht nur Autoren und Werke, sondern auch dramentheoretische Schriften, Namen von Wissenschaftlern etc. Vergleichbar ist etwa die Kategorie:Biografie. Das System sieht elegant aus in der Kategorien-Zeile unter den literarischen Artikeln, führt aber zu Kategorien, die als solche unbrauchbar sind, weil jede Übersicht verloren geht. Sie stammen eben aus einer Zeit, als Wikipedia noch viel kleiner war. Bei kleinen Kategorien wie Kategorie:Religionskritische Literatur ist gegen dieses System nichts zu sagen. Das Problem ergibt sich erst mit wachsender Größe, und da ist es normal, dass die Themenkategorien in Objektkategorien unterteilt werden. Die Kategorie:Drama ist auch aus meiner Sicht ein Unding geworden. Ich befürworte den Vorschlag, glaube aber, dass man ihn nicht ohne eine Reform der Literatur-Kategorien verwirklichen kann. Vor allem müsste man sich über die Namen der Objektkategorien einigen, die analog zueinander sein müssten also etwa Kategorie:Biografie (Werk) und Kategorie:Biografie (Autor) (oder Kategorie:Autor (Biografie)?) wie Kategorie:Drama (Werk) und Kategorie:Drama (Autor). --Summ 15:22, 15. Jun. 2010 (CEST)
Da das Interesse an einer solchen Diskussion, wie sich zeigt, nicht ungeheuer groß ist, schlage ich vor, dass wir die Umgestaltung der Kategorie:Drama in Analogie zur Kategorie:Oper vornehmen. Also Unterkategorien Kategorie:Drama (Werk) und Kategorie:Autor (Drama). Die Füllung dieser Kategorien kann allmählich geschehen. --Summ 12:14, 16. Jun. 2010 (CEST)
Damit wäre ich als Antragstellerin sehr einverstanden. --Gudrun Meyer 15:28, 16. Jun. 2010 (CEST)

Begründung: "Reform der Literatur-Kategorien" passt irgendwie nicht zusammen mit der spontanen Festlegung zweier Kategorien ohne jeden weitergehenden Plan durch zwei User. Vielleicht ist das Interesse ja deshalb "nicht ungeheuer groß", weil ihr euch auf einer Tagesdiskussionsseite fernab des Literaturbereichs bewegt, die von der normalen LK-Laufkundschaft schon lange verlassen worden ist. Zudem wurde es versäumt, einen Hinweis in der Drama-Kategorie anzubringen. Kategorien sind Sache der Fachbereiche und deshalb gehört, unabhängig davon, wieviele Leute sich letztendlich dafür interessieren, die Diskussion auf die Seite des Literaturprojekts. Im Übrigen zeigen die Diskussionen hier, dass die Beteiligten offenbar mehr Ahnung vom Musiksystem als vom bestehenden Literatursystem haben, was jetzt auch nicht gerade gute Voraussetzungen für solche Entscheidungen sind. -- Harro von Wuff 11:20, 17. Jun. 2010 (CEST)

Gut, dann kopieren wir das Ganze doch auf die Seite des Literaturprojekts. --Summ 15:17, 17. Jun. 2010 (CEST)

Ende der Kopie, --Rosenkohl 16:57, 17. Jun. 2010 (CEST)

Noch nicht angesprochen wurde hier soweit ersichtlich, daß man mit CatScan Schnittmengen von zwei Kateogrien erzeugen kann. Das Literaturkategoriesystem wurde auch aufgrund des Argumentes in Vier-Facettenform aufgebaut, daß ein in Zukunft verfügbares CatScan-System auch Schnittmengen von drei oder mehr Kategorien erzeugen könnte. Meines Wissens sind aber nach wie vor nur Schnittmengen von zwei Kategorien möglich. Grüße --Rosenkohl 16:57, 17. Jun. 2010 (CEST)

In der Kategoriendiskussion hatte ich noch ergänzt (hat sich mit deinem Beitrag überschnitten), dass manchmal ein Umdenken im Sinne des WP-Lesers erforderlich ist, siehe WP:OmA. Betr. Cat-Scan. Damit kommen viele Benutzer und auch einfachen Leser, die sich nur informieren wollen, meist nicht zurecht. Grüße von --Gudrun Meyer 17:11, 17. Jun. 2010 (CEST)
Was nur immer wieder gern verschwiegen wird: Wenn man nicht gerade das sucht, das dem Kategorienamen entspricht, dann ist man immer auf WP:CatScan angewiesen, wenn man sich bei den komplexen Kategoriebäumen anderer Bereiche nicht zu Tode klicken will. Und wenn ich einen französischen Dramatiker des 19. Jahrhunderts suche oder ähnliche Mehrfachkombinationen von Facetten, dann stößt das statische Kategoriesystem an die Grenzen des Machbaren. Und wenn ein Dramatiker dann auch noch Novellen und Erzählungen geschrieben hat und bis ins 20. Jahrhundert aktiv war, dann wird das mit dem Eintragen der Kategorien im Artikel schwierig und unübersichtlich.
Das war eigentlich der Hauptgedanke hinter der Facettenkategorisierung und Literatur ist mit bis zu fünf Ebenen (Autor/Werk, Jahrhundert, Sprache, Land, Genre) "facettenreicher" als die meisten anderen Themen. Leider lassen uns die Programmierer im Stich, die lieber Suchfelder durch die Gegend schieben, als die großen Usability-Fortschritte zu programmieren. Wobei so eine Suche auch eine elende Programmiererei ist und die machen das ja zu ihrem eigenen Vergnügen. Trotzdem wurde das CatScan-Tool bereits weiterentwickelt, es gibt ein Beta von CatScan 2.0 (leider noch unübersichtlicher), mit dem man die fraglichen Dramatiker finden kann. -- Harro von Wuff 17:41, 17. Jun. 2010 (CEST)
Ich würde das Cat-Scan-Verfahren dann gut finden, wenn es automatisch Schnittmengen als "intelligente" Unterkategorien anzeigen würde. Sonst bin ich eher für eine manuelle Unterteilung der Themenkategorien in Objektkategorien im Sinne der Objekttypen der Kategorie:Objektkategorie. --Summ 20:46, 17. Jun. 2010 (CEST)
Wenn man Cat-Scan eben für die hier in Frage stehende Schnittmenge verwendet und Artikel in der Kategorie Drama sucht, die auch in der Kategorie Autor vorhanden sind, werden in unverständlicher, jedenfalls nicht alphabetischer Reihenfolge 1000 Namen angezeigt, darauf "search aborted". Das nützt nun wirklich überhaupt nix. --Summ 21:15, 17. Jun. 2010 (CEST)

hallo leute, bin gerade auf die oben verlinkte seite gestoßen. meiner meinung nach kann man ein literarisches werk nicht in ein so enges korsett zwängen. vielmehr muss bei jedem artikel separat überlegt werden, wie sich alle aspekte des jeweiligen werks/romans am besten abdecken lassen. dazu leistet die vorlage kaum eine hilfestellung, sondern führt vielmehr zu verwirrung wie hier: „Den Abschnitt habe ich erstellt, weil er hier anscheinend gewünscht wird.“ dies scheinen mir auch die wenigen ausgezeichneten roman- bzw. literaturartikel zu bestätigen, von denen sich keiner an die vorgaben hält. alles in allem bin ich dafür, die vorlage, die wohl bis jetzt eh kaum bekannt ist, entweder durch eine durchdachtere variante zu ersetzen oder, was wohl konsequenter wäre, zu löschen. meinungen? --Tolanor 00:26, 10. Jun. 2010 (CEST)

Ich glaube, ich habe mich in meinen ersten Artikeln tatsächlich daran orientiert. ;o) Man sollte nicht unterschätzen, dass Neulinge hier oft verzweifelt nach Orientierungsmöglichkeiten suchen, und es finden sich in WP:FZW oder WP:FVN auch immer wieder Fragen, wie denn ein Buchartikel aufzubauen sei. Auf der anderen Seite bin ich aber auch gegen alles, was ein So muss es sein vorgaukelt, etwa wenn in der Formatvorlage manche Abschnitte als "fakultativ" gekennzeichnet sind, als wäre nicht die ganze Vorlage von A bis Z fakultativ, und jeder gute Artikel immer so aufzubauen, wie es sein Inhalt fordert und nicht irgendwelche formalen Vorgaben. Also von mir aus: behalten, modernisieren (z.B. bei Maximal die fünf wichtigsten Titel der Sekundärliteratur schlacker ich mit den Ohren) und einen großen Kasten drüber, dass das nur eine Orientierungsmöglichkeit ohne jede Verbindlichkeit sein soll. Gruß --Magiers 20:21, 10. Jun. 2010 (CEST)
Diese aufgeblähte Formatvorlage ist in diversen Punkten "Schrott", da sie überdimensionale "Personenlisten" vor oder nach (Beispiel) der eigentlich viel wichtigeren Handlung und in mehreren Punkten einen deutlicher Widerspruch zu Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist produziert. Wir sollten uns daran setzen etwas Durchdachteres zu erarbeiten. Gruß --Laibwächter 20:24, 14. Jun. 2010 (CEST)
Ich bin auch eher für Leitlinien, als für solche Formatvorlagen. Einen Ausgangspunkt könnte vielleicht auch folgende Seite bieten, es gibt ja immerhin etwas, wenn auch eher aus der Perspektive von RK und QS: WP:Richtlinien Literarische Werke, Abschnitt "Qualitätsstandards". Gruß, --PhilipWinter 19:51, 21. Jun. 2010 (CEST)

Kandidatur François Bon

Hallo, weiß nicht, ob das hier der rechte oder beste Ort ist, aber ich habe heute als Hauptautor den Artikel zuu dem französischen Autor François Bon zur Kandidatur für lesenswerte oder exzellente Artikel angemeldet. Der Artikel war eine Zeitlang im Review, und die meisten der Anregungen dort konnte ich aufnehmen. Ob es wirklich für lesenswert reicht, wage ich nicht zu beurteilen. Wie auch immer es am Ende ausgeht, es wäre auf jeden Fall schön, wenn sich ein paar am Thema grundsätzlich interessierte an der Abstimmung beteiligen würden. Danke und Grüße, --PhilipWinter 19:55, 21. Jun. 2010 (CEST)

LA auf Kategorien Literatur

Weil die Diskussionen zu Kategorien immer so rasend beliebt sind, ein kleiner Hinweis: Unter WP:Löschkandidaten/30. Juni 2010#Literaturkategorien läuft gerade eine Lösch- oder eher Umkategorisierungsdiskussion. Vielleicht möchte ja jemand was dazu sagen. Ich enthalte mich mal jeder Meinung. Gruß --Magiers 17:52, 30. Jun. 2010 (CEST)

Hallo zusammen! Ich kenne die Kriterien nicht für diese Liste. Ich denke mir einfach, dass Paul Ilg da hinein gehören könnte. Erfahrungsgemäß wird auf die zugehörigen Diskussionsseiten nicht so draufgeschaut, sodass ich es mal hier probiere. Vielen Dank -- Dichoteur 18:06, 30. Jul. 2010 (CEST)

Ich glaube nicht, dass die Liste überhaupt großartige Kriterien hat. Jedenfalls sind wesentlich unbekanntere Autoren drin. Also schreib ihn einfach rein, bzw. ich habe das mal kurz selbst gemacht, weil Listen immer etwas komplizierter sind. ;o) Kennst Du Dich mit Ilg aus? Sollte man bei den Infos noch Weiteres aufnehmen (Journalist?) Gruß --Magiers 19:32, 30. Jul. 2010 (CEST)

Hallo, im Beitrag über die Übersetzerin Lore Grages fehlen noch die Lebensdaten. Kann jemand helfen? --Seeteufel 23:47, 22. Aug. 2010 (CEST)

Richtlinien

Hallo Portal, dieses immer wieder aufkommende Problem scheint mir wichtig genug, um hier mal darauf hinzuweisen. Ich würde gerne inhaltlich darauf antworten, aber zielführender wäre es wohl, wenn tatsächlich erstmal jemand einen Link auf die alte Diskussion finden würde, ich finde ihn leider nicht. Gruß -- wtrsv 01:38, 6. Sep. 2010 (CEST)

Artikel aus der Allgemeinen QS vom 4. September 2010, bemängelt wurde folgendes:

Textwüste
Das ist ja Wahnsinn. Die Inhaltsangabe gehört deutlich gekürzt.
Eine wahrlich ausufende Nacherzählung. Ich fang mal an zu kürzen, obwohl mir noch nicht so recht klar ist, ob das Opus überhaupt relevant
Eine haarsträubende oder allenfalls konfus nacherzählte Geschichte, bei der ich inzwischen jeden Überblick verloren habe. Vielleicht hat jemand anders mehr Durchblick. Meiner Meinung nach kann man den ganzen Text bis auf den Einleitungssatz und das Schlusskapitel ohne Schaden streichen.

Bitte den Artikel auf Relevanz checken und weiter überarbeiten. Danke --Pittimann besuch mich 14:27, 21. Sep. 2010 (CEST)

Hallo, ich habe leider keine Ahnung, aber wuerde gerne wissen was Kategorie:Literarisches Leben genau beinhalten soll bzw ueberhaupt ist. Danke. mfg --Lofor 19:50, 7. Okt. 2010 (CEST)

Jomsvikinga Saga

Kann vielleicht hier mal jemand den Artikel Jomsvikinga Saga nach Jomsvikinga saga verschieben, wie es auch in der Fachliteratur der Fall ist. Die Admins die Benutzer:Königsgambit/Wikipedia:Verschiebeaufträge beackern traunt sich das nicht, weil ihnen wohl die Kompetenz fehlt (das scheint hier zwar sonst nie ein Hinterungsgrund für einen Admin zu sein ...) --87.144.90.153 00:42, 22. Okt. 2010 (CEST)

Done. --wtrsv 15:37, 22. Okt. 2010 (CEST)

Völsunga-Saga

Da auf Wikipedia:Verschiebewünsche keine Literatur-Kompetenten Admins vorbeischauen, muss ich mich wieder hier melden. Der Artikel Völsunga-Saga gehört nach Völsunga saga verschoben. --87.144.90.117 20:16, 29. Okt. 2010 (CEST)

Done. Schaust du auch selbst nochmal hier, welche Backlinks angepasst werden müssen? Gruß -- wtrsv 12:28, 1. Nov. 2010 (CET)

Frage

Keine Ahnung, ob es interessiert, kenne mich in Eurem Portal nicht aus. Im Lemma Heinrich Eduard Jacob, auf das ich zufällig gekommen bin, steht am Ende ein sehr langer zusätzlicher Lebenslauf, der vielleicht nach Einarbeitung gelöscht werden könnte. -- Alinea 21:00, 7. Nov. 2010 (CET)

Artikel aus dem Altbestand der 3 Wochen allgemeine QS hinter sich hat und dabei ergänzt und bequellt wurde. Wenn möglich den Inhalt noch ergänzen. Danke --Pittimann besuch mich 11:59, 11. Nov. 2010 (CET)

Kann da mal jemand drüberschauen? Relevant? Scheint mir zunächst mal etwas zu sein, das Kinder im Deutschunterricht schreiben. Mein Metzler Literatur Lexikon kennt nur Rondeau und Rondel (ältere, freiere Form des Rondeau). -- MonsieurRoi 15:25, 17. Nov. 2010 (CET)

Karlamagnús saga

Bitte Karlamagnus Saga nach Karlamagnús saga verschieben. --87.144.94.138 22:37, 19. Nov. 2010 (CET)

Könnte hier jemand mal einen Blick drauf werfen? Das Lemma ist kein Artikel und bedarf ganz dringend einer kompetenten Hand, die es in ein nettes Format packen kann. Vielen Dank! --Yrwyddfa Ruf-Mich-An! Wie fahre ich? 14:58, 28. Nov. 2010 (CET)

Im Grunde nicht mehr als ein Artikelvorschlag. Mbdortmund 17:44, 28. Nov. 2010 (CET)

Falsche Verwendung des Begriffs „Quelle“

Hallo, zusammen. Immer wieder wird in der WP, die eine Enzyklopädie sein will, bei Belegen statt „Literatur“ und „Einzelnachweisen“ der Begriff „Quelle“ falsch verwendet. Beim Geschichtsstudium lernt man bereits im 1. Semester den Unterschied zwischen Quellen und Sekundärliteratur. Auch in anderen geisteswissenschaftlichen Fächern wie der Literaturwissenschaft wird zwischen Quellen (das Werk selbst) und Sekundärliteratur unterschieden. Nach wenig erfreulichen Diskussionen der letzten Tage im Bereich Schifffahrt wegen einer fehlerhaften Formatvorlage Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Schiffe#Falscher Ausdruck „Quellen“" wurde darauf hingewiesen, dass die Wurzel des Übels im Artikel WP:Belege liegt, wo keine klare Abgrenzung erfolgt. Aus diesem Grund schlage ich vor, WP:Belege zu überarbeiten und bitte um eine rege Beteiligung an der Diskussion. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 14:57, 2. Dez. 2010 (CET)

Gibts einen solchen mit diesem Namen oder welcher ist gemeint? ---> Bitterschokolade (Buch), "...den Sonderpreis des Deutschen Literaturpreises." - vielleicht weiß es ja jmd. von euch und kann ggf. korrigieren ....Sicherlich Post / FB 22:49, 12. Dez. 2010 (CET)

Kenne ich zumindest nicht, aber bei der Autorin steht, was gemeint war: Deutscher Jugendliteraturpreis. Nur hat die Auszeichnung 1994 für das Übersetzungwerk komplett gar nix mit dem Buch von 1980 zu tun. Deswegen habe ich dort den Verweis herausgenommen. Gruß --Magiers 00:12, 13. Dez. 2010 (CET)
alles klar. danke ..Sicherlich Post / FB 05:56, 13. Dez. 2010 (CET) im Artikel der Autorin zu gucken war zu einfach .oO ;o)

Der Artikel könnte sprachlich eine Überarbeitung vertragen. Der Telegrammstil wirkt unezyklopädisch, die Inhaltsangbe ein wenig wirr (auch wenn das möglicherweise der zerklüftenen Struktur des Werkes selbst anzulasten ist). Villeicht kann das mal jemand in Augenschein nehmen. -- Discordiamus Heil Eris! Allheil Discordia!  14:51, 18. Dez. 2010 (CET)

Kritiken bei Büchern

Hallo, ich bin im Portal:Film aktiv. Wir schreiebn dort als Punkt bei jedem Film eine Kritik auf. Gibt es eigentlich einen Grund, warum man das bei Buchartikeln nicht macht? Grüße, --Leo Decristoforo 20:16, 27. Dez. 2010 (CET)

Naja, das ist auch bei Filmartikeln kein guter Stil. Schau Dir mal an, wie das die ausgezeichneten Artikel von Filoump oder DieAlraune machen. Da wird nicht einfach irgendeine Kritik zitiert, auch keine Liste von Kritiken, sondern "die Aufnahme in der Kritik" in einem einordnenden Rezeptionsabschnitt beschrieben. Genau so ein Rezeptionsabschnitt wäre auch bei Literaturartikeln gemäß den Richtlinien Literarische Werke erwünscht. Gruß --Magiers 22:01, 27. Dez. 2010 (CET)
Guter Gedanke, werde ich bei meinen Filmartikeln auch einbringen versuchen. Danke und Grüße, --Leo Decristoforo 22:31, 27. Dez. 2010 (CET)
Diese zusammenfassende Art der Darstellung anstelle von Zitatenlisten ist doch nichts Neues. Das wird in der Wikipedia:Formatvorlage Film schon explizit gewünscht: „Bevorzugt wird eine zusammenfassende Darstellung der Rezeption des Films mit Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Raum. [...] Eine einfache Aneinanderreihung von ausgewählten Einzelzitaten ist nur zweite Wahl, aber möglich.“ --MSchnitzler2000 03:29, 28. Dez. 2010 (CET)
Ja, der Unterschied ist nur, dass die Film-Redaktion solche reinen Kritik-Listen trotzdem absegnet, was aus meiner Sicht nur dazu führt, dass Neulinge in ihrem ersten Artikel meinen, diesen Standard nachahmen zu müssen. Gruß --Magiers 20:27, 28. Dez. 2010 (CET)

Der Artikel stammt aus der Allgemeinen QS vom 26. Oktober 2010, bemängelt wurde folgendes:

Seit mindestens 2007 hält der Deutsche Fachverlag bei seinen Werbebeiträgen enzyklopädisch Kerninformationen zu Auflagen usw. genauso wie externe Quellen für überflüssig. Also müssen die Freiwilligen ran.

Die QS Diskussion ergab folgendes:

Druckauflage 6500, wobei nicht klar ist, ob es die fremdsprachigen Ausgaben einschließt. -- Textkorrektur 15:38, 26. Okt. 2010 (CEST) Informationen zu den Auflagen finden sich bei der IVW unter www.ivw.de. Neben dieser Quelle finden sich in den Mediainformationen alle Angaben zu Auflagen und Verbreitung (z. B. hier abrufbar: www.ivw.de; www.fleischwirtschaft.de/mediadaten/) Die deutsche Ausgabe der Fleischwirtschaft erscheint mit einer Druckauflage von 6.500 Exemplaren (Quelle IVW), die englische Ausgabe Fleischwirtschaft International mit einer Druckauflage von 9.800 Exemplaren (Quelle IVW), die russische Ausgabe Fleischwirtschaft International Russia mit einer Druckauflage von 9.000 Exemplaren (Quelle ww.fleischwirtschaft.de/mediadaten/) und die chinesische Ausgabe Fleischwirtschaft International China mit einer Druckauflage von 6.000 Exemplaren (www.fleischwirtschaft.de/mediadaten/). Joerg Schiffeler, Deutscher Fachverlag GmbH

Bitte den Artikel ergänzen und mit Quellen versehen. Danke --Pittimann besuch mich 18:17, 13. Nov. 2010 (CET)

Was hat das mit Literatur zu tun? Mbdortmund 17:45, 28. Nov. 2010 (CET)

Hallo MBDortmund kennst Du ein Portal wo der Artikel besser aufgehoben wäre, ich weiss keins. Poertal Presse, Portal Zeitungen, o.ä gibbets nunmal nicht. Gruß --Pittimann besuch mich 17:02, 1. Jan. 2011 (CET)
Nein, aber mit Literatur hat der Artikel dennoch nichts zu tun. Mbdortmund 23:37, 1. Jan. 2011 (CET)

Neue Kategorien

Ist das irgendwo abgesprochen? Bin ich der einzige, der das unsinnig findet? Gruß -- wtrsv 19:57, 4. Jan. 2011 (CET)

Hab vorhin selber einen eingeordnet. Hatte kurz da hingekuckt dann ging davon aus, es ist ok. Nachdem nun mehr in der Beob-Liste auftaucht hab ich mal geguckt un hierher gefunden. Sinnvoll finde ich es schon. Außerdem hat es z.B. beim Giesa die geschriebene Literatur nun in Kategorien komplett nach der Aktion, aber das ist wohl Zufall. Hier ist aber IMO der ganz falsche Ort dafür. Das ist eine Sache des Portal:Phantastik, denn es betrifft nur deren Autoren.--Flattervieh 20:44, 4. Jan. 2011 (CET)
Es betrifft eben nicht nur deren Autoren. Eine ganze Reihe von nicht auf dieses Genre festgelegten Autoren hat z.B. auch Science Fiction geschrieben – das macht sie aber zum einen noch nicht zu "Science-Fiction-Autoren" (was zeichnet einen solchen aus?), zum anderen ist es systematisch unsinnig, etwa einen Michel Houellebecq gleichzeitig als "normalen" Autor und Science-Fiction-Autor (Unterkat davon) zu kategorisieren. Davon abgesehen, welche Genres qualifizieren für eigene Kategorien, und welche tun das nicht? Woran machen wir das fest? Wollen wir Kategorien wie Briefroman-Autor oder Tagebuch-Autor anlegen und dann jeden einzelnen Autorenartikel in zehn solche Dinger einsortieren? Das Grundproblem ist, dass sich bei weitem nicht jeder Autor einem oder zwei Genres zuweisen und aus den anderen heraushalten lässt. Das betrifft den gesamten Literaturbereich, ich sehe nicht, auf welcher Grundlage man da bestimmte Bereiche heraustrennen könnte. Dass klare Kategorisierungen bei einigen (nicht allen) im Bereich Phantastik möglich sind, heißt noch nicht, dass sie auch sinnvoll sind, dabei muss man schon die Gesamtheit im Auge behalten. Gruß -- wtrsv 21:35, 4. Jan. 2011 (CET)

Schön, wenn das Portal Literatur mit Wikipedia:Kategorien/Literatur vertraut ist. Das ist grober Unfug, nicht abgesprochen und gehört umgehend gemüllt. -- Harro von Wuff 22:48, 4. Jan. 2011 (CET)

Was einen SF-Autoren auszeichnet? Nichts. Ihn kennzeichnet, dass er (u.a.) SF geschrieben hat. Ich habe hier auch schon intelligentere Fragen gesehen. Das steht nicht Autor der nur SF schreibt. Die Sortierung von Autoren in Kategorien in denen sie fröhlich vor sich hin gammeln mit Serien, Einzelwerke und sonstwas noch halte ich für nicht besser. Sehen einige andere Sprachausgeben ja ählich und haben ebensolche Kategorien. hat nicht viel zu sagen. Zeigt aber, dass es nicht absurd ist. Aber ich sage es ja. Ich hänge da nicht dran. Habe es ja auch nicht angelegt. Einfach 300 Artikel zurückschieben wird auch nicht gehen. Gibt nur Editwars und böses Blut. Wird also nur KAT-LA bleiben.--Flattervieh 02:19, 7. Jan. 2011 (CET)
Jeden Autor in 10 solche Kategorien einsortieren tun wir auch jetzt schon, Tagebuch, SF und Autor. Seltsames Argument insofern. Und was Michel Houellebecq angeht: Sekten, Sex und Science-Fiction ist eine übliche Beschreibung. Sowas als SF-Autor zu bezeichnen wäre sicher keine TF.--217.9.26.28 11:10, 9. Jan. 2011 (CET)
Den Kat-LA gibt's ja mittlerweile. Dass einen sogenannten "Science-Fiction-Autor" nur kennzeichnet, dass er u.a. SF geschrieben hat, halte ich für Begriffsbildung, ich habe jedenfalls noch nirgendwo in der Welt da draußen etwas über "den Science-Fiction-Autor Michel Houellebecq" gelesen. Dass das aktuelle Kategorien-System seine Schwächen hat, scheint mir hier eigentlich Konsens zu sein, macht nur bisher keiner was dran, ich auch nicht, interessiert mich einfach nicht genug. Trotzdem hat es den Vorteil, solche Probleme vielleicht nicht übermäßig genau, aber zutreffend zu lösen. Es spricht bestimmt nichts dagegen, das zu optimieren, aber in kleinen Ecken Insellösungen zu basteln, die überall sonst nicht passen, ist ein schlechter Weg. Aber hier scheint's ja weiter zu gehen. Gruß --wtrsv 01:45, 8. Jan. 2011 (CET)
Sehe ich nicht so. Autor von SF-Literatur würde zwar treffender sein, aber wie unsere Kategorien heißen, haben wir immer noch selber bestimmt. Und der Franzose steht momentan Schnitt mal unter SF-Literatur, nicht mal bei Phantastik allgemein. Wir behaupten momentan, der schreibt nur Lyrik. Da ist die Frage ob SF-Autor oder nicht schon eher nebensächlich.-- Flattervieh 02:12, 8. Jan. 2011 (CET)
Kategoriebezeichnungen sind so ein Problem für sich...es spricht aber prinzipiell nichts dagegen, eine erklärende Beschreibung in den Kopf der Kat zu schreiben, etwa Diese Kategorie listet deutschsprachige Autoren, die Werke aus dem Bereich Science Fiction veröffentlichten. für die Kategorie:Science-Fiction-Autor (Deutsch). Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:16, 8. Jan. 2011 (CET)

Hallo Kollegen, vielleicht kann einer von Euch mal auf den Artikel zu Jahnn schauen. Hier gibt es einen Werksabschnitt, den Benutzer:Ghusumer eingefügt hat, das ist der Literaturkritiker Ulrich Greiner, und der nun wegen POV und Quellenlosigkeit von der Löschung bedroht ist, was ich äußerst schade fände und nun überhaupt nicht zur Absicht der Wikipedia passt, Fachleute für die Artikel zu gewinnen. Leider kann ich selbst zu Jahnn überhaupt nichts beitragen und habe diese Woche auch recht wenig Zeit, mich um eine evtl. Überarbeitung zu kümmern. Vielleicht hat ja jemand von Euch Lust, Zeit oder gar Vorwissen dazu? Viele Grüße! --Magiers 20:28, 17. Jan. 2011 (CET)

Lemma bei noch nicht ins Deutsche übersetzten Werken

Hallo in die Runde! Haben wir für noch nicht ins Deutsche übersetzte Werke eine Richtlinie wie das Lemma zu wählen ist? Hintergrund meiner Frage sind einige Artikel die gerade im Umfeld von Jules Verne entstehen, z.B. Der Graf von Chanteleine oder Das Schicksal des Jean Morénas. Gruß --Succu 17:50, 21. Jan. 2011 (CET)

Keine Ahnung. Falls es zu diesen noch nicht offiziell übersetzten Werken deutsche Sekundärliteratur gibt, würde ich den dort gebräuchlichen Titel verwenden. --MatthiasGutfeldt 18:39, 21. Jan. 2011 (CET)
Zumindest eine Weiterleitung vom Originaltitel sollte es imo geben.Mbdortmund 20:22, 21. Jan. 2011 (CET)
Also wenn ich das richtig sehe, dann sind die Titel aus der "Collection Fehrmann" übernommen. Selbst wenn das in einer weniger fragwürdigen Sekundärquelle stünde, halte ich das grundsätzlich für verkehrt. Der Titel kann nur aus einer Primärquelle stammen und wenn es keine gedruckte Übersetzung gibt, dann kann es nur der Originaltitel sein. -- Harro von Wuff 03:50, 22. Jan. 2011 (CET)
(BK) Volker Dehs benutzt diese deutschen Titel in seinem Jules Verne Handbuch als "Lesehilfe". In der Biografie habe ich noch nicht nachgesehen. Mir wäre es am liebsten die fragwürdigen Lemma auf den Originaltitel zu verschieben. Die Weiterleitungen entstünden dann von selbst. Gruß --Succu 08:01, 22. Jan. 2011 (CET)
Völlig mit Harro einer Meinung. Eine deutschsprachige Übersetzung würde ich dann im Einleitungssatz in Klammern setzen, ohne Weiterleitung. Gruß, --Emeritus 07:57, 22. Jan. 2011 (CET)
Mir widerstrebt die Verwendung der Originaltitel etwas. Ich finde die Verwendung der deutschen Titel durchaus sinnvoll auch wenn es bis heute keine deutsche Übersetzung gibt. Somit werden für alle Romane und Kurzgeschichten von Jules Verne Bezeichnungen in einer einheitlichen Sprache verwendet. Ich würde die Originaltitel als Weiterleitungen auf die Artikel mit dem deutschen Lemma einrichten. Als Muster habe ich folgendes Beispiel erstellt: La Destinée de Jean Morénas. Grüße --Urmelbeauftragter 14:28, 22. Jan. 2011 (CET)
In der Einleitung deines Beispiels steht nichtmal der franz. Originaltitel. Das geht nun gar nicht. In Drehs Jules Verne Biographie werden übrigens für noch nicht übersetzte Werke die Orignialtitel genutzt (s. S. 541). Gruß --Succu 16:21, 22. Jan. 2011 (CET)
Oops, ausgerechnet in diesem Artikel habe ich tatsächlich den französichen Original-Titel vergessen. Den habe ich natürlich sofort eingebaut. --Urmelbeauftragter 23:00, 23. Jan. 2011 (CET)
Zu deinem Beitrag zwei drüber: Die Verwendung selbstübersetzter Lemmata grenzt an WP:Theoriefindung, selbst wenn sie aus einer Zweitquelle stammen. Der Normalleser findet das dann nur in der Wikipedia, wenn er nicht gerade zufällig auf diese Sekundärliteratur stößt. Und umgekehrt findet er den Wikipediatitel in keinem offiziellen Werkverzeichnis, keinem Buchladen usw. Und wahrscheinlich auch in keiner weiteren Sekundärliteratur, ich bin mir nämlich nicht bewusst, eine selbstgemachte Titelübersetzung in einer seriösen Sekundärquelle schon einmal gesehen zu haben. Bei der "Collection Fehrmann" handelt es sich ja offensichtlich um eine private Seite ohne Anspruch, sich an literaturwissenschaftliche Gepflogenheiten zu halten. -- Harro von Wuff 23:56, 23. Jan. 2011 (CET)
Genauso ist es. Ich werde die Artikel daher demnächst verschieben. Danke an alle. Gruß --Succu 18:44, 24. Jan. 2011 (CET)

Lemma bei Werken mit verschiedenen deutschsprachigen Titeln

Müsste man nicht konsequenterweise alle möglichen Benennungen der deutschen Übersetzungen (teilweise gibt es bei den Werken von Jules Verne ja verschiedene) als Weiterleitungen anlegen? ;-) Einen einheitlich geschriebenen deutschen Titel gibt es in den meisten Fällen ja nicht. --Urmelbeauftragter 14:30, 22. Jan. 2011 (CET)

Hallo, was haltet Ihr von einer Kategorie:Übersetzer? Allein die Liste bekannter Übersetzer, gibt schon genug her, und es dürfte schon wesentlich mehr geben. Zum Teil gibt es nämlich Personen (z. B. Karin Graf, deswegen bin ich drübergestolpert), die man sonst nicht ordentlich nach Tätigkeit/Beruf kategorisieren kann. -- GMH 09:08, 27. Jan. 2011 (CET)GMH 21:31, 26. Jan. 2011 (CET)

Übersetzer werden als Kategorie:Autor geführt und in die Kategorie:Übersetzung (Literatur) eingeordnet. Kann man wohl als Kompromiss dazu sehen, dass viele Übersetzer auch eigenständige Autoren sind. Wurde hier oder im Projekt mal diskutiert und so beschlossen. Gruß -- Harro von Wuff 14:50, 27. Jan. 2011 (CET) P.S. Die genannte Liste ist ja ebenfalls entsprechend eingeordnet.

Hallo der Artikel bräuchte mal jemanden der die Formate nachsieht und entPOV. (siehe Artikeldisk). Wäre nett wenn jemand der Fachleute hier etwas nachhelfen kann. Dank vorab & besten Gruß Tom 11:36, 4. Feb. 2011 (CET)

Zweifel über DBE-Biografie zu Carl August von Schimmelthor und seine bedeutung für I Promessi Sposi von Alessandro Manzoni

hallo, es werden in Diskussion:Carl August von Schimmelthor zweifel am wahrheitsgehalt der biografie zu Carl August von Schimmelthor in der DBE diskutiert. wir klären gerade über die SAEBI, ob es sich bei dem artikel um einen fake oder um einen Fingierten Lexikonartikel handelt. VG -- Jbergner 18:31, 5. Feb. 2011 (CET)

Reihenfolge Originaltitel/deutscher Titel, z. B. bei William Faulkner

Hi, den Faulkner-Artikel habe ich kürzlich erweitert. Bei der Nennung der Titel im Abschnitt Geschichte habe ich zuerst den Originaltitel genannt (und ggf. auf das deutschsprachige Lemma verlinkt) und dann den deutschen Titel, da historisch nur der Originaltitel passt, insbesondere wenn die deutsche Übersetzung erst Jahrzehnte später erschien. Zum Teil gibt es auch gar keine Übersetzung, so dass dort ohnehin nur der englische Titel steht. Nun hat ein Benutzer die Reihenfolge bei allen verlinkten Titeln umgeändert (auf deutsch/englisch) und bei den unverlinkten Titeln englisch/deutsch gelassen, was wohl nicht der Stein der Weisen ist. Gibt es eine Regel bzw. Empfehlung? Meine Stichproben in anderen Artikeln fielen sehr unterschiedlich aus, auch die Bibliografien sind unterschiedlich sortiert. Danke im Voraus. --Vanellus 16:32, 13. Feb. 2011 (CET)

Kenne keine Empfehlung, im Gegenteil, hatte vor Jahren auch mal die Diskussion ohne Ergebnis. Sollte man wohl vom Werk abhängig machen. Wenn es sich möglichst vollständig und übersichtlich auf Deutsch darstellen lässt, dann ist das wohl im Sinne einer populären, deutschsprachigen Enzyklopädie zu bevorzugen. Wenn das allerdings ein Durcheinander wird, bspw. durch Titelwirrwarr, unterschiedliche Zusammenstellungen oder Veröffentlichungsreihenfolgen, dann würde ich mich auch aufs Englische einlassen. Wobei es für einen korrekten Überblick normalerweise auch noch den en-Link gibt. -- Harro von Wuff 17:31, 13. Feb. 2011 (CET)

Wäe die Anlage einer solchen Kategorie nicht sinnvoll? Gruß -- Textkorrektur 12:37, 14. Feb. 2011 (CET)

Siehe oben! Α72 14:15, 14. Feb. 2011 (CET)

Kategorie:Sachliteratur (Flucht und Vertreibung)

Ich habe augenblicklich in meinem Lesestapel eine Menge Literatur, die auch aus neuer Sicht, das Thema Flucht und Vertreibung aufgreifen. Konkret war nun das Buch von Gudrun Pausewang Auf einem langen Weg, das ich aufgenommen habe und nachgesehen hatte, in welche Kategorie das Buch aufgenommen werden könnte, um es auch mit den anderen zu verknüpfen. Vielleicht hilft dies noch: http://www.bookcrossing.com/journal/8317768/

Wenn ich systematisch vorgehen würde, lande ich bei Kategorie:Kriegsliteratur :-(

Was stünde der Kategorie:Sachliteratur (Flucht und Vertreibung) entgegen? Leider habe ich spontan keine 10 Verweise, die sich aber schnell finden, wenn ich dran weiter arbeiten kann. So z.B. das Buch, das auch darunter gestellt werden könnte: Gudrun Pausewang Fern von der Rosinkawiese

Ich bitte um Meldung und danke vorab. --lillianne 14:21, 5. Mär. 2011 (CET)

Wieso hast Du den Text der Kategorie "Sachliteratur" zugeordnet? Mbdortmund 16:32, 5. Mär. 2011 (CET)
Verstehe ich auch nicht ganz, zumal man dann mit biografischen Berichten etc. Einordnungsprobleme bekommen dürfte. --Laibwächter 17:16, 5. Mär. 2011 (CET)
Es ist ja eben nicht nur biografische Literatur oder Memoiren. Und unter Kategorie:Kriegsliteratur steht zwar: "Diese Kategorie umfasst Literatur, die Krieg im weitesten Sinne thematisiert." Dort gibt es bislang nur eine Unterkategorie Kiegsliteratur:Antike. Hier würde dann die Unterkategorie Sachliteratur (Flucht und Vertreibung) stehen, denn sonst ist die Literatur nirgendwo aufgehoben. Es passt auch in den Begriff Gattung (Literatur), der sich im Laufe der Zeit verändert, anpasst und ergänzt hat. Eindeutiger wäre die Kategorie Kriegsliteratur:Flucht und Vertreibung. Da diese aber als Unterkategorie zur Kriegsliteratur stehen würde, passt m. E. die Kategorie:Sachliteratur (Flucht und Vertreibung). Ist das nachvollziehbar? --lillianne 19:16, 5. Mär. 2011 (CET)

Stand auf der Leipziger Buchmesse

Hallo liebe Literatur-WPner! Nachdem Niabot und ich dieses Jahr wieder auf der Leipziger Buchmesse waren, wurde in Berlin gefragt, warum wir denn nicht mal einen Stand auf der Messe machen. So könnte man über die WP "aufklären", sicher viele Leute erreichen und vielleicht auch ein paar Autoren gewinnen. Bei Wikimedia Deutschland könnte man beantragen, dass dort die Kosten für den Stand übernommen werden. Was haltet ihr hier beim Literatur-Portal davon? Wer würde mitmachen? --Don-kun Diskussion Bewertung 10:57, 21. Mär. 2011 (CET)

Dieser Artikel wurde bestimmt schon öfters kritisiert, allerdings möchte ich es in der Hoffnung, dass sich doch etwas bessert noch einmal tun. Der Artikel besteht zum größten Teil aus der Biographie Trakls. Diese besteht teilweise aus unverifizierten Aussagen über Trakls psychischen Zustand (Trakl litt zunehmend unter Angst und Depression. Teilweise hatte er nahezu panische Angst vor fremden Menschen, und durch seinen Alkohol- und Drogenkonsum lebte er teilweise zwischen Euphorie und Betäubung) und sein Umfeld (Beide Eltern sind nach dem Zeugnis von Nachbarn im Rückblick als schwer gestörte, sadistische und kaum an den Kindern interessierte Menschen einzustufen. Ein Würgeversuch des Vaters wurde 1895 polizeilich dokumentiert.). Außerdem gibt es immer wieder Einschübe, die so vielleicht stimmen mögen, aber deren Sinn ich nicht sehe. Ein Beispiel: Im März 1914 reiste Trakl zu seiner erkrankten Schwester Margarethe, die in jenen Tagen eine Fehlgeburt erlitt, nach Berlin. Dort lernte er auch Else Lasker-Schüler kennen, die seiner Schwester ebenfalls Beistand leistete. Wieder in Innsbruck, arbeitete Trakl weiter an seinem zweiten Gedichtband "Sebastian im Traum", den er selbst noch auf den Weg zur Veröffentlichung brachte.

  1. Wurde seine Schwester wieder gesund oder starb sie?
  2. Welche Rolle spielte sein Auffenthalt in Berlin in seinem Leben/seiner Karriere?
  3. Wer war Else Lasker-Schüler? Seine Frau? Oder spielte sie keine Rolle in seinem Leben? Warum wird sie dann erwähnt?

Ohne diese Informationen macht es keinen Sinn das zu erwähnen, weil dadurch nur solche Fragen aufkommen. Ich bitte Euch diesen Artikel doch mal ein wenig zu überarbeiten, da ich finde, dass dieser Artikel ein ganz schlechtes Bild der Wikipedia bietet. Außerdem ist Georg Trakl Thema im Schulunterricht, weshalb diese Seite sicherlich nicht so selten besucht ist.

Freundliche Grüße 87.169.67.103 (nicht signierter Beitrag von 87.169.67.103 (Diskussion) 22:29, 9. Sep. 2007 (CEST))

DDR-Literatur

Wer da hintergründe sucht, dem empfehle ich diesen Link. Die Akten sind online einsehbar.--scif 09:17, 22. Mär. 2011 (CET)

Danke für den Hinweis! Mbdortmund 00:54, 5. Mai 2011 (CEST)

Diskussion zur Kategorie: Kurzgeschichte

Hallo allerseits, ich wollt euch nur über die aktuelle Diskussion informieren und hoffe auf eure Kommentare: [[7]] Beste Grüße, Louis Wu 21:24, 19. Apr. 2011 (CEST)

Diskussion zur Kategorie: Kurzgeschichte

Hallo allerseits, ich wollt euch nur über die aktuelle Diskussion informieren und hoffe auf eure Kommentare: [[8]] Beste Grüße, Louis Wu 21:24, 19. Apr. 2011 (CEST)

Hallöchen,

kann jemand diesen oben genannten Artikel updaten und eventuell auch eine Biographie hinzufügen? Grüße 91.22.30.251 23:02, 4. Mai 2011 (CEST)

Link zum Volltext des Gedichts

Hallo zusammen, speziell bei Artikeln über Gedichte bin ich immer wieder auf das Problem gestoßen, dass die Leser nicht recht nachvollziehen können, warum das Gedicht selbst nicht im Artikel steht (und es zum Teil auch einfach reinkopieren). Bei älteren Gedichten ist das Problem mit WP:WWNI hausgemacht, bei neueren aber wegen Copyright wohl unumgänglich. Eine Gedichtinterpretation ohne Gedicht ist wie eine Bildbeschreibung ohne Bild eine ziemlich akadamische Angelegenheit. Ich habe bisher versucht, einzelne Verse oder Strophen zu zitieren, um einen Eindruck vom Gedicht zu vermitteln. Aber auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, denn nach einigen Rückmeldungen glauben dann oberflächliche Leser, mit dem Zitat das vollständige Gedicht vor sich zu haben.

Zwar sind meistens unter Weblinks oder in den Einzelnachweisen Links auf das Gedicht gesetzt, doch m.E. trifft das nicht das Interesse des Lesers, denn in diese Bereiche des „Kleingedruckten“ verirrt der sich kaum. Deswegen halte ich für sinnvoll, einen möglichst auffälligen Link auf einen Volltext des Gedichts anzubieten (natürlich nur, wenn sich ein seriöser, URV-freier Link findet - bei älteren Gedichten könnte man auf Wikisource verlinken), und zwar direkt am Anfang des Artikels.

Dazu habe ich mich bei meinen neuesten Artikeln schtzngrmm und vater komm erzähl vom krieg bei den Boxen orientiert, die das Portal:Bildende Kunst/Externe Links bei Artikeln über moderne Kunstwerke setzt. Das Portal hat dazu eine Ausnahmeregelung bei WP:WEB. Das Thema hat aber ein erhebliches Streitpotential, siehe Wikipedia Diskussion:Weblinks/Archiv/2011#Portal:Bildende Kunst, Umgang mit WP:WEB. Deswegen will ich hier mal im Portal nachfragen, was Ihr grundsätzlich von der Idee haltet. Finden wir hier eine gemeinsame Linie, ob und wie solche Links gesetzt werden sollten? Viele Grüße! --Magiers 11:36, 8. Jun. 2011 (CEST)

Wenn das urheberrechtlich möglich ist und es nicht um eine seitenlange Ballade geht, gehört das Gedicht, sauber gesetzt, in den Text. Wenn es dagegen Widerstand gibt, müssten wir uns als Portal dagegen stark machen. Wahrscheinlich fällt's aber gar nicht auf, weil die Mehrzahl der Regelhuber sicherheitshalber keine Gedichte liest. Exponierte Links auf urheberrechtlich problematisches Material finde ich weniger schick. mfg Mbdortmund 12:18, 8. Jun. 2011 (CEST)

Bei älteren Gedichten sehe ich das auch so. Aber wie siehst Du es bei moderneren (Brecht & Co), wo das Gedicht noch unter Urheberrecht steht? Urheberrechtlich bedenkliche Links (auf Privat-Homepages) will ich natürlich auch nicht setzen: dann besser verzichten. Bei meinen Beispielen geht es aber z.B. um Lyrikline.org oder eine Seite, wo explizit die Genehmigung von Autor und Verlag angegeben ist. Gruß --Magiers 12:46, 8. Jun. 2011 (CEST)
Wir sind da voll und ganz einer Meinung, bei zweifelhaften Seiten dürfte zudem der Wikipedialink zu Urheberrechtsärger führen... Mein Gott, ist der Jandl gut. Mbdortmund 13:33, 8. Jun. 2011 (CEST)

Mathilde Möhring (Theodor Fontane)

ich habe vor einem Monat eine Anfrage zu dem Wikipedia-Artikel Fontane, Mathilde Möhring (nebst einer Kritik an der Wikipedia-Administratorin Henriette Fiebig) an das Portal Literatur gerichtet (Portal Literatur, Diskussionsbeitrag vom 19.10.2008, 12.16h) und dabei eine Email-Adresse angegeben, die ich seither nicht benutzen konnte, somit also auch nicht weiß, ob Sie mir inzwischen geantwortet haben. Ich möchte Sie bitten, Ihre Antwort an die folgende Email-Adresse zu richten: crnickel(at)arcor.de. (nicht signierter Beitrag von 82.83.143.1 (Diskussion) 01:50, 17. Nov. 2008 (CET))

Hilfsedit, damit der Abschnitt archiviert wird. --Vanellus 18:19, 27. Jun. 2011 (CEST)

Der Klassiker: Artikel komplett überarbeitet, Review, jetzt KALP, aber immer noch Leser gesucht, die das längliche Teil durchgehen. Vielleicht hat jemand Lust, mir ein kritisches Feedback im KALP-Rahmen zu verpassen!? mfg Mbdortmund 18:12, 27. Jun. 2011 (CEST)

Frage von einem doofen KALP-Laien, weil du da ja auch schon "sacken lassen" willst: schreibe ich dir ein simples, nicht-abstimmen-wollendes Review auch dahin oder besser woanders? Gruß --wtrsv 22:14, 27. Jun. 2011 (CEST)
Schreib's doch dahin, das Bapperl ist mir nicht wichtig, es geht mir um ein Feedback. Danke Mbdortmund 23:06, 27. Jun. 2011 (CEST)

Das wurde gerade neu angelegt und scheint mir eher ein Essay als ein enzyklopädischer Artikel zu sein. Für die Otto-Normal-QS ist das sicher nix; vielleicht kann das ja hier jemand bewerten und entsprechend bearbeiten. Gruß, --Scooter Sprich! 20:19, 8. Jul. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis. Habe den Artikel im Portal verlinkt und dem Artikelersteller einen ersten Hinweis gegeben. Die Inhaltsangabe eines literaturtheoretischen Essays unbestimmter Länge und Relevanz erscheint mir selbst als enzyklopädischer Artikel recht unglücklich. --Laibwächter 20:33, 8. Jul. 2011 (CEST)
Mit anderem Titel und einer ordentlichen Einleitung sähe das Ding schon anders aus. Mbdortmund 22:25, 8. Jul. 2011 (CEST)
Autsch! Halte ich für Meine Meinung!! sehr gefährlich. Ziel des Projektes ist es gesichertes Wissen darzustellen. Diese Darstellung ist - obgleich interessant - IMO als WP-Artikel eher unpassend. Eine Zusammenfassung unter Helmut Heißenbüttel wäre vorzuziehen. Just my $ 0.02 -- 80.187.96.184 22:45, 8. Jul. 2011 (CEST)

Das schien ziehmlich fertig und versauerte im Benutzernamensraum. (der erste Artikel, anscheinend vom selben Benutzer war gelöscht worden) Ich hab ein klein wenig gebastelt und es in den Artikelsnamensraum verschoben. Bitte mal drüberschauen. --Franz (Fg68at) 06:23, 18. Jul. 2011 (CEST)

Der "Artikel" braucht dringend Eure Hilfe, hat sich bereits nach einer halben Minute einen SLA eingefangen. Da hat die IP wohl die Lust verloren. Wird auch in der QS eingetragen. Danke! --Hedwig in Washington (Post?)B 19:44, 19. Jul. 2011 (CEST)

Werk

Bitte dazu folgende Diskussion im Auge behalten. --Laibwächter 14:16, 4. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe den Artikel stark erweitert und einem umfangreichen Review unterzogen. Er kandidiert nun bei KALP. Über Resonanz würde ich mich freuen. mfg Mbdortmund 01:52, 22. Aug. 2011 (CEST)

BKL zu Literaturverfilmungen

Hallo, mir ist in letzter Zeit immer häufiger aufgefallen, dass Literaturartikel verschoben werden, um Platz für eine BKL zu machen, auf der sie dann gleichwertig mit ihren Verfilmungen aufgelistet werden. Aus meiner Sicht hat eine Literaturverfilmung sehr selten eine wirklich eigenständige Bedeutung, in den meisten Fällen ist es halt nur eine mehr oder minder gelungene Wiedergabe der Vorlage. Deswegen gehe ich auch davon aus, dass der primäre Artikel, den der Leser von uns unter einem Lemma erwartet, normalerweise die Literaturvorlage sein sollte. Ausgenommen eben jene Fälle, wo wirklich eine bedeutende Verfilmung die Bedeutung des Originals erreicht oder übetroffen hat. Wie seht Ihr das?

Ich diskutiere das gerade unter Diskussion:Martin Eden (Begriffsklärung). Ein analoger Fall war vor einiger Zeit Unsere kleine Stadt, wo ursprünglich Benutzer:Janneman und dann auch ich opponiert habe, ohne das aber bis zum Ende durchgekämpft zu haben, siehe z.B. Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten/Fließband/Knacknüsse#Unsere kleine Stadt. Auch Jahrestage ist ein solches Beispiel. Ich fürchte, dass irgendwann mal jemand der Artikel-QS-ler kommentarlos Die Physiker verschiebt, weil es ja auch Die Physiker (Film) gibt, oder Die Leiden des jungen Werthers wegen Die Leiden des jungen Werthers (Film). Sind meine Befürchtungen hier übertrieben und das Lemma eigentlich egal, oder seht Ihr das ähnlich wie ich? Viele Grüße! --Magiers 18:04, 11. Sep. 2011 (CEST)

Ich finde man sollte bei einer Verfilmung, wo das Buch populärer oder zumindest vor dem Film bekannt war, das Buch verlinken und oben auf den Film verweisen, bei gleichem Bekanntheitsgrad auf die BKL.--Newme 23:01, 4. Nov. 2011 (CET)

Es exsistieren ja drei BKLs zu ähnlichen Begriffen, wo die BKLs teilweise auf genau dieselben Artikel verweisen. Vielleicht könnte man alle auf eine BKL reduzieren und die anderen Begriffe darauf verweisen. Erscheint mir sinnvoller, zwecks der Übersicht. Beispielsweise ist Thomas Manns Doktor Faustus ja auch ein Faust, wird aber nur auf der Doktor Faustus BKL verlinkt.--Newme 23:04, 4. Nov. 2011 (CET)

Kategorie Literaturkritiker

Hallo, ich habe gerade damit begonnen, diese Kategorie vor der Löschung zu retten in dem ich sie fülle. Vielleicht ist das aber gar nicht in eurem Sinn. Dann solltet ihr euch in der Diskussion hier äußern. Gruß--Katakana-Peter 15:50, 3. Okt. 2011 (CEST)

Hat ja dank dir und 103 Positionen funktioniert. Grüße --Laibwächter 17:28, 8. Nov. 2011 (CET)

Liebe Grüße in die Runde. Ich habe da mal zwei Fragen zur Seite meines Großonkels Vikar Roth. 1. Sollte ich dort auch ein ausgewähltes Gedicht als Beispiel seiner eher unbekannten Werke einbringen? 2. Wie sieht es rechtlich damit aus? Seine Werke sind verstreut, es gibt nur ein paar ausgewählte Gedichte, die 1979 von einem Freundeskreis zusammen mit einer Auswahl seiner Bildwerke veröffentlicht wurden. Stellenweise bin ich auch im Besitz von Originalgedichten aus seiner Feder. Wäre schön, wenn ich da ein wenig Hilfe bekäme. Liebe Grüße, -- Josef Roth 17:09, 8. Nov. 2011 (CET)

Lieben Gruß von meiner Seite, eine ähnlich geartete Frage hatten wir vor einiger Zeit bereits. Dort ging es allerdings um ein gemeinfreies Gedicht, bei dem es kein Problem darstellte. Da der o.e. Roth allerdings erst 66 Jahre verstorben ist, sind seine Werke in keiner Weise gemeinfrei. Insbesondere wenn es um die Publikation von 1979 geht (Hundhausen?). Also muss man noch vier Jahre warten. SchöGru --Laibwächter 17:26, 8. Nov. 2011 (CET)
und wenn er sein Onkel ist und vllt. auch der Nachlaßverwalter? --Solemio 18:45, 8. Nov. 2011 (CET)
Nein nein. Mein Großonkel war zwar Priester, vererbte aber laut Testament alles an seine letzte Haushälterin. Dennoch verteilte sich sein Erbe auf die Haushälterin und an seine noch 4 überlebenden Geschwister und den 3 Kindern seines ältesten Bruders, meinem Großvater. Er war auch der Einzige in der Familie, der Kinder hatte. Die anderen Brüder waren auch Geistliche und die beiden Schwestern blieben Kinderlos. -- Josef Roth 18:55, 8. Nov. 2011 (CET)
Hallo, was man natürlich machen kann, sind Kleinzitate, also einige Zeilen, eine Strophe oder Ähnliches (wie z.B. bei Gottfried Benn oder Ernst Jandl), die in den Text eingebettet sind. Allerdings kommt neben der rechtlichen Frage auch noch die Frage nach der Theoriefindung dazu, wenn man selbst Zitate auswählt, die man für besonders gelungen oder charakteristisch hält. Am Besten greift man in der ganzen Werksbeschreibung und auch in der Frage, was evtl. zu zitieren wäre, auf die Einordnungen der Sekundärliteratur zurück. Gruß --Magiers 21:58, 8. Nov. 2011 (CET)

Übersetzer in einem Schrifstellerartikel

Hallo.
Eine IP hat den Verlag und den Namen einer Übersetzerin in den Artikel von Mile Stojic eingefügt. Ich hab es wieder entfernt. Auf die Nachfrage hin, hab ich ein wenig geschaut, aber keine Infos darüber gefunden. Zwei weitere Wikipedianer meinen meine Entscheidung war/ist richtig. Wir sind uns aber nicht ganz sicher. Einer der Beiden hat jetzt zwei Werke, die auf Deutsch erschienen sind, eingefügt.
Meine Frage jetzt: Nennt man Übersetzer in einem Artikel, in den es nur um den Schriftsteller geht? Und ist der Artikel (mit den Ergänzungen) jetzt so okay?
Wäre sehr dankbar für eine Antwort. LG BlackSophie (Disk 00:13, 17. Nov. 2011 (CET)

Moin BlackSophie, in der Bibliografie ist der Übersetzer der angegebenen Ausgabe auf jeden Fall relevant. Nach den Richtlinien führen wir in der Wikipedia in den meisten Fällen die verbreitetste Übersetzung auf (und betiteln die Artikel auch damit), obwohl in der Wissenschaft praktisch durch die Bank mit den Originalen gearbeitet wird; das ist imho sinnvoll, gerade deswegen ist es aber auch wichtig, anzugeben, auf welche Textgrundlage man sich im Einzelfall bezieht. Ob der Übersetzer auch in den Artikeltext muss, hängt wohl vom Einzelfall ab. Ich persönlich würde ihn erwähnen, wenn a) verschiedene Übersetzungen eines Werkes selbst wichtig für die Rezeptionsgeschichte sind, oder b) diese spezielle Übersetzung selbst in relevanten Medien rezipiert wurde. Unterm Strich: Die einzige Fließbandübersetzung eines Bestsellers muss nicht unbedingt rein, aber sonst tendenziell schon relevant. Gruß --wtrsv 00:41, 17. Nov. 2011 (CET)
Danke, für die schnelle Antwort. Jetzt halt mich für dumm, aber ich versteh nur die Hälfte. Kannst du bitte einfach mal den Artikel anschauen und sagen ob es so passt? Vllt les ich mir alles später noch mal in Ruhe durch, wenn ich wacher bin. Danke, für die Infos jedenfalls schon mal. ;) LG BlackSophie (Disk 00:47, 17. Nov. 2011 (CET)
Diese Überarbeitungen eines dritten Users sind korrekt. Entsprechend könnte die Übersetzerin dann auch den von ihr selbst ins Deutsche übertragene Werk inkl. der kompletten Angaben (!) einsetzen. Gruß --Laibwächter 10:13, 17. Nov. 2011 (CET)
Danke vielmals, ich werd's ihr mal schreiben. GlG BlackSophie (Disk 10:42, 17. Nov. 2011 (CET)

Hi, stammt aus der allgemeinen QS und dort wurde analog en:Enid Blyton bibliography Ausbau gefordert. Nun, erstens ist das sauviel Arbeit und zweitens ist das möglicherweise für die Katz. Entscheidet bitte IHR, was als sinnvoll gelten kann und verfahrt damit nach eurem Gutdünken. Danke. --nfu-peng Diskuss 15:53, 17. Nov. 2011 (CET)

Relevanzkriterien für Autoren

Hallo zusammen, zur Kenntnis: Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#Autoren-RK: Perlentaucher. Da wird über eine Einschränkung der Relevanzkriterien zu Autoren diskutiert, dann sollten zumindest auch Leute aus dem Literatur-Bereich mitdiskutieren. Gruß --Magiers 12:40, 20. Nov. 2011 (CET)

Danke für den Hinweis. Gruß --Laibwächter 09:45, 21. Nov. 2011 (CET)

Hörbücher

Hallo zusammen,

hier fügt derzeit jemand in großem Stil Verweise auf Hörbücher (immer aus demselben Verlag) hinzu. Haben wir einen Konsens dazu, ob und ggf. unter welchen Umständen Verweise auf Hörbuch-Ausgaben in Literatur-Artikeln gewünscht sind?

Viele Grüße --Thomas Schultz 13:41, 22. Nov. 2011 (CET)

Hallo Thomas,
danke für den Hinweis. Da ich gerade mit dem Wartungsbausteinwettbewerb beschäftigt bin, wäre mir diese Sache sonst "durchgegangen". Im Prinzip ist nichts dagegen einzuwenden, wenn im Zuge eines Adaptionsabschnitts auf Hörspiel oder Hörbuchumsetzungen eingegangen wird. Wenn das gut gemacht ist, kann man dies sogar begrüßen. Im vorliegenden Fall ist manchmal regelrecht willkürlich zwischen die Abschnitte geklatscht worden,[9], sodass bei der Menge der Verweise und dem vermutlichen Aufenthaltsort des Users (man beachte seit seinem ersten Edit das Schwergewicht auf Basel, dem Heimatort des Verlags) quasi "Geschmäckle" hochkommt. Man sollte ihn darauf ansprechen, sein Unterfangen zielgerichteter und informativer zu gestalten. SchöGru --Laibwächter 14:28, 22. Nov. 2011 (CET)
Hallo zusammen,
ich sehe das jetzt erst, nachdem ich dem Kollegen schon etwas geschrieben habe. Angesichts dessen, dass er bisher sehr konstruktive Beiträge zur Wikipedia geleistet hat, habe ich zurückhaltend formuliert. Aber für mich ist klar, dass es hier um Werbung geht. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Hörbuch-Verweise. Andererseits fände ich es z.B. im Artikel Max Frisch übertrieben, die Hörbücher zu allen Werken aufzuzählen, dort habe ich mal auf allgemeine Hörbücher (also Porträts, Reden, Interviews) zusammengestrichen und dort auch andere Verlage dazugenommen). Wenn man dagegen bei den einzelnen Werksartikeln auf Hörspiele oder Hörbücher verweist, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen.
Meine Meinung wäre: Hörbuchabschnitte grundsätzlich ok, aber bitte am Leserinteresse orientiert, d.h. die wichtigsten Hörbücher zum Thema und nicht nur Hörbücher eines Verlages (wie z.B. bei Wachtmeister Studer das erste Hörspiel aus einem anderen Verlag "vergessen" wurde).
Viele Grüße! --Magiers 20:35, 22. Nov. 2011 (CET)

Hörbücher

Hallo zusammen,

hier fügt derzeit jemand in großem Stil Verweise auf Hörbücher (immer aus demselben Verlag) hinzu. Haben wir einen Konsens dazu, ob und ggf. unter welchen Umständen Verweise auf Hörbuch-Ausgaben in Literatur-Artikeln gewünscht sind?

Viele Grüße --Thomas Schultz 13:41, 22. Nov. 2011 (CET)

Hallo Thomas,
danke für den Hinweis. Da ich gerade mit dem Wartungsbausteinwettbewerb beschäftigt bin, wäre mir diese Sache sonst "durchgegangen". Im Prinzip ist nichts dagegen einzuwenden, wenn im Zuge eines Adaptionsabschnitts auf Hörspiel oder Hörbuchumsetzungen eingegangen wird. Wenn das gut gemacht ist, kann man dies sogar begrüßen. Im vorliegenden Fall ist manchmal regelrecht willkürlich zwischen die Abschnitte geklatscht worden,[10], sodass bei der Menge der Verweise und dem vermutlichen Aufenthaltsort des Users (man beachte seit seinem ersten Edit das Schwergewicht auf Basel, dem Heimatort des Verlags) quasi "Geschmäckle" hochkommt. Man sollte ihn darauf ansprechen, sein Unterfangen zielgerichteter und informativer zu gestalten. SchöGru --Laibwächter 14:28, 22. Nov. 2011 (CET)
Hallo zusammen,
ich sehe das jetzt erst, nachdem ich dem Kollegen schon etwas geschrieben habe. Angesichts dessen, dass er bisher sehr konstruktive Beiträge zur Wikipedia geleistet hat, habe ich zurückhaltend formuliert. Aber für mich ist klar, dass es hier um Werbung geht. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Hörbuch-Verweise. Andererseits fände ich es z.B. im Artikel Max Frisch übertrieben, die Hörbücher zu allen Werken aufzuzählen, dort habe ich mal auf allgemeine Hörbücher (also Porträts, Reden, Interviews) zusammengestrichen und dort auch andere Verlage dazugenommen). Wenn man dagegen bei den einzelnen Werksartikeln auf Hörspiele oder Hörbücher verweist, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen.
Meine Meinung wäre: Hörbuchabschnitte grundsätzlich ok, aber bitte am Leserinteresse orientiert, d.h. die wichtigsten Hörbücher zum Thema und nicht nur Hörbücher eines Verlages (wie z.B. bei Wachtmeister Studer das erste Hörspiel aus einem anderen Verlag "vergessen" wurde).
Viele Grüße! --Magiers 20:35, 22. Nov. 2011 (CET)

ISBN

Sollte ein Bot wie hier ISBN Nummern von ISBN10 zu ISBN13 konventieren und für menschen leslicher gestallten? --mmovchin Diskussion | Bewertung 01:36, 4. Dez. 2011 (CET)

Ich glaube, Du bist hier falsch und solltest eher zu WP:Literatur. Dort steht: „Bitte aber je bibliographischer Angabe nur eine ISBN (ohne den Zusatz -10 oder -13) hinzufügen, und zwar die zum Erscheinungszeitpunkt des Buches gültige: also die ISBN-10 für Ausgaben, die vor dem 1. Januar 2007 erschienen sind, und die ISBN-13 für seither erschienene Werke.“ Also sollte die ISBN in älteren Büchern wie in Deinen Beispielen nicht einfach auf die ISBN-13 geändert werden. Gruß --Magiers 01:52, 4. Dez. 2011 (CET)
OK, danke. --mmovchin Diskussion | Bewertung 01:56, 4. Dez. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Laibwächter 10:54, 4. Dez. 2011 (CET)

Märchen

Über Märchen finde ich ~nichts. Meine Anfragen dazu habe ich hier und hier gestellt. mfg. --Itu 22:14, 5. Dez. 2011 (CET)

Wahrscheinlich findest Du nichts, weil es eine Textsorte ist. Wir haben auch keine Spezial-RKs für Balladen, Volkslieder, Sagen oder Kurzgeschichten. Es gelten die RK:Literarische Einzelwerke, und z.B. bei den grimmschen und andersenschen Märchen ist die Verbreitung, Untersuchung und Weiterverarbeitung so, dass wohl niemand auf die Idee käme, die Relevanz zu beweifeln. Etwas genauer würde man wohl bei zeitgenössischen Autoren hinschauen, aber z.B. bei Käptn Blaubär spielt ja der Märchencharakter auch keine Relevanzrolle. Gruß --Logo 23:58, 5. Dez. 2011 (CET)

Roman Barbara

Hallo,

ich möchte gerne einen Artikel über das Hauptwerk von Jørgen-Frantz Jacobsen anlegen. Im Dänischen heißt der Roman einfach nur Barbara, der deutsche Titel lautet aber Barbara und die Männer. Welches Lemma soll ich verwenden, wenn ich die Seite neu anlege? Habt ihr da eine einheitliche Vorgehensweise und gibt es Bausteine, die ihr regelmäßig auf Beschreibungsseiten von Romanen verwendet? Gruß --BarbaraV 13:54, 12. Dez. 2011 (CET)

Hallo, allgemein gilt der deutsche Titel. Einen Redirect mit dem Originaltitel, also Barbara (Roman) kann man zusätzlich anlegen und auch auf der BKL verlinken. Gruß --Laibwächter 10:33, 14. Dez. 2011 (CET)

Defekte Weblinks bei Projekt Gutenberg-DE

Hallo, eher zufällig habe ich festgestellt, dass zahlreiche Links auf die Seiten von Projekt Gutenberg-DE nicht mehr funktionieren. In zwei Fällen, [11] und [12] habe ich diese bereits korrigiert. Eine systematische Abarbeitung der obigen Ergebnisliste bzw. eine generelle Aktualisierung der Weblink-Abschnitte auf der Grundlage der aktuell 1270 Autoren umfassenden Liste erscheint mir jedoch sinnvoller. Wenn wir davon ausgehen, dass die neuen Links stabil bleiben, so könnte bei dieser Gelegenheit auch die Erstellung einer Vorlage zur einfachen Einbindung in Auftrag gegeben werden. Was meint Ihr dazu? Entsprechende Aktivitäten könnte ich an den entsprechenden Stellen anstoßen. Gruß --RonaldH 18:21, 2. Jan. 2012 (CET)

Hallo RonaldH,
da muss es wohl im letzten Jahr eine größere Umstellung gegeben haben, jedenfalls wurde das Thema im März 2011 schon mal angesprochen, aber passiert ist da wohl nicht viel. Ich stoße jedenfalls seitdem immer wieder darauf, dass einzelne Links korrigiert werden, und wenn ich selbst auf einen Fehler stoße, korrigiere ich auch manuell. Wenn sich da etwas maschinell machen ließe, wäre es natürlich wesentlich schöner. Gruß --Magiers 18:53, 2. Jan. 2012 (CET)
Hallo Ronald,
es stimmt, einige Weblinks funktionierten bereits Ende letzten Jahres nicht mehr. Allerdings hatte ich jetzt bei einer Zufallsstichprobe bei fünf Artikeln nur positive Ergebnisse, sprich, die Links stimmten. (z.B.: Wie Joggeli eine Frau sucht, Auf dem Altenteil, Fürstinnen, Fräulein Rosa Herz) Gruß --Laibwächter 18:59, 2. Jan. 2012 (CET)
Ich habe hier um eine Liste der nicht mehr funktionierenden URLs im ANR gebeten. Außerdem habe ich gesehen, dass es mit Vorlage:PGDW bereits eine geeignete Vorlage für Werke gibt. Diese sollte idealerweise umgebaut werden, um der neuen Struktur zu entsprechen. Siehe auch Vorlage Diskussion:PGDW#Neue URLs für Werke. Gruß --RonaldH 23:02, 2. Jan. 2012 (CET)
Hab hier deswegen nochmal nachgefragt. --RonaldH 10:30, 11. Jan. 2012 (CET)

Ausufernde Werklisten bei Hörfunkautoren

Hallo, Georg Magirius (vgl. auch Michael Sollorz) ist nur eines von mehreren Beispielen, bei denen sich die "Werkliste" immer weiter aufbläht, wobei all diese Sendungen mittelfristig weder per Podcast zu hören noch per Senderarchiv zu überprüfen sein werden. Von einer Publikation in Printform oder einem Hörbuch ganz zu schweigen. Damit entfällt IMHO nicht nur eine vergleichbare Ebene zu jedem x-beliebigen Aufsatz sondern auch das Kriterium der seriösen Faktendarlegung. Was nicht überprüfbar für den User erreichbar ist, kann nicht in die Artikeldarstellung einfließen. Grüße --Laibwächter 11:01, 4. Dez. 2011 (CET)

Allem Anschein nach hat zumindest im ersten Fall inzwischen eine emsige IP ein Einsehen gehabt und sich auch die Mühe gemacht einen Großteil zu belegen. --Laibwächter 17:43, 31. Jan. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Laibwächter 17:43, 31. Jan. 2012 (CET)

Kopie von meiner Disk, vielleicht könnt ihr helfen: Gruss --Nightflyer 14:07, 28. Jan. 2012 (CET)

--- Kopie: ---

Gutentag Nightflyer ist der Zug war Pünktlich Trümmerliteratur oder ist es etwas anderes? Entschuldige für mein Deutsch, meine Muttersprache ist Niederlandisch aber ich lerne Deutsch in der Schule.

Mit freundlichem Gruß --83.82.221.119 12:41, 28. Jan. 2012 (CET)

Mal gegooglet: [13]. "Trümmerliteratur" ist ja ein bisschen ein Schlagwort, aber der frühe Böll passt dort sicher rein. Deswegen sichte ich mal die Änderungen der IP in Trümmerliteratur. Gruß --Magiers 14:26, 28. Jan. 2012 (CET)

Magiers ist meiner Änderung gut? Ich mache ein Literatur Auftrag. Also Der Zug war pünktlich ist Trümmerliteratur? Und warum ist Trümmerliteratur bisschen ein Schlagwort? Mit Freundlichem Gruß --83.82.221.119 17:40, 29. Jan. 2012 (CET)

Hallo, ja, Deine Änderung war ok. Wie die oben verlinkte Suche zeigt, gibt es genug Stimmen, die den Roman als "Trümmerliteratur" einordnen. Mit dem Schlagwort meine ich, dass so eine Einordnung einen Text natürlich immer auf eine einfache Formel reduziert. Man möchte gerne alle Literatur aus einer Epoche in einen Sack stecken und ein Etikett draufkleben. Und das heißt eben bei den deutschen Nachkriegstexten "Kahlschlag" oder "Trümmerliteratur". Aber Böll selbst hat 1952 ein Essay unter dem Titel "Bekenntnis zur Trümmerliteratur" geschrieben, er hat also selbst dieses Etikett für sein damaliges Werk akzeptiert. Viele Grüße! --Magiers 18:06, 29. Jan. 2012 (CET)

Ich Danke Ihnen --83.82.221.119 14:42, 30. Jan. 2012 (CET)

Bitte, gern geschehen. :o) Gruß --Magiers 19:51, 30. Jan. 2012 (CET)

Können Sie mir helfen bitte? Ich habe eine Frage was ist die Meinung von "Die ganze Spionage ist ein Mosaik. Es wird alles zusammengetragen und numeriert, jedes kleinste Fetzchen das wir erwischen, ist das Bild vollständig ist ... langsam wird das ausgefüllt und viele dieser Mosaike geben das ganze Bild ... von euch ... von eurem Krieg ... euer Armee ... Weißt du?" In der Züg war pünktlich. Warum ist die Spionage ein Mosaik. Und warum ist Olina in der Spionage gegangen? Ist dass weil sie die Deutschers in Zweite Weltkrieg hass weil ihre Eltern ermordet sind und ihr Direktor verschleppt war weil er ein Jude war. (Zeite 108) und: http://books.google.nl/books?id=5RLALIRQJDcC&pg=PA84&lpg=PA84&dq=Mosaik+spionage+der+zug+war+p%C3%BCnktlich&source=bl&ots=Q8A1oINNYK&sig=L8IJlTCahPM9OwudmY-JCif4K2s&hl=nl&sa=X&ei=5j8oT4WEHIay8gPgyvmlAw&ved=0CCQQ6AEwAA#v=onepage&q=Mosaik%20spionage%20der%20zug%20war%20p%C3%BCnktlich&f=false Mit freundlichem Gruß Lierob --83.82.221.119 20:32, 31. Jan. 2012 (CET)

Sorry Lierob, aber für eine Interpretationshilfe ist die Wikipedia die falsche Adresse. Das geht darüber hinaus, was wir hier anbieten können wollen (nämlich Lexikonartikel zu schreiben), und das geht auch über meine Kenntnisse von Bölls Erzählung weit hinaus. Ich kann Dir hier also leider nicht weiterhelfen. Viele Grüße! --Magiers 21:28, 31. Jan. 2012 (CET) (P.S. zumindest das Bild vom Mosaik sollte doch klar sein: Mosaik setzt ein Bild aus Einzelteilen zusammen, Spionage setzt ein Bild aus einzelnen Beobachtungen zusammen).

Hallo, wollte auf zwei laufende Diskussionen aufmerksam machen. Sie dort und eins drunter dort. --Zulu55 20:03, 6. Feb. 2012 (CET)

Nur mal so als Frage, da ich gerade bei den neuen Artikeln darauf gestoßen bin: Wie üblich/erwünscht ist so etwas (vor allem hier im Fall einer Kurzgeschichte)? Ist das Lemma korrekt? Was für Kategorien gehören da hin (bis jetzt fehlen sie komplett)? Gruß, --Scooter Backstage 01:22, 14. Feb. 2012 (CET)

Na ja, so ist das wohl nichts. Das sieht nach einer ziemlich willkürlichen Auslagerung aus. Ich habe jetzt nicht in den Review gekuckt und kenne den Hintergrund nicht, aber wenn die Kurzgeschichte tatsächlich so viel notwendige Erläuterungen hergibt, dann sollte wohl oder über alles beisammen bleiben. Weil es so willkürlich ist, gibt es ja auch keine vergleichbaren Fälle und damit eigene Kategorien. Wenn es so bleibt, dann sollten beide Teile wohl dieselben Kategorien bekommen, dann sind sie zumindest auch da beieinander. -- Harro 01:34, 16. Feb. 2012 (CET)
Ist halt noch in der Mache. Kennt tets das hier? --Mbdortmund 03:02, 16. Feb. 2012 (CET)
Dann lese ich eben doch den Review ;-) Jetzt weiß er's -- Harro 15:20, 16. Feb. 2012 (CET)

Lektüreschlüssel

Jetzt ist wohl gerade der Oldenbourg Verlag dabei, seine Lektüreschlüssel hier zu vermarkten. Hab ihn/es schon angesprochen, aber abgesehen vom Werbecharakter stellt sich zum wiederholten Male die grundsätzliche Frage, ob wir Lektüreschlüssel für den Schulgebrauch unter der Sekundärliteratur haben wollen. Mittlerweile würde ich das angesichts dessen, dass die betroffenen Artikel nunmal vor allem Schüler lesen,vorsichtig bejahen wollen, aber dann unter einer eigenen Überschrift ("Lektüreschlüssel"), nicht unter der "richtigen" Sek.lit. Und dann vielleicht auch nur, wenn alle Konkurrenten (Reclam, Königs Erläuterungen, Oldenbourg usw.) aufgezählt sind. Meinungen...--Janneman 20:45, 23. Feb. 2012 (CET)

Verbieten wird man Lektüreschlüssel nicht können. Ich habe ja auch schon manchmal welche für Artikel verwendet, und gerade wenn Schüler Artikel schreiben, sind die noch bestenfalls mit Lektüreschlüsseln belegt. Zu "Alle oder keiner": Es sollte dann aber nicht unsere Aufgabe sein, auf eine Werbung mit vierfacher Gegenwerbung zu reagieren. Aber wir könnten natürlich die Werbetreibenden ärgern, wenn wir ihre Einträge nur zulassen, wenn sie auch die Konkurrenz einpflegen. :o) Nur: Königs Erläuterungen gehen da anscheinend geschickter vor und haben es längst geschafft, sich überall reinzudrängen, so dass sie anderen Verlage nur "nachziehen". Gruß --Magiers 21:43, 23. Feb. 2012 (CET)
Sehe ich anders. Werbung muß raus. Wir hatten vergangenen Herbst so einen Fall bei den Portalen Recht und Wirtschaft, wo ein Benutzer flächendeckend das gesamte Programm des Bund-Verlags eingepflegt hatte. Die Altlasten haben bis heute überdauert, weil man dann erst einmal einen hinreichend kompetenten Wikipedianer braucht, der beurteilen kann, was hinterher wieder raus muß und was drinbleiben sollte. Also: Gleich kritisch sein und gleich zu Anfang dagegen anarbeiten. Und wenn der Benutzer auf Ansprache nicht reagiert und stur weiterarbeitet, wäre eine VM angebracht.--Aschmidt 21:56, 23. Feb. 2012 (CET)
Solange es korrekt als "Literaturschlüssel" gekennzeichnet ist und nicht vorrangig oder unter dem falschen Etikett werbend läuft, mag es bei einer gewissen Qualität genannt werden. Systematischem Literaturspamming stehe ich ohnehin kritisch gegenüber. Jannemanns Ansprache auf der Diskussionsseite des one-issue-Accounts ist gemacht, jetzt gilt es erst einmal kurz abwarten und schauen, was der/diejenige zu sagen hat. --Laibwächter 22:06, 23. Feb. 2012 (CET)

Heute war dann mal wieder Königs Erläuterungen unterwegs und hat auf die neueste Auflage geupdated. Zumindest die Fälle, in denen ihre Bücher bisher noch nicht in der Literaturliste aufgeführt waren, habe ich wieder zurückgesetzt. Gruß --Magiers 19:50, 28. Feb. 2012 (CET)

Vermisste Erstausgaben

Ich vermisse eine Übersicht zu den Erstausgaben eines gegebenen Jahres. Wir haben zwar "Literaturjahr nn", aber dort steht alles mögliche, daneben auch neu erschienene Bücher. Die Zusammenstellung von Erstausgaben sollte jedoch m.E. nicht in einer x-ten Liste erfolgen, sondern organisch wachsen: durch Kategorien. Deshalb denke ich an ein Kategoriensystem, wie [[Kategorie:Erstausgabe 1984]] - natürlich nicht für den so betitelten Roman von George Orwell, der wäre ja in [[Kategorie:Erstausgabe 1948]] zu finden. Also, wenn das seitens der Literaturkritiker ohne wichtige Einwände bleibt, fange ich in einer Woche an zu sammeln. --มีชา (Diskussion) 11:55, 6. Mär. 2012 (CET)

Bitte langsam. Wir haben bei uns Gero von Wilpert, Adolf Gühring: Erstausgaben deutscher Dichtung. Eine Bibliographie zur Deutschen Literatur. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1967; 2. Auflage. ebenda 1992, ISBN 3-520-80902-8, fast 900 Dünndruckseiten. Theoretisch müsstest Du es von den ersten Jahrtausenden der Höhlenmalerei - überspitzt zu Erstausgabe - anlegen bis zur heutigen Taschenbuchausgabe, weil keiner das sonst drucken wollte. Dein Anliegen versteh ich schon. Bin aber dagegen. Bei Artikeln über ein literarisches Werk - da kommen Erstausgaben zu kurz. Nenne mir 10 Artikel über Erstausgaben, und ich überlege. Einen EA-Vermerk als Kat, dem gebe ich keine Chanche. Frage: Wann hast Du - innerhalb einer literaturwissenschaftlichen Frage zu Editionsgeschichten mal eine konkrete Frage zu einem speziellen Jahr gehabt? Oder Dekade? --Emeritus (Diskussion) 00:47, 7. Mär. 2012 (CET)
Was mir persönlich fehlt zur schnellen Übersicht in der Literaturgeschichte ist die Kennzeichnung der Erstausgaben für ein gegebenes Jahr. Es gibt zwar Artikel, wie Literaturjahr 2000, aber dort ist auch noch alles mögliche andere aufgeführt - und sind dort wirklich alle Erstausgaben des Jahres enthalten? Das ist etwa so gelöst wie in Filmjahr 2000. Doch bei dem "Medienkonkurrenten" gibt es übersichtlicherweise die [[Kategorie:Filmtitel 2000]], dessen Nutzung ohne Listen auskommt und trotzdem informativ ist. Wenn nichts dagegen spricht, baue ich - hoffentlich mit der einen oder anderen Hilfe - sukzessive die Kategorien "Erstausgabe Jahr X" auf.

Hatte mich eigentlich gewundert, dass so etwas nicht schon lange diskutiert worden ist, aber im Archiv hier habe ich nichts dazu gefunden. --มีชา (Diskussion) 12:51, 10. Mär. 2012 (CET)

Hältst du es für guten Diskussionsstil, obige Antwort einfach zu übergehen, und anzukündigen, du würdest trotz solcher Einsprüche einfach loslegen? Alle Jahreskategorien, sei es Film, Musik oder Literatur, sind sehr fragwürdig. Der praktische Nutzen tendiert gegen Null und es ist meist nur Beschäftigungstherapie für Leute, die zu den Artikeln inhaltlich selten mal etwas Förderliches beitragen. Nach vielen Diskussionen zu dem Thema und deinem gezielten Ausweichen vor der Frage von Emeritus gehe ich davon aus, dass du auch noch keinen vernünftigen Grund gefunden hast, der die Existenz solcher Kategorien notwendig machen könnte.
Literatur wird nach Epochen oder autorenbezogen nach Jahrhundert eingeordnet. Das ist auch das Grundkonzept des Literatur-Kategoriensystems, bei dem auf eine feinere Unterteilung bewusst verzichtet wurde. An einzelnen Jahren interessieren die in diesem Jahr ausgezeichneten oder die meistverkauften Werke, vielleicht noch - hinsichtlich der Autoren - bemerkenswerter literarischer Durchbruch. Das rechtfertigt die Jahresartikel. Was daneben noch alles zufällig in diesem Jahr herauskam, aber zum Jahr selbst eigentlich keinen Bezug hat, ist uninteressant. Das sieht man ja schon daran, dass oft Original und Übersetzung in verschiedenen Jahren erscheinen, ohne dass das irgendeine Bedeutung hätte. Stilistisch, thematisch oder nach welchen ähnlichen Gesichtspunkten auch immer, verbindet die Werke eines einzelnen Jahres nichts, das solche Kategorien rechtfertigen würde. -- Harro 13:39, 10. Mär. 2012 (CET)
Ich führe mal beide Ansätze zusammen in diesem Diskussionsbeitrag. Der erste Kommentar seitens Emeritus erschließt sich mir nicht: "Dein Anliegen versteh ich schon. Bin aber dagegen." Hm.
Und Harro, was haben denn die Werke (Ausgaben) des 19. und 20. Jahrhunderts (mit ihren entsprechenden Kategorien) miteinander gemeinsam? Nichts, außer dem Erscheinungsdatum; Epochen sind doch nicht an Jahrhunderte gebunden.
Wenn Literaturhistoriker wie Wilpert und Gühring auf vielen Hundert Dünndruckseiten die Erstausgaben zusammengetragen haben, warum können wir das nicht elegant hier als Kategorien abbilden. --มีชา (Diskussion) 16:39, 10. Mär. 2012 (CET)
Literaturepochen sind sowas wie Kategorie:Sturm und Drang (Literatur). Die Jahrhundertkategorien sind direkt für die Werke tatsächlich nicht sehr aussagekräftig. Sie sind es aber im Allgemeinen für Personen und die Werke erben sie gewissermaßen von den Autoren. Literarisch gesehen machen die Gemeinsamkeiten natürlich nicht an der Jahrhundertgrenze halt. Noch viel weniger aber an Jahrzehnt- oder gar Jahresgrenzen. Die Zuordnung wird deshalb gemacht, weil die Kategorien "nun schon mal da sind", aber auch, weil die Epochenkategorien das Spektrum nur unzureichend abdecken. In letzter Konsequenz könnte man sie eher weglassen als sie zu verfeinern.
Und Bibliografien haben es nun mal so an sich, dass sie chronologisch nach Jahr sortiert werden. Das gilt für Werkelisten einzelner Autoren genauso wie für Listen von Erstausgaben. Man könnte sie auch alphabetisch sortieren, das würde keinen wesentlichen Unterschied machen. -- Harro 13:47, 11. Mär. 2012 (CET)

was machen wir denn damit mal? der begriff wird ausschließlich von Prof. Dr.phil. Lisette Gebhardt verwendet, die autorin alle drei als referenz angegebenen aufsätze verfasst hat, und den wikipedia-artikel gleich dazu. selbstpromotion ist nicht mein vorwurf, das hat die mit c4-professur sichar nicht nötig, aber wenn der begriff außerhalb ihres werks keine beriete (um nicht zu sagen) gar keine verwendung gefunden hat, so ist das imho kaum mehr als ein mehr oder minder beliebiger geisteswissenschaftlicher aufsatz in dreifacher ausführung, auf eine griffige formel gebracht, aber dennoch nicht wirklich lemmafähig. ergo LA, meint --Janneman (Diskussion) 23:39, 6. Mär. 2012 (CET) wobei vielleicht promotion doch eine rolle spielen mag, sowas finde ich nur so mittelwitzig. --Janneman (Diskussion) 23:42, 6. Mär. 2012 (CET)

Janneman, das Lemma, klingt schon so was von interessant, da musst' ich lesen. Zu dürftig, "nur" von Gebhardt ausgehend. Japanische Belege, gibt es die - ohne sie?. In einem ersten Entwurf formulierte ich pseudointellektueller Begriff - ein hartes Wort - TF? Jetzt bitte aber harte Argumente pro. Bei einem Einleitungssatz wie Die in der japanologischen Analyse geprägte Wendung japanische Prekariatsliteratur spiegelt den Trend der japanischen Literatur wider, im Rahmen einer signifikanten „soziologischen Wende“ defizitäre Soziotypen wie Freeter, NEETs und Hikikomori (zu diesen drei Begriffen siehe Freeter-Literatur) zu ihren Protagonisten zu wählen. - Himmel, da dreht sich bei mir alles. Nicht nur an Verständnis. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. a) wer und wo analysierte; b) wer prägte den Begriff in der Japanologie und wie lautet der Begriff in Japanisch (Schriftzeichen, wegen Prüfmöglichkeit); c) wo ist die signifikante soziologische Wende beschrieben; Lisette: wenn man einen neuen Begriff einführt, ich erinnere mich noch an die Kämpfe mit Hadamitzky, unter Freunden, als Inklusionist lass ich das ja gelten, das darf Dir nicht reichen, überzeuge mich als Exklusionisten. Prekariatsliteratur - ist harter Begriff, früher nannten wir das wie? ... --Emeritus (Diskussion) 02:22, 7. Mär. 2012 (CET)
iST EIN mODETHEMA IMO:
WDR Wissen: Hikikomori in Japan
Einslive: Ich nannte ihn Krawatte; Von Milena Michiko Flašar
maTERIAL GIBT'S GENUG.
mfg --Mbdortmund (Diskussion) 10:47, 7. Mär. 2012 (CET)

Gerhart Hauptmann hat am 15. November 2012 seinen 150sten Geburtstag >>> bis dahin ausgezeichneter Artikel möglich?

hallo, Gerhart Hauptmann hat am 15. November 2012 seinen 150sten Geburtstag. kann sich jemand von den fachkollegen hier vorstellen, den artikel entsprechend vorher so aufzuhübschen, dass er in einer KALP als Exzellent oder zumindestens Lesenswert ausgezeichnet wird und dann an jenem tag als AdT vorgestellt wird? wäre schade, wenn wir nicht in dieser form unseres großen schriftstellers gedenken könnten. ich selbst verstehe von literatur leider nur so viel: "gefällt mir oder gefällt mir nicht". ich fände es toll, wenn sich jemand dieses themas annehmen würde. danke im voraus -- Jbergner (Diskussion) 14:27, 8. Mär. 2012 (CET)

Neues RK für Theaterstücke?

Hallo, auf WD:RK#Neues RK für Theaterstücke wird der Vorschlag diskutiert, das bestehende Relevanzkriterium für literarische Werke explizit auf Theaterstücke anzuwenden. Wenn Ihr dazu Meinungen oder Gegenvorschläge habt, dann beteiligt euch doch gern an der Diskussion. Vielen Dank! --Minderbinder 11:29, 17. Mär. 2012 (CET)

Im Moment werden in Romanartikeln "Leseproben" von dieser Website verteilt (Spezial:Beiträge/93.133.252.27, Spezial:Beiträge/217.86.193.231). Das sind jeweils pdfs mit ca. 20 Seiten, die direkt verlinkt werden. Sieht für mich nicht völlig unsinnig aus, aber die dahinterstehende Site ist natürlich ein Shop. Will man das? --wtrsv 21:21, 29. Mär. 2012 (CEST)

Hm, bin ich auch unsicher. In Die Blechtrommel war auch eine Leseprobe, die ich gelöscht habe. Grundsätzlich habe ich eigentlich nichts gegen Leseproben etwa von der Verlagsseite, aber diese konzertierte Aktion schmeckt mir nicht. Von dem Direktlink auf die pdf-Datei hat der Shop eigentlich nichts, oder? Oder treiben die damit ihre Zugriffsstatistiken hoch? Sollte man in jedem Fall im Auge behalten, wenn das um sich greift. Gruß --Magiers (Diskussion) 23:49, 29. Mär. 2012 (CEST)
Derartige Verlinkungen wie bei 93.133.252.27 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) machen IMHO wenig Sinn, da alle verlinkten Bücher Henning Mankells in jeder durchschnittlichen deutschsprachigen Bücherei vorhanden sein dürften. Da so etwas lediglich dem traffic jener Seiten dient (die Erhöhung des Pageranking interessiert einen derartigen Shop nicht die Bohne), können wir getrost darauf verzichten. Der Telefonica-IP habe ich einen entsprechenden Hinweis übermittelt. Gruß --Laibwächter (Diskussion) 09:50, 31. Mär. 2012 (CEST)

Frankfurter Buchmesse: Neuseeland

Die Buchmesse steht im Oktober bevor, und deshalb möchte ich frühzeitig darauf aufmerksam machen, daß unser Artikel Neuseeländische Literatur noch einen Ausbau gut gebrauchen könnte. Auch in en.wp gibt es hierzu meist nur Stubs, ggf. könnten wir also auf diese Weise auch den Kolleginnen und Kollegen dort etwas aushelfen. Sachkundige Hilfe wäre willkommen. – Danke sehr.--Aschmidt (Diskussion) 23:53, 31. Mär. 2012 (CEST)

Danke noch einmal für den Hinweis. Vor allen Dingen sollten wir nicht nur an den o.e. Hauptartikel denken, sondern darüber hinaus auch die neuseeländischen Autoren im Auge behalten. Sollten wir hier oder im Projekt eine "to-do"-Liste anlegen? Gruß --Laibwächter (Diskussion) 11:12, 1. Apr. 2012 (CEST)
Bin mir nicht sicher, ob wir soweit gehen müssen. Ein Vergleich zwischen den entsprechenden Kategorien in en.wp und de.wp dürfte schon ausreichen. In en.wp gibt es vor allem viele Biographien von Schriftstellern, aber der Übersichtsartikel ist sogar noch etwas hinter unserem zurück. Auch das Umfeld, also die Literaturpreise, die Schriftsteller- und Buchhändlervereinigungen, die Verlage, die Bibliotheken und die Feuilletons, gehören dazu. Ich habe gestern mal mit Alice Esther Glen und dem Esther Glen Award begonnen.--Aschmidt (Diskussion) 12:13, 1. Apr. 2012 (CEST)
Bin auch mal wieder dabei :-). Die Bibliotheken hab ich mir vorgenommen (1. Stichwort Digitalisierungsprojekte), 1 Autorin ist auch so gut wie fertig, - es wird schon werden. Der frühe Hinweis war gut. - Wenn dann auch etwas für die en:wp abfallen soll, kommt man dort wohl um das Template:Infobox writer nicht herum. --Emeritus (Diskussion) 13:07, 1. Apr. 2012 (CEST)
Hi Emeritus, du auch wieder dabei ;-) Allerdings empfanden die meisten von uns bei den bisherigen Diskussionen die auf en: praktizierte Infobox als inhaltliche Willkür (Stichwort: Einordnung, Rezeption). Inzwischen sind einige Autorenartikel auf en: schwächer als die auf ca:, es:, de: oder fr: --Laibwächter (Diskussion) 13:25, 1. Apr. 2012 (CEST)
Hier gibt's übrigens ein ziemlich gutes Literaturverzeichnis. --wtrsv 15:53, 1. Apr. 2012 (CEST)

Was ist vergangene Zukunft und wenn ja wie viele?

(Habt ihr keine Portal-Prangerseite wo man Artikel eintragen kann, so wie die WP:Mathe-QS? Hat hier jemand Ahnung, ob und wie vergangene Zukunft ein festes Subgenre der Science Fiction ist oder ob der Artikel unrettbare TF ist? Quellen und ne klare Definition wären dann schön, sonst droht ein LA. Auf der Disk gibt es ein paar anfängliche Meinungen, aber jemand mit Ahnung voms Thema wäre sehr willkommen. --χario 23:36, 23. Apr. 2012 (CEST)

Habe da mal was geschrieben, LA dürfte die einzige Lösung sein. Gruß --wtrsv 00:27, 24. Apr. 2012 (CEST)

Gedenkbuch für mbdortmund

Hallo Ihr Lieben, nach dem Tod von Mathias haben Smial und ich uns überlegt, ein Gedenkbuch für seine Familie zu erstellen, mit seinen besten/liebsten Texten und besten Bildern und unserer Kondolenzliste dazu. Um die Bilder wird Smial sich kümmern, bei den Texten bitte ich um Eure Unterstützung. Wichtige Texte wie Mutter Courage und Erinnerung an die Marie A. kenne ich natürlich, auch Benno Elkan fällt mir ein, mit Artikeln zu Orhan Pamuks Werken ist er in meiner Einnerung damals durchgestartet, aber vielleicht fallen Euch noch Artikel von mbdortmund ein, die – auch jenseits einer Auszeichnung – irgendwie besonders für ihn oder uns sind (Anhaltspunkt ist natürlich Benutzer:Mbdortmund/Beitraege, aber das sprengt den Rahmen …). Mögt Ihr mir ein wenig bei der Auswahl helfen? Wenn ja, habe ich auf dieser Seite: Benutzerin:Elya/Mattes einen Anfang gemacht. Danke Euch! --elya (Diskussion) 19:40, 27. Apr. 2012 (CEST)

Hallo Elya,
damit hier nicht gar nichts kommt: In jedem Fall würde ich Episches Theater aufnehmen. Dazu hat Janneman ja schon geschrieben, dass der Artikel noch viele Schüler begleiten wird. Dann Die See, vielleicht thematisch auch als Abschluss. Mit Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman hat Mbdortmund vermutlich eine gewisse Enttäuschung verbunden: ein großer Artikelentwurf, der dann in der Kandidatur sehr verrissen wurde, aber vielleicht gerade deswegen typisch für die Wikipedia. Auch Archibald Strohalm ist mir aufgefallen, ein Buch, das hier noch auf seinem Nachttisch liegt. Und was die nicht-literarischen Artikel angeht in jedem Fall Marienkirche (Dortmund) und Marienaltar (Conrad von Soest). Und das schöne Gedicht von Elop auf der Grillenwaage nehmt ihr bestimmt auch auf? Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:26, 29. Apr. 2012 (CEST)
Danke Dir! :-) --elya (Diskussion) 12:04, 1. Mai 2012 (CEST)

Jetzt erst gesehen. Die Idee finde ich auch sehr gut - aber sollen da nur Artikel von ihm rein? Den LA zu einem von mir erstellten Buchartikel hat er siehe hier auf eine ihm, wie mir scheint, sehr typische Weise kurz und knapp abgebogen und dabei zugleich ganz allgemein eine Lanze für belletritistische Bücher und Autoren gebrochen - vielleicht kann man das (oder Ähnliches) ja ohne Nennung des Buchtitels und unter Umbenennung bzw. Unkenntlichmachung der anderen Diskussionsteilnehmer beispielhaft miteinfügen. Grüße --HerrZog (Diskussion) 00:15, 9. Mai 2012 (CEST)

E-Books in Autoren-Bibliographien

Gibt es hierzu eigentlich eine ähnliche Vorlage wie für die ISBN, z.B. EAN? Buchtitel erscheinen ja nun immer öfter auch als E-Books und über die ISBN scheint lediglich bei Amazon parallel dazu eine etwaige Kindle-Ausgabe auf ... Grüße --HerrZog (Diskussion) 23:57, 8. Mai 2012 (CEST)

Navigationsleisten

Hallo zusammen,

gerade entfernt Benutzer:Inkowik auf haufenweise Schriftstellerartikeln die Navigationsleisten, die dort seit Jahren unbeanstandet standen, unter Verweis auf Hilfe:Navigationsleisten. Ich würde gerne Eure Meinung dazu hören. Für mich ist eine einfache Navigation vom Schriftsteller auf seine Werke essentiell für die Literaturartikel. Nicht zuletzt waren für mich die Rotlinks in den Navigationsleisten überhaupt erst der Ansporn für viele meiner Literaturartikel (siehe Benutzer:Magiers/Warum ich Artikel schreibe#Rotlinks füllen). Wenn diese Navileisten jetzt aus dem "Hauptartikel" verschwinden, sehe ich darin eine deutliche Verschlechterung für den Leser. Ja, es gibt auch die Werkslisten, aber die sind zumeist wesentlich unübersichtlicher. Vielleicht könnt Ihr auch Eure Meinung hier oder auf Benutzer Diskussion:Inkowik#Navigationsleisten abgeben.

Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:11, 24. Jun. 2012 (CEST)

Hallo,
ich sehe ein derartiges Vorgehen als willkürlich an, da zum einen niemand auf die Idee käme, dem Sportbereich seine dort über alles geliebten Navileisten (Vereine, Wettbwerbe, Nationalmannschaften) zu entziehen oder gar dem Kulturbereich Musik. Von den geographischen Artikeln ganz zu schweigen. Bei einigen Autoren gibt es sogar überhaupt keine Werkslisten oder vollständige Auflistungen. An den heutigen Lesegewohnheiten der Jugend ist die Navileiste sogar noch angebrachter. Und wie Magiers zu recht schreibt: für manche von uns sind derartige Navileisten mit ihren Redlinks gerade herausfordernde Artikelanreize. Sollte man so etwas – aus welcher Motivation auch immer – nun dogmatisch löschen, so wird die Wikipedia mit Sicherheit einige alte Autoren vergrätzen und einige Jungautoren vor den Kopf stoßen. Gruß --Laibwächter (Diskussion) 21:21, 24. Jun. 2012 (CEST)

Literaturbezugs-Vorlage

Hallo =)

ich möchte hier kurz darauf hinweisen, dass es nun eine eigene Vorlage für Literaturbezüge (d.h. "die nachfolgenden Seitenangaben beziehen sich auf die 23. Auflage des ...") gibt =). Dies kann insbesondere in Artikeln die literarische Werke behandeln sinnvoll sein, damit ersichtlich ist, auf welche Ausgabe man sich bei den Seitenzahlenangaben und Zitaten bezieht. Ihr findet die Vorlage unter Vorlage:Literaturbezug. Änderungs-/Verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen!

Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 16:02, 26. Jun. 2012 (CEST)

Hi, hier ist es ja bereits eingebunden. Die Formulierung „Die folgenden Seitenzahlenangaben und Zitate beziehen sich“ ist ein wenig lang geraten. Warum die Auflage zuerst nennen? Wir haben doch gewisse Zitatrichtlinien, sprich „Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ggf. ISBN.“ Da benötige ich persönlich nicht das „erschienen im“. Gruß --Laibwächter (Diskussion) 17:04, 26. Jun. 2012 (CEST)
Was würdest du denn stattdessen schreiben? Ja das mit der Auflage habe ich so gewählt, damit der Nutzer sofort sieht, dass es um ein bestimmtes Werk geht... Da das ganze ja ein Satz ist wollte ich das dadurch etwas schöner ausformulierten - das widerspricht den Richtlinien aber nicht, oder? Schonmal danke für die Antwort und Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 17:45, 26. Jun. 2012 (CEST)

Hier das oben genannte Beispiel direkt zum Anschauen: Vorlage:Literaturbezug

das heisst, ich kann den Auflagenbezug damit nicht bei den häufiger Anwendung findenden Einzelnachweisen einbringen? - Gruß, --Emeritus (Diskussion) 18:50, 26. Jun. 2012 (CEST)
Praxisnah ist die Verwendung nur dann, wenn im Artikel keine einzige andere "Quelle" genannt wird oder <references/ > direkt nach der Inhaltsangabe/Handlung gesetzt wird. Laibwächter (Diskussion)
Es geht lediglich um die Angabe von Seitenzahlen (z.B. in einer Inhaltsangabe) und dient als Hinweis für den Leser. Weitere Belege sind natürlich wie gehabt per <references/ > unter "Einzelnachweise" möglich. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 12:42, 7. Jul. 2012 (CEST)

Löschantrag für die Vorlage ist gestellt -- 188.107.222.239 21:34, 5. Jul. 2012 (CEST)

Einspruch. Löschbegründung unzureichend und Argumente unzutreffend. Näheres siehe LD... Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 12:42, 7. Jul. 2012 (CEST)

Hauptmann ein Neoromantiker?

Vielleicht hab ich einfach nur ne Bildungslücke ... Aber warum erscheint Gerhart Hauptmann im Artikel Neoromantik? Meines Wissens nach war der doch Naturalist... --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 07:40, 29. Jul. 2012 (CEST)

Links zu Rezeptionsseiten?

Guten Abend, gibt es eine Liste mit Links (bzw. Datenbanken) auf Webseiten mit Buchrezeptionen? Welche Seiten wären als Quellen unerwünscht (z.B. Fanseiten, Wikiformate für eine Buchreihe etc.)? Schoneinmal vielen Dank im Voraus. --Minérve aka Elendur 22:08, 10. Aug. 2012 (CEST)

Preisträger vor der Verleihung

Im Artikel Wilhelm Genazino hat Benutzer:Albrecht1 den Hinweis eingefügt, dass Genazino 2013 einen Preis erhält/erhalten wird. Ich halte solche Zukunftsaussagen (zumal ohne erläuternden Zusatz wie „angekündigt“) nicht für wikipediatauglich, auch wenn Genazino vermutlich schon in aller Ruhe an der Festrede basteln darf. Der Benutzer wurde hier schon mal auf das Thema angesprochen. Gibt es zu dieser Frage einen Konsens? (N.B. Mario Vargas Llosa wurde auch erst als Literaturnobelpreisträger bezeichnet, nachdem er den Preis tatsächlich erhalten hatte, zuvor wurde der Eintrag revertiert.) --Vanellus (Diskussion) 20:19, 28. Aug. 2012 (CEST)

In meinem Spezialbereich Kanada kenne ich es nur so, dass meist die Stiftungen und großen Zeitungen ca. drei Monate vor der Preisverleihung den ausgewählten Kandidaten und die bevorstehende festliche Verleihung kurz ankündigen. Ist ein Beleg vorhanden, kann man das in den Artikel in Futur einpflegen. --Laibwächter (Diskussion) 20:00, 18. Sep. 2012 (CEST)

Hallo, wie passe ich die obige Box an, damit ein Foto aus Commons einbindbar ist? Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 17:28, 18. Sep. 2012 (CEST)

Hallo Hedwig, bei der o.e. Infobox habe ich bisher noch keine Verwendung eines Bildes gesehen, aber denkbar wäre es, zumal die darauf basiernde Vorlage:Infobox Hörspiel dies mit dem Parameter "DT" ausdrücklich vorsieht. Das Ergebnis könnte dann wie bei Maigret und die Bohnenstange (Hörspiel, 1961) aussehen. Gruß --Laibwächter (Diskussion) 19:57, 18. Sep. 2012 (CEST)
Danke Laibwächter, und wie gehe ich vor? Ich meine, wie bringe ich die Parameter LOGO und DT in die Vorlage ein? Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 10:19, 19. Sep. 2012 (CEST)

Änderung der ISBN-Angaben in Literaturverzeichnissen von Artikeln

Sind serienweise Änderungen von ISBNummern wie von dieser IP derzeit vorgenommen im Sinne der Vorgaben von WP:LIT?
habe gleichlautende Frage auf WP:Fragen zur Wikipedia gestellt, leider aber keine Reaktion erhalten. --Pm (Diskussion) 10:51, 18. Okt. 2012 (CEST)

Hallo Pm, zunächst danke für den Hinweis. In der Tat, eine abseitige Änderung wie z.B. hier dient offenkundig lediglich dem Buchhandel, der ggf. in der Aktualisierung auf die jeweils neueste Auflage seine Erfüllung sehen könnte. Dass dies in chronologischen Literaturliste Unsinn ist, versteht sich von selbst. Man kann sicherlich Neuauflagen bei vergriffenen Standardwerken kurz auflisten, dabei sollte jedoch stets die Erstauflage maßgeblich sein, zumal selbst bei wissenschaftlichen Werken höchst selten eine Erweiterung bzw. Überarbeitung stattgefunden hat. Da die statische IP, hinter der ein Mitarbeiter des Bange Verlags stecken dürfte, trotz mehrmaligen Nachhaken von deiner Seite nicht reagierte, war die Sperre nachvollziehbar. Gruß --Laibwächter (Diskussion) 16:21, 18. Okt. 2012 (CEST)
Danke; es ist halt immer wieder frustrierend, welche Freiheiten anonyme User/innen geniessen. Beste Grüsse --Pm (Diskussion) 16:51, 18. Okt. 2012 (CEST)
Nun, ich habe auch positive Erfahrungen mit IPs gemacht. Aber nicht jeder ist so hilfreich wie 132.180.76.37. SchöGru --Laibwächter (Diskussion) 18:57, 18. Okt. 2012 (CEST)
Das ist bloß der übliche Werbespam aus dem Bange-Verlag, der sich nicht damit zufrieden gibt, Königs Erläuterungen in alle Artikel hineingespamt zu haben, sondern regelmäßig auf die neueste Auflage updated, um aktueller zu wirken als der Spam der Konkurrenz. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:27, 18. Okt. 2012 (CEST)

"Umzug" der Arbeitsliste "Defekte Gutenberglinks"

Mit einem Umfang von 880 Kb ist sie unter Wikipedia:WikiProjekt Literatur/Gutenberg DE zielführender und auf der Wikiprojektseite verlinkt besser aufgehoben. --Laibwächter (Diskussion) 10:20, 13. Nov. 2012 (CET)

Ja, so diskutiert es sich wesentlich besser. Die Seite soll ja auch unerfahrenen Benutzern die Möglichkeit geben, mit dem Portal in Kontakt zu treten. Und die waren wohl zuletzt vom Umfang der Seite und den zahllosen Links eher erschlagen. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:06, 13. Nov. 2012 (CET)
Von der langen Ladedauer einmal ganz abgesehen. Nicht jeder Browser goutiert eine derartige Liste. Und spätestens beim Abspeichern droht das "Abschmieren". Durch die Verlinkung auf der Projektseite werden alle literaturbezogenen Portale besser angesprochen. --Laibwächter (Diskussion) 20:09, 13. Nov. 2012 (CET)

Hallo zusammen!

Ich habe gerade die Auswertung der KALP vorgenommen und diesen Artikel mit exzellent ausgezeichnet. Leider bin ich mit der Materie nicht so bewandert, dass ich ihn korrekt im Portal einordnen kann, somit möchte ich jemanden der sich damit auskennt bitten dieses zu tun. Danke und Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 22:54, 3. Dez. 2012 (CET)

Hallo GrößterZwergDerWelt, danke noch mal für die Auswertung. Im Portal müssen die Artikel nicht unbedingt eingetragen werden. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 23:44, 3. Dez. 2012 (CET)
Könnte dann in Wikipedia:WikiProjekt Literatur/Exzellente Artikel/Liste hier stehen, ich habe jetzt mal einen neuen Catscan gemacht, um die Liste auf den neuen Stand zu bringen. Gruß, --Emeritus (Diskussion) 23:48, 3. Dez. 2012 (CET)

"Literaturjahr"

Ich weise vorsorglich darauf hin, dass es von mir keine Seite Literaturjahr 2013 geben wird. Da ich 2012 nahezu der einzige Beiträger war, scheint der Artikel ohnehin entbehrlich zu sein. Qaswa (Diskussion) 22:30, 3. Dez. 2012 (CET)

Hallo Quaswa, da ich in der letzten Zeit derjenige bin, der die alten Literaturjahrgänge rückwirkend ergänzt, komplett überarbeitet oder neu verfasst und Benutzer:A bougainvillea preguiçosa derjenige ist, der etlich der vorangegangenen Literaturjahre neu erstellt, hättest du rein theoretisch zwei weitere Mitstreiter. Und entbehrlich ist der bestimmt - wie auch deine Arbeit - nicht. ;-) SchöGru --Laibwächter (Diskussion) 10:41, 4. Dez. 2012 (CET)
Die Zufriffszahlen sprechen auch für sich. Es gibt meines Erachtens weit bedeutendere Artikel, die weniger gelesen werden. Und gegenüber dem Filmjahr 2012 steht die Seite auch nicht schlecht da. -- Anstecknadel (Diskussion) 04:44, 12. Dez. 2012 (CET)

Löschdiskussion Helena Harrysson

Kann sich einer der Fachleute hier eventuell beteiligen? Relevant oder nicht relevant? --141.99.192.170 14:30, 14. Dez. 2012 (CET)

Habe ich bereits getan. Möchtest du ein WP:CU riskieren, damit man dich des Mehrfachabstimmens überführt? --Laibwächter (Diskussion) 20:45, 14. Dez. 2012 (CET)

Jack Ryan (Romanfigur)

Unter den Relevanzkriterien für Personen findet sich kein Anhaltspunkt zu fiktiven Personen. In der englischen WIKIPEDIA gibt es u. a. den Artikel en:Jack Ryan (Tom Clancy character). Da mir sämtliche Tom-Clancy-Romane mit Jack Ryan zum Inhalt zur Verfügung stehen, hätte ich Interesse, einen deutschen WP-Artikel zur Romanfigur zu schreiben. Dazu sind jedoch umfangreiche Recherchen notwendig, die nicht ich nicht ohne die Sicherheit der WP-Relevanz beginnen möchte. Wie ist dazu die Meinung der Literatur-Gemeinde? -- Greifen (Diskussion) 09:28, 30. Dez. 2012 (CET)

gibt es denn wissenschaftliche sekundärliteratur, die sich mit der romanfigur auseinandersetzt? die du hier als beleg verwenden kannst? oder denkst du an Original Research und Theoriefindung auf grund deiner eigenen interpretation der von dir gelesenen romane? --Jbergner (Diskussion) 09:35, 30. Dez. 2012 (CET)
Sekundärliteratur ist mir nicht bekannt, ich würde im Gegensatz zum englischen Artikel den Inhalt anhand der Clancy-Romane aufbauen, was praktisch auf eine selektive Romanbeschreibung hinauslaufen würde. Während sich der englischen Artikel in Ryans Funktionen gliedert, schwebt mir eine chronologische Gliederung nach den Clancy-Romanen (als Zwischenüberschriften) vor. -- Greifen (Diskussion) 09:48, 30. Dez. 2012 (CET)
Fiktive Personen haben ihre eigenen RK. Das ist einer der wenigen Punkte, in denen de.WP ausdrücklich restrektiver ist als en.WP. Gruß --Logo 10:04, 30. Dez. 2012 (CET)
Also ich persönlich hielte einen eigenen gut geschriebenen Artikel Jack Ryan über die gesamte Serie für relevant. Es sollte auch amerikanische Sekundärliteratur auftreibbar sein (z.B. [14]). Ich bin mir aber sicher, dass es dazu auch andere Meinungen gibt, weil die Aversion gegenüber Fiktivem in der Wikipedia sehr ausgeprägt ist, und Du müsstest Dich in jedem Fall auf einen Löschantrag gefasst machen. Hier die alte LD von 2007: Wikipedia:Löschkandidaten/3. Dezember 2007#Jack Ryan (gelöscht). Der damalige Artikel war in erster Linie eine fiktive Biografie, und das wäre sicher nicht ausreichend. Es müsste halt schon gemäß den WP:Richtlinien Fiktives eine erkennbare Außensicht eingenommen werden, die auch auf Sekundärquellen beruht und nicht nur auf den Inhalten von Romanen/Filmen/Videospielen. Als Beispiel wie sowas aussehen könnte, ein Artikel, an dem ich seit längerem werkele: Maigret. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 12:55, 30. Dez. 2012 (CET)
Ich sehe die Sache ähnlich wie Magiers, sprich, meine Rückendeckung & Unterstützung hättest du ebenfalls. Eine generelle Vergleichsmöglichkeit, die du wahrscheinlich selbst erwogen hast, findest du über Kategorie:Literarische Figur. Kürzer als der besagte Maigret oder Sherlock Holmes ist zum Beispiel Nestor Burma. --Laibwächter (Diskussion) 13:22, 30. Dez. 2012 (CET)

Vielen Dank für die Hinweise. Schade, das die deutsche WP so restriktiv mit fikitiven Figuren umgeht. Gerade bei Tom Clanys Jack Ryan bietet sich eine Darstellung seiner Biografie an, da sie von Clancy über neun Romane stets weiter entwickelt wird. WP hätte der Platz sein können, die Biografie im Zusammenhang darstellen zu können. Mir ist aber die so genannte Außendarstellung, die bei einer fiktiven Figur gefordert wird, denn doch zu sehr POV-gefährdet. Wenn die mühevolle Recherche durch neun Bände am Ende doch der Löschungsgefahr ausgesetzt wird, lasse ich lieber die Finger von diesem Projekt. Schade, es hätte ein schöner Artikel werden können, zum Nutzen der Leser. -- Greifen (Diskussion) 10:46, 2. Jan. 2013 (CET)

Es gibt Fälle, in denen so etwas der Qualität halber durchgelassen wird; die Beispiele nenne ich absichtlich nicht. Aber erstens eröffnet das eine schwer zu begrenzende Essay-Kategorie; mein Text Kutschen und Schlitten bei Tolstoi muss auch woanders erscheinen. Und zweitens zeigt die Praxis auf en.WP, dass 90% der Artikel über Fiktive Personen und Dinge quellen- und distanzlose Lektüre- und Fernseh-Erlebnisse sind, auch Fancruft genannt "She is shown to inherit her mother's dark hair, and she has a favorite elephant doll". Gruß --Logo 11:20, 2. Jan. 2013 (CET)
Hallo Greifen, es ist eigentlich genau umgekehrt: Ein Artikel, der sich auf die Auswertung von Primärquellen (also in dem Fall die neun Romane) beschränkt, ist stark POV-gefährdet, weil durch die Auswahl und Zusammenstellung von lauter eizeln natürlich belegten Stellen der POV des WP-Autors durchschimmert. Wenn Du dagegen die relevanten Einordnungen aus der Sekundärliteratur wiedergibst, kommt Du dem NPOV "So wird die Figur Jack Ryan in der Welt draußen gesehen" wesentlich näher. Und man ist nicht in der Gefahr, sich in Details zu verlieren (Kutschen und Schlitten), sondern kann die wesentlichen Merkmale von Figur und Reihe durch die Einordnungen von Dritten kurz und präzise darstellen. Allerdings finde ich es auch etwas schade, dass selbst die Literatur-Mitarbeiter in der Wikipedia eher Angst vor zuviel enzyklopädischer Darstellung von Literatur haben. Das Kriterium sollte aus meiner Sicht immer die Qualität (sprich: die vorhandene Außenperspektive) sein und nicht die Fiktivität als solche. Denn Fancruft gibt es in der Wikipedia auch bei ganz realen Dingen mehr als genug, nämlich immer dann wenn man sie ausschließlich aus der Innenperspektive beschreibt. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:20, 2. Jan. 2013 (CET)

Dank für Meinungen & Kritik--Wheeke (Diskussion) 13:36, 11. Jan. 2013 (CET)

Buchcover als Bild

Ist die Bebilderung mit Buchcovern neuerdings gestattet? Ich frage, da ich grad über das Bild in Die Blechtrommel gestolpert bin. Grüße, --BlueCücü (Diskussion) 01:24, 16. Feb. 2013 (CET)

Im Musikbereich (Albumse) ist das mittlerweile gang und gäbe. Erst ist alles verboten und die Schöpfungshöhe liegt knapp oberhalb der Kniescheibe. Aber weil man die Bilder einfach haben will und auf die Rechte anderer ohnehin pfeift, ist die Schöpfungshöhe mittlerweile nur noch mit Anlauf im Sprung zu erreichen. Intuitiv wäre für mich das meiste schützenswerte Leistung, aber das ist eben die Kunst der Rechtsverdreher, sich das hinzuinterpretieren. Wenn du Schöpfungshöhe reinschreibst, dann kriegste so gut wie alles an Covern hier rein. -- Harro 17:38, 16. Feb. 2013 (CET)
Dann verhält es sich wohl ähnlich wie bei manchen Filmartikeln in denen der Filmtitel noch einmal in geschwungenen Lettern als Filmplakatersatz herhält. Könnte man sagen, solange nur Buchstaben, Zahlen, Striche, Punkte und Farbkleckse auf nem Bild sind, hat es keine Schöpfungshöhe? --BlueCücü (Diskussion) 09:28, 20. Feb. 2013 (CET)
Im Zweifel am Besten bei WP:URF nachfragen. Mir ist dort damals zumindest bestätigt worden, dass die klassischen Suhrkamp-Ausgaben (siehe rechts) keine Schöpfungshöhe haben. Bei allem, was grafische Elemente hat wie ja letztlich auch die Blechtrommel wäre ich vorsichtiger, aber die liegt ja auf commons, obwohl die ja was Schöpfungshöhe angeht, eigentlich strenger sind. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:28, 20. Feb. 2013 (CET)
Laut Schöpfungshöhe geht es eben nicht um die "handwerkliche Gestaltung" bspw. von Schriftzügen, sondern um die Individualität. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich die individuelle Leistung nur schwer definieren lässt. Und bei Gebrauchsgrafiken und Kunst ist das dann noch einmal anders. Bei "für den Laien schwer verständlich" habe ich dann aufgehört, es verstehen zu wollen. Früher war es eben so, dass wir das restriktiv gehandhabt haben und damit auf der sicheren Seite waren. Heutzutage nehmen wir fast alles und postulieren geringe Schöpfungshöhe, ohne zu wissen, was das konkret bedeutet. Soll sich doch der Urheber darum kümmern, dass die Rechte eingehalten werden. Und weil da kaum etwas zu befürchten ist, werden wir immer großzügiger. Ist aber ganz allgemein im Trend der Zeit. Darum geht es auch bei Guttenberg und Schavan sonst um viel, aber praktisch nie um die beklauten und verschwiegenen Urheber. -- Harro 02:24, 21. Feb. 2013 (CET)

Neue Kategorien?

Was haltet ihr von der Idee, neben den Kategorien "Buchverlag" und "Verlag" auch noch die Kategorien "Bezahlverlag" und "Zuschussverlag" einzuführen? Insbesondere einige Bezahlverlage firmieren unter "Buchverlag" und "Verlag", obwohl das damit reineweg nichts oder nur oberflächlich gesehen etwas zu tun hat. --FelaFrey (Diskussion) 01:32, 28. Feb. 2013 (CET)

Schattengott

Bevor ich mich an die Arbeit mache, möchte ich erst vorsichtshalber erst nachfragen: Ist das Buch «Schattengott» des Autors Uli Paulus WP-würdig? Erschienen 2012 im Emons Verlag. --Parpan (Diskussion) 18:13, 2. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Parpan05, das scheitert aus meiner Sicht schon daran, dass der Autor mit bisher nur einer Veröffentlichung noch nicht einmal die WP:RK#Autoren erfüllt. Ansonsten würde ich erst einmal zum Autorartikel raten. Für Romane sind die Relevanzkriterien recht hoch: WP:RK#Literarische Einzelwerke, und da man müsste bei Krimis entweder den "besonderen Publikumserfolg im Gesamtwerk des Autors" nachweisen oder möglichst hochrangige Rezensionen. "zwei ausführliche Rezensionen in renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil" wie es buchstäblich in den RKs steht, findet man bei Krimis überhaupt selten, aber der Passus ist möglicherweise dehnbar, wenn man eine größere Wahrnehmung in verschiedenen Medien nachweisen kann, die ich bei dem Buch aber auch noch nicht erkenne. Ich fürchte also, da müsstest Du Dich auf eine Löschdiskussion gefasst machen, die am Ende negativ enden könnte. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:13, 2. Apr. 2013 (CEST)
Vielen Dank Magiers für deine Ausführungen; du bestätigst meine Befürchtungen. Nur: wenn ich jetzt mit dem Autor beginne, jault die Löschfraktion auf: «Der hat ja erst ein Buch geschrieben; SLA!» Und wenn ich mit dem Buch beginne: siehe oben.. Darum ist es wohl besser, wenn ich halt warte, bis FAZ und Spiegel über das Buch berichten; bzw. auf ein zweites Buch des Autors... Gruss, --Parpan (Diskussion) 19:33, 3. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Parpan, ja ich denke auch mit dem zweiten Buch bist Du auf der sicheren Seite. Und die Bücher kann man dann ja erst einmal im Autorartikel ausführlicher darstellen, so lange sie noch nicht die ganz großen Rezensionen haben. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:40, 3. Apr. 2013 (CEST)

RK Literarische Einzelwerke

Hier eine interessante Diskussion zu den RK Literarische Einzelwerke. Ich bitte um Meinungen dazu, dort. MfG --[-_-]-- (Diskussion) 14:04, 6. Apr. 2013 (CEST)

Sehe keinen Handlungsbedarf; Erläuterungen wie gewünscht dort. --Christof Schoech (Diskussion) 11:32, 7. Apr. 2013 (CEST)
War mir klar. Widersprüche sind dazu da, in den RK stehen zu bleiben. Wieso wundert mich diese Antwort nicht? Das Portal:Literatur hat es auch nicht drauf. EOD auch hier für mich. --[-_-]-- (Diskussion) 18:46, 7. Apr. 2013 (CEST)
Es waren freundliche Versuche, den Unterschied zwischen den Relevanzkriterien und den Qualitätsstandards in den WP:Richtlinien Literarische Werke zu erklären. Muss aber natürlich auch nicht sein, wenn es alle anderen sowieso nicht drauf haben. --Magiers (Diskussion) 19:26, 7. Apr. 2013 (CEST)

Werke/Schriften

Ich wollte nur auf die folgenden Diskussion aufmerksam machen:

Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Biografie#Umfang_des_Werk-/Schriftenverzeichnisses

--Kmhkmh (Diskussion) 04:18, 17. Apr. 2013 (CEST)

In der genannten Löschdiskussion wird mir als Relevanzkriterieum "Perlentauchereintrag" entgegengehalten. Einerseits finde ich dies nicht überzeugend, andererseits gibt ja vielleicht einen mir unbekannten (und von mir in den RK oder Portalrichtlinien ... nicht gefundenen) diesbezüglichen Konsens. Könnte einer der hiesigen Fachleute mich bitte aufklären oder sich in der LD äußern? Danke --Marinebanker (Diskussion) 20:20, 29. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Marinebanker,
erst mal: lass Dich von der Löschdiskussion nicht ins Bockshorn jagen. Dort äußern sich nicht in erster Linie die Fachleute zu einem Thema, sondern diejenigen, die eben besonders gerne in Löschdiskussion diskutieren. ;o)
Das Perlentaucher-Kriterium gibt es bei den Relevanzkriterien für Autoren, nicht aber bei den Relevanzkriterien für literarische Einzelwerke. Dort ist statt dessen von "mindestens zwei ausführliche Rezensionen in renommierten Feuilletons" die Rede, wozu die NZZ sicher zählen würde, wobei Du ja die Ausführlichkeit bestreitest. Es ist aber so, dass die RKs für literarische Werke hier sowieso nur einen Anhaltspunkt geben können, denn diese sind explizit auf Belletristik gemünzt (siehe auch die Erklärung bei WP:RLW, nicht auf Sachbücher.
Als letztes muss ich aber sagen: Ein Buch, dass sich erfolgreich auf Bestsellerlisten platziert, würde ich ziemlich sicher für relevant halten, egal was man persönlich von ihm halten mag. Und das ist im Artikel ja zweifelsfrei dargestellt. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 21:02, 29. Apr. 2013 (CEST)
Zustimmung zu beidem. Wenn nur Daten gesammelt werden wie beim Perlentaucher, dann ist das kein Kriterium. Rezensionen sind eine Auseinandersetzung mit einem Buch, das von der Redaktion für relevant erachtet wird: Da ist dann der Stellenwert des Rezensenten zu beachten. Bestsellerlisten sind am eindeutigsten, eine Top-10-Platzierung in den Jahrescharts ist sicherlich ein deutliches Zeichen dafür, dass die "öffentliche Wahrnehmung" ausreichend groß war. -- Harro 22:20, 29. Apr. 2013 (CEST) P.S. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass sogar die "Bestseller"-Autoren selbst damit relevant wären.

Danke für die Rückmeldung! --Marinebanker (Diskussion) 23:13, 29. Apr. 2013 (CEST)

Originaltitel als Lemma

huho, ich habe gerade nach einer Diskussion auf KALP alle Hawthorne-Artikel auf ihren originalsprachlichen Titel verschoben, in diesem konkreten Fall (The Gray Champion) schlicht deswegen, weil es drei verschiedene deutsche Übersetzungstitel (Der graue Streiter, Der graue Beschützer, Der graue Kämpfer) zur Auswahl fürs Lemma gäbe - alle drei deutschen Titel sind aber als Lemma gleichberechtigt in der Einleitung genannt und gefettet. Vielleicht bietet sich das für einige andere Artikel an, bei denen es mehrere Übersetzungen gibt: in Der Hobbit gab da unlängst eine lange, unersprießliche Diskussion, wo das vielleicht geholfen hätte. Aber auch bei Titeln, deren Übersetzung etwas misslungen, irreführend, altertümlich oder sonstwie daneben erscheint (aus Die Sage von der schläfrigen Schlucht mach The Legend of Sleepy Hollow). Und bei solchen, bei denen der Originaltitel irgendwie "ikonisch" ist, da haben wir einige, die schon seit Ewigkeiten deswegen unter dem Originaltitel firmieren: Les Fleurs du Mal, Finnegans Wake, Decamerone, A Modest Proposal, Canterbury Tales, The Rape of the Lock. Kindlers Literaturlexikon hält es ja grundsätzlich so, die Lateiner auch hier immer schon (De coniuratione Catilinae); ich will hier keine neue Richtlinie durchsetzen, nur darauf hinweisen, dass die Möglichkeit grundsätzlich besteht, und dass sie sich sicher für einige "eurer" Artikel anbieten mag. --Janneman (Diskussion) 18:23, 28. Apr. 2013 (CEST)

Ich habe auch keine Patentlösung, aber beim Originaltitel bin ich äußerst skeptisch. Es gibt Werke, bei denen geistert tatsächlich der Originaltitel auch durch deutschsprachige Berichte/Besprechungen. Der muss dann aber wirklich gegenwärtig sein. Sonst versuche ich lieber krampfhaft, einen deutschen Titel aus irgendeinem Grund zum Favoriten zu erklären, als einen (für Deutschsprachige) völlig unbekannten Titel herzunehmen. -- Harro 22:36, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ist die Sache nicht möglicherweise doch einfacher? Wenn ein literarisches Werk als Originalwerk (mit einem Originaltitel) als Artikel behandelt wird, dann bleibt auch nur der Originaltitel als Lemma, weil nur darüber, also das Originalwerk, zu schreiben ist. Eine Übersetzung des Originalwerkes - mit einem in Deutsch bekannten Titel - ist m.E. nur in seltenen Fällen selbst eines Artikels würdig, i.A. stelle ich da zu oft "Thema verfehlt" fest, weil einige unserer WP-Autoren ja nicht einmal den Weg zum Originalwerk finden können, eigentlich wissen sie gar nicht, was sie da schreiben müssten. Die von Janneman genannten Beispiele sind für mich also selbstverständlich; Finnegans Wake behandelt das Werk von Joyce, "Finnegans Wehg" wäre der Artikel zu Stündels Übersetzung an sich und müsste dessen Übersetzungskunst behandeln, ginge auch als Abschnitt im Wake-Artikel. Pope's Rape of the Lock behandelt das englischsprachige Werk an sich, dem könnte aber durchaus ein zweiter Artikel deutsch "Lockenraub (literarisches Thema)" zur Seite gestellt werden, der das literaturwissenschaftliche Topos, wie es von zahlreichen und nicht nur deutschen Epigonen verwendet wurde, behandelt, auch hier ginge dies als Abschnitt im Rape-Artikel. Den Fall von Waltari's Sinuhe der Ägypter kann ich allerdings noch gut verstehen, falls dann noch dort gesagt würde, dass unser "bekannter" Titel nur 40% des Originalwerkes (aus Übersetzung einer Übersetzung einer Übersetzung ...) enthält und mit dem Original kaum etwas zu tun hat, da spielt es eben keine Rolle mehr. --Emeritus (Diskussion) 11:07, 30. Apr. 2013 (CEST)

Mowgli vs. Mogli

Mit Bitte um Kommentare hier. Danke! GEEZER... nil nisi bene 12:59, 2. Mai 2013 (CEST)

Massenhafte Verlinkung der Website Literaturport

Hallo, gestern und heute hat der Benutzer FA2010 mehr als hundert Weblinks zu der Website Literaturport in Autorenartikel eingefügt. Ich halte diese Website nur in wenigen Fällen für einen echten Mehrwert gegenüber dem bereits bestehenden WP-Artikel und den Links auf die DNB, da

  • die Kurzbiographien auf der Website im WP-Artikel fast immer besser und ausführlicher sind, und als Beleg nicht taugen,
  • selbst die Werkslisten oft unvollständig sind (vgl. [15] mit WP), und jedenfalls die Werke schon im WP-Artikel stehen, während die Coverfotos keinen Mehrwert darstellen. Die Einzel-Werkseiten auf Literaturport führen dann zu Amazon- und Buch.de-Links, jeweils schön mit Referrer-Link, damit bei Literaturport die Kasse klingelt
  • Die in der Vorlage angekündigten Hörproben meist fehlen, oder nicht vom Autoren selbst eingelesen sind, veraltetet Snippets sind, oder auf der Autoren-Website besser zu haben sind.

Es gab dazu eine Diskussion auf der DS von FA2010. Diese Diskussion gehört aber hierhin, denn wenn eine bestimmte Website ganz unabhängig von „nur vom Feinsten“ zur Standardverlinkung ähnlich Commons und DNB gemacht wird, dann sollte dazu vorab der Konsens gesucht werden. Wenn Literaturport nicht unabhängig von der Qualität und des Mehrwerts zum Standardweblink werden soll, dann sollten wir dafür Kriterien diskutieren. --Minderbinder 10:09, 10. Mai 2013 (CEST)

Ich habe meine Meinung bereits geäußert. Meistens halte ich den Link für sinnvoll. Natürlich kann man die Links auch über die BEACON-Funktionalität erreichen (und meine Verlinkungen sind nur ein Nebenprodukt der in Arbeit befindlichen Aktualisierung und Vervollständigung der BEACON-Datei dafür), aber die nutzt ja bislang kaum jemand und Wikipedia hat sich nunmal als Sammelstelle für Datenbanklinks etabliert, WP:WEB war in den Formulierungen und der Rigorosität schon 2004 Bullshit (maximial 5 Links? dass ich nicht lache= und ist es heute noch viel mehr. Nebenbei: Die Seite Literaturport wurde 2008 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. So schlecht wie Minderbinder hier tut ist ja dann wohl doch nicht. --FA2010 (Diskussion) 10:20, 10. Mai 2013 (CEST) PS: Die Hörproben sollte man tatsächlich aus dem Standardlinktext herausnehmen, das ist oft irreführend.
Ich bin strikt dagegen, eine Verlinkung auf eine private Selbstvermarktungsseite als Quasi-Standard einzuführen, - und das sage ich, obwohl ich das lcb ja "ganz doll" schätze. Einen "Grimme" als Nebenbei-Argument brauchen wir nicht diskutieren, das ist kein literaturwissenschaftliches Argument. Stehen dort Mehrinformationen, sind diese händisch in die Artikel einzubauen: da würde mir, statt im Artikel, die Verlinkung auf der Diskseite als Hinweis an mich als WP-Autor reichen, auch noch diese Quelle auszuwerten. Wegen Bilder? Dann auch noch Flicker? Hörproben? Dann auch noch YouTube? "Vom Feinsten": FA2010 nennt es Rigorosität bei der Anzahl der Weblinks, ich auch, ich finde das im Gegensatz zu Dir aber gut, im sichtbaren Bereich. "Wikipedia hat sich nunmal als Sammelstelle für Datenbanklinks etabliert"? Sehe ich nicht so. - Als die erste Änderung auf meiner Beo auftauchte, dachte ich, schön, da hat ein Autor noch eine Quelle gefunden, kann ich mir später genauer ansehen. Jetzt darf ich ALLE auf Sinnhaftigkeit durchprüfen. - Dass das auf einer Benutzerdisk schon behandelt wurde, entbindet nicht, die Zustimmung des Portals einzuholen, vorher. Mit Gruß, --Emeritus (Diskussion) 11:43, 10. Mai 2013 (CEST)
Wenn jemand mit WP:WEB nicht einverstanden ist, dann kann er das ja dort zur Sprache bringen. Sich einfach darüber hinwegsetzen geht jedenfalls nicht. Und Literaturport mag stellenweise wirklich gut sein, wenn ich aber sehe, wie bspw. der Bestsellerautor Rolf Dobelli gepflegt ist, dann muss wohl auf jeden Fall eine kritische Auswahl erfolgen. -- Harro 11:55, 10. Mai 2013 (CEST)

Es wären noch ca. 400 Links möglich. Aber ich seh schon, das ach so tolle Literaturportal, das weder zuständig ist (dafür wäre "Deutsche Literatur" zuständig) noch eine vernünftige "Neue Artikel"-Sektion auf der Portalseite hinbekommt, ist mal wieder dagegen. Mir ist das egal, die BEACON-Datei gibt es ja, mir persönlich reicht das, aber der Rest der Leser bleibt halt wieder mal wie so oft außen vor. Ich mach mal eine Liste mit Kopiervorlagen (Benutzer:FA2010/Literaturport), dann taucht das ganze wenigstens bei "Links auf diese Seite" (gerade bei Neuanlagen wichtig) auf, und wer mag, soll den Link dann einbauen. Ich werde auch weiterhin den Link da und dort einbauen, wenn er mir auf einer Seite sinnvoll erscheint, allerdings nicht massenhaft in Reihe. Es geht übrigens fast immer bei den Artikeln um periphere Autoren, zu denen es eh nicht viel gibt. --FA2010 (Diskussion) 12:25, 10. Mai 2013 (CEST)

Ich werde ihn sicherlich auch berücksichtigen, keine Frage; Deine Unterseite ist da hilfreich, um die Aktualität unserer Artikel zu prüfen. - Zum anderen noch, den Neuzugängen: Seit Wegfall von Laibwächter (zum Jahreswechsel) versuche ich seit Wochen, über den Toolserver die Neuen Artikel herauslesen zu lassen: der spielt aber leider nicht mit, das ist inzwischen wirklich peinlich, das muss jetzt doch mal gelöst werden. - Ansonsten, ob Dt.Lit oder hier spielt wohl keine Rolle, das ist doch eh alles in Personalunion der Leute, oder?. --Emeritus (Diskussion) 13:59, 10. Mai 2013 (CEST)

Versuchsballon? Literaturjahr 2013

Ich habe mal das Gerüst für das laufende Jahr angelegt, 6 Monate sind ja nun inzwischen nachzuholen, insbesondere sind mir noch die Kriterien für die Aufnahme der Neuerscheinungen unklar. Dass die Literaturjahre nicht mehr fortgeführt werden sollen, hatte ich bisher nicht gefunden, ich muss mich allerdings etwas einarbeiten. Ich zähle auf Eure Erfahrungen damit. Gruß, --Emeritus (Diskussion) 20:49, 28. Mai 2013 (CEST)

Hallo,

was würdet ihr von einer Kategorie entsprechend der englischen en:Category:Fellows of the Royal Society of Literature halten? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 15:00, 8. Jun. 2013 (CEST)

Analog den anderen Royal Societies und Academies, die nach dem Namen die entsprechende Fellows-Abkürzung als Privileg tragen dürfen, wie hier FRSL; die Anzahl ist beschränkt, ich sehe keine gravierende Einwände. --Emeritus (Diskussion) 13:06, 11. Jun. 2013 (CEST)
Ich sehe gravierende Einwände. Solche Kategorien gibt es in beliebigen Ländern und in beliebigen Abstufungen. Es lässt sich immer wieder ein Grund vorschieben, warum gerade diese Gesellschaft / Organisation / Auszeichnung eine Kategorie bekommen soll. Ähnlich wie bei den vermaledeiten Orden können die Artikel dann vollgepflastert werden mit Kategorien. Bei Angela Merkel machen bspw. so bedeutende Auszeichnungen wie die aus Peru, Südkorea und Breslau zwei Drittel des Kategorienabschnitts aus. Ein typisches und abschreckendes Beispiel, wohin es führen kann, wenn man mal so harmlos mit dem Bundesverdienstkreuz anfängt und dann die Kategorisierer machen lässt.
Aber was ist die andere Seite? Die Kategorie ist voll mit prominenten Namen. Ist irgendeiner von denen dafür bekannt, dass er ein Fellow der RSL gewesen wäre? Außer wirklichen Literaturfachleuten dürfte diese Fellowship, trotz königlicher Patronage/königinlicher Matronage, niemandem etwas sagen. Im Ausland zweimal nicht. Nobelpreis, Pulitzer- evtl. noch Büchnerpreis, das sind Auszeichnungen, die populär und allgemein bekannt sind. Und da wir eine populäre und keine Expertenenzyklopädie sind, genügen die populärsten Auszeichnungen.
Dazu kommt, dass das Mittel der Wahl für die Auflistung solcher Ehrenträger auch nicht Kategorien sind. Kategorien sind bloße Namenslisten. Da jeder den Literaturnobelpreis kennt, mag es noch irgendwie begründbar sein, ein Sammelbecken zu haben, wo man die Preisträger mal so eben "rausfischen" kann. Wenn es aber darum geht, kleine Preise oder weniger bekannte Auszeichnungen wie die RSL-Fellowship darzustellen, dann braucht man eine Liste, in der aufgeführt ist, wer wann wofür ausgezeichnet worden ist. Eine gepflegte Liste, in der zudem auch noch diejenigen Autoren stehen, die noch keinen Artikel haben, ist hier ganz klar vorzuziehen (siehe auch WP:Liste). -- Harro 14:17, 11. Jun. 2013 (CEST)

Amerikanische Literatur

Hallo, ich überarbeite gerade den Artikel über die Vereinigten Staaten. Mir ist aufgefallen, dass der Abschnitt Literatur allgemein und relativ viel zu lang und noch dazu unbelegt ist. Da ich keine Ahnung von dem Gebiet habe, wollte ich fragen, ob sich hier jemand bitte der Sache annehmen und die Probleme beseitigen könnte. Ich denke es wäre hilfreich, einiges weniger bedeutende Inhalte in den Artikel Amerikanische Literatur auszulagern. Andere Bereiche aus dem Abschnitt Kultur sind übrigens auch stark verbesserungswürdig bzw. nicht vorhanden. Danke Ich901 (Diskussion) 10:20, 21. Jun. 2013 (CEST)

Oktober-Thema Brasilien?

Hallo,

vielleicht kann man Euch für dieses m. M. n. spannende Projekt begeistern? Mehr, siehe hier: Wikipedia:Frankfurter Buchmesse 2013 Liebe Grüße Catfisheye (Diskussion) 14:53, 12. Jul. 2013 (CEST)

Kategorie:Stereotyp

catgraph von Stereotyp, Einschub Serten Hallo Portal, die betreffende Kat ist neu, in der Löschdisk und sollte imho nicht allein den Soziologen überlassen wwerden. Was meint Ihr? Serten Disk Portal SV♯ 07:19, 16. Jul. 2013 (CEST)

Schreibstil Herta Müllers

88.253.249.154 hinterließ diesen Kommentar am 5. März 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Schreibstil hinzufügen

Ich habe nach einigem googeln ein paar Quellen hierzu gefunden, die in der Artikeldiskussion eingesehen werden können. Ich bin allerdings zu wenig in der Materie um diese Information auf ihre Richtigkeit einschätzen zu können. Kennt sich jemand hier besser aus als ich? Gruß, DVvD |D̲̅|

Ich meine, dass die Thematik jetzt mit Nachweisen aus der deutschen Presse einigermaßen erläutert ist. Zur umfassenden Beschreibung fehlt mir jedoch Fachliteratur. --DVvD |D̲̅| 02:22, 26. Jul. 2013 (CEST)

Quellenfreier Artikel und TF-Spielwiese wünscht sich fundierte sachliche Unterfütterung. --FordPrefect42 (Diskussion) 14:12, 15. Jul. 2013 (CEST)

Oh toll: Ich liebe dieses Buch heiß und innig :) Ich schaue mal was man machen kann! Gruß --Henriette (Diskussion) 14:25, 15. Jul. 2013 (CEST)
Vielen Dank! Ich liebe es ja auch, aber bei mir ist es zu lange her dass ich es gelesen habe, ich müsste mich erst wieder ganz neu in das Thema einarbeiten. --FordPrefect42 (Diskussion) 14:30, 15. Jul. 2013 (CEST)
Meins sollte in Berlin stehen (kann aber auch sein, daß ichs verliehen und nie zurückbekommen hatte): Hab' mir also ein frisches Exemplar für Aachen bestellt ;) --Henriette (Diskussion) 16:10, 15. Jul. 2013 (CEST)
Auch noch in geistige Unkosten gestürzt ;-) Mein Exemplar hätte ich im Zugriff, spannender ist an Sekundärliteratur ranzukommen. Im Kindler müsste für den Einstieg was drinstehen, und auch bei Darko Suvin. --FordPrefect42 (Diskussion) 16:21, 15. Jul. 2013 (CEST)
Meiner schwachen Erinnerung nach hat das Buch auch ein ergiebiges Vor- oder Nachwort – kann das sein? (Du Glücklicher hast dein Exemplar ja flugs zur Hand: ich muß noch ein paar Tage auf meins warten – bzw. habe ich mir wieder die Diogenes-Ausgabe bestellt – das Titelbild finde ich so hübsch ;)) Gruß --Henriette (Diskussion) 17:10, 15. Jul. 2013 (CEST)
Ich hab eine Heyne-Ausgabe, die in der Tat ein sehr ausführliches Nachwort hat. Details kann ich heute abend sagen. --FordPrefect42 (Diskussion) 17:19, 15. Jul. 2013 (CEST)
KLL liegt auch schon bei mir 'rum. --Emeritus (Diskussion) 17:46, 15. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe einen digitalen Killy. Da sind wir doch zusammen schon gut ausgestattet ;) --Henriette (Diskussion) 17:59, 15. Jul. 2013 (CEST)
Falls jemand einen Scan von dem Nachwort oder dem Kapitel bei D. Suvin braucht: Wikimail an mich. --FordPrefect42 (Diskussion) 08:49, 16. Jul. 2013 (CEST)
So: Meine Diogenes-Ausgabe habe ich inzwischen bekommen und stelle fest: a) das Nachwort ist leider kein lit.-wissenschaftliches Nachwort, sondern (nur) ein während der Lektüre hilfreiches Glossar (hatte ich also voll falsch erinnert!) und b) die Sekundärliteratur zu Capek und dem Roman ist selbst gebraucht noch zu teuer, als das ich sie eben mal so kaufen wollte. Daher lieber FordPrefect: Schick mir bitte alles an Sekundärliteratur was Du hast ;) Wiki-Mail ist schon abgesandt :) Bestes! --Henriette (Diskussion) 02:21, 24. Jul. 2013 (CEST)
Bekommst du, aber ein bisschen Geduld, da ich mittlerweile in Urlaub bin und nur eingeschränkten InternetZugang habe. --FordPrefect42 (Diskussion) 11:20, 26. Jul. 2013 (CEST)

Attribute zu Personen im Einleitungssatz wie "deutsch-jüdisch" etc.

Nachdem ich bei Birger Sellin in der kurzen Einleitung gelesen habe, dass er ein autistischer Schriftsteller ist, habe ich mich erinnert, dass ich auch schon mal etwas von deutsch-jüdischen Schriftstellern gelesen habe - und tatsächlich siehe hier werden gar nicht wenige noch immer so bezeichnet, dito "autistische Schriftsteller" und Musiker siehe hier ...

Ich erlaube mir deshalb mal die Frage zu stellen, warum in der WP kein einziger "deutsch-christlicher" oder "deutsch-islamischer" Schriftsteller ausgewiesen wird? Oder "blinde Schriftsteller"?

Ich gehe bei dieser Feststellung noch nicht einmal unbedingt von einem beabsichtigten "bösen Willen" aus - aber geht's noch?
Wenn es hieße, jemand wurde wegen des Attributes X bekannt, ginge das für mich in Ordnung - aber in den oben beschriebenen Zuordnungen wird das zu einer diskriminierenden Verengung bis hin zur Verfälschung, denn z.B. ein Walter Mehring hat m.W. keine explizit "deutsch-jüdischen" Texte geschrieben, d.h. "jüdisch" wird hier "irgendwie" noch immer als Nebennationalität und nicht als (z.T. lediglich auf die Vorfahren bezogene und von den Betroffenen gar nicht (mehr) praktizierte) Religionszugehörigkeit verstanden - und damit wäre man in einer Gesellschaft, die ich hier nicht teilen möchte.

Und bei Sellin ist das zwar schwieriger, weil ihm die eigene Autorenschaft seiner Texte von einigen Kritikern gänzlich abgesprochen wird - dann aber wäre er gar kein Autor und schon gar kein Schriftsteller!. Einzig unbestritten ist seine Behinderung - aber die Eigenschaft eines Autisten unter vielen ist nicht WP-relevant. Darüberhinaus ist er aber sicherlich mehr als "nur" ein Autist. Der Einleitung zu ihm werde ich mich nun gleich selber annehmen - mir ging es mit seinem Beispiel nur ganz allgemein darum, mal dieses sensible Thema hier zur Diskussion zu stellen und Eure Meinung dazu zu hören. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 01:31, 26. Jul. 2013 (CEST)

Service: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Imho, kein "sensibles" Thema.--Emeritus (Diskussion) 02:34, 26. Jul. 2013 (CEST)
Danke für den Hinweis. Nur dieses Lexikon ist eben eine auf 20 Bände angelegte deutschsprachige Enzyklopädie zum jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte - d.h. unter dem Rubrum einer spezifischen Fragestellung, vermutlich vor dem Hintergrund eines als schmerzlich wahrgenommenen Verlustes, angelegt worden. Und selbst da habe ich noch Schwierigkeiten - denn was ist ein "jüdischer Beitrag" bzw. was macht einen Beitrag zu einem "jüdischen" im Gegensatz zu was?
Dessen ungeachtet gilt diese spezifische Fragestellung aber nicht per se für die WP, so dass, wo evident, natürlich entsprechend ausführlich in den Textabschnitten z.B. eine religiöse Prägung angesprochen werden kann und soll, aber in der Einleitung scheint es mir gebräuchlich und sinnvoll zu sein, "Ist-Sätze" lediglich um das Attribut einer Nationalität zu erweitern, also meinethalben auch "deutsch-französischer Schriftsteller" aber eben ohne Angaben der Religionszugehörigkeit, die sich noch dazu in den von mir gefundenen Artikeln nicht selten in Praxis nur noch auf die Eltern oder Großeltern bezieht. Ggf. könnte ich mir stattdessen dann eher z.B. die m.E. präzisere Angabe "deutscher Schriftsteller und NS-Opfer" o.ä. vorstellen.
Tut mir leid, aber dein Hinweis belegt für mich zwar den Doppel-Begriff, nicht aber die Sinnhaftigkeit für die von mir kritisierte Nutzung in den Einleitungen der WP. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 03:27, 26. Jul. 2013 (CEST)
Es ist aber doch einfach die Realität, dass sich solche Einordnungen oder "Schubladen" aufgrund spezifischen Interesses herausbilden und diese dann breite Verwendung finden. Das ist ein ganz normaler Vorgang in der Gesellschaft und nicht nur in der Literatur. Dass "deutsch-islamisch" nicht etabliert ist, liegt vielleicht einfach daran, dass es so wenige davon gibt bzw. dass es sich dabei in unserer Kultur meist gleichzeitig um "deutsch-türkische" Autoren handelt. Entsprechend ist das auch nicht gleichmäßig und systematisch aufgeteilt, kann also schon mal willkürlich die jüdische Religion als Merkmal treffen. Natürlich kann und sollte man sogar solche Bezeichnungen hinterfragen, aber wenn es da eine etablierte Grundlage gibt wie dieses Lexikon und eine nachvollziehbare, verbreitete Einordnung wie das Judentum in Deutschland, dann spricht meines Erachtens auch nichts dagegen, das zu verwenden. -- Harro 15:09, 28. Jul. 2013 (CEST)
Du meinst also mit "einfach die Realität" einen Prozess beschreiben zu können, der im enzyklopädischen Sinne allgemeingültig ist?
Nur - ein "spezifisches Interesse" setzt u.a. auch ein spezifisches Bewusstsein und eine daraus resultierende Motivation voraus.
Und deshalb scheint mir hier trotz der gar nicht so lang vergangenen Historie bislang ein Zuviel an Unbedarftheit oder/und Unbekümmertheit im Spiel zu sein, wenn es um die Frage geht, welche "realen", korrekten und verfälschenden Konnotationen mit dem Begriff "jüdisch" mitschwingen können.
Allein deine Vermutung, dass in der deutschen Realität die mögliche Zuordnung "deutsch-islamisch" weniger verbreitet wäre als "deutsch-jüdisch", verkennt eben diese Realität erheblich. In der Tat habe ich aber eben noch zu keiner Zeit von auch nur einer "deutsch-islamischen" oder "deutsch-christlichen" Person reden hören! Warum nur?
Und weiter: Natürlich könnte und sollte, soweit der Fall, bei Walter Mehring erwähnt werden, wenn er Teil des von Emeritus erwähnten Lexikons ist. Aber dieses Lexikon unkommentiert mit dem "allgemeingültigen" und tatsächlich die "Realität" abzubilden suchenden Duden gleichzusetzen, scheint mir s.o. "einfach" falsch. Denn es würde mich schon arg wundern, wenn dieses Lexikon im deutschsprachigen Raum "breite" Bekanntheit hätte oder gar "breite", sogar sprachbildende Anwendung fände.
Deshalb kann ich nur noch einmal meine Fragen von ganz oben wiederholen: Worauf genau soll sich in den Einleitungsätzen die Zuschreibungskombination "deutsch-jüdisch" und davon wiederum das "jüdisch" beziehen? Grüße --FelaFrey (Diskussion) 23:37, 28. Jul. 2013 (CEST)
Ich glaube, die interpretierst einfach zu viel hinein. Die jüdische Kultur hat bis zum Zweiten Weltkrieg Deutschland mitgeprägt, wie "typisch jüdisch" das im Einzelnen war, sei dahingestellt, aber als Bevölkerungsgruppe haben die Juden eine besondere Rolle gespielt. Das Adjektiv deutsch-christlich wäre zwar das sprachlogische Gegenstück, aber üblicherweise benennt man nur Einzelgruppen und Minderheiten besonders und nicht den "Normalfall". Heutzutage ist dagegen die Gruppe der Islamgläubigen bei uns viel zu heterogen, um eine "deutsch-islamische" Gruppe auszumachen. Die zugewiesene Gemeinsamkeit einer bedeutenden Gruppe in Deutschland ist die Herkunft aus der Türkei, weshalb "deutsch-türkisch" heute eine verbreitete "Schublade" ist, typisch im Fußball, in der Musik und tw. auch in der Literatur. Aber es geht nicht darum, das irgendwie zu bewerten oder zu deuten. Als Enklüpozentristen, Enzüpräkopisten (oder so) kucken wir uns an, was es so an "Schubladen" gibt, versuchen festzustellen, wie verbreitet das ist, und nehmen das dann als Anhalt für unsere eigene Benennung. Die Frage ist also lediglich, ob das Lexikon ein "Ausreißer" ist oder ob die Betrachtung der Besonderheiten deutsch-jüdischer Kultur verbreitet ist. Wir bewerten die Quellen und wenn die seriös sind, dann ist es nicht an uns zu bewerten, ob "deutsch-jüdisch" jetzt neutral, positiv oder negativ ist. Das wäre nämlich nur unsere persönliche Meinung und die ist für eine Enzyklopädie nicht maßgeblich.
Im Übrigen erfinden die meisten ja auch nicht die Biografien neu, sondern geben auch da nur Quellen wieder. Mit anderen Worten, die Schriftsteller werden in der Regel nicht von der WP als "deutsch-jüdisch" eingestuft, sondern in den zugrunde liegenden Biografien. -- Harro 12:48, 30. Jul. 2013 (CEST)
Tut mir leid, aber m.E. redest du erneut am Thema haarscharf vorbei.
Machen wir es doch am konkreten Beispiel fest: Walter Mehring wird eingeführt mit „war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller und einer der bedeutendsten satirischen Autoren der Weimarer Republik.“
Im ganzen Artikel wird kein einziges Mal mehr Bezug genommen auf das "deutsch-jüdisch", und selbst das Wort "jüdisch" scheint nur noch einmal für die Figur in der Werkbeschreibung von "Müller. Chronik einer deutschen Sippe von Tacitus bis Hitler" auf.
Eine m.W. geltende Richtlinie in der WP ist, das einleitende Tatsachenfeststellungen im Fließtext aufscheinen und belegt werden sollen (müssen?).
Das, was du voraussetzt ist schlicht gerade bei diesem Thema nicht allgemein voraussetzbar - weder als allgemeine Kenntnis noch als spezielle.
"Deutsch-jüdisch" ist eben KEINE geographische Standortbeschreibung und weist in Mehrings Fall auch keinen religiösen oder sonst wie gearteten kulturellen Bezug auf.
Nach meinem Dafürhalten könnte der Artikel nach derzeitiger Quellenlage eingeleitet werden mit: „war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten satirischen Autoren der Weimarer Republik, der wegen seiner Werke und seiner zum Teil dem jüdischen Glauben anhängenden Herkunftsfamilie in der NS-Zeit verfolgt wurde.“
Mehrings Vater war offenbar kein Jude - siehe Artikel Sigmar Mehring wird bei ihm zumindest keine Glaubenszugehörigkeit erwähnt, lediglich der Geburtsname der Mutter lässt eine zumindest jüdische Herkunftsfamilie vermuten. Wie und ob Walter Mehring den Glauben praktiziert oder sich gar davon distanziert hat, wird genauso wenig thematisiert, wie die Frage, ob er politisch dem Zionismus nahestand oder nicht.
Deshalb wiederhole ich meine Fragen von ganz oben nun zum 3. Mal: Worauf genau soll sich in den Einleitungsätzen (bei Walter Mehring) die Zuschreibungskombination "deutsch-jüdisch" und davon wiederum das "jüdisch" beziehen? Und ergänze: Inwieweit wird damit womöglich sogar einer doch gewiss auch dir nicht genehmen Ecke in die Hände gespielt, die bei Personen und ihrer Herkunft noch immer zwischen deutsch, jüdisch und deutsch-jüdisch unterscheiden will? Grüße --FelaFrey (Diskussion) 00:19, 31. Jul. 2013 (CEST)
Also ich bin mir nicht sicher, worum es Dir hier geht, denn gerade bei Walter Mehring greifst Du selbst mächtig in den Ausguss der Geschichte. Was heißt "lediglich der Geburtsname der Mutter..." - die Frau ist Theresienstadt deportiert worden, und das dort Menschen nicht einfach so an Alterschwäche starben, sollte Allgemeinwissen sein. Er war vor 1933 Gegner der Nationalsozialisten, und wurde auch als solcher durch diese verfolgt. Das Ganze ist sicher nicht ohne seine Herkunft und Erziehung zu erklären. Die deutschen Juden hatten nunmal genauso wie in vielen anderen Ländern eine Sonderstellung, durch die Gesellschaft, aber auch von innen heraus. Dieses Wechselspiel kann man heute wohl nur schwer nachvollziehen. Aber auch sein Leben, das Exil, die Flucht aber auch die Internierung in Frankreich erfolgte ja nicht aus dem einzigen Grund des Nazigegners. Schon die Verfolgung der Juden vor 1941 waren Grund genug, für Deutsch-Juden zu fliehen, besonders in seiner Lage. Übrigens geht seine Biografie weiter [16], dort wird er als links stehender Jude bezeichnet. Die Frage halt auch immer, wie jemand vor dem Holocaust und danach zu seiner Herkunft stand.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:43, 31. Jul. 2013 (CEST)
Halten zu Gnaden, dass ich in der Tat nur (zu) wenig über Walter Mehring weiß - sein Name ist mir bei der Suchliste lediglich beispielhaft als erster aufgefallen. Somit habe ich auch in keinen "Ausguss" gegriffen - den Halbsatz zur Mutter hatte ich beim Überfliegen schlicht überlesen. Aber auch so war das "lediglich" im Sinne von "ausschließlich" und nicht als abwertendes "nur" gemeint. Trotzdem sorry.
Von dieser Unachtsamkeit abgesehen, weiß ich nicht, worauf du mir antwortest. Jedenfalls nicht auf meine wiederholte Frage und ihren möglichen und offenkundig uns beiden widerstrebenden Implikationen. Wie W.M. selbst zum Judentum stand - als Religions- oder/und Kulturgemeinschaft - wird jedenfalls nirgends vorgestellt. (Auch nicht die Haltung der Mutter dazu, die offenbar einen Nicht-Juden geheiratet hatte.) Und es gab ja durchaus auch als Juden verfolgte Personen, die der Glaubensgemeinschaft als solcher gar nicht (mehr) angehört oder sie sogar äußerst kritisch betrachtet haben. Das aber war den Nazis egal, denn sie setzten das Judentum ja mit einer "Rasse" gleich, der man sogar viertel- oder halbweise angehören konnte.
Mir aber ist das nicht egal und mir wäre es um Einiges lieber, statt einer solchen, bestenfalls leicht missverständlichen Verkürzung, einen, wie bereits weiter oben angeführt, etwas ausführlicheren Einleitungssatz zu haben, der auch eine unbeabsichtigte Nähe zur einstigen Intention der Nazis gar nicht erst aufkommen lässt.
Zudem ist W.M. als Gegner der Nazis vor 1933 ja gerade nicht unbedingt "typisch" für Juden gewesen - wie viele sind nach 1933 in Deutschland geblieben, im Vertrauen darauf, dass sie sich z.B. als Teilnehmer des 1. Weltkrieges doch längst als gute Deutsche erwiesen haben?
Und was deine angemahnte Sonderstellung angeht: Wie ist das dann mit den Sinti und Roma? Gibt es auch "deutsch-sinti" oder "deutsch-roma"?
Bitte nicht missverstehen: Dass Juden und Deutsche durch eine furchtbare, nicht zu relativierende Vergangenheit tragisch miteinander verbunden sind, ist unstrittig. Und genau deshalb suche ich hier nach einer unmissverständlichen Sprachregelung, die mir mit einem "deutsch-jüdisch" als unkommentiertes Attribut einer Person nicht gegeben scheint. --FelaFrey (Diskussion) 02:30, 31. Jul. 2013 (CEST)
Also da müssen wir schon zwei Dinge ganz klar auseinander halten. Das eine ist die Frage, ob ein "Attribut" oder überhaupt jede Aussage in einem konkreten Artikel gerechtfertigt ist. Wenn die jüdische Abstammung im Artikel keine Rolle spielt, dann ist die Herausstellung tatsächlich zweifelhaft. Dann heißt das aber nicht automatisch: "Attribut" löschen. Alternativ sollte man in Erwägung ziehen, Informationen dazu nachzuliefern oder den Artikel als lückenhaft zu markieren. Das gilt grundsätzlich für jede Aussage und hat mit der grundsätzlichen Verwendung von "deutsch-jüdisch" nichts zu tun.
Das andere sind deine Interpretationen und Implikationen des Hinweises auf den jüdischen Hintergrund. Du liest da eine negative Sichtweise hinein, die nur deine persönliche Einstellung zu dem Thema ist. Ich finde es in unserer Gesellschaft generell so absurd, dass Leute einerseits Toleranz, Aufgeschlossenheit und gegenseitigen Respekt predigen, andererseits gleichzeitig alles verheimlichen wollen, was gegenteilige Reaktionen auslösen könnte. Das gilt für Juden genauso wie für Homosexuelle, "wilde Ehen" usw. Gerade das Verheimlichen oder es zu etwas Besonderem Machen fördert meiner Meinung nach erst die ganzen Phobien und Ressentiments. Nein, sagt den Leuten, was Juden, Schwule etc. in unserer Gesellschaft leisten und wie "normal" sie sind. Und macht den Wahnsinn offenkundig, der mit der Auslöschung der Juden, dem deutsch-jüdischen Teil Deutschlands, ausgeführt wurde. Die Aufgeschlossenen werden das wahrnehmen. Und den Beschränkten, sofern sie überhaupt solche Enzyklopädieeinträge lesen, können wir eh nicht helfen.
Aber nochmal, es geht nicht um meine Hoffnungen und nicht um deine Befürchtungen. Es gibt Quellen und wenn diese Quellen "reputabel" sind und einen "deutsch-jüdischen" Hintergrund herausstellen, sei es bei einer Einzelperson oder sei es generell als "jüdisches Vermächtnis", dann ist das zu akzeptieren. Unsere Aufgabe ist die Wiedergabe von Information, von vollständiger, unverfälschter Information. Und wenn es einer reputablen Quelle wichtig ist, den jüdischen Hintergrund zu betonen und wir würden das gezielt weglassen, dann nehmen wir einen unzulässigen Eingriff vor und schreiben die Biografie in unserem Sinne (WP:POV) um. Natürlich ist das idealistisch und es gibt viele praktische Gründe, warum eine Informationsselektion unumgänglich ist. Aber dass jemand persönlich Juden vor irgendwelchen diffusen Beschädigungen schützen will, das darf kein Grund für ein Ändern der Biografie sein. -- Harro 11:30, 31. Jul. 2013 (CEST)
Also Fela ich gebe zu Mehring auch nur als Berliner zu kennen, bzw. als ich die Liste der Bücherverbrennungen las, fiel er mir wieder auf. Du vermischst hier viele unterschiedliche Aspekte in einer Form, daß es ein zweifelhaftes Ergebnis ergibt. Also die Erziehung bis zum 16 Lebensjahr erfolgte ziemlich klassisch. Da im Judentum die Herkunft durch die Mutter bestimmt wird, war er Jude von Geburt an, Jude in Deutschland, was sowohl religiös als auch die Zugehörigkeit zur Gemeinde/Gemeinschaft bedeutete. Ich kenne auch zu wenig über die jungen Jahre, kann durchaus sein, daß er mit seinem Elternhaus, der Religion und seiner Herkunft brach. Aber das ist für die Einstufung als deutsch-jüdisch unerheblich, da er wegen der Herkunft durch die Nazis spätestens seit den Rassegesetzen verfolgt wurde. Man kann über viele Zuschreibungen streiten, das ist nunmal Teil der Geschichte. Was die Sinti und Roma angeht, erstmal sind die "deutschen Sinti und Roma" eine anerkannte nationale Minderheit. Das waren die Juden in Deutschland nie, während zB. viele jüdische Zuwanderer aus der Ex-Sowjetunion dort als Ethnie betrachtet wurden. Ich kenne aktuell nur einen bekannten Deutsch-Sinti, Sido. Da seine Herkunftsangaben etwas umfangreicher sind, wird es sogar in einem extra Abschnitt erwähnt, obwohl es auch keinerlei Einfluss auf seine künstlerische oder politische Arbeit hat. Was also "wesentlich" ist, Ansichtssache, aber einer Enzyklopädie steht es immer gut an, aufzuklären, und nicht zu verschweigen, wenn Angaben gut belegt sind, und es zur Biografie dazugehört.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:22, 31. Jul. 2013 (CEST)
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich das wie auch immer geartete Jude-sein von W.M. negieren will? Oder es auch bei entsprechender Relevanz für seine Person und sein Werk in der Einleitung nicht enthalten haben will? NEIN!
Aber egal welche Attribute einer Person zugeordnet werden können und sollen, so ist z.B. W.M. für mich ohne weitere auf- oder abwertend gemeinte Zusätze zuallererst mal ein "deutscher" Schriftsteller, der von uns in der WP nicht erneut, wie auch immer "gut gemeint", durch eine Kombination wie "deutsch-jüdisch" davon "ausgesondert" werden sollte.
Und wenn ihr beide so auf dieses obenerwähnte Lexikon als für eine Einleitung reputable und allgemeingültige Quelle abhebt, dann könnte da meinethalben in der Einleitung stehen „war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten satirischen Autoren der Weimarer Republik, der u.a. auch mit einem Artikel zu seiner Person im deutsch-jüdischen Lexikon gewürdigt wird.“ (wobei eine von mir bereits oben ähnlich aufgeführte mögliche Ergänzung wie „der wegen seiner Werke und seiner jüdisch geprägten Herkunft in der NS-Zeit verfolgt wurde“ ja sein Judentum ebenfalls nicht außer acht ließe.)
Also: Mir liegt durchaus sehr viel an Aufklärung in und durch die WP - aber bitte präzise und nicht in schludriger Wortwahl, die lieber auf ein, zwei erweiternde Halbsätze verzichtet zugunsten bestenfalls unscharfer Wortkombinationen in so unklarem wie unbelegten Bedeutungszusammenhang.
Denn war für meine Generation tatsächlich noch sehr nahe am Allgemeingut und deshalb auch zumindest in Teilen vorauszusetzen war, ist meiner Erfahrung nach insbesondere für die Jüngeren längst zur nebulös schillernden Vergangenheit geworden. Aber auch so fände ich es für einen Artikel wie dem zu W.M. bemerkens- und wissenswert, inwieweit er neben der Verfolgung seiner Person aus verbrecherischen Motiven auch tatsächlich einen Bezug zum Judentum ge- und erlebt hatte.
Aber auch wenn ich damit erneut nicht bei euch auf Verständnis stoßen sollte, danke ich schon mal für die meinen Anfragen gegenüber bisher erwiesene Geduld. --FelaFrey (Diskussion) 16:02, 31. Jul. 2013 (CEST)

Wikipedia Projekt Frankfurter Buchmesse?

Ich habe gerade unter Wikipedia:Foto-, Film- und Pressetermine den Vorschlag ein gestellt, auf der Frankfurter Buchmesse mit einem größeren Team von Wikipedianern aktiv zu werden, um so direkten Kontakt zu Autoren und Verlegern zu erhalten möglichst viele gute Portrait-Aufnahmen für die entsprechenden Artikel zu erstellen.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr vom zugehörigen Fachportal Euch zu dieser Idee äußern und ggf. an der Planung beteiligen würdet. Alles weitere bitte hier. --Martin K. (Diskussion) 14:02, 3. Aug. 2013 (CEST)

Ergänzend: Es gibt dazu bereits noch die Seite Wikipedia:Frankfurter Buchmesse 2013/Delegation, in der Namen genannt sind, die noch unbebildert sind. Allerdings sind dies meistens noch Rotlinks. Eine Extraseite mit Meldungen zu unseren Fortschritten findet sich hier: Wikipedia:Frankfurter Buchmesse 2013. Und Brasilianische Literatur ist auch das Thema eines Teams beim Sommer-Wartungswettbewerb, da könnt ihr gerne Kontakt mit mir aufnehmen. --Emeritus (Diskussion) 02:06, 5. Aug. 2013 (CEST)

neue unterkat bei den romanen

Hallo zusammen, spricht was dagegen in den kategorie Kategorie:Roman, Epik und Kategorie:Fantasyliteratur eine entsprechende unterkat Kategorie:Fantasyroman anzulegen, denn beide werden unübersichtlich? gruß --Z thomas Thomas 07:44, 25. Jul. 2013 (CEST)

Könntest Du nicht besser erstmal mit der Kategorie:Fantasyautor anfangen und diejenigen Autoren aus der Kategorie:Fantasyliteratur dorthin bringen? (möglichst ohne HotCat, weil das die Standardreihenfolge verhunzeln kann). Das wäre dann schon mal eine Entlastung, was dann noch übrig bleibt, müsste gesondert untersucht werden, ob's eine Trennung in Objekt- und Themenkategorie braucht. "Fantasyroman" ist derzeit nur eine WL auf "Fantasy". --Emeritus (Diskussion) 02:15, 26. Jul. 2013 (CEST)
oje, dieses fass möchte ich noch (?) nciht aufmachen. die Kategorie:Autor ist riesig. wenn man die fantasyautoren anlegt, sollten auch kriminalautoren, kinderbuchautoren u.ä. angelegt werden. ob dies notwendig ist, sollte ggf an anderer stelle diskutiert werden
mir geht es um die kat "fantasyliteratur". spricht was dagegen? gruß --Z thomas Thomas 07:44, 26. Jul. 2013 (CEST)
Bei einer Kategorie:Fantasyroman dürften m.M.n. dann ja nur tatsächliche Werke hinein wie Legende der Wächter, die Autoren eben nicht. - Wir sollten diese LD vom 25. 7. (Kat Literaturgattung nach Kat. Literatur nach Gattung) abwarten. Vllt. ergibt sich daraus ja eine Lösung. - Könntest Du aber trotzdem schon mal hier die genaue Kat.-Definition angeben, also was als Einleitung dort stehen sollte? --Emeritus (Diskussion) 10:24, 26. Jul. 2013 (CEST)
Nachtrag: Ein crossposting in Portal:Phantastik wäre nicht schlecht. --Emeritus (Diskussion) 10:33, 26. Jul. 2013 (CEST)
Fantasyroman ist keine Literaturgattung. Warum die Hauptkategorie "Roman, Epik" heißt, weiß ich nicht, aber dort dient "Roman" zur Abgrenzung von Drama und Lyrik. Und es bezieht sich nicht auf ein einzelnes Werk in Romanform. Mit "Fantasyroman" soll aber wohl genau das bezweckt werden. Eine Unterscheidung nach Roman, Geschichte, Novelle, Kurzroman, Romanzyklus etc. gibt es aber nicht und ist jetzt auch nicht so prickelnd, dass man das festhalten müsste. Wenn überhaupt, dann wäre das eine Extrakategorie und nach Facettenkategorisierung ergäbe das Kategorie:Fantasyliteratur + Kategorie:Roman (Einzelwerk) o.ä., aber niemals Kategorie:Fantasyroman (vgl. auch WP:Kategorien/Literatur). -- Harro 14:04, 28. Jul. 2013 (CEST)
Hallo Harro, ich bin grad von deinem hinweis verwirrt, dass sich "roman, epik" nicht auf den einzelartikel beziehen soll. ich habe diese kategorie bisher so verstanden genau wie novelle.
die frage nach fantasyroman stellte sihc mich aufgrund der unterkategorien von roman, epik. viele grüße --Z thomas Thomas 08:48, 9. Aug. 2013 (CEST)
Novelle hätte ich aus der Aufzählung vielleicht herauslassen sollen, ich dachte wohl eher an sowas wie eine Novellette. Aber ich habe nicht von Einzelartikel gesprochen, sondern von der Form "Roman" bei einem Einzelwerk. Form im Gegensatz zu Gattung, Thema oder Aufbau. Fantasyroman, Fantasygeschichte, Fantasyzyklus, das zielt auf verschiedene Formen, aber das gleiche Themengebiet, die gleiche Gattung ab, nämlich Fantasyliteratur. Umgekehrt stehen Fabel, Novelle und Kurzgeschichte unterhalb von "Roman, Epik". Die sind aber von der Form her definitiv keine Romane.
Wenn also Roman in der Ober- oder den Unterkats steht, dann wohl eher deshalb, weil es bspw. begrifflich mit "-literatur" - wie bei Fantasyliteratur - nicht funktioniert. Und die Zusammensetzung mit "-roman" dient als Oberbegriff, weil sie verbreitet ist, selbst wenn es sich um Geschichten handelt, also Spionageromane und -geschichten, Abenteurromane und -geschichten usw. Abenteuerliteratur oder Spionageliteratur klingt dagegen eher nach Reportage und Leitfaden als nach Belletristik. Ich bin mit den Bezeichnungen und Einordnungen teilweise nicht ganz glücklich, bin aber auch keine Literaturtheoretiker, um mir da anzumaßen, etwas zu entscheiden oder auch nur qualifiziert vorzuschlagen. Leider sind richtige Fachleute rar oder schnell wieder weg. Ich versuche eben als einer der Letzten die jetzige Systematik, so wie sie ist, hochzuhalten, damit niemand das Licht ganz ausknipst ;-) Gruß -- Harro 00:23, 10. Aug. 2013 (CEST)

Mein Rückzug aus den Literaturportalen

Wie bei der Kategoriendiskussion bereits mitgeteilt, ziehe ich mich, weil ich neuere Änderungen im gewachsenen Kategoriensystem z.B. durch Aussenstehende IPs, die auch schon vollendete Tatsachen schaffen, und ich auch ausreichende Kenntnisse des Faches nicht erkennen kann, veranlasst, mich völlig aus den beiden Portalen Deutsche Literatur und diesem hier zurückziehen. Das betrifft dann auch meinen Versuch, die Lücke, die Laibwächter hinterließ, etwas zu schließen, also Einarbeitung in das Projekt "Literaturjahr", die Durchsicht der Neuankömmlinge mit Eintrag in den Listen, die QS und die LK. Mir ist die Mitarbeit vermiest. Es gibt genug zu tun. Und danke für die ansonsten gute Zusammenarbeit. --Emeritus (Diskussion) 02:07, 5. Aug. 2013 (CEST)

Schade! Hoffentlich nur mal eins der üblichen Zwischentiefs, die man sich hier immer wieder mal einfängt ... Grüße--FelaFrey (Diskussion) 02:01, 9. Aug. 2013 (CEST)
Ja, schade. Und danke für dein Engagement. Leider ist genau das das Problem, dass sich die Fachleute die lästigen und unangenehmen Aufgaben und Diskussionen nicht antun wollen. Dabei wäre es gerade da so wichtig, auch wenn man da öfter mal Niederlagen einstecken muss. Aber jeder muss natürlich wissen, wo er seine Grenze setzt, bevor ihm die Lust am Mitmachen ganz vergeht. Viel Spaß und Erfolg bei deinen anderen Vorhaben. Gruß -- Harro 00:33, 10. Aug. 2013 (CEST) P.S. bei mir war es damals nur ein Zwischentief ;-)
Es zieht mir als neuem (und altem) Wikipedianer die Magengrube zusammen, wie "locker" hier mit einem Abschied eines (offensichtlich frustrierten) Wikipedianers umgegangen wird (nur "extern" beobachtet: die Qualität seiner Beiträge habe ich nicht untersucht, und ich bin kein „Literat“, sondern eher zufällig hier). „Danke und tschüss!“ (kopfschüttel) Extern (s.o.) besehen eine Schande! Vielleicht war meine Entscheidung, zur WP zurückzukehren, doch gänzlich falsch. Ich werde darüber nachdenken. Interessant zudem für mich, dass es 4 (in Worten: vier!!!) Tage brauchte, bis der Erste sich bemüßigt fühlte, eine Antwort zu posten. Emesis! --WahrerWombat (Diskussion) 03:38, 7. Sep. 2013 (CEST)

Relevanzkriterien bedürfen m.E. dringender Überarbeitung

Moin allerseits,

ich bin momentan ziemlich erschüttert. Die Relevanzkriterien für lit. Einzelwerke erscheinen mir geradezu als eine Einladung für die (Büchermaf.., sorry, political correct:) Buchindustrie, massenhaft WP-Artikel zu erzeugen.

Offensichtlich ist es demnach für das "Spendieren" eines eigenen WP-Artikels über ein Buch regelmäßig hinreichend, dass

  • der Autor „relevant“ ist (ich interpretiere das mal so, dass es über den Autor einen WP-Artikel gibt, stimmt's?)
  • sein Buch (bzw. eines seiner Bücher) in einem „normalen Verlag“ erschienen ist

und

  • zwei (oder mehr) Rezensionen in „renommierten Magazinen“ vorliegen.

Das haut mich - gelinde gesagt - um.

Ich möchte mal folgendes – ganz persönlich – dazu bemerken (ein Beispiel): Ich bin persönlich ein ausgesprochener Fan von Dirk Müller (Börsenmakler). Dieser hat mittlerweile drei Bücher geschrieben. Die finde ich persönlich sehr gut. Die RK (vgl. oben, bitte gerne gegenprüfen) erlauben mir "ganz locker", zu jedem dieser Bücher einen eigenen WP-Artikel anzulegen (man möge die o.g. RK den Büchern gegenhalten).

Äh, mmmh (nun ich als Wikipedianer und nicht als Müller-Fan): Das kann ja wohl nicht sein, oder? Ich habe kein Problem damit, wenn jedes seiner Bücher auf seiner (Personen)-WP-Seite (mehr oder minder kurz) angesprochen wird. Aber mir fiele (als Wikipedianer) nicht im Traum ein, zu versuchen, für jedes dieser Bücher einen eigenen WP-Artikel anzulegen.

Falls ich das - bezogen auf die WP - falsch sehe, sagt mir dies gerne. In diesem Falle stelle ich indes in Aussicht...

  • für Müllers drei o.g. Bücher zeitnah eigene WP-Artikel anzulegen (und mich bei evtl. LA auf die o.g. RK zu berufen)
  • der Buchindustrie ggf. Tipps zu geben, wie sie neue Bücher in der WP erfolgreich platzieren (und damit vermarkten) kann (dazu gehört nicht viel, siehe RK oben)

Nun bitte aber allerseits ruhig bleiben und Obiges bitte nicht als Drohung, sondern lediglich als Hinweis auffassen dahingehend, dass m.E. die RK für Bücher dringendst angepasst (konkret verschärft) werden sollten.

Und bitte nun hier keine Affektantworten posten, sondern mindestens eine Preußische Nacht einschieben.

Ich will nichts Böses, möchte meinen Beitrag aber als eindringlichen Hinweis verstanden wissen.

Danke vorab für Eure Aufmerksamkeit bezogen auf diesen Beitrag. --WahrerWombat (Diskussion) 02:43, 7. Sep. 2013 (CEST)

Ich bin ja mehr noch in der Musik, als in der Literatur unterwegs. Bei Album- und Liedartikeln gibt es da ja Parallelen. Die meisten dieser Artikel sind nutz-, aber auch harmlos. Qualitativ sind Bücher-Artikel immerhin besser. Aber wo siehst du konkret die "Gefahren"? -- Harro 23:18, 7. Sep. 2013 (CEST)
Die Relevanzkriterien für lit. Einzelwerke beziehen sich, wie in den Richtlinien Literarische Werke genauer ausgeführt, auf „Literatur im engeren Sinne, d.h. Epik, Lyrik und Dramatik, jedoch nicht auf Sach- oder Gebrauchsliteratur“. Börsen-Makler-Sachbücher fallen also schon mal grundsätzlich nicht drunter (auch wenn das in Löschdiskussionen immer wieder anders gesehen wird).
Dann sind die RKs im Gegensatz zu dem, was hier vermutet wird, tatsächlich sehr hoch, denn „zwei ausführliche, signierte Rezensionen in renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil“ sind für 99% aller Bücher, insbesondere so gut wie sämtliche Unterhaltungsliteratur nicht zu schaffen. Der neueste Dan Brown o.ä., wird normalerweise an solchen Stellen nicht besprochen. Bestenfalls kann man ihn als "besonderen Publikumserfolg im Gesamtwerk des Autors" durchgehen lassen.
Im Vergleich dazu, dass sämtliche Filme (auch DVD-Produktionen, Fernsehdokumentationen etc.) und sämtliche Musikalben von relevanten Musikern relevant sind, besteht wohl kaum irgendein Grund, die Bücher-RKs zu verschärfen.
Schließlich sind die RKs aus einer Situation entstanden, wo reihenweise hochgradig relevante Artikel zu Schullektüre mit Löschanträgen versehen wurde. Eine Rückkehr zu diesen Zeiten wäre das Letzte, was der ohnehin weitgehend darniederliegende Literatur-Bereich brauchen würde.
Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 00:30, 8. Sep. 2013 (CEST)
Aha, danke Euch beiden.
@Harro: Die "Gefahr" sah ich konkret darin, dass theoretisch eine Flut von neuen Artikeln, die Bücher zum Thema haben, entstehen könnte. Das ist "an sich" zwar nicht so schlimm, indes wollen wir in der WP ja aber aus guten Gründen nicht, dass es zu allen möglichen (aus enzykl. Sicht "banalen") Dingen Artikel gibt.
@Magiers: Verstehe. Das Statement oben auf WP:RLW...
Sie beziehen sich auf Literatur im engeren Sinne, d.h. Epik, Lyrik und Dramatik, jedoch nicht auf Sach- oder Gebrauchsliteratur, also Texte ohne künstlerischen Anspruch.
...rückt dies gerade. Ich bin froh, dass dies so ist. Allerdings fände ich es schon sehr angebracht, wenn bei WP:RK#Literarische Einzelwerke eben genau dieser Satz einleitend stünde, am besten noch ergänzt um:
„Näheres siehe Richtlinien Literarische Werke.“
So könnten sicherlich Missverständnisse, wie bei mir entstanden, im Vorfeld vermieden oder mindestens deutlich reduziert werden. Du schreibst ja auch selbst „...auch wenn das in Löschdiskussionen immer wieder anders gesehen wird.“ Vielleicht passiert solches „immer wieder“ eben gerade deshalb, weil der Begriff Litararisches Einzelwerk von der WP:OMA oder dem "gemeinen Leser" ohne weitere Erklärung nicht so interpretiert wird, wie er auf WP:RLW definiert wird.
Frage: Kann man einen solchen Satz Deiner Einschätzung nach "einfach so" dort in die RK einfügen (würde mich freuen), oder ist das ohne vorheriges "Palaver" (Meinungsbild o.ä.) nicht opportun? --WahrerWombat DISK 20:04, 8. Sep. 2013 (CEST)
Hallo WahrerWombat, ganz ehrlich: die RKs sind so ziemlich die heiligste Kuh in der Wikipedia. Da schauen zu viele drauf, denen es mehr um Wikipediapolitik geht (sprich Inklusionisten vs. Exklusionisten) als um sinnvolle Einzelfallentscheidungen. Du kannst es ja mal versuchen, die RKs zu präzisieren, aber ich würde darauf wetten, dass es gleich zurückgesetzt wird. An die falsche Auslegung der RKs für literarische Einzelwerke hat man sich halt inzwischen schon gewöhnt, auch viele Admins bei ihren Entscheidungen. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:44, 8. Sep. 2013 (CEST)
Dass dies eine "heilige Kuh" ist, ist mir schon klar. Ich habs trotzdem mal mutig ergänzt. Mal schauen. Und danke Dir nochmals. --WahrerWombat DISK 21:32, 8. Sep. 2013 (CEST)
Nachtrag: Insofern scheint mir, dass es Relevanzkriterien für "sonstige" Bücher, also besagte Sach- oder Gebrauchsliteratur wie etwa die "Müller-Bücher" (s.o.), aktuell nicht gibt. Imho erstaunlich. Persönlich meine ich, dass solche Bücher im Artikel über den Autor besprochen werden sollten (sicher eine konsensfähige Meinung), wie auch derzeit wohl üblicherweise gehandhabt. Wenn aber nun doch jemand einen Artikel über ein solches Buch anlegt, wird die Begründung eines LA in Ermangelung von RK wohl schwierig werden, oder? Unschöne Situation... --WahrerWombat DISK 22:16, 8. Sep. 2013 (CEST)
Zur Kenntnis. ;o) --Magiers (Diskussion) 21:04, 17. Sep. 2013 (CEST)

Perlentaucher

In Wikidata soll eine Eigenschaft (property) für Perlentaucher angelegt werden. Eine gute Gelegenheit, die Einbindung der Vorlage {{Perlentaucher}} zu überprüfen. Offenbar ist mindestens jeder dritte Link auf das Literaturmagazin „frei“, d.h. ohne Vorlage, gesetzt. Spezial:Weblinksuche + „http://www.perlentaucher.de/autoren/“ findet über 500 veraltete Links. (Der aktuelle lautet „/autor/“ im Singular.) Wer hat Lust & Zeit, die Liste mit abzuarbeiten? Interessant wäre auch zu wissen, ob man sich das Gesamtverzeichnis der Buchautoren bei Perlentaucher downloaden kann, um abzugleichen, welche von ihnen einen Wikipediaartikel haben (Autoren mit dem Buchstaben: A). --Kolja21 (Diskussion) 04:30, 9. Sep. 2013 (CEST)

Letzteres könnte ich übernehmen. Zumindest könnte ich die Autorentabelle so umwandeln, dass eine Wikitabelle draus wird. Beim abgleichen der Links (es können ja Fehllinks und BKL-Links dabei sein), bräuchte ich allerdings tatkräftige Unterstützung. Denn es sind ja doch ein paar mehr. --BlueCücü (Diskussion) 06:56, 9. Sep. 2013 (CEST)
Perfekt. Ich arbeite eh regelmäßig diverse Wartungslisten mit Normdaten ab, da kann ich Perlentaucher mit erledigen. --Kolja21 (Diskussion) 21:24, 9. Sep. 2013 (CEST)
Hier mal ein Probelauf der einfachsten Form:
Name Vorname Nachname
Kim Fupz Aakeson Kim Fupz Aakeson Link
Sandra Aamodt Sandra Aamodt Link
Soazig Aaron Soazig Aaron Link
... ... ... ...
Birgit Adam Birgit Adam Link
Christian Adam erledigtErledigt Adam Link

Wobei ich nicht weiß, ob die Sortierung nach Vor- und/oder Nachname gebraucht wird. Gut so? Oder gibts noch Änderungswünsche? --BlueCücü (Diskussion) 22:24, 9. Sep. 2013 (CEST) P.S.: Habe jetzt noch den Nachnamen verlinkt, damit man u.U. gleich prüfen kann ob die Dame/der Herr in der BKL/im Namensartikel verlinkt ist. --BlueCücü (Diskussion) 22:26, 9. Sep. 2013 (CEST) P.P.S.: Hinzugefügt wurde nun noch der externe Link zur jeweiligen Übersichtsseite. Vielleicht krieg ichs sogar hin direkt auf die Autorenseite zu verlinken. Ich schau mal. --BlueCücü (Diskussion) 22:33, 9. Sep. 2013 (CEST) P.P.P.S.: Jetzt mit Direkt-Link auf die Autorenseite. So fein oder noch Änderungswünsche? Sobald ein Okay kommt würde ich dann loslegen und eine Seite pro Anfangsbuchstaben anlegen. Alles auf einer Seite wäre glaube ich etwas zu unübersichlich. --BlueCücü (Diskussion) 22:54, 9. Sep. 2013 (CEST)

Klappt super, hab's am Beispiel „Christian Adam“ getestet. Die Spalte mit den Vornamen würde ich weglassen und sie für Kommentare nutzen. „Erledigt“ steht dann beispielsweise für Lemma überprüft und Vorlage eingesetzt. Dort könnte man auch vermerken, ob ein Artikel fehlt, eine BKL angelegt werden muss oder der Autor nicht die Relevanzkriterien erfüllt. Die Liste ist auf jeden Fall eine riesen Hilfe. Seit gestern gibt es auch die entsprechende Eigenschaft bei Wikidata: d:Property:P866. --Kolja21 (Diskussion) 03:46, 12. Sep. 2013 (CEST)
PS: Vielleicht lohnt sich noch eine Spalte mit Nummern. Dann sieht man auf Anhieb, wieviel Arbeit wir noch vor uns haben und wie aktuell die Liste ist. Der aktuelle Stand bei Perlentaucher ist: „Autoren mit dem Buchstaben: A (815 Einträge).“ --Kolja21 (Diskussion) 03:54, 12. Sep. 2013 (CEST)
Okay, den Vornamen entferne ich wieder und ersetze durch eine Leerspalte. Eine Durchnummerierung ist natürlich auch schnell gemacht. Wie genau meinst du es? Also A von 1-815, dann B wieder von 1-X, dann C von 1-Y oder insgesamt A bis Z von 1-Z ? Ich schätze mal ersteres, damit man mit der Homepage abgleichen kann, ob man noch up2date ist. Problematisch wäre nur, wenn jetzt auf der Homepage 816 steht statt 815, dann weiß man trotzdem nicht welcher der 816 Autoren neu hinzugekommen ist. Habe die Seite mal angeschrieben, ob es sowas wie eine Letzte-Änderungen-Seite auch bei denen gibt. Manche bieten sowas ja versteckt manchmal an. Wann ich genau zur Umsetzung komme, weiß ich noch nicht 100%ig. Denke mal, dass ich irgendwann am Wochenende damit starten werde. P.S.: Vereinzelt werden die Links manchmal vielleicht nicht funktionieren. Sollte aber bei Einzelfällen bleiben. Grüße, --BlueCücü (Diskussion) 08:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
P.S.: Wo soll die Liste „eingeparkt“ werden? Unter Portal:Literatur/Perlentaucher/A, Portal:Literatur/Perlentaucher/B usw. oder möchtest du sie lieber in deinem Benutzernamensraum haben? --BlueCücü (Diskussion) 13:19, 12. Sep. 2013 (CEST)
Wenn das Portal nichts dagegen hat, denke ich, wäre die Liste hier am besten aufgehoben. Sie fortlaufend zu aktualisieren, ist vermutlich zu viel Aufwand. Es wäre schon ein großer Schritt nach vorne, wenn wir die Daten einmal abgleichen. Zählweise am besten so, wie du vorgeschlagen hat, d.h. pro Buchstabe und nicht fortlaufend. Bin sehr gespannt auf die Zahl der roten Links und wie viele BKLs wir finden … --Kolja21 (Diskussion) 20:20, 12. Sep. 2013 (CEST)
Eine Übersicht findet sich nun unter Portal:Literatur/Perlentaucher. Habe A schonmal fertiggestellt. Wenn du mit A so gut wie durch bist, dann melde dich einfach rechtzeitig auf meiner Disk., damit ich B einarbeiten kann. Möchte das nicht gleich alles auf einmal machen, da sich ja vielleicht zwischendurch andere Darstellungen als praktikabler erweisen könnten oder aber das Projekt einschläft. Daher lieber Stück für Stück. Was meinst du? Habe übrigens Benutzer:Jesi auf seiner Disk. angesprochen, ob er evtl. Interesse hat die BKLs/Weiterleitungen auf Vollständigkeit abzugleichen. Ist glaube ich eines seiner Steckenpferde. Es grüßt, --BlueCücü (Diskussion) 22:49, 12. Sep. 2013 (CEST)
Sieht ausgezeichnet aus! Hab mit der Abarbeitung begonnen. Falls es nicht zu viel Arbeit macht, fände es hilfreich, wenn die anderen Buchstaben bald folgen. (Oder kannst du erklären, wie du die Daten gezogen hast, dann musst du die Arbeit nicht alleine machen?) Zum einen würde ich gerne die Autoren mit veralteten Links vorziehen. Zum anderen ist die Liste ja auch allgemein hilfreich. Z.B. prüfe ich bei neuen Artikeln, welche Seiten auf ihn verlinken; mit Perlentaucher finden sich schneller Falschschreibungen, BKLs etc. Außerdem wollen wir ja keine Autoren bevorzugen, nur weil ihr Nachname mit „A“ anfängt ;) Auf jeden Fall schon mal tausend Dank! --Kolja21 (Diskussion) 04:43, 13. Sep. 2013 (CEST)
Okay, überzeugt. Ich werde denke ich so 2 bis 5 Buchstaben pro Woche abarbeiten. Habe gerade E erstellt. Wenn ich doch mal in Verzug komme, dann einfach kurz auf meiner Disk. melden. Im Prinzip kopiere ich die Listen in eine vorgefertigte Open-Office-Calc-Tabelle, die mir zunächst die Namen umdreht, also aus „Nachname, Vorname“ --> „Vorname Nachname“ macht, dann noch den Nachnamen separiert und den Link mit den Bindestrichen generiert. Das Ganze wird dann noch in WikitabellenForm „gepresst“. Da doch noch der ein oder andere händische Kniff zu machen ist, ist es etwas schwierig das vollständig zu erklären. Daher kann ich auch nicht alles komplett in einem Schwupps erstellen. Brauche pro Buchstabe (je nachdem wie lang die Liste ist) ca. 3 (ganz kurze) bis 20 (ganz lange) Minten. Aber wie gesagt sollte ich 2 bis 5 Buchstaben pro Woche schaffen. Grüße, --BlueCücü (Diskussion) 10:25, 14. Sep. 2013 (CEST)
Na dann: Tausendundeinen Dank! Ich denke, man kann den Wert der Liste kaum überschätzen. Vor allem macht es mir Freude, neben den ganzen Sportlern und Schauspielern auch mal wieder die Leistung von Schriftstellern hervorzuheben. Nicht jeder braucht gleich einen Artikel (die RK sind da teilweise recht streng), aber die Qualitätskontrolle wird durch die Liste verbessert. Gruß --Kolja21 (Diskussion) 17:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
PS: Mir ist aufgefallen, dass die Links in den Listen Großbuchstaben verwenden, die in der URL bei Perlentaucher nicht vorkommen. Lässt sich das ohne großen Aufwand in den neuen Listen vermeiden? Bei mir funktionieren die Links, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Schreibvariante bei älteren Browsern nicht zu Problemen führen kann. (Bei den Vorlagen füge ich sicherheitshalber die originale Schreibweise mit Kleinbuchstaben ein.) --Kolja21 (Diskussion) 19:11, 14. Sep. 2013 (CEST)
Habe die Links so gelassen, weil es einfacher ist die Namen zu nehmen und einfach nur jedes Leerzeichen durch einen Bindestrich zu ersetzen. Alles klein zu machen, wären ein paar Klicks mehr. Da eigentlich alle Browser in allen Versionen nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden (falls ich falsch liege, einfach bescheid sagen), ist es aber glaube ich nicht wirklich notwendig. Also wenns nur ästhetische Gründe sind, die dagegen sprechen, dann würd ichs gerne so lassen. Aber falls es tatsächlich technische Probleme gibt, kann ich das noch ändern. --BlueCücü (Diskussion) 19:41, 14. Sep. 2013 (CEST)
Es könnte Probleme beim Export nach Wikidata (d:Property:P866) geben, wenn der Bot „denkt“ es lägen zwei unterschiedliche Links vor, falls dort schon einer in anderer Schreibweise eingetragen ist. Aber auch das lässt sich sicherlich lösen. Schlimmstenfalls würde der Link dann doppelt auf Wikidata eingetragen, aber das ist kein Beinbruch und kann nachträglich korrigiert werden. --Kolja21 (Diskussion) 06:47, 15. Sep. 2013 (CEST)

(nachlinksrück) Das Umwandeln in Kleinbuchstaben geht doch deutlich einfacher als ich dachte. Demnächst kommt B, da ists schon verwirklicht. Soll ichs nachträglich noch für A und E ändern? --BlueCücü (Diskussion) 11:22, 15. Sep. 2013 (CEST)

P.S.: Manchesmal, wenn Sonderzeichen im Namen vorhanden sind, z.B. bei Chaim Be`er, funktionieren die Links auf Perlentaucher nicht richtig. Wenn dir solche Beispiele auffallen, dann bitte kurz Bescheid sagen, damit ich sie zukünftig vermeiden kann. --BlueCücü (Diskussion) 11:43, 15. Sep. 2013 (CEST)

P.P.S.: Anscheinend folgen die Links für Personen mit exakt dem gleichen Namen keiner (erkennbaren) Regel (siehe hier). Diese müssten also händisch nachgetragen werden, sobald sie einem auffallen. --BlueCücü (Diskussion) 12:03, 15. Sep. 2013 (CEST)

Hallo BlueCücü, um Sonderzeichen und gleichnamige Autoren musst du dir keine Sorgen machen. Ein bisschen Arbeit soll ja auch noch für uns übrig bleiben ;) --Kolja21 (Diskussion) 02:07, 16. Sep. 2013 (CEST)
Wann immer dir ein inkorrekter Link aufgrund eines Sonderzeichens auffällt, kannste ruhig Bescheid sagen. Die „Regel“ kann ich dann für zukünftige Listen einbauen. Nur wie gesagt die Links zu gleichen Namensträgern folgen keiner Regel. Daher müssen diese immer händisch nachgearbeitet werden. Wie schauts denn nun mit A und E aus? Kann ich wie gesagt noch nachträglich machen. Sollte nur in einem Zeitraum stattfinden, in dem du nicht an den Artikeln editierst, damit deine letzten Änderungen nicht überschrieben werden. --BlueCücü (Diskussion) 07:31, 16. Sep. 2013 (CEST)
Wenn du A und E noch perfektionieren willst: gerne! Es kann gut sein, dass demnächst auch die engl. Wikipedia die Liste nutzt, da dort jetzt ebenfalls die Vorlage:Perlentaucher angelegt wurde. Ich beschränke mich beim Abarbeiten also erstmal auf den Buchstaben B, bis du mir grünes Licht für die beiden „alten“ Listen gibst. --Kolja21 (Diskussion) 19:03, 17. Sep. 2013 (CEST)
Okay. Ich machs heute Abend oder sonst morgen vormittag. Ist die B-Liste so eigentlich gut bearbeitbar für dich oder doch etwas zu lang? Oder anders gefragt: Soll ab einer bestimmten Anzahl Einträge (500, 1000, …) die Liste auf mehrere Unterseiten aufgeteilt werden? Und eine Nebenfrage: Interessieren sich die „Engländer“ überhaupt für eine deutschsprachige Seite? --BlueCücü (Diskussion) 20:20, 17. Sep. 2013 (CEST)
Die B-Liste ist in der Tat erstaunlich lang, aber ich habe keine Probleme mit dem Abspeichern, insofern würde ich sie so lassen. Ich glaube zwar nicht, dass Perlentaucher für Engländer, „Amis“ oder Inder eine zentrale Webseite ist, andererseits führen sie Listen zu den marginalisten Themen. Im Vergleich zu dem, was ich dort schon alles entdeckt habe, ist ein Verzeichnis von Autoren, die auf Deutsch schreiben oder ins Deutsche übersetzt wurde, durchaus relevant. Die Trefferquote in der dt.-sprachigen Wikipedia ist ja, wie schon gesagt, erstaunlich hoch. Was die Verlinkung von Personen betrifft, ist die englische WP imho vergleichsweise „großzügig“, um nicht zu sagen schlampig; ein Abgleich der Namen könnte daher viel bringen. --Kolja21 (Diskussion) 23:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
A/E erledigtErledigt. Okay, dann werden die Listen nicht in Unterlisten aufgetrennt. Ist auch einfacher händelbar. Ich denke C sollte heute noch drin sein meinerseits. Dann weiter frohes Schaffen dir. --BlueCücü (Diskussion) 08:15, 18. Sep. 2013 (CEST)
Perfekt! Mit Benutzer:P64de haben wir jetzt tatkräftige Unterstützung bei der Abarbeitung. Die Liste spricht sich langsam rum. --Kolja21 (Diskussion) 21:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
Bevor verschiedenste Benutzer mit dem Aibarbeiten anfangen sollte vielleicht wirklich auf der Übersichtsseite festgelegt werden, was genau gemacht werden soll und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein Eintrag als erledigt markiert werden darf. Mir wäre z.B. noch nicht klar wann die Vorlage in den Artikel soll und wann der Hinweis „Vorlage nur bei Wikidata“ gesetzt wird. Warum nicht überall einfügen? Auch beim Papst und bei Gaddafi. Außerdem fiel mir eben auf, dass ihr manchmal die Spalte Name ändert (z.B. bei Avi). Dies würde ich lassen, da man sonst die alphabetische Sortierung nicht mehr nachvollziehen kann und auch nicht mehr zu einem späteren Zeitpunkt mit Perlentaucher abgleichen kann. Dazu würde ich dann eher die Kommentarspalte nutzen. Ist nur ein Vorschlag. Letztendlich bleibt es euch überlassen. Grüße, --BlueCücü (Diskussion) 22:24, 18. Sep. 2013 (CEST)
Die Bedingungen richten sich nach WP:WEB: „Bitte sparsam und vom Feinsten“, was natürlich Auslegungssache ist. Ich denke aber, wir sollten niemanden vergraulen und bei der Verlinkung zurückhaltend sein. Claudio Abbado beispielsweise ist nicht als Autor, sondern als Dirigent bekannt; insofern hat Perlentaucher nicht viel zu bieten. Bei den Namen bin ich von dem Fall Cecelia Ahern ausgegangen: Link korrigiert und den Hinweis „(Falschschreibung: Cecilia A.)“ ergänzt. Wenn die Sortierreihenfolge dann nicht mehr stimmt, stört das natürlich. Anderseits ist es eine Arbeitsliste und kein Eintrag im Artikelnamensraum, insofern müssen wir kein wasserdichtes Regelwerk aufstellen – oder? Wenn dir noch ein Satz/eine Regel für die Einleitung einfällt, kannst du sie natürlich gerne ergänzen. --Kolja21 (Diskussion) 07:02, 19. Sep. 2013 (CEST)
Michael Schumacher z.B. hat Links auf die Deutsche Nationalbib und auf das Filmportal IMDB. Genauso Boris Becker. Obwohl dies keine Filmikonen sind ;) Also ich würde da weniger vorsichtig rangehen und munter verlinken. Die Vorlage ist ja akzeptiert. Und wenn ein Abbado, ein Gaddafi oder ein Papst nunmal auch literarische Ausflüge gewagt haben und sogar in den Feuilletons renommierte Zeitungen besprochen wurde, dann sollte das Grund genug sein, dies im Artikel zu vermerken und mittels Weblinks zu dokumentieren. Zur Schreibweise: Natürlich muss man keine Falschschreibweisen oder Künstlernamen (sofern der Wiki-Artikel unterm bürgerlchen Namen zu finden ist) so unkommentiert stehen lassen. Mein Vorschlag wäre es, dann einfach in der Spalte Name die Falschschreibung zu entlinken und den richtigen Link mithineinzunehmen, vielleicht abgetrennt durch ein <br />. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Also z.B.:
Name
Cecilia Ahern
Cecelia Ahern
Avi
Edward Irving Wortis
Falls nämlich irgendwann mal ein neuer Gesamtabgleich geplant ist, wäre es dann technisch einfacher dies durchzuführen. Grüße, --BlueCücü (Diskussion) 07:53, 19. Sep. 2013 (CEST)
P.S.: Oder wahlweise den Link in der Spalte Name entlinken und den richtigen Link in die Anmerkungsspalte setzen. Das ginge auch. --BlueCücü (Diskussion) 07:55, 19. Sep. 2013 (CEST)

Gekauft! Hab' deinen Vorschlag wie folgt umgesetzt:

Name
Cecilia Ahern (Falschschreibung)
Cecelia Ahern
Avi (Perlentaucher)
Edward Irving Wortis

--Kolja21 (Diskussion) 21:41, 19. Sep. 2013 (CEST)

Möchte euch gerne auf den laufenden Konflikt um die Auswahl von Rezensionen hinweisen. Es wäre toll, wenn ihr einen Blick darauf werfen könntet, um die verfahrene Situation aufzulösen. --Goldmann Verlag (Diskussion) 07:44, 25. Jul. 2013 (CEST)

Hinweis für alle Interessierten: Es ist erneut die dritte Meinung gefragt. --Goldmann Verlag (Diskussion) 14:10, 4. Okt. 2013 (CEST)
Sehr geehrter Herr Goldmann, diese Seite dient, wie oben in der Einleitung vermerkt, Verbesserungen an der Portalseite für internationale Literatur zu besprechen, d.h. in Bezug auf Prosa und Lyrik ausländischer (nicht: deutscher) Schriftsteller, also auch nicht für populärwissenschaftliche Textsorten, auch wenn sie philosophisch ausgerichtet sind, und um Editwar um Aufnahme oder Löschen von Kritik geht es ja wohl hauptsächlich nach Durchsicht der Versionsgeschichte. Die Anfrage bei Dritter Meinung ist da schon richtig. Ob sich hier also Interessierte finden, die davon nicht eh schon Kenntnis haben, ist eher recht gering einzuschätzen. Zumindest ich bin derzeit nicht interessiert genug, um positiv im Sinne des Goldmann-Verlages eingreifen zu wollen. Mit Gruß, und Dank für den Hinweis, --Emeritus (Diskussion) 15:10, 4. Okt. 2013 (CEST)

Zu simple biografische Lesart?

Derzeit heißt es zu einem literarischen Werk: "In The View from Castle Rock erzählt sie die Geschichte ihrer schottischen Vorfahren" - als ob da simpel die Autorin erzählt und da gar keine Erzählerin wäre... Vermutlich steht in dieser Short Story am Anfang ja gerade nicht: "Ich, Alice Munro, erzähle euch jetzt mal was von...", oder? Sowas wurde sicher schonmal diskutiert hier. Wisst Ihr von anderen Beispielen und wie wurde das gelöst? Ich finde, so banal autobiografisch verkürzt können wir das nicht stehen lassen, schon gar nicht bei einer Nobelpreisträgerin. Was meint Ihr dazu? --Jackentasche (Diskussion) 20:12, 15. Okt. 2013 (CEST)

Hallo Jackentasche. Das sollte man sicher anders ausdrücken, etwa "verarbeitet sie die Geschichte ihrer Vorfahren" o.ä., wenn das auch so in der Sekundärliteratur gesehen wird (mit entsprechendem Beleg). Rein aus der Primärliteratur sollte man sicher keine Gleichheit Autorin=Erzählerin ablesen. Allerdings könnte man aus meiner Sicht auch den ganzen Abschnitt streichen, denn ich hielte es nicht für sehr sinnvoll, im Autorartikel in dieser Kurzform einzelne Kurzgeschichten anzusprechen. Wichtige und in der Sekundärliteratur rezipierte Geschichten sollten besser einen eigenen eigenen Artikel erhalten. Im Autorartikel finde ich die summarische Betrachtung wie von Dir vorgenommen, viel sinnvoller. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 21:52, 15. Okt. 2013 (CEST)

Rumänische Nationalbibliothek

Hallo! Seit einigen Tagen habe ich mich mit der Verlinkung zur Rumänischen Nationalbibliothek beschäftigt.
Beispiel: Für Laszlo Tokes finfet man die Werke unter NLR (SYS|000225433).
Unter [17] kann man nach alephnew.bibnat.ro suchen um weitere Beispiele zu finden. Unter d:Wikidata:Property proposal/Authority control findet man beim Abschnitt RNL (Romania) identifier bzw. NLR (Romania) identifier den Vorschlag diesen Normdatenwert bei Wikidata zu übernehmen.
Sobald die Werte bekannt sind, lasssen sich diese bei allen WMF wikis übernehmen. Ich nehme an, dass fallweise (bei Schriftsteller, Jurnalisten usw.) diese auch in einer zukünftigen Vorlage bri de.Wikipedia verwenden lassen.
Gruß Gangleri (Diskussion) 02:01, 27. Okt. 2013 (CET)

d:Property:P1003 · d:special:WhatLinksHere/Property:P1003 · limit=500 Gangleri (Diskussion) 14:25, 28. Okt. 2013 (CET)

"Literatur" fehlt: Weiterleitung von Redaktion zu Portal?

In Wikipedia:Redaktionen#Liste fehlt das Portal Literatur. Bei anderen Gebieten, die sich nicht als "Redaktion" organisiert haben, gibt es eine Weiterleitung auf "Portal". Spräche irgendetwas dagegen, dies für Literatur auch so zu machen? --Jackentasche (Diskussion) 07:48, 27. Okt. 2013 (CET)

Es gibt ja das Wikipedia:WikiProjekt Literatur. Was genau der Unterschied zu einer Redaktion ist, müssten die Benutzer erklären, die sich das so ausgedacht haben (dazu bin ich noch nicht lange genug hier). Jedenfalls, bei der allgemeinen Beteiligung im Literaturbereich müsste man eine Redaktion:Literatur unter Wikipedia:Redaktionen#Liste gleich in die inaktiven Redaktionen einreihen. ;o) Gruß --Magiers (Diskussion) 09:29, 27. Okt. 2013 (CET)
Danke, dann schlage ich genau das hiermit vor. Ich weiß nur nicht, wem konkret. Wenn sich nix tut... --Jackentasche (Diskussion) 09:38, 27. Okt. 2013 (CET)
Danke dir, war ein sehr guter Hinweis. Aber wie in so vielen Fällen gilt: nicht fragen wer, selber machen. Gruß -- Harro 13:39, 27. Okt. 2013 (CET)
Erledigt. --Jackentasche (Diskussion) 19:03, 27. Okt. 2013 (CET)

Wann werden neue Artikel als neu angezeigt?

Bei Portal:Literatur/Neue Artikel, auf der Basis welcher Daten im Artikel werden da neue Artikel angezeigt? Beispiel: Am 11. November habe ich diese beiden neu angelegt: Kleine Aussichten und Wozu wollen Sie das wissen?. An den Kats kann es in diesem Fall nicht liegen, dass sie in der Listung nicht erscheinen, oder? Letzte Änderung war 2013-11-12T07:28:47‎ MerlBot und da hätten sie dabeigewesen sein müssen. --Jackentasche (Diskussion) 09:21, 13. Nov. 2013 (CET)

Hat sich erledigt. Jetzt werden sie angezeigt. --Jackentasche (Diskussion) 15:21, 13. Nov. 2013 (CET)

Kategorie Autor nach Übersetzer

zur Kenntnis: Diskussion. Bitte um Bewertung, ob dieser jüngst gestartete Kategorienzweig gewünscht wird oder nicht. --δ1 21:12, 30. Nov. 2013 (CET)

Einverstanden. Grund: schafft eine gute Übersicht und wertet auch die Arbeit von Literatur-Übersetzern auf, die im deutschsprachigen Raum mMn nicht genügend wertgeschätzt wird. Den anderen in der Disk genannten Argumenten dafür stimme ich auch zu. Also: Dafür. --Jackentasche (Diskussion) 11:09, 1. Dez. 2013 (CET)
dito --B.A.Enz (Diskussion) 12:25, 1. Dez. 2013 (CET)

Leider landen in solchen Kategorien ja nicht nur die echten "Proust-Übersetzer", sondern jeder, der irgendwann mal ein Schriftstück von Proust übersetzt hat. Und das wird dann auch mit Autoren passieren, bei denen man nicht mehr von einem spezifischen Übersetzer spricht bzw. für die diese Kategorie eigentlich uninteressant ist. Ich schätze Übersetzer aus persönlicher Erfahrung mehr, als vielleicht die meisten hier, aber diese Kategorien tun keinen Gefallen. Es sind die typischen WP-Kategorien nach dem Motto "Zwei Leute haben etwas gemeinsam, also machen wir eine Kategorie daraus". Was für ein paar Artikel noch nach einer guten Idee klingt, ist als Gesamtkonzept unbrauchbar. Das ist die Art von Kategorien, die das System zu einem undurchschaubaren, überladenen "Assoziationsblaster" ohne Strategie und mit geringem Nutzen gemacht haben. Bin mal gespannt, was für abseitige Kategorisierungseinfälle die Powerkategorisierer noch haben werden. -- Harro 15:41, 1. Dez. 2013 (CET)

Gefahren lauern überall, auch dort, wo sie Harro eben skizziert hat. Ich bin aber nicht so pessimistisch. So wie ich die Wiki-Welt kenne, wird es nicht lange dauern und es werden auch hier Kriterien für die Kategorisierung aufgestellt. --B.A.Enz (Diskussion) 16:05, 1. Dez. 2013 (CET)

Neue Artikel zu literarischen Werken (seit 30. Juli 2013) - Mitstreiter für Werkartikel

Ich wollte mal wissen, welche neuen Artikel zu modernen literarischen Werken es in letzter Zeit hier gegeben hat: als eigenständige Artikel, nicht als kurze Nennung in Artikeln zu Autoren. Dazu habe ich eine Liste gebastelt, um mir das vor Augen zu führen. Sie kann von mir aus auch umgezogen werden auf eine Projektseite.
Grund für die Liste: Ich finde Werkartikel sehr gut, weil Wikipedia da ins Detail gehen kann wie es sonst bei keinem anderen frei zugänglichen Portal möglich ist – soweit ich weiß – und am besten mit pro und contra. Diese Artikel sollen meiner Meinung nach allgemein interessierten Lesern einen Eindruck darüber vermitteln, was an Literatur denn dran ist. Also dass in so einem Artikel nicht nur steht, dies ist eine lesenswerte Geschichte, ein packendes Drama oder hier gibts interessante Wortspiele etc. Ich meine, Wikipedia sollte in Werkartikeln vor allem allgemeinverständlich sagen, was belegbare relevante Einblicke dazu hergeben, wie die Werke künstlerisch gemacht sind. (Auf diesen Bedarf brachte mich neulich eine Leserunde.)
Ich mache mit Artikeln zu Alice Munros Werken und denen anderer Nobelpreisträger weiter und suche allgemein ein paar Mitstreiter für mehr Werkartikel. Hast du Lust? --Jackentasche (Diskussion) 19:16, 22. Nov. 2013 (CET)

Hier bei der KALP-Auswertung zu Gottfried Benns Gedicht Nur zwei Dinge lese ich gute Argumente für mehr Details. --Jackentasche (Diskussion) 20:15, 22. Nov. 2013 (CET)
Mir sind zwei Artikel eingefallen, mit denen ich selbst zu tun hatte und die vom Bot nicht erfasst worden sind. An den Kats kann es nicht liegen. Falls jemandem noch weitere Werkartikel fehlen, bitte einfach hier auf der neuen Projektdiskussionsseite mit eintragen. --Jackentasche (Diskussion) 10:26, 23. Nov. 2013 (CET)

Hier gibt es inzwischen eine Diskussion, die für Leser dieser Seite interessant sein könnte, weil es einer Seite vor allem um Grundsätzliches geht. --Jackentasche (Diskussion) 08:25, 11. Dez. 2013 (CET)

Löschung des Artikels Jussi Adler-Olsen: Erlösung

Hallo zusammen, es geht um den von mir eingestellten Artikel Erlösung (Roman) von Jussi Adler-Olsen. Ich finde es ehrlich gesagt nicht in Ordnung den kompletten Artikel ohne eine gründliche Prüfung zu löschen. Das Erstellen eines Artikels kostet immer Zeit und Mühe - eine Löschung ist mit einem einfachen lapidaren Klick erledigt. Steht also absolut nicht in Relation zum Aufwand. Den Text habe ich nicht mehr, er ist also verloren. Als "Begründung" wurde URV angegeben. Meines Erachtens nicht richtig, da alle Zitate ordnungsgemäß bequellt wurden. Gut, ich will mich aber auch nicht länger darüber aufregen. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 17:15, 17. Jan. 2014 (CET)

Hallo Graf zu Pappenheim, Admins können den Artikel immer noch einsehen und ihn Dir zusenden. Wenn Du willst, dass ich das tue, dann gib unter Einstellungen eine E-Mail-Adresse an und erlaube den Empfang von Emails über das Wiki-System, siehe Hilfe:E-Mail.
Zur Sache: Ich bin kein Urheberrechtsexperte. Aber ich weiß, dass bereits die Kritikabschnitte bei vielen Filmartikeln, die einfach in Textblöcken Rezensionen auflisten, urheberrechtlich umstritten sind. Davon abgesehen ist es aber auch stilistisch nicht besonders gut, siehe auch Wikipedia:Formatvorlage Film#Rezeption. In den Wikipedia:Richtlinien Literarische Werke bzw. der Wikipedia:WikiProjekt Literatur/Formatvorlagen/Roman steht das nicht so explizit drin, aber ich würde das dort analog sehen.
Warum schreibst Du also den Artikel nicht um, dass er keine solchen längeren Zitatblöcke braucht? So ist der Klappentext doch gar nicht notwendig, wenn es eine selbst formulierte Inhaltsangabe gibt. Und auch die Rezeption und Interpretation lässt sich doch viel besser in eigenen Worten wiedergeben, wobei natürlich nichts dagegen spricht, einzelne Formulierungen auch zu zitieren (so etwa, wie ja auch Perlentaucher die Rezensionen überwiegend paraphrasiert und nicht einfach in langen Blöcken abschreibt - denn das würde ihnen sicherlich schnell verboten werden). Grundsätzlich sollte ein Wikipedia-Artikel halt kein Flickenteppich von Fremdtexten sein, sondern ein eigener Text, der die Quellen nur als Belege braucht, sie aber nicht ausführlich zitiert, sondern nur in dem Umfang, der notwendig ist, siehe auch Wikipedia:Textplagiat. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 21:03, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo Magiers, besten Dank für Deine freundliche Antwort, welche den Löschvorgang plausibel begründet und für mich nachvollziehbar macht. Da ich selber nicht im Besitz des Buches bin, habe ich natürlich auf andere Quellen zurückgegriffen. Viele Grüße, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 06:14, 18. Jan. 2014 (CET)
Hallo Graf zu Pappenheim, das Buch zu kennen ist sicher notwendig, um selbst eine gute Inhaltsangabe schreiben zu können. Sonstige Teile eines Romanartikels (Interpretation / Rezeption / Hintergrund) sollen natürlich auf Sekundärquellen basieren, aber diese möglichst zusammenfassend auswerten und nicht nur in langen Abschnitten zitieren. Deswegen wäre es sicher möglich, Deinen Artikel so zu überarbeiten, dass er sich nicht mehr aus Fremdzitaten zusammensetzt, sondern, dass die dahinterstehenden Meinungen und Interpretationen paraphrasiert und zusammengefasst werden. Als Beispiel, wie sowas bei einem Krimi aussehen kann, verweise ich mal auf die Kategorie:Werk von Georges Simenon. Wie gesagt, mein Angebot steht: Schick mir oder einem anderen Admin Deines Vertrauens Deine E-Mail-Adresse oder richte bei Deinem Konto die E-Mail-Funktion ein, und Du bekommst den gelöschten Artikel zugeschickt und kannst ihn, wenn Du möchtest, für ein erneutes Einstellen überarbeiten (denn relevant ist das Buch sicher). Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 10:39, 18. Jan. 2014 (CET)
Guten Morgen Magiers, die eMail-Funktion ist bei mir aktiviert. Aber wenn, dann sollte der Artikel komplett neu und ohne "Altlasten" erscheinen aber vielleicht kommt mir ja noch jemand zuvor. Schönen Sonntag, Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 07:22, 19. Jan. 2014 (CET)
Guten Morgen Graf zu Pappenheim, die Mail ist raus. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 11:03, 19. Jan. 2014 (CET)
Erhalten, Dank Dir. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 11:48, 19. Jan. 2014 (CET)

Tolkien als Quelle

Hi zusammen. Korrekturen hat in meinem Artikel den Quellen Babler reingemacht mit den Hinweis: "Belege fehlen. Tolkien ist Fiktion und kein geeigneter Beleg für die nordische Mythologie"
Jetzt meine Frage ob das stimmt. Tolkien war doch Professor in Oxford und hat alte sprachen dort Studiert. Unteranderem hate er auch Vorlessungen über die Niebelungensaga und was dazugehört gehalten. Somit sollte man sich doch auch auf seine Werke/Aussagen oder Zusammenfassung dieser von seinem Sohne beziehen oder als Quelle nehmen können. Oder liege ich damit falsch? "Die Legende von Sigurd und Gudrun" hat doch nichts mit Fiktion zu tun.... Da geht es ja nicht um Mittelerde sondern alte Sagen/Lieder und wie man die einzelen Quellen über die Saga zusammenbringen kann wo sie sich anscheinend wiedersprechen. --Calle Cool (Diskussion) 21:30, 6. Feb. 2014 (CET)

Recht hatte er, im Artikel Bekkhild den Baustein reinzusetzen und beim Artikel Brünhild mit der gleichen Begründung zu revertieren. Bring doch noch andere Belege. --B.A.Enz (Diskussion) 21:47, 6. Feb. 2014 (CET) / --B.A.Enz (Diskussion) 13:32, 7. Feb. 2014 (CET)
Es handelt sich nicht um wissenschaftliches Werk von Tolkin, sondern um ein von ihm verfasstes Erzählgedicht (= Fiktion). Also ist das als "Beleg" ungeeignet. MfG --Korrekturen (Diskussion) 22:10, 7. Feb. 2014 (CET)
OK - Danke für die kurze Erklärung. Was wären dann geeignete Quellen? In Brünhild sind ja keine Quellen eingefügt. Es wird nur Literatur zu dem Thema erwähnt. Oder reicht das aus um den Artikel zu blegen? --Calle Cool (Diskussion) 07:27, 10. Feb. 2014 (CET)

Habe mir erlaubt, 2 Verlinkungen einzusetzen, damit wir wissen, um welche Personen und Artikel es sich handelt. Ich hoffe, dass war richtig. Einverstanden? --Emeritus (Diskussion) 00:57, 7. Feb. 2014 (CET)

Einverstanden. Insbesondere war Tokin statt Tolkien doch sehr interpretationsbedürftig. Ich nehme aber an, Calle Cool spricht vom Artikel Bekkhild. --B.A.Enz (Diskussion) 13:32, 7. Feb. 2014 (CET)
Danke für die Korrektur meiner Überschrift... Peinlich... --Calle Cool (Diskussion) 07:27, 10. Feb. 2014 (CET)

Mit meiner Kategoriensetzung Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien habe ich offenbar (un)geschriebene Gesetze übertreten, nachdem ich das bislang lediglich hier und zuletzt hier angesprochen hatte - das bedauere ich natürlich ... Außerdem ist womöglich auch die von mir gefundene Begriffssetzung dieser und der Unterkategorien (noch) nicht perfekt.

Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien
Kategorie:Digitaler Publikationsdienstleister
Kategorie:Digitaler Publikationsdienstleister (Mischunternehmen)

Angesichts dessen, dass bei einigen der darunter einsortierten Unternehmen (z.B. GRIN Verlag) bereits deren Webseiten SPAM-gesperrt sind und die Artikel von reinen Werbeaussagen nur so strotzten, schien und scheint es mir aber wichtig, hier im Konsens eine vernünftige Lösung zu finden.

Wie zu sehen, wurde bereits eine Unterkategorie nach diesem SLA gelöscht - sie betraf Unternehmen, die gleichzeitig als Bezahlverlag und als Publikumsverlag auftreten. Wobei einige darunter sind, wie die Frankfurter Verlagsgruppe, die dies für eine Marketingstrategie als „Pseudoverlag“ nutzen. Da dies außer bei dem genannten Unternehmen sonst nirgends gerichtsnotorisch ist, bedarf es schon guter Belege, um dieses Prädikat auch in einem Artikel oder gar in einer (Unter)-Kategorie zu verwenden. Derzeit habe ich nun auch diese Unternehmen unter die noch "blaue" Unterkategorie einsortiert. Vielleicht reicht das ja auch so - denn in jedem Fall wird deutlich, dass besagte Unternehmen zumindest auch dieses Feld beackern. Für weitere konstruktive Vorschläge und Unterstützung zur etwaigen Verbesserung dieser Kategorien wäre ich dankbar.

NB!: Ich selber habe unter Bezahlverlag vermerkt, dass sie inzwischen auch von professionellen Autoren bewusst genutzt werden - es geht mir also keinesfalls darum Unternehmen dieser Art per se als "Pfui"-Unternehmen bloßzustellen! Vielmehr hebe ich vor allem auf eine möglichst klare und eindeutige Begriffssetzung dieser dank BoD im größer werdenden Wachstumsbranche(n) ab. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 00:20, 28. Jan. 2014 (CET)

Hallo Fela, mir ist nicht ganz klar, wozu die Unterkat "Digitaler Publikationsdienstleister" nötig ist. Zum einen gibt es keine weiteren Einträge in der übergeordneten Kategorie "Dienstleister für selbstverlegte Medien", zum anderen geht aus der Bezeichnung nicht klar hervor, dass alle digitalen Publikationsdienstleister Teil der übergeordneten Kat sind. Warum nicht analog zur enWP en:Category:Self-publishing companies die "Kategorie:Selbstverlag" anlegen? Fröhliches Schaffen --Kolja21 (Diskussion) 01:31, 28. Jan. 2014 (CET)
Ich sehe das ähnlich. Kategorien sollten in der Regel Schnittmengenkategorien sein. Wenn eine Kategorie nicht zwei Kategorien als Oberkategorie hat, ist oft etwas nicht ok mit dem Konzept. "Digitaler Publikationsdienstleister" müsste wohl als zweite Oberkategorie die Kategorie:Digitale Medien haben. Da es wohl keine aktuellen Dienstleister gibt, die keinen Internetauftritt haben, wird die Oberkategorie höchstens mit historischen Dienstleistern gefüllt werden. Das Kategoriekonzept ist bis auf wenige systematische Ausnahmen nur dazu da, die existierenden Artikel zu kategorisieren. Daher ist es nicht sinnvoll, "leere" Kategorien anzulegen. --Summ (Diskussion) 10:36, 28. Jan. 2014 (CET)
"Self-publishing companies" wäre übrigens nicht richtig mit "Selbstverlag" übersetzt. Der Autor hat sein Werk im Selbstverlag verlegt, der in diesem Fall sein eigener Verlag ist. Die genannten "companies" sind bloß Dienstleister für solche Selbstverlage. --Summ (Diskussion) 12:15, 28. Jan. 2014 (CET)
Stimmt. Was wäre eine passende Übersetzung: Kategorie:Bezahlverlag? --Kolja21 (Diskussion) 16:15, 28. Jan. 2014 (CET)
Noch eine Kleinigkeit, die mit der Kategorienlogik zu tun hat: Wenn Unternehmen sowohl als Dienstleister für Selbstverlage als auch selbst als Verlag auftreten, dann bekommen sie eben beide Kategorien, also "Verlag" und "Dienstleister für selbstverlegte Medien". Eine Kategorie "Mischunternehmen" hätte keinen Sinn. --Summ (Diskussion) 12:15, 28. Jan. 2014 (CET)
Nach dem SLA zu der zweiten Unterkategorie und dem diesbezüglichen Einverständnis von Summ wäre eine Unterkat nicht mehr nötig. Im Prinzip könnten also alle Artikel gleich unter Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien zugeordnet werden, wenn das als Begriff nicht zu lang ist ...--FelaFrey (Diskussion) 16:25, 28. Jan. 2014 (CET)
Hallo Fela, nicht die Länge stört, sondern dass weder ein Artikel zu dem Lemma "Dienstleister für selbstverlegte Medien" vorliegt, noch dass es diese Kat in anderen Sprachen gibt. Ich denke, wir sollten eine andere Bezeichnung wählen. Fröhliches Schaffen --Kolja21 (Diskussion) 16:35, 28. Jan. 2014 (CET)
Oder die Unterkat nach oben schieben? Digitaler Publikationsdienstleister gibt es immerhin als Redirect ...--FelaFrey (Diskussion) 17:21, 28. Jan. 2014 (CET)
Ist die Umschreibung "digital" denn unabdingbar? Ist der Webauftritt das Gesicht des Unternehmens, oder hat das Unternehmen auch noch einen Webauftritt? Eventuell würde der Ausdruck "Publikationsdiensleister" (auch darauf gibt es einen Redirect) genügen. --Summ (Diskussion) 21:31, 28. Jan. 2014 (CET)
Nein. Ich könnte mir auch vorstellen, das nur unter Kategorie:Publikationsdienstleister einzubauen.
Allerdings habe ich da inzwischen die Befürchtung, dass irgendein Schlaumeier sagen könnte, letztlich sind Verlage doch auch "Publikationsdienstleister". Deshalb würde ich als leichte Abkürzung von "Dienstleister für selbstverlegte Medien" inzwischen eher auf "Dienstleister für den Selbstverlag" abheben. Ohne ein "selbstverlegt" oder "Selbstverlag" wird das m.E. nicht deutlich genug. Einzige Alternative dazu wäre wiederum m.E. wie s.o. von Kolja21 angefragt Kategorie:Bezahlverlag.
Wie Selbstverleger begrifflich zu fassen sind, die (erst) einen Verlag nur für eigene Produktionen mit entsprechender Bezeichnung gegründet haben, wie z.B. Hary-Production oder auch der "Linden-Verlag" von Erich Loest, weiß ich auch nicht. (Vielleicht auch noch unter "Independent-Verlag" oder einfach nur als spezifisches "Label für Selbstverlag"?) Ein Selbstverlag ist jedenfalls nicht die Bezeichnung eines Unternehmens, sondern einer Tätigkeit. --FelaFrey (Diskussion) 23:19, 28. Jan. 2014 (CET)
Nachtrag: Natürlich könnte ich auch noch einen Redirect "Dienstleister für selbstverlegte Medien" zu Bezahlverlag setzen ;-)
Bezahlverlag gibt es jedenfalls als Artikel in mehreren Sprachen - siehe Abschnitt zum Begriff korrespondiert er "zudem mit den Bezeichnungen dafür in anderen Sprachen wie das französische Édition à compte d'auteur und das italienische Editoria a pagamento."--FelaFrey (Diskussion) 23:25, 28. Jan. 2014 (CET)
Gegen "Bezahlverlag" spricht aus meiner Sicht, dass viele renommierte Verlage für wissenschaftliche Publikationen grundsätzlich "Bezahlverlage" sind, und die Kategorie dagegen Unternehmen erfassen soll, die nicht Verlage, sondern Dienstleister für Verlage sind (das müssen nicht nur Selbstverlage sein – es gibt Druckereien, die für mehrere Verlage arbeiten und ihnen zusätzliche Dienstleistungen anbieten). --Summ (Diskussion) 11:45, 29. Jan. 2014 (CET)
Jein - die seriösen bzw. renommierten darunter, im Gegensatz zu Verlag Dr. K., (Änderung hier und ff. durch --FelaFrey (Diskussion) 14:09, 11. Feb. 2014 (CET), nachdem mit Belegen ein anderer Status für das Unternehmen anzunehmen ist). sind Zuschussverlage und keine Bezahlverlage und deshalb von mir auch nicht darunter einsortiert worden.
Und Druckereien sind erst mal nur Druckereien und damit natürlich allesamt handwerkliche Dienstleister ;-) --FelaFrey (Diskussion) 16:22, 29. Jan. 2014 (CET)
Aber wer als Bezahlverlag auftritt, macht sich auch durch den Werbeauftritt bzw. sein Angebot als solcher kenntlich - notfalls würde zudem die Parallel-Kategorisierung von Verlag und Puplikationsdienstleister wie bei Frieling greifen. Insofern sehe ich da also keine Schwierigkeiten - nur zum Begriff müssten wir halt noch zu einer Entscheidung kommen ...--FelaFrey (Diskussion) 16:22, 29. Jan. 2014 (CET)
Meine (jahrzehntelange) Erfahrung mit Verlagen ist eine andere. Auch die Zuschussverlage lassen sich ihren Aufwand nicht selten weitgehend bezahlen, weil es nicht anders geht. Der "Druckkostenzuschuss" deckt dann erheblich mehr ab als bloß die Druckkosten. – Nein, es gibt viele Druckereien, die weitere Dienstleistungen anbieten. Verlage wie Peter Lang AG sind aus Druckereien hervorgegangen, die zusätzliche Dienstleistungen angeboten haben, indem sie z.B. Dissertationen nicht nur vervielfältigt, sondern auch vertrieben haben. Da ist eine Grenze schwer zu ziehen. --Summ (Diskussion) 17:30, 29. Jan. 2014 (CET)
Hm - letztlich ist der ganze Bereich eine einzige Grauzone, die nur schwer zu "validieren" ist.
Ich selber würde die Grenzen wie folgt ziehen:
  1. Publikumsverlag: Das ganze unternehmerische Risiko trägt der Verlag und honoriert Autoren nach Maßgabe des "Normvertrags".
  2. Independent-Verlag, darunter Klein- und Kleinstverlage: Tragen ebenfalls das ganze unternehmerische Risiko, treffen enge(re) Titelauswahl inkl. Lektorat, zahlen Honorare aber z.B. nur in "Naturalien" sprich anteilig zu einer Offset-Auflage
  3. Zuschussverlag, (Fachverlag): Verlangen Zuschuss für Druckkosten (ggf. auch für andere Leistungen), treffen enge(re) Titelauswahl inkl. Lektorat, zahlen Tantiemen erst ab realen Gewinneinahmen aus.
  4. Bezahlverlag: Sämtliche Leistungen - angefangen vom Druck sowie Marketing und ggf. auch Lektorat - müssen von Auftraggebern sprich Autoren getragen werden. Siehe Verlag Dr. K. z.T. spezialisiert bis hin zu Books on Demand, die Auftraggebern keinerlei Themen- oder inhaltliche Qualitätsbegrenzung auferlegen.
Das Thema "Pseudoverlag" lasse ich jetzt mal bewusst außen vor, das kann und sollte nur im Einzelfalls mit Beleg ausgewiesen werden, wäre bislang lediglich durch die Doppel-Kategorien "vorstellbar".
Letztlich aber müssten für die "Seriosität" der Verlage auch Dinge, wie allgemeine Reputation der Autoren und Beiträge miteingerechnet werden - und da wird's dann wirklich eng, das zu belegen und zu bewerten: Im Positiven wie im Negativen ...
Nur - der Unterschied von Druckereien, Verlagen und Bezahlverlagen für den Selbstverlag ist gegeben und kann/sollte m.E. zumindest durch ggf. ergänzende Kats ausgewiesen werden. --FelaFrey (Diskussion) 19:46, 29. Jan. 2014 (CET)

Zum LA

Nachtrag: Benutzer:Sarkana hat hier einen LA von wegen "Begriffsfindung" gestellt ...--FelaFrey (Diskussion) 19:59, 29. Jan. 2014 (CET)

Leider völlig zu recht. Im Grunde geht es dir doch darum, zu betonen, dass Bezahlverlage strenggenommen keine Verlage sind. D.h. du versuchst mit dem Kategoriensystem die Namensgebung von Artikeln zu kritisieren. Das kann so nicht funktionieren. Diese Auseinandersetzung muss auf den Diskussionsseiten der Artikel geführt werden und nicht hier. Sorry --Kolja21 (Diskussion) 20:59, 29. Jan. 2014 (CET)
Inwieweit der LA angesichts des einseitig engagierten Antragstellers zurecht geführt wird, will ich für mich nicht mehr erörtern - "strenggenommen" im Sinne des seit 1978 zwischen Börsenverein und Schriftstellerband immer wieder neu ausgehandelten "Normvertrags" sind lediglich - siehe meine Auflistung oben - Publikumsverlage "Verlage".
Aber zum wiederholten Male: Ich "kritisiere" per se keine Bezahlverlage, sondern ich kritisiere, dass Bezahlverlage mit "Verlagen" gleichgesetzt werden.
Und wenn sich ein Unternehmen z.B. Verlag Dr. K. nennt, es aber kein eigenes Geschäftsrisiko eingeht, somit ein Bezahlverlag ist und das unten in der Kategorie ausgewiesen wird, dann hat der Widerspruch nichts mit der Namensgebung eines Artikels sondern mit der des Unternehmens zu tun. Und wenn ein Unternehmen wie Frieling Verlag Berlin neben geringen Ausgaben als Verlag in der Hauptsache als Bezahlverlag agiert, dann ist die Doppelkategorisierung ebenfalls keine Kritik oder ein Widerspruch am Artikelnamen, sondern bezeichnet lediglich belegte Fakten.
Es geht mir also weder um TF noch um "Begriffsfindung" im von WP verworfenen Sinne. Aber das es zwischen "Verlag" und "Bezahlverlag" einen evidenten Unterschied gibt, kann doch wohl keiner leugnen. Wie die Kategorie für "Bezahlverlage" dann heißt, ist mir relativ schnuppe. Auf das "Digital" kann ich gut verzichten. Zu "Publikationsdienstleister" habe ich Summ schon meine Bedenken mitgeteilt, weil "Verlage" das ja letztlich auch sind. Am besten und siehe Artikellage wäre m.E. die Bezeichnung "Kategorie:Bezahlverlag" oder - weil am präzisesten - "Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien" (oder "Kategorie:Dienstleister für den Selbstverlag").
(Ganz strenggenommen wäre es m.E. am korrektesten, wenn es für jeden der von mir zwischen 1 bis 4 aufgezählten Verlagsabstufungen eine eigene Kategorie gäbe, aber das scheint ja nun ein völlig aussichtloses Ansinnen zu sein ;-)) --FelaFrey (Diskussion) 23:45, 29. Jan. 2014 (CET)
Das paßt so aber auch nicht ganz. Das hilft ja nicht sauber zu sortieren oder gar mal eine Kategorie durch Schnittmengenkategorien einzusparen. Die ständige Vermehrung von Kategorien in Artikel ist zwar in den letzten Jahre zunehmend beliebter geworden, aber nicht sinnvoller. BoD ist sowohl für mehr oder weniger normale Verlage praktisch. Gerade Wissenschfatsverlage kommen ja zunehmend auf BoD für Nachauflagen zurück. Andererseits ist das für Selbstverleger ne tolle Sache - als Druckerei verwendet für schmalen Taler, oder halt mit Verlagsauslieferung und gar ISBN die nicht selber beantragt werden muß. Andererseits ist dann schon die Grenze zum Bezahlverlag/DKZV fließend - was bei BoD eh der Fall ist. Aber auch ein DKZV verlegt Bücher. Die Grenze ist im Grunde bei der Verantwortung für den Inhalt. Eine Druckerei ist für den Inhalt des Gedruckten nicht verantwortlich. Das ist immer noch der Verlag - und dann dann völlig unabhängig davon ob für das Buch vom Autor was bezahlt wurde oder nicht. Weswegen ich die Subsummierung von DKZVs unter selbstvergt für albern halte. --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:42, 2. Feb. 2014 (CET)
Deine Ausführungen sind z.T. längst überholt und widersprüchlich. BoD ist zweierlei: Ein Dienstleister für Verlage UND für Selbstverleger - deshalb ist die Zuordnung in eine dazu bereits vorhandenen Kat nicht falsch.
Eine Kategorie:Selbstverlag wurde schon ganz oben ausgeschlossen. Meine "Eingrenzungen" sind nicht mehr als eine Einschätzung von mir und kein konkreter Vorschlag, über weitere Kategorien zu diskutieren - wenn auch aus anderen Gründen als du. --FelaFrey (Diskussion) 02:20, 3. Feb. 2014 (CET)

Vorläufige Verschiebung in die Oberkategorie

"Publikationsdienstleister" scheint mir gegenüber "Bezahlverlag" der richtige Ausdruck zu sein, weil das Wort "Verlag" darin nicht vorkommt und die Bezahlung kein spezifisches Merkmal ist. "Dienstleister für selbstverlegte Medien" ist ebenfalls nicht ganz glücklich, weil man Publikationsdienstleister, die für Verlage (im Sinn unserer Kategorie:Verlag) arbeiten, nicht aufnehmen könnte. --Summ (Diskussion) 11:00, 30. Jan. 2014 (CET)
Einmal ein Vorschlag zur Eingrenzung: Publikationsdienstleister sind Unternehmen oder Personen, die Satz, Korrektur, Gestaltung, Produktion, Vertrieb von Publikationen (oder einen Teil dieser Aufgaben) im Auftrag übernehmen, ohne inhaltliche Verantwortung für diese Publikationen zu haben (wodurch sich ein Verlag auszeichnet). --Summ (Diskussion) 14:26, 30. Jan. 2014 (CET)
Reinquetsch: In der Eingrenzung sollte aber auch der Begriff "Selbstverlag" irgendwie aufscheinen, da der bei allen Bezahlverlagen (auch bei BoD!) den allergrößten Umsatzanteil ausmacht. Mein ergänzender Vorschlag deshalb:
Publikationsdienstleister sind Unternehmen oder Personen, die insbesondere für Selbstverleger zuweilen aber auch für Verlage Produktion und Vertrieb von Publikationen im Auftrag übernehmen, ohne wie ein Verlag bzw. Publikumsverlag inhaltliche Verantwortung für diese Publikationen zu übernehmen. Nicht selten werden von ihnen gegen weitere Gebühren auch Dienstleistungen wie Satz, Korrektur und Gestaltung einer Publikation angeboten.--FelaFrey (Diskussion) 14:41, 31. Jan. 2014 (CET)
Meinethalben können wir uns auf "Publikationsdienstleister" verständigen.
"Dienstleister für selbstverlegte Medien" würde ebenfalls alle mir bekannten Anbieter umfassen, da m.W. lediglich Books on Demand auch als Dienstleister für Verlage auftritt. Aber wahrscheinlich erspart das unspezfischere "Publikationsdienstleister" auch manchen EditWar.
Und worunter soll die neue Kategorie eingeordnet werden? Direkt unter Verlagswirtschaft? --FelaFrey (Diskussion) 16:20, 30. Jan. 2014 (CET)
Wäre schön, wenn sich noch andere (weitere) dazu äußern würden. --FelaFrey (Diskussion) 16:20, 30. Jan. 2014 (CET)
Nachtrag: Habe jetzt bei sämtlichen Artikeln schon mal die Kombination "Digitaler Publikationsdienstleister" zu "Publikationsdienstleister" verkürzt. --FelaFrey (Diskussion) 18:22, 30. Jan. 2014 (CET)

Habe gerade auch den Artikel Book-Packaging entdeckt, der in die Kat "Verlagsart" einsortiert war - tatsächlich ist er ebenfalls ein "Publikationsdienstleister", allerdings unter ganz anderen Vorzeichen als ein Bezahlverlag. Wenn man es also nun präzise anlegen will müsste ein Baum m.E. nun wie folgt aussehen:

Kategorie:Publikationsdienstleister
Kategorie:Druckerei
Kategorie:Literaturagent
Kategorie:Publikationsdienstleister für selbstverlegte Medien
Kategorie:Publikationsdienstleister für Verlage

In der "Kategorie:Publikationsdienstleister für Verlage" wären dann Book-Packaging sowie (nach bisherigem Kenntnisstand als einziger auch) der Bezahlverlag Books on Demand einzusortieren. Und im Prinzip könnten/sollten in der Kategorie:Publikationsdienstleister z.B. aber auch Druckereien und Literaturagenten einsortiert werden, oder? --FelaFrey (Diskussion) 14:07, 1. Feb. 2014 (CET)

Aber vielleicht ist das Einfache, wenn auch m.E. Unpräzise, wie Summ es vorgeschlagen hat, doch das Beste, weil sich sonst immer wieder neue Probleme auftun - nämlich alle Bezahlverlage lediglich in einer Kategorie zu fassen: Entweder Kategorie:Publikationsdienstleister oder siehe Kolja21 Kategorie:Bezahlverlag - wobei ich dann inzwischen wieder eher zu Koljas Vorschlag tendieren würde. Einmal, weil es dazu den Artikel gibt und der Begriff auch genau darauf einzugrenzen wäre, während s.o. "Publikationsdienstleister" m.E. weit mehr als Bezahlverlage meinen kann und dann lange Satzungetüme für Unterkategorien erfordert. --FelaFrey (Diskussion) 14:13, 2. Feb. 2014 (CET)

Ich habe nun selber einen SLA für Kategorie:Digitaler Publikationsdienstleister gestellt und nach Diskussion mit Kolja21 inzwischen die hierunter eingeführten Artikel in die höhere Kat Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien umbenannt, damit ggf. noch länger in Ruhe über eine bessere Bezeichnung diskutiert werden kann. --FelaFrey (Diskussion) 17:34, 2. Feb. 2014 (CET)

Weitere Diskussion zur Kategoriebezeichnung

(BK)Publikationsdienstleister ist eine denkbare Kategorie, die Unterteilung aber nicht sinnvoll. Druckereien sind für den werten Selbstverleger genauso tätig wie den Publikumsverlag. Literaturagenten werden überhaupt nicht für Verlage tätig, sondern immer für Autoren. Das als Publikationsdienstleister zu kategorisieren wäre durchaus ok, aber in eine der vorgeschlagenen Unterkategorien paßt das nicht.
Was mir auch mißfällt, ist die Unterscheidung zwischen Independent-Verlag und Publikumsverlag. Die Grenzen sind fließend und nicht unbedingt von den Verlagern gewollt. Was ist denn z.B. der Festa Verlag? Gestartet als Kleinverlag wird eine eher spezielle Programmpolitik verfolgt. Das wäre sicher Independent. Andererseits sind Bücher des Verlage in Bahnhofsbuchhandlungen zu finden - das ist dann zweifelsfrei Publikumsverlag. Was hilft es also, da zu trennen? Was ist mit Verlagen wie Frieling? Das ist zweifelsohne ein DKZV - einen Einordnung unter Independent ist aber zumindest nicht falsch (auch wenn es wohl eher nur einen kleinen Teil des Programms betrifft).
Meines Erachtens wäre die Einordnung unter Publikumsverlag und Bezahlverlag ausreichend. Schon da treten genügend Probleme mit der Abgrenzung auf. Einen Kategorie Selbstverlag ist nicht. Wenn da sich wer selbst verlegt, nimmt er niemanden Geld ab. Wenn der Verlag sich diversifiziert, dann wird er entweder Geld nehmen oder halt nicht. Publikationsdienstleister als dritte Kategorie wäre möglich, aber wird IMO zur Müllhalde für Tausende Artikel von Unternehmen und Personen die im Grunde herzlich wenig miteinander zu tun haben.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:42, 2. Feb. 2014 (CET)
Nachtrag: Durch den BK bin ich wohl verrutscht. Wenn es wer für hilfreich hält, kann vorstehender und dieser Beitrag auch in die obere Überschrift oder die untere umsortiert werden. Ist mir völlig wurscht. Ich sehe gerade ein weiteres Problem. Bisher ist Dienstleister für selbstverlegte Medien eine Objektkategorie. Also ist ein. Der Herr Huffmann ist aber kein Dienstleister, sondern nur der Chef einer solchen. Das wäre in einer Themenkategorie (gehört zu) ok, hier nicht. Entweder die Kat wird völlig anders eingehängt, oder Personen müssen rigoros raus.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:25, 2. Feb. 2014 (CET)
Du liest offenkundig ungenau oder gehst von halbwahren Tatsachen aus!
Dass ich weiter oben u.a. "Druckereien" als Unterkat aufgenommen habe, galt der Unterstreichung meines Arguments, dass der Begriff "Publikationsdienstleister" unpräzise bzw. weitergefasst ist und eben nicht nur Bezahlverlage einschließt.
Es wird hier hinsichtlich weiterer Vorschläge zur bestehenden Kat nicht zwischen Independent-Verlag und Publikumsverlag unterschieden.
Zu Wissenschaftsverlage: Die sind nicht selten Zuschussverlage - und dann nicht in der Kategorie - aber auch (womöglich inzwischen noch öfter) Bezahlverlage (z.B. Grin Verlag).
Zu Huffmann: Der ist auch kein "Thema", sondern eine "Person" - wenn dann müsste er (derzeit) unter Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien (Person) o.ä. einsortiert werden - da dies aber derzeit nur 2 Personen betrifft - vielleicht haben andere ja noch andere Ideen dazu ...
NB!: Es geht hier nur noch um eine sinnvolle Bezeichnung für die Kategorie zu Bezahlverlagen. Verstehe ich dich richtig, dass du hierfür wie Kolja21 und ich die Bezeichnung Kategorie:Bezahlverlag der Bezeichnung Kategorie:Publikationsdienstleister vorziehen würdest? --FelaFrey (Diskussion) 02:20, 3. Feb. 2014 (CET)

LA "Publikationsdienstleister"

Siehe hier habe ich zu dem Artikel einen LA gestellt und bitte hierunter um Eure Beiträge dazu - danke --FelaFrey (Diskussion) 16:29, 11. Feb. 2014 (CET)

Siehe hierzu im vorhergehenden Abschnitt die Beiträge von Summ und von mir. --Jocian 11:23, 15. Feb. 2014 (CET)

Zu Werbeeinträgen in Bezahlverlagsartikeln (Selbstverlag)

Ich habe in den letzten Monaten die Artikel Selbstverlag, Bezahlverlag und weitere damit in Beziehung zu setzende Artikel wie entsprechende Dienstleisterunternehmen (z.B. Frieling Verlag Berlin) stark überarbeitet und mich dabei um Sachlichkeit und Neutralität bemüht, um u.a. den Unterschied der (Marketing-)Konzepte zwischen regulären Verlagen und solcher Publikationsdienstleister herauszustellen. Bestärkt wurde ich in diesem Anliegen nach dem Monitor-Beitrag am 30.01.2014 zu den professionell gesteuerten Werbeeinträgen neuer Artikel (Siehe Schwedenhaus) oder innerhalb bestehender Artikel.

NB!: Ich habe nichts gegen Bezahlverlage an sich - insbesondere wenn sie wie Books on Demand oder CreateSpace.com sich eindeutig als Dienstleister für den Selbstverlag positionieren.

Die Benutzer Benutzer:Netspy (s. Bezahlverlag, Selbstverlag) und Benutzer:Jocian (s. Andreas Mäckler) und Benutzer:Crashoverkill (z.B. Frieling Verlag Berlin) suchen jedoch nun meine Bearbeitungen mit Bausteinen oder TF-Unterstellungen rückgängig zu machen. Das Problem dabei ist, dass Unternehmen wie (sich selbstverlegende) Autoren kein Interesse an einer objektiven Darstellung dieses Publikationsweges haben, deshalb auch nur wenig Belege von Dritten dies unterstreicht - im Gegenteil der von Frieling initiierte Zeitzeugenpreis Berlin-Brandenburg gewinnt sogar bekannte Bundes- und Landespolitiker als Laudatoren für einen Schreibwettbewerb, der einerseits zwar einer durchaus sinnvollen Sache nachgeht, andererseits zuvörderst das Marketingkonzept des Unternehmens stützt.

Ich behaupte gar nicht, hierzu nun alles zu wissen und richtig einzuschätzen - deshalb wäre meine Bitte, dass sich noch einige weitere dieser Thematik annehmen und mein Anliegen enzyklopädischer Bearbeitung (und Bewertung) solcher Artikel unterstützen. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 14:24, 6. Feb. 2014 (CET)

Die Bitte, dass sich auch andere zu dem Thema äußern, kann ich nur unterstützen. Deine Änderungen erscheinen mir in einigen Punkten nämlich nicht wirklich sachlich und neutral und zumindest ich habe von dir den Eindruck gewonnen, dass du doch etwas gegen Bezahlverlage hast und hier auch alles über einen Kamm scherst. Sicherlich wird es (wie in jeder Branche) schwarze Schafe geben aber das ist kein Grund, hier alles negativ hinzustellen.
Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn sich hier Dritte einbringen würden, die Erfahrung mit Verlagen haben oder in der Branche tätig sind. --net (Diskussion) 14:31, 6. Feb. 2014 (CET)
Deine letzten Änderungen bzw. Reverts in Bezahlverlag (siehe hier) und Verlag (siehe hier) sprechen m.E. für sich, sollten hier aber gern diskutiert werden. Genauso wie dein neuerlliches Nacharbeiten im Engelsdorfer Verlag (siehe hier), wo du noch den Nachweis für unter eigenem unternehmerischen Risko publizierten Titeln als "Verlag" schuldig bist. Was meine Haltung zu Bezahlverlagen per se angeht, sehe ich keinen Grund mich zu wiederholen. --FelaFrey (Diskussion) 14:41, 6. Feb. 2014 (CET)

So lobenswert grundlegende Bearbeitungen, Aktualisierungen und Angleichungen des hier in Rede stehenden Artikelbereichs auch sein mögen, sehe ich in der Zwischenzeit bei vielen dieser Artikel eine mehr oder weniger große "Schieflage" – die Stichworte lauten "POV-lastig", "mangelnde Neutralität" und "Theoriefindung". Ich denke, dass hier eine ganze Branche unter Anklage gestellt und diskrimiert wird. Die Praxis stellt sich mir (der ich weder in dieser Branche tätig resp. je tätig gewesen bin, noch mit ihr versippt, verschwägert oder sonstwie verbandelt!) wesentlich vielschichtiger und komplexer dar, wobei die Grenzen zwischen den einzelnen Dienstleistungsangeboten, Unternehmensformen und -arten etc. zunehmend fließend sind. --Jocian 14:52, 6. Feb. 2014 (CET)

Auch für dich gilt: Deine "Unschärfen", wie du sie bei Andreas Mäckler wieder einzuführen suchst, sind m.E. nicht enzyklopädisch, da den Sachverhalt uneindeutig verschwurbelnd. Bezahlverlage wenden sich per se an Selbstverleger, deren Beratungsangebote etc. ebenfalls - das ist nichts Schlechtes und Ehrenrühriges, sollte aber eindeutig beschrieben und m.E. nicht mit dem Konzept "Verlag" bzw. "Publikumsverlag" ineinsgestellt sein.
Aber warten wir doch ab, ob und was andere dazu sagen. Nur weil es "komplex" ist, sollte die WP ja nicht die Augen davor verschließen und ggf. neue RK entwickeln, die der Thematik Rechnung tragen. --FelaFrey (Diskussion) 15:07, 6. Feb. 2014 (CET)
Deinen neuerlicher Revert lasse ich stehen, da ich auf EWs keine Lust habe. Meine konkrete Antwort dazu siehe Disk bei A.M. --FelaFrey (Diskussion) 15:13, 6. Feb. 2014 (CET)
@FelaFrey: Ich habe keine Ahnung, was bei den beiden Edits für sich spricht. Insbesondere dein „verwischen“ ist nun mal TF und POV. Beim EV ist eben der Fall so, dass wir im Dezember ein neues Buch dort veröffentlicht haben, bei dem der EV (im Unterschied zu unserem ersten Buch) eben die kompletten Kosten für die erste Auflage getragen hat und wir keinerlei Kosten hatten. Deshalb habe ich das noch ergänzt. --net (Diskussion) 15:01, 6. Feb. 2014 (CET)
Interessant, dass du immerhin deine eigene Mitwirkung als Autor/Kunde an dem Unternehmen einräumst. Honi soit ... --FelaFrey (Diskussion) 15:07, 6. Feb. 2014 (CET)
Ähhh, das habe ich schon im letzten Jahr ganz klar geschrieben, als wir auch schon über das Thema diskutiert haben. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was dich daran stört. Meinst du etwa, dass nur Leute, die noch nie mit dem Verlag zu tun hatten und ihn gar nicht kennen (so wie vermutlich du), Änderungen am Artikel vornehmen dürfen? --net (Diskussion) 15:14, 6. Feb. 2014 (CET)
Genau deshalb - weil Bearbeitungen in eigener Sache (bislang) in der WP nicht so gern gesehen werden, da es da nunmal eher schwerfällt neutral zu bleiben. Außerdem: Wieso stehst du denn als Kunde dann nicht konsequent dazu, einen Dienstleister für deine BuVö zu nutzen, wenn ein Bezahlverlag doch auch in deinen Augen per se nichts Schlechtes ist? --FelaFrey (Diskussion) 16:07, 6. Feb. 2014 (CET)
Was bitte für Bearbeitungen in eigener Sache? Würdest du mal endlich aufhören hier immer neue Sachen zu unterstellen und irgendwas zu behaupten? Und was und warum ich irgendwas mit dem EV mache, geht einzig und alleine mich an. Aus eigener Erfahrung kann ich hier nur bestätigen, dass der EV auch als Verlag auftritt und wenn das für dich keine neutrale Information ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. --net (Diskussion) 16:16, 6. Feb. 2014 (CET)
@FelaFey: Gegen Deine haltlosen Unterstellungen, wonach ich beim Mäckler-Artikel "Unschärfen" wieder einzuführen suchen und "den Sachverhalt uneindeutig verschwurbelnd" und zudem "nicht enzyklopädisch" darstellen würde, verwahre ich mich. Mäßige bitte Deinen Ton und bemühe Dich um einen neutralen Standpunkt. Danke. --Jocian 15:19, 6. Feb. 2014 (CET)
Meine Darlegungen sind nicht "haltlos", da siehe hier zur eigenen Einschätzung kennzeichenbar. Und weil wir hier nun mal in der Sache Kontrahenten sind, kann ich den Wunsch nur zurückgeben, wonach du dich um einen "neutralen Standpunkt" bemühen und dich nicht (zumindest in meinen Augen) als keineswegs neutraler Interessenvertreter gerieren solltest.--FelaFrey (Diskussion) 16:07, 6. Feb. 2014 (CET)

Ich habe mir auf Einladung die betreffenden Artikel einmal durchgelesen. Ich muss vorausschicken, dass mir vorher mal gerade die Begriffe bekannt waren, Details und Hintergründe aber nicht - was ja hier für eine Meinung nicht verkehrt sein muss. Was mir negativ auffällt, das sind die immer wieder eingestreuten wertenden Spitzen. In Abschnitten, die mir eigentlich den Sachverhalt erklären sollten, werde ich mit Andeutungen konfrontiert, die ich erst nach vollständiger Lektüre richtig einordnen konnte. Das kommt auch daher, dass an manchen Stellen zu viel gewollt wird und gerade wenn mehrere Leute an einer Formulierung arbeiten, dann sind für den Leser die Hintergründe und Konflikte nicht nachvollziehbar. Wenn ich schon im Detail nichts beitragen kann, ein allgemeiner Rat: unterscheiden, ob ein Abschnitt etwas darstellen oder ob er etwas erklären soll, und das dann strikter trennen. Man kann bei den Bezahlverlagen auch einfach mal die gesamte Bandbreite schildern nach dem Motto „das gibt es alles“. Und zwar ohne wertende Vokabeln wie unseriös und verschleiern. Und dann macht man eben einen kritischen Abschnitt, in dem bspw. die Geschäftsmodelle verglichen werden und in dem dann - natürlich mit externen Belegen - auch die Kritik vorgebracht wird. Das erspart das kleinliche Hickhack über weite Teile der Artikel und konzentriert die Auseinandersetzung um eine ausgewogene Darstellung auf einen Bereich. Der Abschnitt Pseudoverlage in Bezahlverlag ist der richtige Ansatz, aber Punkte daraus tauchen auch an anderer Stelle auf. Das müsste konsequenter gehandhabt werden, ist es doch schon schwer genug, einen einzigen Abschnitt ausgewogen hinzubekommen. Gruß -- Harro 16:41, 6. Feb. 2014 (CET)

Danke für deinen Beitrag.
Dass "an manchen Stellen zu viel gewollt wird", lag auch z.T. daran, dass ich unter "Bezahlverlag" mehrere Artikel ähnlichen Inhalts oder mit Teilinhalten zusammengeführt habe. Deinen Hinweis, Darstellendes und Erklärendes besser zu trennen, nehme ich gerne auf - dachte dem allerdings bereits gerade bei Bezahlverlag und Selbstverlag zumindest einigermaßen entsprochen zu haben. Von daher wäre es gut, wenn du das vielleicht an einem Negativbeispiel konkretisieren könntest. --FelaFrey (Diskussion) 17:44, 6. Feb. 2014 (CET)
Also gut. Beispiel: erstmal ist es ein ganz normaler Vorgang, dass ein Begriff in einer Sprache neue Bedeutungen bekommt, indem er auf neue Bereiche ausgeweitet wird. In der Einleitung von Bezahlverlag steht das aber nicht so neutral, sondern wird als Verschleierung bezeichnet. Das gehört aber unter „Kritik“. Was auch auffällt: unter Selbstverlag wird auf Bezahlverlag nur verwiesen, Pseudoverlage, die ein Unterkapitel von Bezahlverlage sind, haben aber einen eigenen redundanten Abschnitt. Das gehört an eine einzige Stelle mit ausführlicher Darstellung und mit Kritik. Und in beiden Artikeln kannst du mal nach „(un)seriös“ suchen und dich fragen, ob das jeweils an diese Stelle gehört, usw. Ist klar, was ich meine? Gruß -- Harro 00:06, 7. Feb. 2014 (CET)
Zum Teil - danke. Jedenfalls habe ich gerade die Einleitung zu straffen und zu präzisieren versucht. Dem anderen versuche ich auch noch nachzugehen - hätte aber auch nichts dagegen, wenn auch du noch Gelegenheit fändest, daran mitzuarbeiten ;-) --FelaFrey (Diskussion) 01:03, 7. Feb. 2014 (CET)
Nachtrag: Bezahlverlag habe ich jetzt noch mal überarbeitet - danach ist u.a. nur noch 1x "unseriös" darin verblieben ;-) --FelaFrey (Diskussion) 02:21, 7. Feb. 2014 (CET)
Der Darstellung von Harro ist kaum etwas hinzuzufügen: Eigener Abschnitt "Was ist das Geschäftsmodell?", separater Abschnitt "Vor- und Nachteile / Kritik", natürlich mit Belegen. --tsor (Diskussion) 21:25, 6. Feb. 2014 (CET)
Noch ein Kommentar: Es ergibt sich die Aufgabe, den üblichen Begriff Selbstverlag zu differenzieren. Die Definition ist oder war: Herstellung und Vertrieb eines Werkes durch den Verfasser in eigenem Namen und für eigene Rechnung.
Das Internet bietet dazu neue Vertriebsmodelle, in denen der Verfasser nicht mehr "in eigenem Namen" vorkommt, stattdessen der Vertrieb über etwas, das wir Pseudoverlag nennen, abgehandelt wird. Einer ist der Bezahlverlag (sorry, cnr: einer zahlt immer), diesen Begriff halte ich für unglücklich. Dagegen ist die Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien - der auch eine schwierige Geburt hatte -, der richtige Weg zur Klassifizierung eines Teils dieser Branche. Diese wiederum hat diverse Modelle in die Welt gesetzt, die miteinander verglichen werden können.
(Nebenbei: Betroffen fühlte ich mich durch das Engagement, mittelprächtige Lyriker der neuen Bundesländer sowie jeden aus dem Unternehmen epubli - die haben hier eine "mächtige Lobby" - in die WP zu "bewegen" - hübsch höflich ausgedrückt. Ebenso wie bei der Künstlerausbildung die Selbstvermarktung gelehrt wird, ist dies Bestandteil der Autorenselbstvermarktung geworden.)
Das Thema ist irgendwie noch nicht abgeschlossen. --Emeritus (Diskussion) 02:09, 7. Feb. 2014 (CET)
Genau - deshalb wäre es toll, wenn sich zusammen mit dir noch viele weitere Mitstreiter fänden, um das Ganze besser einsortieren zu können! Gerade auch hinsichtlich der RK die epubli-Autoren etc. betreffend ... --FelaFrey (Diskussion) 02:21, 7. Feb. 2014 (CET)
Die Auswirkung auf die Relevanzbeurteilung der in solchen Vertriebswegen hier eingestellten Autoren sollte nicht untergehen: Nicht die Anzahl der bei amazon verkauften (epub) Exemplare ist für mich ausschlaggebend, sondern der Nachhalt im Feuilleton, und somit auch in herkömmlichen Bestsellerlisten. Und dabei sollte der Umstand, wie etwas publiziert wurde, zurückstehen. Weil, was Gut ist, ist Gut, egal, wie veröffentlicht - das lässt sich immer durch Rezeption beweisen. Auch bei 0,99 cent pro Abruf-Aussagen. Worauf ich hinausmöchte: Na klar, brauchst Du Unterstützung. Ohne Rücksprache bei den Ausbildern der Buchhandelsbranche oder wenigstens den aus den Fachhochschulbibliotheksbereichen, die das in der Ausbildung thematisieren, kann ich wenig Verlässliches beitragen, wie die Bezahlverlage einzuschätzen sind und lexikalisch formuliert werden können. - Es gibt Terminologiedatenbanken - als Tipp, aber die bringen derzeit noch nichts Brauchbares. Ich schwimme beim Ausbau. --Emeritus (Diskussion) 03:51, 7. Feb. 2014 (CET)
Zu epubli-Autoren etc.: Klar bleibt Gutes gut, auch wenn es durch einen Bezahlverlag vorgestellt wird - nur sind wir doch mal ehrlich: Von sich aus ruft das werte Feuilleton keine Rezensionsexemplare von Bezahlverlagen ab. Und das meine ich noch nicht mal böse angesichts halbjährlich sich nach 10.000en auftürmenden Neuerscheinungen bei den "echten" Verlagen ...
Jedenfalls schon mal danke für die zumindest angedachte Unterstützung bei der hier angesprochenen Thematik Bezahlverlag - den Artikel selbst habe ich nun noch einmal ziemlich überarbeitet. Wäre gut, wenn da auch einer von euch noch mal drüberschauen könnte --FelaFrey (Diskussion) 01:44, 8. Feb. 2014 (CET)

 Info: Nachdem FelaFrey seine zahlreichen Be- und Überarbeitungen des Artikels Bezahlverlag jetzt offensichtlich mehr oder weniger abgeschlossen und dabei auch die „Neutralitäts“- und „Überarbeiten“-Bausteine entfernt hat, gibt es auf der Artikeldisk erneute und zudem massive Kritik am derzeitigen Artikel, der dabei u. a. als „grottenschlecht“ bewertet wird.
Dem detaillierten Resümee auf der Artikeldisk kann ich mich im Großen und Ganzen nur anschließen. Meines Erachtens wird wohl kein Weg daran vorbeiführen, diesen Artikel von Grund auf neu zu schreiben. Ich bin ja nicht gerade als Freund von Löschanträgen bekannt, halte einen LA aber für dringend geboten, falls die „Neutralitäts“- und „Überarbeiten“-Bausteine weiter draußen gehalten werden und der Artikel nicht in angemessener Zeit eine grundlegende Verbesserung erfahren sollte. Vorerst habe ich mir erlaubt, die beiden Bausteine wieder in den Artikel einzufügen und mit dem genannten Abschnitt in der Artikeldisk zu verlinken. Die notwendige Diskussion sollte mMn besser auf der Artikeldisk als hier im Portal geführt werden, ich lasse mich aber gerne belehren und bitte hier oder dort um Beteiligung an der weiteren Diskussion. --Jocian 14:34, 10. Feb. 2014 (CET)

 Info: Erstens habe ich immer noch an dem Artikel weitergearbeitet (unter Einbeziehung der Vorschläge oben von Harro und tsor) und zweitens sind sämtliche von Jocian für zustimmungswürdig befundenen Ein- und Auslassungen in dem so genannten "Resümee" von mir stichhaltig und mit Belegen entkräftet worden. Jocian selbst ist mittlerweile nach meinem LA gegen Publikationsdienstleister am "zurückrudern" und relativiert seine erste Engführung auf die "neueren Dienstleistungen" immer mehr, so dass ich ggf. noch selber einen LAE stellen kann. Jedenfalls ist auch damit die Kritik an der Qualität und Sinnhaftigkeit des Artikels Bezahlverlag nicht bestätigt worden - zum Entfernen der Bausteine lade ich herzlich zur neuerlichen Lektüre und Bewertung ein. --FelaFrey (Diskussion) 00:35, 14. Feb. 2014 (CET)

 Info: Nachdem ich den Artikel nun nochmals weiter um nach Selbstverlag verschobene Abschnitte gekürzt habe, dürfte die Neutralität gewahrt sein. Ebenso bedarf es für etwaige weitere Überarbeitungen keines Bausteins mehr, weswegen ich nun beide Bausteine entfernt habe. Sollten hierzu noch essentielle Änderungen vonnöten sein, können sie entweder inkl. Belege durch andere direkt eingearbeitet oder/und auf der ArtikelDisk mit konkreten Hinweisen vorgeschlagen werden. --FelaFrey (Diskussion) 18:20, 14. Feb. 2014 (CET)

Nachdem sich mein monatelanges Engagement als Einziger in dem Themenfeld Selbstverlag, Bezahlverlag und Pseudoverlage immer mehr gegen mich richtet, anstatt - wie von mir erhofft - in der Sache voranzukommen, beende ich das hiermit. Den letzten Tiefpunkt setzte für mich Elop (siehe Diskussion:Selbstverlag#Eine Überarbeitung dieses Artikels ... - und damit hat mein Vertrauen in die Schwarmintelligenz in dieser Sache auch ihr Ende gefunden. Danke für die Geduld einiger weniger - allen anderen noch viel Freude. EOD --FelaFrey (Diskussion) 15:00, 15. Feb. 2014 (CET)

Sorry, ich hatte 14 Tage echtes Leben, werd aber versuchen, den Stand der Disk einzuholen. Wie Emeritus sehe ich das Thema noch nicht abgeschlossen. Außerdem unterliegt es in der Realität einem ständigen Wandel, zumal in der Spannung zwischen Papier und Netz: in 5 Jahren sieht die Sache sowieso ganz anders aus. Gruß --Logo 08:45, 18. Feb. 2014 (CET)

Allgemeine Frage

Hallo, ich habe in den letzten Monaten den Artikel Tomorrow-Reihe geschrieben. Hier hat allerdings ein Benutzer den Baustein "Belege fehlen" eingesetzt. Da ich (bis jetzt) nur Inhaltsangaben und Protagonistenbeschreibungen drin habe, wundere ich mich doch ein bisschen. Muss ich Inhaltsangaben belegen? Danke im Vorraus --Aradir (Diskussion) 19:50, 25. Feb. 2014 (CET)

Lies einfach den ganzen Baustein, und du siehst, was noch erwartet wird: «Bitte Literaturangaben zu den Büchern einfügen, bspw. analog zu Anastasia (Buchreihe), Bomba, der Dschungelboy oder Jerry Cotton». Liefere also noch die bibliographischen Angaben zu den einzelnen Titeln der Reihe (am besten inkl. ISBN), und man wird, denke ich, zufrieden sein. --B.A.Enz (Diskussion) 20:45, 25. Feb. 2014 (CET)

Hier ist noch der Portalbaustein von Juli drin. Der Abschnitt wurde inzwischen archiviert, da mehr als 90 Tage vergangen waren. Bitte mal ansehen, was damit noch geschehen soll. Und die automatische Archivierung auf längere Zeit einstellen bzw. besser manuell archivieren. --October wind 02:13, 5. Mär. 2014 (CET)

Naja, was soll sein? Die Belege fehlen immer noch. Allerdings ist das so offensichtlich, daß man den Belege-fehlen-Baustein auch genausogut entfernen könnte. Ich wollte den Artikel immer mal überarbeiten und habe inzwischen auch drei, vier Titel Sekundärliteratur dazu … ich raff' mich mal auf :) --Henriette (Diskussion) 10:03, 5. Mär. 2014 (CET)

Ich wollte mal nachfragen, was man hier von dieser neuen Kategorie hält? Irgendwie erschließt sich mir nicht, warum wir jetzt neben der Kategorie:Bezahlverlag noch eine für die Unternehmer brauchen. --net (Diskussion) 09:18, 10. Mär. 2014 (CET)

Die habe ich eingerichtet, damit u.a. ein Betreiber eines Bezahlverlags wie Andreas Mäckler spezifischer gewürdigt werden kann, auch wenn dessen Bezahlverlag keinen WP-Artikel hat. Zudem sind darin nun immerhin insgesamt 4 Betreiber solcher Unternehmen gelistet. Außerdem entspricht das ja auch durchaus der generellen WP-Kategorie-Systematik, nicht nur Unternehmen (z.B. Verlage) sondern auch ihre Betreiber (z.B. Verleger) in Kategorien zu erfassen. --FelaFrey (Diskussion) 13:42, 10. Mär. 2014 (CET)
Nachtrag: Die neue Kategorie:Unternehmer (Bezahlverlag) habe ich eingerichtet, nachdem für Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien ein LA gestellt wurde, u.a. mit der Begründung, dass hierfür keine gleichlautende "themenkategorie" vorliegt - was m.E. (hoffentlich!) nun aber mit Bezahlverlag als themengebenden Artikel erfüllt ist. --FelaFrey (Diskussion) 15:39, 10. Mär. 2014 (CET)

Nach QS- jetzt ÜA+Belegebaustein "Publikationsdienstleister"

Nur der Vollständigkeit halber sei auch hier angemerkt, dass trotz der vollmundigen Ankündigung oben im letzten Abschnitt unter der ersten ÜS sowie nach dem LA-"Behalten"-Entscheid und anschließend von mir eingesetztemm QS-Baustein bis heute nichts Wesentliches an dem Artikel geleistet wurde. Der QS-Baustein wurde inzwischen nun auch schon wieder von mir entfernt und dafür nun Überarbeiten- und Belege-Bausteine mit entsprechenden Hinweisen auf der Artikeldisk eingesetzt. --FelaFrey (Diskussion) 17:49, 9. Apr. 2014 (CEST)

Hallo Literaten, könnt ihr diese Formatvorlage irgendwie gebrauchen? Sie ist über die Vorlage:Navigationsleiste Formatvorlagen auf mehreren Seiten eingebunden daher wollte ich mal anfragen, ob das überhaupt genutzt wird. Den Seitenersteller kann ist da leider nicht ansprechen. Merkwürdig finde ich die Anordnung der Vorlage:Infobox Publikation in der Kopiervorlage, da sonst Infoboxen eigentlich meistens ganz oben im Artikel stehen. Und wenn ich mir da diese Beispiele Traktat vom Narziß oder Traitté de l’origine des romans ansehe, dann ist das weit entfernt von dieser Formatvorlage. Die Frage ist daher, ist das eine für die Formatierung von Literaturartikeln verwendete Formatvorlage? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:33, 9. Apr. 2014 (CEST)

Und da habe ich noch eine Wikipedia:Formatvorlage Periodika. Wird diese irgendwo verwendet? Sie ist gar nirgendwo eingebunden --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:19, 10. Apr. 2014 (CEST)

Hallo Lómelinde, diese Formatvorlagen scheinen mir eher Privatprojekte und haben wohl nichts mit dem Literaturportal oder dem WikiProjekt Literatur zu tun. Letzteres ist zwar nicht sehr aktiv, hat aber ein paar angestaubte Vorlagen unter Wikipedia:WikiProjekt Literatur/Formatvorlagen. Auch die sind nicht unumstritten und eher dazu geeignet, Neulingen Anregungen zu geben, als dass sich wirklich jemand danach richten müsste. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 13:36, 10. Apr. 2014 (CEST)
@Magiers: Na ja, von müssen kann hier ja sowieso keine Rede sein, dazu müsste man diese Vorlagen ja zunächst finden, um sie nutzen zu können und selbst dann ist man ja nicht verpflichtet sich danach zu richten. Aber was mache ich mit diesen Dingern, hast du eine Idee? Soll ich das ins Archiv schieben? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:51, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ach, ich würd sie einfach stehen lassen. Sie tun doch niemandem weh, und man kann im Zweifelsfall mal jemanden drauf verweisen. Gruß --Magiers (Diskussion) 14:11, 10. Apr. 2014 (CEST)
Aber wer soll denn darauf verweisen, wenn er sie gar nicht findet? Ja, kann man lassen, sie sind ja beide zumindest in der Kategorie gelistet. :-) Und vielleicht schaut sie der ein oder andere ja auch jetzt mal an. Ich wünsche dir noch einen schönen Nachmittag. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:19, 10. Apr. 2014 (CEST)
Wünsche ich Dir auch. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 14:29, 10. Apr. 2014 (CEST)

Zum Artikel Bezahlverlag

Hallo allerseits, zur Information folgender Hinweis:
Ich habe mir erlaubt, auf der Artikeldisk meine Bedenken bezüglich der Verwendung des Begriffs "Bezahlverlag" dazulegen, siehe hier. Ich bitte um »eure« Meinungsäußerungen dazu (am besten auf der Artikeldisk).
Grüße, --Jocian 12:19, 11. Apr. 2014 (CEST)

Goethe - Frankfurter Ausgabe ist fertig

Hi, mehr als zehn Jahre nach dem letzten Band sind jetzt noch zwei Register-Bände erschienen, die den Inhalt erst vollständig erschließen. Dazu gibt es einen schönen kleinen Artikel in der heutigen NZZ: >http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/literatur/der-ganze-goethe-1.18295639>. Traut sich jemand von euch zu, einen Artikel über die Ausgabe zu schreiben? Grüße --h-stt !? 13:10, 5. Mai 2014 (CEST)

Hallo allerseits,

ich habe die Kategorie:Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen als Zwischenlösung für die zuvor von mir veranlasste Löschung der Kategorie:Bezahlverlag eingerichtet, nachdem der Artikel Bezahlverlag jetzt nur noch als Weiterleitung nach Selbstkostenverlag erhalten geblieben ist. Jedoch habe ich bewusst (noch) keine weiteren Unterkategorien wie z.B. für Selbstkostenverlag und Self-Publishing-Plattform angelegt und zugeordnet, sondern alle davon betroffenen Artikel zusammen dieser einen zugeordnet. Bei den vier bislang in der Kategorie:Unternehmer (Bezahlverlag) einsortierten Personen wurde von mir vorerst auf eine neue Kategoriensetzung verzichtet und die alte ersatzlos entfernt.

Dem vorangegangen ist meine Erstellung des Artikels Selbstpublikation, der es nun m.E. erleichtert bei der Bezeichnung dieser Kategorie auf ein hierfür irreführendes "-verlag" zu verzichten. Des Weiteren habe ich bei meinen Recherchen festgestellt, dass die bislang getroffene Tatsachenbehauptung, Zuschussverlage seien "historisch" per se den Verlagen zuzuordnen gewesen, nicht zutrifft und irreführend war - der Begriff wird und wurde nirgends als Selbstbezeichnung genutzt, sondern diente lediglich als Charakterisierung als zu keiner Zeit eindeutig abgegrenzter Terminus in der Auseinandersetzung um das Für und Wider dieser Art von Unternehmen. (Siehe hierzu auch die u.a. mit einer Dissertation entsprechend belegte Überarbeitung des Artikels Zuschussverlag und den daraus resultierenden neuen Zuordnungen Druckkostenverlag, Herstellkostenverlag und Selbstkostenverlag.)

Meine Fragen an euch sind nun:

  1. Findet diese Zwischenlösung mit der Kategorie:Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen generell eure Zustimmung?
  2. Wenn ja, gilt das auch für das Lemma dafür oder habt ihr für dessen Bezeichnung andere Vorschläge?
  3. Wenn ja, sollte/müsste dafür analog noch ein Artikel Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen erstellt werden, z.B. als Stub, der zumindest alle derzeit bekannten Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen wie Selbstkostenverlage und Self-Publishing-Plattformen auflistet und kurz zusammenfassend erläutert?
  4. Wenn ja, sollen/können noch weitere Unterkategorien wie Kategorie:Self-Publishing-Plattform und Kategorie:Selbstkostenverlag (oder alternativ dazu z.B. Kategorie:Zuschussverlag) angelegt werden?

In der Hoffnung, die Diskussion damit für alle Beteiligten von vorneherein zielführender strukturieren zu können, habe ich nachfolgend gleich Unterabschnitte für eine etwaige Kommentierung meiner Vorschläge angelegt. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 14:07, 1. Mai 2014 (CEST)

Diskussion/Einschätzungen zu 1.

Also mal grundsätzlich: was als Artikel evtl. noch Sinn machen könnte, ist beim Kategorisieren von großem Übel. Zusammenfassende Kategorien, die mehrere Themenzweige überschreiten, sind kaum handhabbar. In diesem Fall wird das offensichtlich, da jetzt Videoportale über den Umweg Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen in der Verlagswirtschaft landen. Da gehören sie nicht hin. Tiefer will ich gar nicht kucken. Aber ehrlich gesagt, bin ich auch bei einem solchen Artikel skeptisch, die „Schublade“ kann man zwar so beschriften, aber wenn „Bezahlverlage“ und Videoportale darin landen, dann ist das doch sehr heterogen. Deshalb würde ich die Kategorie ausschließlich für den Selbstverlag von Literatur anlegen. Gruß -- Harro 03:19, 3. Mai 2014 (CEST)

@HvW: Danke, das finde ich einen berechtigten Einwand! Dann nehme ich jetzt mal als erstes die Videoportale wieder raus und verenge die Einleitung auf Selbstpublikationen im Sinne der Verlagswirtschaft. Wäre dann so deiner Meinung nach die Kategorie in dieser oder einer anderen Bezeichnung zu halten? --FelaFrey (Diskussion) 14:00, 3. Mai 2014 (CEST)
Also wenn sonst niemand einen Einwand hat: ich auch nicht. Man könnte überlegen, ob man Selbstpublikationen durch Selbstverlag ersetzt, passend zur Verlagswirtschaft. Ist die Frage, ob es da Probleme geben könnte. Für dringlich halte ich es nicht. Gruß -- Harro 01:18, 5. Mai 2014 (CEST)
Danke für deine summarisch "positive" Einschätzung.
Es ist siehe Definitionen im Artikel Selbstverlag strittig, ob der Begriff "Selbstverlag" auch durch Dienstleister erstellte Selbstpublikationen meinen kann - deshalb bin ich ja so froh, mit dem Begriff "Selbstpublikationen" diesen Konflikt umgehen zu können. (Denn umgekehrt sind in jedem Fall auch im Selbstverlag erstellte Bücher "Selbstpublikationen"  ;-)) --FelaFrey (Diskussion) 16:17, 6. Mai 2014 (CEST)

Diskussion/Einschätzungen zu 4.

Siehe hier hat sich gerade ein Zuordnungsproblem für einen "Dienstleister für Selbstpublikationen" ergeben, der weder als Selbstkostenverlag (kein "Verlag" in der Selbstbezeichnung) noch als Self-Publishing-Plattform ("Basis-Edition" ab 1200 Euro zu teuer, keine übersichtliche Preislistung, keine Preiskalkulatoren, Werbeargumente gleichen denen von Pseudoverlagen) einzuordnen ist. Da hierfür bislang keine eigene Charakterisierung dieser Art von Unternehmen bekannt ist, diese Art von Unternehmen aber wegen der vermutlich dafür zu niedrigen Umsätze auch nicht den WP:RK für Unternehmen entsprechen dürften, scheint mir die Erstellung eines Artikels dafür oder/und einer eigenen Kategorie nicht notwendig. Was meint ihr? --FelaFrey (Diskussion) 18:56, 1. Mai 2014 (CEST)

Ich kann nur meine Meinung nochmals wiederholen: Eine Kategorie "Publikationsdienstleister" (wobei man sich überlegen müsste, ob man eine Berufs- oder Unternehmenskategorie meint), würde ich sinnvoll finden. Ob diese Dienstleister für Verlage oder für Private oder für beide arbeiten, hängt mit ihrem Kundenkreis zusammen. --Summ (Diskussion) 15:16, 8. Mai 2014 (CEST)
Bitte sieh dir einfach mal den Artikel Publikationsdienstleister an - dann siehst du hoffentlich (ein), dass darunter weit mehr als oben angesprochen zu verstehen ist. (Und wie mir ja beigebracht wurde, sollen solchen Unterkategorien ja im Lemma gleichlautende Artikel zugrundeliegen.) Die von dir vorgeschlagene Kategorie wäre eine also die Bezeichnung für eine Meta-Kategorie - die es aber für den ausgewiesenen Bereich bereits mit der Kategorie:Verlagswirtschaft gibt. Und analog zum Lemma ist das s.o. nun auch eindeutig als Unternehmenskategorie ausgewiesen - und zwar bewusst, damit sich nicht irgendwelche Ein-Mann-Service-Unternehmer berufen fühlen, sich hierunter ebenfalls einzutakten und ebenso bewusst ausschließlich auf Unternehmen bezogen, die Dienstleistungen für Selbstpublikationen erbringen. Und wie hier schon in meinen einleitenden Abschnitt zu 4. gesagt, entsprechen zudem selbst derartige Unternehmen vermutlich in der Regel nicht den WP:RK für Unternehmen. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 16:42, 8. Mai 2014 (CEST)

Ich vermute ja - das generelle Einverständnis für 1. vorausgesetzt - dass eine Unterkategorie Kategorie:Self-Publishing-Plattform vermutlich auf wenig Widerspruch stoßen würde. Weit problematischer ist die Zuordnung zu Kategorie:Selbstkostenverlag (oder alternativ dazu z.B. Kategorie:Zuschussverlag). Denn:

  1. wären derzeit hierunter fünf, m.E. aber eigentlich nur drei Artikel einzuordnen, die wegen ihrer "historischen" Rolle eine Relevanz haben.
  2. mindestens bei einem der beiden m.E. zu Unrecht noch nicht gelöschten Artikel würde diese Zuordnung auf heftigen Widerstand stoßen. --FelaFrey (Diskussion) 01:01, 9. Mai 2014 (CEST)
Der Artikel Publikationsdienstleister ist verbesserungsfähig und noch stark mit Vermutungen aufgeladen. Nach wie vor ist dies m.E. der richtige Oberbegriff und würde auch zu einer neutralen Kategorie führen. Ein Verlag übernimmt die Verantwortung für seine Publikationen und ein Publikationsdienstleister erbringt Dienstleistungen für jemanden, der die Verantwortung übernimmt. --Summ (Diskussion) 10:41, 9. Mai 2014 (CEST)
Natürlich kann der Artikel Publikationsdienstleister noch verbessert werden - "mit Vermutungen aufgeladen" war er jedoch weit mehr vor meinen Bearbeitungen. Der derzeitige Ist-Stand weist nun immerhin transparent den unterschiedlichen Gebrauch des Begriffs aus. Sofern dir oder jemand anderem noch ein Beleg aus dem akademisch-lexikalischen Bereich gelingt, diesen Begriff in deinem Sinne zu verengen, soll mir das recht sein. Aber im Augenblick kann ich nur mit dem argumentieren, was belegt ist. Wäre schön, wenn wir uns darauf verständigen könnten. --FelaFrey (Diskussion) 13:37, 9. Mai 2014 (CEST)

ehem. Weiterleitung "Publikationsdienstleister"

Jocian hat aus diesem Redirect nach Bezahlverlag jetzt einen Artikel gemacht, der m.E. alles-und-nichts-sagend ist und womöglich nur zum Umgehen des konkreteren Artikels Bezahlverlag dient. Meinungen und Vorschläge dazu? --FelaFrey (Diskussion) 15:00, 8. Feb. 2014 (CET)

Nachtrag: Der derzeitige Ist-Stand des Artikels ist nun (bedauerlicherweise!) geradezu eine Beleg dafür, dass "Publikationsdienstleister" sich offenbar auf nichts eingrenzen lassen - auch nicht auf Bezahlverlag. M.E. dann aber "Begriffsfindung", oder nicht ? Siehe hierzu auch die Verlinkung bei Oliver Grasmück und die Diskussion:Publikationsdienstleister - für eine Beteiligung an dieser Diskussion weiterer daran wäre ich dankbar. --FelaFrey (Diskussion) 16:24, 9. Feb. 2014 (CET)
Darf ich nochmals meine Meinung sagen? Die Kategorie:Publikationsdienstleister war m.E. die beste, weil allgemeinste Lösung, und dafür sollte es auch einen Artikel geben. Es gibt Publikationsdienstleister, die für Verlage arbeiten, welche einen Teil der anfallenden Arbeit extern in Auftrag geben. Publikationsdienstleister für Selbstverlage sind eine Teilmenge davon. Publikationsdienstleister haben keine inhaltliche Verantwortung für die Publikationen, an denen sie arbeiten. Ein "richtiger" Verlag übernimmt dagegen eine solche inhaltliche Verantwortung, was nicht unbedingt damit zusammenhängt, ob seine Tätigkeit mehr von den Autoren und Herausgebern oder mehr von den Käufern der Publikationen bezahlt wird. Das sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. --Summ (Diskussion) 22:04, 11. Feb. 2014 (CET)
Danke für deine Meinung - aber was für eine Kategorie schlägst du nun für die Teilmenge "Publikationsdienstleister für Selbstverlage" vor? Derzeit lautet sie Kategorie:Dienstleister für selbstverlegte Medien - soll es deiner Meinung nach dabei bleiben oder kannst du dafür einen alternativen Begriff vorschlagen?
Und sind Publikationsdienstleister per se etwas außerhalb von Verlagen, Bezahlverlagen etc.? Oder sind nicht letztlich z.B. die Verlage und ihre Angestellten selbst ebenfalls Publikationsdienstleister? --FelaFrey (Diskussion) 23:33, 11. Feb. 2014 (CET)
Der Dienstleister arbeitet im Auftrag, der Verlag eigenverantwortlich, mindestens nach traditionellem Verständnis. Dienstleister für selbstverlegte Medien würden in der Kategorie:Publikationsdienstleister stehen. Ob es genügend Artikel für beides gibt, habe ich nicht nachgeschaut. --Summ (Diskussion) 22:19, 13. Feb. 2014 (CET)
Danke - aber das sehe ich anders: Ein Verlag ist m.E. im Hinblick auf das "Publikum" und die Autoren ebenfalls ein Publikationsdienstleister - wenn auch eigenverantwortlich(er). Auch der Autor von Publikationsdienstleister rudert inzwischen inhaltlich zurück bzw. hat das Alleinstellungsmerkmal für "neuere Dienste" schon stark relativiert. Insgesamt fühle ich mich, ehrlich gesagt, in dieser Thematik etwas allein gelassen - aber letztlich mein Fehler bzw. meine Ungeduld, nicht abzuwarten bis sich hier mehrere NACH einer Diskussion ggf. auch auf eine gemeinsame "Aktion" hätten verständigen können.
Dir aber noch mal explizit ein Danke für deine Meinungsäußerung. --FelaFrey (Diskussion) 00:18, 14. Feb. 2014 (CET)

Ich sehe es wie Benutzer Summ und schlage vor, die "Kategorie:Publikationsdienstleister" als allgemeinste Lösung wieder einzuführen. Die Abgrenzungsprobleme zu den Verlagen sehe ich so nicht, etwaige Mischunternehmen sind halt wie bei vergleichbaren Fällen auch in mehrere Kategorien einzusortieren. Im Übrigen ist es imho Aufgabe der Artikel, die Branchen- und Tätigkeitszuordnungen von Publikationsdienstleistern und Verlagen etc. in jedem Einzelfall faktengemäß herauszuarbeiten und darzustellen, und nicht etwa von Kategoriebennungen und -einsortierungen.
Was den von mir neu angelegten Artikel Publikationsdienstleister anbelangt, befindet sich dieser, wie auf der Artikeldisk und in der Löschdiskussion bereits hinreichend dargelegt, noch im weiteren Ausbau. Im Übrigen haben sich bereits mehrere Benutzer für den Erhalt dieses Artikels ausgesprochen, wie hier auch Summ. An den „Rudersportbeobachtungs- und Windrichtungswechsel-Meldungen“ von Benutzer FelaFrey möchte ich mich weder beteiligen noch diese kommentieren. --Jocian 11:21, 15. Feb. 2014 (CET)

Die "allgemeinste Lösung" ist m.E. bereits mit der Kategorie:Verlagswirtschaft gefunden worden - und da es mir in der Hauptsache um die Einordnung von Unternehmen zur Erstellung von Selbstpublikationen geht, wären die darunter ggf. auch schon gut aufgehoben. "Publikationsdienstleister" wären zudem - nach meiner Überarbeitung des Artikels nun auch entsprechend belegt bzw. die Belege zugeordnet -, wenn überhaupt, sogar noch über die Verlagswirtschaft zu setzen, da darunter auch die Film- und Audio-Unternehmen zu fassen wären - und eben nicht nur Unternehmen sondern auch Einzelpersonen. Und letzteres Fass würde ich nicht aufmachen wollen ...
Und natürlich spricht nichts (auch ich nirgends!) dagegen, etwaige Mischunternehmen ggf. auch in mehrere Kategorien einzusortieren. Wogegen ich angehe, sind in meinen Augen Artikel zu Unternehmen, die sich unter dem Radar einer "Kategorie:Publikationsdienstleister" etablieren könnten, wiewohl sie irrelevante Ersteller (Selbstkostenverlag!!) von Selbstpublikationen sind. Ansonsten verweise ich hierzu auch auf den Disk-Abschnitt unten zu Kategorie:Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen, der inzwischen von einem neuen Ist-Stand dazu ausgeht ...
Die wiederholten Einlassungen ad personam seitens Jocian kommentiere ich auch an dieser Stelle nicht (mehr). --FelaFrey (Diskussion) 01:41, 15. Mai 2014 (CEST)
Ja, ja, alles Geisterfahrer ... --Jocian 12:40, 15. Mai 2014 (CEST)
Wird dir das nicht langsam zu blöde? Warum kannst du nicht auf die Sache an sich eingehen? Dass neue Erkenntnisse neue Schlussfolgerungen erfordern, ist doch nicht verwerflich. Dir würde da mehr Beweglichkeit ebenfalls ganz gut zu Gesicht stehen. Jedenfalls meinte ich meine Aussage zu dir darüber buchstäblich so, nachdem wir uns doch nun z.B. beim K.B.Verlag ganz gut geeinigt haben. Denn dass meine Hinweise dort zielführend waren, wirst selbst du nicht bestreiten wollen, oder? --FelaFrey (Diskussion) 14:18, 15. Mai 2014 (CEST)

WP-Literatur-Redaktion??!!??

Siehe hier wurde der Artikel Herstellkostenverlag gelöscht, wiewohl er neben Druckkostenverlag und Selbstkostenverlag eine Unterseite von Zuschussverlag gebildet hat. Der Begriff zum Lemma entstammt einer Fachbuchpublikation, aus der wiederum zwei wissenschaftliche Arbeiten zitiert hatten, und war damit entsprechend belegt. Dass ein von mir erstellter Artikel gelöscht wird, ist für sich genommen selbstverständlich kein Drama - aber mit welchen "Weißbier"-Argumenten dies unwidersprochen geschah, lässt mich immer mehr das Vorhandensein einer nennenswerten WP-Literatur-Redaktion vermissen. Damit kein Missverständnis aufkommt - das meint keinen Vorwurf meinerseits, sondern vielmehr die Anfrage, ob andere hier schon ähnlich begründete Widerstände erfahren und sich dann vielleicht ebenfalls mehr sachlich-konstruktive Unterstützung erhofft haben. Vielleicht könnten wir ja gemeinsam zumindest irgendetwas unterhalb einer "Literatur-Redaktion" entwickeln ... (Für den Abschnitt "Kategorie:Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen" darüber würde ich mir natürlich auch noch gern weiteren Austausch wünschen ;-)) --FelaFrey (Diskussion) 21:05, 13. Mai 2014 (CEST)

Relevanzkriterien - Perlentaucher

Hinweis auf aktuelle Diskussion zu den Autoren-RK: WP:Relevanzkriterien -- Harro 14:19, 20. Mai 2014 (CEST)

Danke für den Hinweis. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:24, 20. Mai 2014 (CEST)

Zuständigkeit

Hallo Emeritus. Ich habe unsere Unterhaltung auf meine Benutzerseite gepackt und hab da auch noch ein paar Fragen. LG Hutch (Diskussion) 15:23, 3. Jul. 2014 (CEST)

Zufälliger Artikel

Hallo, ich möchte darauf Hinweisen, dass die Funktion "zufälliger Artikel" in diesem Portal defekt ist. Kann jemand das Problem beheben?77.11.190.19 11:38, 5. Jul. 2014 (CEST)

Top! Lob für die schnelle Fehlerbehebung.77.11.190.19 12:38, 5. Jul. 2014 (CEST)

Die Verinfoboxisierung schreitet voran

Die Vorlage:Infobox Roman gibts schon seit 2009, scheints, erst in den letzten Tagen ist sie mir jedoch vermehrt untergekommen. Ich halte die fortschreitende Verinfoboxisierung der Wikipedia (außerhalb von Bereichen wie Sportstatistik) ja für einen kolossalen Holzweg, wohin das führt, kann man ja bei der en: begutachten. Meinungen? --Edith Wahr (Diskussion) 17:25, 23. Jul. 2014 (CEST)

Naja. Die Dinger fressen zwar kein Brot, aber wirklich brauchen braucht man sie nicht. Zudem sind sie bis heute eher unüblich: Moby Dick, Anna Karenina, Buddenbrooks, Herr der Ringe … --Φ (Diskussion) 17:26, 23. Jul. 2014 (CEST)
Ich bin auch kein Fan davon. Aus dem Faust ham wir sie mal rausgeschmissen. --Logo 17:34, 23. Jul. 2014 (CEST)
Die Vorlage:Infobox Roman ist m.E. ein Alleingang des Portal:Comic. Sie ist in erster Linie in diesem Bereich verlinkt und der Verweis in der Dokumentation auf Light Novels spricht ja schon Bände. Ich meine mich an eine (Lösch?-)Diskussion zu erinnern, in der bei dieser oder einer ähnlichen Werkinfobox begründet wurde, dass sie für die Vorlage:Medienbox gebraucht werde, dass es für die Solo-Verwendung aber keinen Konsens gibt. Unser Portal war ja schon bei der (vergleichsweise sinnvolleren) Vorlage:Infobox Drama gespalten bis ablehnend. Vielleicht sollte man also einen entsprechenden Warnhinweis in die Infobox aufnehmen. Dem Kollegen WeiteHorizonte hat die Infobox übrigens sein Mentor empfohlen, ohne dass sich da bisher jemand aus dem Literaturbereich eingemischt hätte. P.S. am Rande dazu: In den Wallander-Krimis wie Mörder ohne Gesicht wird eine selbstgebastelte Infobox verwendet. Aber das sind sowieso merkwürdige Zwitter-Artikel aus Roman und Film. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:02, 23. Jul. 2014 (CEST)
= Sollte nicht verwendet werden. (Ist überflüssig). --Emeritus (Diskussion) 20:38, 23. Jul. 2014 (CEST)

Unter Science-Fiction-Jahr hat @Hutch: die Jahresseiten der 1880er bis 2010er Jahre für das Spezialthema Science Fiction in den ANR gestellt. Auf der Übersichtsseite Science-Fiction-Jahr findet Ihr die Zusammenstellung, sie ergänzt das Literaturjahr dieses Portals. Dann kramt doch mal bitte schön in Euren Regalen, ob sich nicht Ergänzungen finden lassen, Work in progress. --Emeritus (Diskussion) 02:56, 1. Aug. 2014 (CEST)

Altenberger Blätter

Heute habe ich einen Artikel geschrieben über Norbert Orthen. Er gibt seit 1998 die Altenberger Blätter heraus. Bisher sind davon um 60 Hefte erschienen. Es handelt sich um Beiträge aus der Vergangenheit und Gegenwart Altenbergs. Ich kenne mich mit den Relevanz-Kriterien nicht so gut aus und möchte fragen, ob mir jemand sagen kann, wann von einer WP-Relevanz von solchen Heften ausgegangen werden kann. Im Voraus vielen Dank. --der Pingsjong (Diskussion) 14:57, 11. Aug. 2014 (CEST)

Hallo Pingsjong, die einschlägigen Relevanzkriterien stehen hier: Wikipedia:RK#Zeitungen und Zeitschriften. Es wird vermutlich um den letzten Punkt gehen, also die Verbreitung in Bibliotheken und Behandlung in wissenschaftlicher Literatur. Wenn Du in der Zeitschriften-DB nach "Altenberger Blätter" suchst und dann auf den Reiter "Besitznachweise" klickst, sieht es für mich gut aus, dass die Blätter in genügend Bibliotheken gesammelt werden. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:34, 11. Aug. 2014 (CEST)
Vielen herzlichen Dank. Dann werde ich mir das in Kürze mal vornehmen. --der Pingsjong (Diskussion) 20:18, 11. Aug. 2014 (CEST)
Der Artikel Altenberger Blätter ist eingestellt. --der Pingsjong (Diskussion) 10:31, 18. Aug. 2014 (CEST)

Dritte Meinung gewünscht

Eine dritte Meinung zu einer revertierten Darstellung einer Rezeption ist gefragt. Ich bin mal wieder "Opfer" eines Totalreverts beim Abschnitt "Rezeption der Autorin" beim Artikel Philomena Franz und ich habe den Eindruck, dass es vielleicht positiv wäre, hier mit etwas Fachwissen zu argumentieren, ob ich die Rezeption der Werke in einer Dissertation richtig dargestellt habe. Siehe [18] (dort wird diskutiert, bei 3M) und siehe [19] (dort wird nicht diskutiert, aber als Hintergrundinfo). Danke--Werner, Deutschland (Diskussion) 01:47, 18. Aug. 2014 (CEST)

Eine weitere Frage wäre, ob sie nicht mit ihren Publikationen:

  • Zigeunermärchen Europa-Union-Verlag, Bonn 1982.
  • Zwischen Liebe und Hass. Ein Zigeunerleben Herder, Freiburg im Breisgau 1985, mehrere Auflagen. Neuausgabe: Books on Demand, ISBN 3-8311-1619-9

die derzeitigen RK für Schriftsteller erfüllt? (= mindestens zwei Monografien (im formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne) der Belletristik/Schönen Literatur). Ein anderer Nutzer verhindert die Nennung Schriftstellerin im Artikel und führt an, dass hierzu gewichtige Rezensionen vorliegen müssten, auch außerhalb von Spezialliteratur. Falls aber die RK für Schriftsteller auch/bereits bei zwei solchen Publikationen greifen, dann gehe ich doch recht in der Annahme, dass sie dann auch für Philomena Franz gelten?--Werner, Deutschland (Diskussion) 04:23, 18. Aug. 2014 (CEST)

Kein Zugriff aufs Archiv

Auf dieser Disk gibt es zwar eine automatische Archivierung, aber keine Verlinkung des Archivs. Ist das so gewollt? --ChoG Ansprechbar 16:07, 19. Aug. 2014 (CEST)

Die Verlinkung gibt es, aber die Tabelle wurde hinter dem Textblock "Diese Diskussionsseite dient dazu..." verborgen. Ich habe die Reihenfolge der Blöcke geändert, jetzt ist es wieder sichtbar. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:12, 19. Aug. 2014 (CEST)

QS Literatur

Gibt es eine eigene Litaratur-QS oder beobachtet ihr die Einträge in der allgemeinen QS? --ChoG Ansprechbar 16:08, 19. Aug. 2014 (CEST)

Du kennst Portal:Literatur/Überarbeitungswürdige Artikel (so 20 Aufrufe in 30 Tagen)? Einige, die es machen könnten, sind weg. Ich mach meine eigene QS (z.B. Afrika, Brasil, Stück für Stück). --Emeritus (Diskussion) 17:25, 19. Aug. 2014 (CEST)

Neufassung des Jedermann

Bitte um Teilnahme an der Diskussion. Der Artikel wurde zum Schreibwettbewerb eingereicht. Gruß--Meister und Margarita (Diskussion) 20:35, 1. Sep. 2014 (CEST)

Wir möchten euch kurz auf einen Sachverhalt hinweisen: In den letzten Wochen wurden mehrfach Änderungen wie z.B. diese hier vorgenommen, die allesamt die deutsche Übersetzung eines Buches von Philipp Meyer betreffen. Wir glauben, dass diese Information möglicherweise irrelevant ist, da sie nicht direkt das literarische Wirken des Schriftstellers betrifft, sondern eben nur eine von vielen Übersetzungen. (Das meint offenbar auch Biologos.) Außerdem gibt es zahlreiche weitere Berichte und Rezensionen, welche die Übersetzung positiv beurteilen. Beispiele:

So, wie die Information zur Übersetzung derzeit im Artikel steht, ist das nach unserer Ansicht sehr einseitig und auch für den Leser nicht nachvollziehbar. (Wenn es denn eine wichtige Information ist, sollte diese im Artikel stehen und nicht in einer Fußnote.) Da es sich um einen kontroversen Sachverhalt handelt, möchten wir die Änderungen aber nicht sofort selbst am Artikel vornehmen und bitten um eure Rückmeldung. --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 12:29, 13. Okt. 2014 (CEST)

Da ich hier bisher keine Antwort erhalten habe, habe ich den Artikel nun selbst nach bestem Wissen geändert. Die Rezension des Spiegel steht nun nicht mehr in der Fußnote, sondern wieder oben im Text, wo sie hingehört. Außerdem wurden einige andere Formalien korrigiert, mehr Quellen und das Bild von Wikimedia Commons eingefügt. Falls es Einwände gegen die Überarbeitung gibt, bitte ich um Mitteilung. --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 11:08, 20. Okt. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 11:08, 20. Okt. 2014 (CEST)

Anthologiebeiträge in Bibliografien

Ich habe gerade eine Auseinandersetzung zum Artikel Perdita Klimeck, aus dem ich Lyrik-Antholgiebeiträge entfernt habe - mir wurde mal erläutert, Anthologiebeiträge seien lediglich bei Wissenschaftlern im Sinne von Fachaufsätzen "erlaubt". Irre ich mich da? Und wenn ja, gibt es dazu eine eindeutige WP-Regel? Denn mir wurde entgegengehalten, dass z.B. bei Kriminalautoren wie diesen 1, 2 es offenbar "erlaubt" sei. Mit Grüßen und besten Dank im Voraus --FelaFrey (Diskussion) 15:55, 24. Okt. 2014 (CEST)

Hallo FelaFrey, eine Richtlinie zu dem Thema gibt es meines Wissens nicht. Eine längere Diskussion findest Du z.B. unter Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie/Archiv3#Umfang des Werk-/Schriftenverzeichnisses, wo es auch sehr unterschiedliche Meinungen gab. Ich halte eine vollständige Aufzählung der eigenständigen Veröffentlichungen in jedem Fall für sinnvoll. Aber wir streben ja keine vollständige Bibliografie an, und was nur in Anthologien erschienen ist, ist wahrscheinlich nicht so furchtbar bedeutend für das Gesamtschaffen eines Autors. Die Gegenbeispiele von oben dürften Selbstdarsteller sein: die geben oft alles an, was sie je geschrieben haben (und nur sie selbst wissen das überhaupt), aber in diesen Fällen ist die Länge der Veröffentlichungsliste meist umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung... Gruß --Magiers (Diskussion) 16:23, 24. Okt. 2014 (CEST)
Danke für die Hinweise, die zumindest auch meine Ansicht dazu bestätigen. --FelaFrey (Diskussion) 16:32, 24. Okt. 2014 (CEST)

Hat sich nach Löschung des Artikels erledigt. --FelaFrey (Diskussion) 19:24, 10. Nov. 2014 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FelaFrey (Diskussion) 19:24, 10. Nov. 2014 (CET)

Hallo zusammen, ich wollte mal Eure Meinung zu oben genannter Liste hören. Ich hab' schon vor einiger Zeit hier auf der Diskussionsseite mal die Frage nach Sinn und Unsinn dieser Liste aufgeworfen, leider scheint sich niemand berufen zu fühlen, an der Diskussion teilzunehmen (was übrigens wohl auch für die Liste generell gilt). Für Meinungen wäre ich dankbar! Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte...(Mich darfst Du bewerten!) 20:17, 24. Nov. 2014 (CET)

Im Prinzip teile ich deine Einschätzung: Eigentlich durchaus interessant, aber in sich inkonsistent, da bei den Belegen nicht selten Äpfel mit Birnen verglichen werden. Andererseits hat sich da jemand nun eine Menge Fleißarbeit gemacht ...
Um diese Liste zu behalten, müsste, könnte vielleicht im Lemma nicht nur auf die Bücher sondern ganz bewusst auf die unterschiedlich erhobenen Belegquellen dafür eingegangen werden, um diese dann auch "offensiv" in ihrer Unterschiedlichkeit herauszustellen. Mehr fällt mir dazu leider auch nicht ein ... Grüße --FelaFrey (Diskussion) 01:06, 25. Nov. 2014 (CET)
Ich habe mal die Versionsgeschichte geklickt und die Quellen angeschaut: Bei der Liste dürfte es sich um eine 1:1-Übernahme (mit ein bisschen Übersetzung) aus der en. handeln. Also nicht so wirklich „ … hat sich da jemand nun eine Menge Fleißarbeit gemacht”. Die ganze Liste ist … naja … Partytalk-Material, aber jenseits irgendeiner gut begründeten oder nachvollziehbaren Auswahl. An sich genügt schon „Diese Liste ist unvollständig und wird gewissen Ansprüchen der Vollständigkeit nicht entsprechen können.” als Löschgrund – heißt nämlich übersetzt: „Diese Liste ist ziemlich beliebig und ihre Beliebigkeit wird sich niemals ändern, weil man a) solche Liste überhaupt nicht seriös führen kann und b) es komplett dem Zufall überlassen ist wann mal jemand irgendwas ergänzt (geschweige denn, daß irgendjemand diese Zahlen und die daraus gewonnene Rangliste regelmäßig kontrolliert, prüft, abgleicht und aktualisiert).” --Henriette (Diskussion) 00:42, 6. Dez. 2014 (CET)
Danke für Eure Einschätzungen, Ihr bestätigt mich in meinem Eindruck. Ich muss ja gestehen, ich bin geneigt, das Ding über kurz oder lang tatsächlich zum Löschen vorzuschlagen. Allerdings besteht die Liste bereits seit immerhin sechs Jahren, für einen Löschantrag würde ich deshalb sicherheitshalber gern noch weitere Meinungen hören. Ich hab' mir gerade noch mal kurz die Diskussionsgeschichte angesehen, die Beiträge dort bestehen zu gefühlten 80% nur aus Hinweisen, welche Bücher noch fehlen und welche Verkaufszahlen in welchen Medien unterschiedlich angegeben werden oder sich verändert haben... Wie gesagt, ein prinzipiell sehr spannendes, aber in meinen Augen letztendlich völlig zum Scheitern verurteiltes Projekt. „Partytalk-Material“, wie Henriette es formulierte (Dank Dir übrigens fürs Abklappern und Abgleichen der Versionsgeschichte!). Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... | M | (Mich darfst du bewerten!) 01:15, 6. Dez. 2014 (CET)
Gibt's noch jemanden, der was dazu sagen möchte? Ich wäre wirklich dankbar. Einschätzungen sind auch ohne literarisches Spezialwissen möglich, es geht nur um eine grundsätzliche Einschätzung. Ein bisschen gesunder Menschenverstand reicht notfalls auch. Viele Grüße und Danke! --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 21:10, 16. Jan. 2015 (CET)
Ich würde einen wohlbegründeten Löschantrag begrüssen. Die Liste wirkt ziemlich untauglich. Gestumblindi 12:50, 19. Jan. 2015 (CET)
So, ich hab jetzt mal hier einen Löschantrag vorformuliert. Hab ich an alles gedacht oder fehlt Euch da noch ein wichtiger Punkt? Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 19:01, 19. Jan. 2015 (CET)
Das ist wohlbegründet, aber nun vielleicht doch etwas zu ausführlich geraten. Da könnte der TL;DR-Effekt zuschlagen... Übrigens hat die per Interwiki verlinkte englische Liste zumindest vorgeblich einen ganz anderen Ansatz: Während es hier "Liste erfolgreicher Bücher nach gedruckten Exemplaren" heisst, steht die englische Liste unter dem Lemma "List of best-selling books" und hält gleich in der Einleitung fest, dass sie die Bücher nach verkauften Exemplaren aufzähle, nicht nach gedruckten. Kurioserweise sind die Zahlen dann aber oft identisch und bei uns heisst die Spalte auch "Verkaufszahlen", also dem Lemma widersprechend... Gestumblindi 19:57, 19. Jan. 2015 (CET)
Anmerkung: Dieser Thread gehört (wie die meisten, die hier aktuell zu sehen sind) zu den Diskussionen, die künftig nicht hier, sondern unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur geführt werden sollten, um Doppelspurigkeiten zu vermeiden (analog zu anderen Themenbereichen). Gestumblindi 20:15, 19. Jan. 2015 (CET)
Ein bisschen lang, zugegeben, aber ich denke, ich werd's trotzdem riskieren. Ich hab halt umgekehrt die Befürchtung, dass ein zu einfach gehaltener Antrag bei einer doch schon recht lange bestehenden, sehr ausführlich erscheinenden Liste eher abgebügelt wird. Den Hinweis auf Lemma vs. Inhalt nehme ich noch auf und stelle den Antrag dann, vielleicht kann ja von Euch noch jemand ein bisschen mit reinschauen in die anstehende Löschdiskussion. Danke und viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 20:32, 19. Jan. 2015 (CET) Der Löschantrag ist jetzt gestellt. Bitte die Diskussion hier (weil im Löschantragstext verlinkt) vorerst nicht archivieren, solange die Löschdiskussion noch läuft. Dankeschön! --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 21:05, 19. Jan. 2015 (CET)
Hallo zusammen, ich nochmal. Kurz der Hinweis, dass die Löschdiskussion nach wie vor nicht entschieden ist. Ich weiß nicht, woran es liegt, möglicherweise fehlen den Admins zur Entscheidungsfindung noch ein paar Stellungnahmen. Vielleicht hat ja der ein oder andere von Euch Lust, seine Meinung zum Thema noch kundzutun, es würde die Diskussion auf jeden Fall voranbringen. Danke Euch und viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 17:37, 7. Feb. 2015 (CET)
Da die Löschdiskussion inzwischen entschieden ist, ist das hier m.E. erledigt und ich nutze den von mir soeben für diese Seite funktionsfähig gemachten Erledigt-Baustein ;-) Gestumblindi 00:09, 11. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestumblindi 00:09, 11. Mär. 2015 (CET)

Diesen Artikel lasse ich seit Sonntag auf KALP für eine informative Liste kandidieren. Ich bitte um rege Teilnahme an der Abstimmung!--Stegosaurus Rex (Diskussion) 15:31, 27. Nov. 2014 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestumblindi 00:10, 11. Mär. 2015 (CET)

Mal wieder ein Selbstdarsteller

Bitte mal https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beiträge/SaulKaroo nebst Disk. begutachten. Ich glaube nicht, dass jeder Hörspielschnipsel, den Herr Koppermann mal auf hr2 verbreitet hat, gewichtig genug ist, um in Artikeln wie Max Frisch, Don DeLillo oder gar Ariost genannt zu werden. Er meint das aber durchaus, jede andere Meinung ist natürlich "selbstherrlich". -- 18:24, 17. Sep. 2014 (CEST)

Meine 2ct dazu: Soweit ich das bei einem ersten Überflug erkennen kann, handelt es sich hier nicht um "Schnipsel", sondern um vollständige (Nach-)Berarbeitungen eines Theater- und Hörspielregisseurs, der u.a. für NDR mit bekannten Schauspielern produziert hat. Sofern es eigene Artikel zu einem Werk gibt, können sie dort auf jeden Fall einen Platz finden. Sofern es keine eigenen Werkartikel gibt, können sie m.E. wie z.B. auch Übersetzungen im Autorenartikel mit eingefügt werden. Doppelungen bzw. Einträge im Autoren- UND Werkartikel sind hingegen unnötig. --FelaFrey (Diskussion) 19:16, 17. Sep. 2014 (CEST)
Hallo Pandabär (wegen Fabrice Florins Kultur der Güte?), ist mir gestern auch auf meiner Beobachtungsliste aufgefallen. Ich bin zwiegespalten, sicher ein Selbstdarsteller, andererseits sind gute Literatur-Hörspiele Mangelware, so dass ich Verweise darauf nicht grundsätzlich ablehne. Aber es ist natürlich wenig hilfreich, nur die eigenen Werke zu verlinken. Kollegen wie Ben Nevis geben sich da weitaus mehr Mühe, die gesamte Hörspieldatenbank zu durchforsten. Ich habe den Verweis gestern bei Max Frisch entfernt, zu dem es viel zu viele Hörspiele gibt, in Montauk (Erzählung) aber eingebaut. Und bei Wolfgang Koeppen, zu dem Hörspiele eher rar sind und wo außerdem die ganze Reihe aufgelistet wurde, habe ich's gesichtet. Also aus meiner Sicht kann der Verweis im Einzelfall sinnvoll sein, aber sicher nicht überall mit der Gießkanne. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:24, 17. Sep. 2014 (CEST)
ehmt. und so werde ich nun behutsam ausmisten. Aber Gute Güte Goethe, was gehen mir solche Selbstbespiegeler aufs Skrotum. -- 18:18, 18. Sep. 2014 (CEST)
Nur mal so als freundlich gemeinter Denkanstoß: Vielleicht wäre aber auch für solche Fälle ein bisschen mehr AGF hilfreich - insbesondere wenn die WP-Autoren immer weniger werden, sollte man nicht immer gleich mit dem Holzhammer "Selbstbespiegelung" draufhauen, wo ein einfacher Hinweis - wie der von Magiers - auf enzyklopädische Verweisverteilungen netter formuliert werden kann. Denn es handelt sich ja offenbar um einen relevanten Autor, der hier halt einen Überblick auf sein Werk geben will und dabei zuviel des Guten eingebracht hat. Da gehen mir ganz andere Dinge in der WP "aufs Skrotum". --FelaFrey (Diskussion) 18:41, 18. Sep. 2014 (CEST)
ne sorry, dazu reichts bei mir nach nun zehn Jahren bei solchen Kalibern wirklich gar nicht mehr; meine Wertschätzung für Selbstvermarkter gleich welcher Branche hält sich immer noch oder gerade jetzt in sehr engen Grenzen. Bescheidenheit ist eine Zierde, und daran ändert imho auch die Wikipedia nix. -- 19:23, 18. Sep. 2014 (CEST)

Vorschlag zur Kategorisierung

zwar wurde mir unlängst unter Androhung unausdenklicher Qualen verboten, jemals wieder das Wort "Philologie" in die Tastatur zu nehmen, trotzdem mal ein dahingehender Vorschlag meinerseits: Ich fände es sehr praktisch, wenn aus Gründen der erleichterten Auffindbarkeit bei fremdsprachigen Titeln sowohl der welsche Originaltitel als auch die toitsche Übersetzung über die Kategorie aufzufinden wären, will sagen, die Weiterleitungen ebensfalls kategorisiert würden, also etwa sowohl Les Fleurs du Mal als auch Die Blumen des Bösen (und natürlich Die Blusen des Böhmen). Als Präzedenzfall seien die Biologen angeführt, die sowohl Canis lupus als auch Wolf (seltsamerweise aber nicht den Haushund) in der Kategorie:Canidae einsortiert haben. --Edith Wahr (Diskussion) 02:55, 2. Okt. 2014 (CEST)

Zwar steht Canis lupus in Kategorie:Canidae, der Wolf und der Haushund aber nicht, sondern in Kategorie:Hunde. Die Systematik ist in Wikipedia:Richtlinien Biologie#Kategorisierung von Artikeln im Bereich Lebewesen erläutert. --Erell (Diskussion) 08:12, 2. Okt. 2014 (CEST)

Das wird wohl nicht ohne Initiierung eines Meinungsbildes abgehen, da bisher nach WP:WL#Kategorisierung diese nicht zusätzlich kategorisiert wurden, nur die Ausnahme ist geregelt. Hab mir noch einmal die Kategorie:Literarisches Werk angesehen, denn wenn, müsste es einen Nutzen für alle User haben, also diejenigen, die über Kategorien-Suche arbeiten, und vollständig sein. D.h. auch, etwa 10.000 einzelne Lemmata durchgehen, ob dort etwaig vorhandene Weiterleitungen mit Kategorien nachträglich versehen werden müssten. - Grundsätzlich wäre es mir recht egal: Ich benutze diese Kategorien nicht für die Ermittlung eines Buchtitels, solange Originaltitel, Übersetzungstitel, Transliterationen und Transkriptionen in der Einleitung stehen, finde ich eh schnell das Gewünschte. Es würde mir daher nichts erleichtern. --Time User (Diskussion) 12:38, 2. Okt. 2014 (CEST)

Wieso gibt es den Artikel eigentlich nicht? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 06:16, 22. Okt. 2014 (CEST)

Hallo! Ich möchte hier kurz auf die neue Infobox Verlag hinweisen, die in der Werkstatt entstanden ist. Sie eignet sich mitunter besser als die Infobox Unternehmen, weil sie z.B. die Verlagsnummer aufnehmen kann. Ein Beispiel für die Verwendung befindet sich hier. --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 18:11, 10. Nov. 2014 (CET)

Hallo! Ich möchte kurz auf das Literaturstipendium verweisen, das ich soeben im Benutzernamensraum freigeschaltet habe. Wir bieten alle Titel / Bücher aus dem Gesamtkatalog für die enzyklopädische Arbeit kostenlos an. Falls Interesse besteht, bitte auf der Diskussionsseite melden. --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 15:46, 3. Dez. 2014 (CET)

Siehe hierzu auch die Warnung in der Diskussion:WikiProjekt_Literatur ... --FelaFrey (Diskussion) 23:42, 5. Dez. 2014 (CET)
… die Unfug ist. Stattdessen bissken Zeit mitbringen und die Kurier-Diskussion zum Thema lesen. --Henriette (Diskussion) 00:26, 6. Dez. 2014 (CET) 
Habe dazu keine Meinung, sondern lediglich einen Querverweis herstellen wollen, damit das dann nach Gusto auf einer Seite diskutiert werden kann ... --FelaFrey (Diskussion) 00:37, 6. Dez. 2014 (CET)
Die Diskussion findet auf der Kurier-Disk. statt. Und diese „Warnung" (das sollte Dir eigentlich klar sein) ist nicht mehr als ein ironischer Seitenhieb von Sicherlich in Richtung C.Koltzenburg. Nichts also was man als weiterführenden „Querverweis” anbringen müßte. --Henriette (Diskussion) 00:45, 6. Dez. 2014 (CET)
Sorry, da bin ich wohl zu doof für - ich dachte immer, Seitenhiebe werden da platziert, wo sie auch verstanden werden.
Denn den Kurier streife ich nur sehr, sehr selten, ohne mich da an den Diskussionen beteiligen zu wollen, auch wenn sie offenkundig besser frequentiert zu sein scheinen, als hier oder auf der Disk zu den RK ... --FelaFrey (Diskussion) 01:06, 6. Dez. 2014 (CET)
neenee, Seitenhiebe doch immer dorthin, wo's angenommenerweise wehtun soll :-), das Verständnis kommt später, oder? - Und schön, Henriette, lange nicht mehr auf diesen Seiten gesehen. Gruß, --Emeritus (Diskussion) 02:07, 6. Dez. 2014 (CET)
Bleibt immer noch die Frage, warum ich hier nicht darauf hinweisen soll. Denn wer wie ich nur ohne verschachtelte Meta-Kurier-Umwege direkt auf ein Literaturthema eingehen will, der sieht auf die Schnelle meist nur diese oder die WikiProjekt_Literatur-Seite, ohne gleich einen Bezug herzustellen. Und da auf den Seitenhieb bereits strittige Kommentare eingegangen sind, macht das Andere ja dann vielleicht sogar auf die Kurier-Disk neugierig.
Will ja keine Spaßbremse sein - aber soooo unsinnig finde ich meinen Querverweis nach wie vor nicht.
Siehe etwas weiter oben, würde mich ein anderes Thema zudem weit mehr interessieren ;-) --FelaFrey (Diskussion) 02:28, 6. Dez. 2014 (CET)

RK/LP zu Autor mit ausschließlich selbstpublizierten Werken

Siehe hier ist derzeit noch immer eine leider kilometerlange LP zu einem Autor unentschieden, in der nicht zuletzt die WP:RK#Autoren strittig diskutiert werden und hiervon wiederum insbesondere die Spiegelpunkte unter dem Absatz "Bücher, die im Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlag erschienen sind, werden hierbei ausnahmsweise mitgezählt, wenn ..."

Es wäre hilfreich, wenn sich insbesondere (weitere) Benutzer mit entsprechenden Sachkenntnissen (u.a. zu den RK hinsichtlich Bewertung der Einträge in Bibliotheken) an diesen Auseinandersetzungen beteiligen würden. Derzeit stehen sich - so wie ich es verstanden habe - zwei bzw. drei Positionen gegenüber:

  • HyDi und Heph schätzten zuerst die Anzahl der in Bibliotheken vertretenen Titel des Autors als knapp ausreichend für einen Behalt des Artikels ein.
  • Ich selber würde, sollte sich HyDis und Hephs Ansicht durchsetzen, zusätzlich relevanzstiftende Rezensionen (ggf. auch durch die Bibliotheken) fordern, die dann auch im Artikel zitierbar wären und somit seine Existenz offenkundiger begründen helfen würden - dies nicht zuletzt deshalb, damit andere ausschließlich mit Selbstpublikationen hervorgetretene Autoren eine sichtbare(re) Hürde vor einer etwaigen Selbstdarstellung in der WP erkennen könnten.
  • Sarkana hat bislang als letzter sehr ausführlich begründet, warum für diesen Fall nicht allein die Anzahl der in Bibliotheken vertretenen Titel entscheidend ist, sondern hier zwischen belletristischen und Sachbuch-Titeln zu unterscheiden und deshalb dieser Artikel nach Maßgabe der RK zu entfernen sei.
  • Weitere an der Sachdiskussion beteiligte Benutzer waren bisher Gripweed, Giraldillo und Schmitty, die ich hier verlinkt anführe, um sie auf diese Weise von meinem Eintrag hier zu informieren.

Seit einigen Tagen herrscht nun nach einigem IK geleitetem "Gesenfe" Stillstand in der Sach-Diskussion ...

ABER: Ganz egal wie die Entscheidung ausfällt, wird sich der LP (und sollte sich ihr m.E.) eine Diskussion der entsprechenden RK anschließen, um hier für künftige Diskussionen - wenn möglich - noch eindeutigere Formulierungen für diese RK zu finden. Und dafür bräuchte es so oder so euren Sachverstand und eure Mitarbeit. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 00:02, 11. Nov. 2014 (CET)

Grundsätzlich macht überregionale mediale Beachtung relevant für die Wikipedia, gefordert ist dass diese auch ein wenig überdauernd ist. Um das für den Einzefall nicht immer ausdiskutieren zu müssen, gibt es die Relevanzkriterien. Bestimmte Ämter machen per se relevant, bestimmter Umsatz, bestimmte Preise usw. Eben auch die Auswahl durch einen regulären Verlag. Bei Sachbüchern (oder Forschungswerken) werden 4 Bücher benötigt, da diese leichter zuschreiben sind. Andererseits werden viele Dissertationen oder ähnliches in Bezahlverlagen veröffentlicht, denn der Autor hat im Rahmen der Dissertation eine Veröffentlichungspflicht. Daher kann ein Autor 4 Sachbücher haben, die aber eben nicht regulär verlegt worden sind. Um dadurch dennoch automatische Relevanz zu bestimmen, gelten diese als relevant, wenn sie in mehr als 5 Standorten außerhalb der Pflichtstandorte von Bibliotheken vorrätig gehalten werden. Wenn jetzt ein TH dadurch relevant werdeb sollte müsssen die RKs verschärft werden, denn die mediale Beachtung liegt genau bei null Presseberichten.-- schmitty 11:34, 11. Nov. 2014 (CET)
Ich schätze, diese Diskussionsanfänge gehören eher hierhin: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien! Grundsätzlich und hier nicht weiter verfolgend möchte ich bemerken, dass Dissertationen, die alle Instanzen durchgelaufen sind, generell als relevant anzusehen sind. Übrigens sind ordentliche Sach- und Fachbücher nicht leichter zu schreiben als belletristische Werke, ich weiß, wovon ich singe. Vergleichsweise Einfacher ist nur, ein ordentliches Thema im jeweiligen Bereich zu finden. Die ominöse Zahl 4 ist eher Pegel für die Bedeutung der Kompetenz eines Autors. --Gwexter (Diskussion) 16:27, 11. Nov. 2014 (CET)
@Gwexter: Jein - ich bin damit bewusst (zuerst) hier aufgeschlagen, weil es mir um den Gewinn von Beiträgen dazu von spezifisch sachkundigen Mitstreitern geht. Und es wäre gut, nicht weitere Kreise als nötig zu ziehen, sondern sich konkret mit dem mit der LP bezeichneten Autor zu befassen - danke. --FelaFrey (Diskussion) 16:53, 11. Nov. 2014 (CET)
(quetsch): Ich habe die Löschprüfung, um die es gehen müsste, gerade oberflächlich gelesen. Klärung solcher Fragen gehören in die nicht an Personen gebundene Diskussion um RK, wo sich sicher Mitstreiter finden lassen. So schaut es mir mehr nach Kesseltreiben aus, doch ohne mich. --Gwexter (Diskussion) 17:26, 11. Nov. 2014 (CET)
Kesseltreiben? Offenbar ein Missverständnis nach allzu oberflächlicher Lektüre der LP - ich meinte "sich konkret mit dem mit der LP bezeichneten Autor zu befassen" im Sinne eines Fallbeispiels und nicht die Person dahinter. Eigentlich nach meinen Darlegungen darüber nicht wirklich misszuverstehen. Und deine etwaige Betroffenheit als Autor einer Diss oder/und entsprechenden Sach- und Fachbücher wäre tatsächlich eine andere "Problemzone", die m.E. mit dem "Fallbeispiel" nicht 1:1 zu vergleichen wäre. --FelaFrey (Diskussion) 22:43, 11. Nov. 2014 (CET)
Zu „ … zusätzlich relevanzstiftende Rezensionen (ggf. auch durch die Bibliotheken) fordern” – bzgl. Bibliotheken kannst Du das vergessen: Bibliotheken schreiben keine Rezensionen (warum auch?); deren Aufgaben sind Erwerb, Ver-und Bewahrung und Zur-Verfügung-Stellung der Bücher. Für Rezensionen sind das Feuilleton oder Literaturzeitschriften zuständig (bei Sachbüchern vor allem Fachzeitschriften). --Henriette (Diskussion) 17:01, 11. Nov. 2014 (CET)
@ Henriette: Nicht ganz - zumindest früher gab es da für Kinderbücher zwischen AJUM und den Bibliotheken wohl so eine Art Allianz zum Er- und Einstellen von Rezensionen.
Für diesen Fall habe ich das aber eher etwas ironisch gemeint, damit mir nicht dauernd böser Wille unterstellt wird, dem Artikel für diesen Autor keine (wenn auch noch so geringe) Chancen einzuräumen ;-) --FelaFrey (Diskussion) 17:09, 11. Nov. 2014 (CET)
Oh, sorry: Mit Kinderbüchern kenn' ich mich nicht aus. Ich treibe mich seit über 25 Jahren nur in wissenschaftlichen Bibliotheken herum :) Nichtsdestotrotz: Du kannst bei einer großen und renommierten Bibliothek die kein eng definiertes Sammlungsgebiet hat (wie der StaBi zu Berlin oder der BSB München) davon ausgehen, daß ein Buch a) inhaltlich etwas taugt und/oder b) fachliche Relevanz hat, wenn sie es im Bestand haben (so es moderne Literatur ist). Letztendlich finde ich das mit einer über Bibliotheken definierten Relevanz aber auch schwierig: Was ist mit Ratgeberbüchern, die in Auflagen verkauft werden von denen ein Sachbuchautor nicht mal träumen kann? Hunderttausende Menschen lesen diese Schmöker, keine FAZ und keine Lettre International wird das jemals besprechen und keine große Bibliothe schafft sowas an – generiert da dennoch nicht die Nachfrage mindestens eine gewisse Relevanz? --Henriette (Diskussion) 17:23, 11. Nov. 2014 (CET)
@ Henriette: Vielleicht könntest du ja mal die von HyDi und Heph eingeführten Karlsruher-Linkergebnisse in der LP überprüfen? Tatsächlich ist eines der angefragten Sachbücher eine 40-seitige Werbebroschur des Unternehmer-Autors für dessen Pseudoverlag und zählt damit wohl eher zu den "Ratgeberbüchern". Und wie würdest du selbst deine letzte Frage beantworten? Außerdem noch die Frage: Zählen "Ratgeberbücher" in der WP nach bisheriger Lesart der RK etwa nicht zu den "Sachbüchern"? --FelaFrey (Diskussion) 22:43, 11. Nov. 2014 (CET)
Ach, immer diese schwierigen Fragen! Die einzigen Ratgeberbücher die ich besitze sind eins über Goldhamster, zwei über Kaninchen und eins über fleischfressende Pflanzen :)) Nee, Spaß beiseite: Ich habe echt keine Ahnung wie wir wirklich erfolgreiche Ratgeberbücher relevanzmäßig betrachten (ich vermute, daß die meisten wirklich erfolgreichen sowieso aus irgendeiner Ecke des esoterischen Spektrums stammen und damit eher der Kategorie:Schund zugehören und nicht das sind, was man sich unter „relevant” vorstellt). So, jetzt aber mal ordentlich! Ja klar: Ich schau mir die „Karlsruher-Linkergebnisse" mal an! In welchem Abschnitt der Diskussionskilometer finde ich das? :) Bis denn und Gruß --Henriette (Diskussion) 23:37, 11. Nov. 2014 (CET)
@ Henriette: Danke für deine Bereitschaft zu helfen! Du findest die für "Pro-Behalten" genutzten zwei Worldcat-Links samt Interpretation in der LP in diesem Unterabschnitt im zweiten Absatz von ɦeph 12:40, 30. Okt. 2014 (CET). Die Argumentation dagegen findet sich ausführlich im Abschnitt hier und als kürzeres hier.
Ein KvK-Link wurde bereits ziemlich zu Anfang hier im 9.(?) Absatz von HyDi Schreib' mir was! 11:03, 29. Okt. 2014 (CET) eingeführt, aber eben nicht "aufgedröselt". Gruß und Dank im Voraus --FelaFrey (Diskussion) 00:00, 12. Nov. 2014 (CET)
Nya, Gwexter sieht es ja wie ich - es kann bei Bibs nur um Sachliteratur gehen. Was die LP angeht - wie schon von mir dargelegt, hat (egal wie man zählt) der Autor kein Buch mit ausreichender Verbreitung (Ich war ja so frei es nachträglich aufzudröseln). Plichtlichexemplare werden ja nicht mitgezählt. HyDi hatte ja das Pflichtexemplare in der Landesbib fälschlich mitgezählt. Ratgeber wurden bislang als Sachliterartur behendelt, was sonst? Wir haben eigentlich nur quantitative Kriterien - entsprechend wird bei Sachliteratur nicht weiter unterschieden. Gibt ja auch immer mal Streit daraum, daß Fachbücher keine Sachliteratur sind - was die Bibliothekare bislang aber anders sehen.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 14:13, 12. Nov. 2014 (CET)
Siehe hier und hier tritt Sauerteig nun als direkter "Übermittler" von einer Botschaft THs samt Links zu Amazon und audible.de auf: "Insgesamt habe ich bislang 214 Lesungen deutschlandweit gemacht, einige auch in den letzten Tagen. Daraus resultierten etwa 150 Zeitungsbeiträge. Ein paar aktuelle im Anhang, der letzte Zeitungsbeitrag ist aus der LVZ (vermutlich Leipziger Volkszeitung, Anm. FelaFrey) von heute. Rezensionen gab es natürlich auch bereits einige. Nur kann man die seit dem Grundsatzurteil im Frühjahr nicht mehr ohne weiteres im Netz veröffentlichen. Dass ich auch Bücher verkauft habe, sieht man an den Amazon-Zahlen, und Meinungen. Und sechs meiner Bücher wurden bereits in einem Hörbuchverlag veröffentlicht (also nicht im Selbstverlag). Ich habe keine Ahnung, wie ich die Dinge an die Leute schicken kann, die daran nicht so recht glauben wollen."
Meinungen dazu? --FelaFrey (Diskussion) 17:36, 12. Nov. 2014 (CET)
(Nachtrag: Online sind in der Leipziger Volkszeitung lediglich 4 Kurzhinweise auf Lesungen von TH nachzulesen. --FelaFrey (Diskussion) 17:57, 12. Nov. 2014 (CET))
Das mit dem Hörbuch wäre sicher ne Sache, nur müßte man wissen was da wo veröffentlicht wurde. Auf die Schnelle hab ich was bei thono audio gefunden. Wie Hörbücher beurteilt werden, weiß ich nicht und zum Verlag kann ich nichts sagen. Aber zumindest ist es ein neuer Hinweis (fragt sich, warum das nicht längst einer der Behaltesbefürworter angebracht hat - vermutlich ist es leichter sich über Wissenvernichtung zu beschweren, als konstruktiv zum Wissenserhalt beizutragen).--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:36, 12. Nov. 2014 (CET)
Hm, siehe http://www.thono-audio-verlag.de/ heißt es in den AGB: "Alle Urheberrechte unserer Produkte liegen bei den jeweiligen Autoren, Musikern, Sprechern und Grafikern.", und in den Links sind lediglich 5 Einträge: "audible", "musicload.de", "Claudio.de", "amazon", "Engelsdorfer Verlag" sowie "Lektor gesucht?" ...
Interessant auch dass die Auflistung der Autoren lediglich auf deren jeweils eigene Homepageseite zu einem Audiobook verweist und nicht auf eine eigene Verlagsseite dazu ... --FelaFrey (Diskussion) 19:53, 12. Nov. 2014 (CET)
Mir entgeht gerade die Besonderheit des Hinweises auf das Urheberrecht … was ist daran so ungewöhnlich? Verwechselst Du das evtl. mit dem Copyright? --Henriette (Diskussion) 20:00, 12. Nov. 2014 (CET)
@ Henriette: Das wäre die Frage - denn so wie du das offenbar verstehst, wäre es m.E. ja nicht weiter erwähnenswert, und zwar in dem Sinne, das nach Vertragsende (bei BuVö nach Verramschung und Makulatur) die Rechte an die jeweiligen Urheber zurückfallen. Aber wenn ein Verlag Herstellungskosten (u.a. auch für die Sprecher) und den Vorschuss an die Autoren etc. vorlegt, hätte er ein begrenzt vorrangiges Urheberrecht oder/und Copyright exklusiv für die Dauer des Vertrags. Und es wäre m.E. für diese Dauer auch allein oder vor allem der Verlag, der für sich den Schutz des Urheberrechts zu reklamieren hätte. So aber weist das für mich auf einen verklausulierten Selbstverlag oder/und zumindest eine sehr enge Verbindung zu dem Pseudoverlag-Geschäftsmodell des Engelsdorfer Verlag hin, was wiederum für den konkreten Fall des Unternehmer-Autors erneut auf einen Selbstverlag seiner Hörbücher deuten könnte. Aber ich lasse mich natürlich auch noch gern eines Besseren belehren.
Nachtrag: 7 der 25 angezeigten Hörbuchtitel auf der Startseite sind von T.H. - allerdings wird unter den Autoren immerhin auch (der mir als einzigem namentlich bekanntere) Matthias Horx aufgeführt. Insgesamt 24 Titel und ein angekündigter Titel (von T.H.) weisen wohl insgesamt auch auf ein eher junges Unternehmen hin ... --FelaFrey (Diskussion) 23:16, 12. Nov. 2014 (CET)
Nachtrag2: Die auf der Startseite aufgeführten Hörbuchtitel zeigen folgende Autoren und in Klammern die Hersteller ihrer jeweiligen Print- bzw. E-Book-Ausgabe: Volker Ferkau (CreateSpace.com), Betty Kay (CreateSpace), carola wolff (Books on Demand), birgit kluger (CreateSpace), kerstin michelsen (CreateSpace), Doris Niespor (CreateSpace), Petra Schier (Kindle Direct Publishing), berthold w. knabe (Engelsdorfer Verlag), sebastian willing (Books on Demand), anja bagus (CreateSpace) - einzig der Titel von Matthias Horx hat einen vergriffenen Printtitel zur Grundlage, der im Rotbuch Verlag im "Mai 1990" vorgelegt wurde und Boris Aljinovic hat einen epubli-Titel von Tom Krausz eingelesen. Ich meine ja nur ... --FelaFrey (Diskussion) 23:39, 12. Nov. 2014 (CET)
Ich bin ganz gewiss kein Urheberrechts-Fuchs, aber ja: Das Urheberrecht hat immer der Urheber. Der Autor des Textes an seinem Text; der Sprecher des Textes an genau dieser seiner gesprochenen Hörbuchversion des Textes; der Komponist an genau dieser Hörbuch-Musik etc. pp. Der Verlag hat wahrscheinlich das Copyright an der Gesamtproduktion – aber die einzelnen Schöpfungen (Text, Sprache, Musik, Cover-Foto etc.) gehören den Urhebern. --Henriette (Diskussion) 01:33, 13. Nov. 2014 (CET)
Ja, das ist das Problem mit europäischem Urheberrecht vs. amerikanischem Copyright - die AGB-Passage ist insofern banal, als daß das Urheberrecht (anders als das amerikanische Copyright) nicht übertragbar ist (beide Konzepte haben ihre Vorzüge, sind aber nicht deckungsgleich). Die Frage ist, mal unabhängig von der Bewertung von Hörbüchern (da kann man hinterher nochmal nachdenken): Wäre der Verlag relevant, wenn er Print-Bücher verlegen würde? Rein relevante Autoren reichen ja nicht ganz aus - aber zumindest Matthias Horx würde sicher ausreichend bekannt sein und an der Relevanz des Rotbuch Verlags ist nix zu rütteln. Beim Rest hab ich aber arge Zweifel. Vermutlich wären die Rezensionen hilfreicher - nur müßte man halt wissen wann und wo erschienen - online verfügbar müssen die u.U. gar nicht sein.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 11:09, 13. Nov. 2014 (CET)
Zusammenfassend bleibt (für mich) also Folgendes nach wie vor ungeklärt:
  1. Sind die Hörbuchveröffentlichungen im offenbar noch sehr jungen thono-audio-verlag, zu dem T.H. und sein Unternehmen Engelsdorfer Verlag nachweislich der Startseite und der "Links" eine enge Verbindung hat, als Selbstverlag zu werten, oder nicht.
  2. @ Henriette: Sind die Nachweise in den Bibliotheken für die Printausgaben von T.H. ausreichend oder nicht.
  3. Können die seit 4 1/2 Jahren nicht beigebrachten Rezensionen nun endlich nachgereicht werden, und wenn ja, sind sie für den Erhalt des Artikels ausreichend oder nicht.
Zu dem Urheberrecht noch: Wenn ein Autor ein Manuskript einem Verlag (in Deutschland) anbietet und der Verlag es annimmt, dann erhält er nach dem VS-Normvertrag in der Regel einen Vorschuss und tritt für deren Verwertung sämtliche Rechte zu vertraglich festgelegten Prozentanteilen mit jährlicher Abrechnung für die Vertragsdauer ab. Punkt. Erst wenn das Buch wieder vom Markt genommen wird, erhält der Autor die Verwertungsrechte an seinem Urheberrecht wieder vollumfänglich zurück und kann das Werk, z.B. einem anderen Verlag anbieten oder es wie Horx auch selbstpublizieren. --FelaFrey (Diskussion) 17:11, 13. Nov. 2014 (CET)
Das ist wider das erwähnte Problem. Du kannst das Copyright völlig abtreten, weil amerikanisches Recht drauf abzielt, den Verkauf zu schützen. Europäisches Recht will das Werk als solches Schützen, daher ist das Urheberrecht nicht antastbar. Du kannst ein Buch schreiben und dann sämtliche Nutzungsrechte daran vollständig verkaufen - das Urheberrecht als solches ist dann immer noch deins - du kannst es nur nicht nutzen. Sprich, europäisches Recht trennt Urheber und Verwerter - was amerikanisches in der Form nicht tut. Wie du schon schreibst, abgetreten werden nur die Verwertungsrechte - davon ist bei thono keine Rede. Der Passus ist insofern so banal wie witzlos - wenn was anderes zum Urheberrecht drin stünde, wäre der Passus hinfällig. Aber ich finde keine drei drei bekannte oder historisch bedeutende Autoren - ich finden einen. Vielleicht bei den Sprechern noch, das kann ich aber nicht wirklich beurteilen wie Sprecher von Hörbüchern zu werten sind. Letztlich bekommen die Geld und machen dann ihren Job - und um so bekannter um so mehr Geld wollen sie. IMO sind Sprecher von Hörbüchern nix womit ein Verlag relevant wird, die Sprecher sind Dienstleister wie externe Lektoren.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 12:02, 15. Nov. 2014 (CET)
Ich sehe das Alles genauso und habe das etwas moderater in Frageform auch hier in die LP eingebracht, worauf Sauerteig in der Sache bislang jedoch noch nicht eingegangen ist. Im Prinzip finde ich diese Art postalischer Nebelkerzenwerferei aber eigentlich nur noch dreist - m.E. kann es doch nur noch darum gehen, die RK hinsichtlich der Bibliothekenverbreitung und nachzuweisender Rezensionen umzusetzen. Für Letzteres habe ich auch den Vorschlag unterbreitet, sie ggf. als PDF oder JPG im Anhang den Mitdiskutante zuzumailen. Und dafür könnte/sollte nach 4 1/2 Jahren nun m.E durch einen Admin eine Frist gesetzt werden - ansonsten wäre der Artikel zu löschen und wenn sich neue belegbare Sachverhalte ergeben, kann ja auch die Wiederherstellung Artikels beantragt werden. --FelaFrey (Diskussion) 15:02, 15. Nov. 2014 (CET)
Oh sorry und bitte vielmals um Entschuldigung: Ich bin gerade mit zwei spannenden Recherchen beschäftigt und habe darüber unseren Autor komplett vergessen :(( Aber ich habe heute eine Tabelle mit seinen Werken angefangen (basierend auf dem Bestand der DNB – die ist Pflichtbibliothek und dürfte damit alle Werke besitzen): Jetzt grübele ich darüber wie ich das am besten gepackt bekomme mit der Suche in den Verbundkatalogen … es wird wohl kein Weg daran vorbeiführen alle Verbundkataloge Titel für Titel durchzuklicken und zu vermerken in welchen Bibliotheken die Bücher stehen (nur aufgeteilt nach UBs und öffentlichen Bibs natürlich!).
Ich frag' mich allerdings ernsthaft, ob die Mühe überhaupt lohnt … Mal schnell freihändig anhand der Titelliste gemutmaßt: Wir haben es hier mit einem Autor in der Twilight Zone zwischen relevant und nicht relevant zu tun. Der schreibt halt viel und damit landen auch immer mal ein paar Bände in Bibliothek X oder Y. Mit unseren Relevanzkriterien kommen wir da eher wenig weit (ein einigermaßen belastbares Kriterium wäre übrigens die Auflage; kann man natürlich knicken bei einem Selbstverlag). Naja … das ist alles furchtbar langweilige Maikäferarbeit: Kann noch zwei, drei Tage dauern (ich werd morgen oder übermorgen eine Tabelle in meinen BNR stellen: vllt. mag mir ja jemand helfen beim „maikäfern" ;)) Gruß --Henriette (Diskussion) 23:54, 17. Nov. 2014 (CET)
Guck in die LP, ich hab schon nachgesehen. Es gibt kein Werk mit ausreichender Verbreitung - das Unwerte kommt dem am nächsten, aber Sächsische Landesbib ist ein Pflichtexemplar.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 00:22, 18. Nov. 2014 (CET)
(Nach BK) @ Henriette: Vielen Dank, dass du trotz deiner Recherchen wieder hierher gefunden hast.
Nach deinen eigenen Ausführungen von wegen "Wir haben es hier mit einem Autor in der Twilight Zone zwischen relevant und nicht relevant zu tun", was m.E. noch zu ergänzen wäre um ein "... und veröffentlicht all das im eigenen Pseudoverlags-Unternehmen", sollte hier im LitPortal ein Austausch und dann eine gemeinsame Haltung dazu gefunden werden, ob derartige Autorenvertreter dem Ansehen des LitPortals innerhalb der WP gut tun oder nicht, und damit dann eine Disk in der RK angesetzt werden. Als sein eigener Pseudoverleger ist es dem Autor ja ein Leichtes bzw. Leichteres, seine Titel an zahlreiche Bibliotheken zu verteilen. Zu eruieren, welche davon aus eigenem Antrieb einen Titel von ihm erworben hat, schlechterdings wohl unmöglich ... --FelaFrey (Diskussion) 00:55, 18. Nov. 2014 (CET)

Nach Löschung unseres etwas übers Ziel dieses Abschnitts hinausschießenden Austauschs daraus nur noch der Hinweis: Henriette will unabhängig von der hier konkret angesprochenen LP die Bibliothekseinträge zu TH untersuchen, weil es sie interessiert, wie man solche Recherchen möglichst effektiv hinkriegt. --FelaFrey (Diskussion) 23:49, 19. Nov. 2014 (CET)

Nur kurz der Hinweis, dass (siehe hier und hier) in der Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien begonnen wurde, das hier angesprochene Thema allgemeiner zu diskutieren. --FelaFrey (Diskussion) 17:20, 22. Nov. 2014 (CET)

Wiewohl die RK selbst von den Admins als "recht weich" angesehen werden, wurden auf ihrer Grundlage zu dem Artikel Tino Hemmann die LP mit einem "bleibt" entschieden. Die Folgen sind abzuwarten - angesichts des bisher eher sporadischen Interesses daran hier wie die dazu (siehe hier und hier) ins Archiv ver- bzw. abgeschobene Diskussion beiWikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien sehe ich da allerdings eher schwarz ... --FelaFrey (Diskussion) 14:18, 14. Dez. 2014 (CET)

Wie es im Intro heisst, Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Portalseite Literatur zu besprechen - sollte man vielleicht noch einen Hinweis in der Art von "Diskussion zum Thema Literatur in der Wikipedia werden unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur geführt" setzen, um diese zu bündeln? Gestumblindi 23:11, 23. Dez. 2014 (CET)

Mach, klingt vernünftig. --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:58, 16. Jan. 2015 (CET)
Ich hab's gemacht. Auf Portal Diskussion:Schweiz hat man auch die bestehenden Diskussionen nach Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Schweiz verlegt, aber ich würde vorschlagen, hier darauf zu verzichten und die Archivierung ihren natürlichen Gang nehmen zu lassen - aber künftig eben keine Threads mehr anzulegen, die nicht mit der Gestaltung von Portal:Literatur zu tun haben. So wird die Literatur-Diskussion wenigstens in Zukunft nicht mehr so zweigeteilt sein... Gestumblindi 20:07, 19. Jan. 2015 (CET)
Gute Richtung. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:19, 20. Jan. 2015 (CET)

Werbeeinblendung

4.194 digitalisierte Monographien der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, vorwiegend aus dem geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächerspektrum warten darauf, in unsere Artikel eingepflegt zu werden, ich fang schonmal an...--Edith Wahr (Diskussion) 02:34, 13. Jan. 2015 (CET)

Danke, Edith Wahr. Und wie (wohin genau) verlinkst du deine Funde in den Belegen? --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:57, 16. Jan. 2015 (CET)

Artikelwerkstatt aufmachen

Hallo, ein Vorschlag von Benutzer:Andreas Werle brachte mich auf die Idee, ob wir hier auf einer Unterseite nicht eine Artikelwerkstatt aufmachen könnten. Ich hätte Interesse, mich daran zu beteiligen. Selbst suche ich nach Leuten, die Lust hätten, an einem neuen Artikel zu Collagen von Herta Müller gemeinsam zu arbeiten. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:31, 15. Jan. 2015 (CET)

Ich befürworte das. Wir haben in der Redaktion Medizin ganz gute Erfahrungen damit gemacht. Derzeit Basteln die Kollegen am Pankreas. Der Artikel Meningitis war ein Kind unserer "Intensivstation". Wir haben die Artikelwerkstätten gel. mal umbenannt. :) -- Andreas Werle (Diskussion) 19:00, 15. Jan. 2015 (CET)

Freier Download von Büchern

Hallo, bevor ich da was falsch sichte; im Artikel Carl Schuster (Journalist) wurde folgende Veränderung vorgenommen. Mit ihr wird auf diesen externen Link verwiesen, der die Bücher gratis zum download anbietet. Bücher, die bspw. bei Amazon zum Verkauf angeboten werden. Kann man diesen Downloadlink so stehenlassen? Gruß & Dank --Cramunhao (Diskussion) 13:24, 3. Mär. 2015 (CET)

Ich sehe das auch als problematisch. Vermutlich hat ja da wohl der Sohn die Werke des Vaters eingestellt, aber dennoch glaube ich, dass da Rechte des Verlags verletzt werden. Man könnte den Link auf die Webseite von Claus S. höchstens als externen Weblink unten anfügen, ohne Erwähnung der Downloadmöglichkeit. --سلوك Saluk 14:56, 3. Mär. 2015 (CET)
In der Schweiz ist das unproblematisch: Hier wird einem Benutzer nicht zugemutet selber zu überprüfen, ob jeder Download auch wirklich ganz und gar legal ist. Aber in der restlichen Welt ist das sicher anders. Deshalb schon etwas heikel. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:17, 3. Mär. 2015 (CET)

Automatische Archivierung

Ich würde gerne das automatische Archivierungsdatum von 90 auf 180 (Autoarchiv|Alter=180) Tage setzen (lassen), so viele Abschnitte sind es es ja nicht, die in einem halben Jahr hier aufschlagen. --Emeritus (Diskussion) 20:03, 5. Dez. 2014 (CET)

Dem stimme ich zu - auch wenn hier dann wohl dennoch so Einiges auch noch nach 180 Tagen unbeachtet ins Archiv-Abseits verschoben wird ... --FelaFrey (Diskussion) 23:32, 5. Dez. 2014 (CET)
Dem letzteren ist ja nichts hinzuzufügen :-(, egal wie lange etwas nicht beobachtet bleibt, mein Kurzzeitgedächtnis hält eben nur ein halbes Jahr vor. Ich ändere. --Emeritus (Diskussion) 02:10, 6. Dez. 2014 (CET)
Andererseits gibt es hier auch Dinge, die sich wohl wirklich schnell erledigen, und ich wäre froh, wenn sich die Seite etwas schneller leeren würde - ich habe mich ja bemüht, die Doppelspurigkeit abzustellen, dass sowohl unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur als auch hier allgemein über den Bereich Literatur in der WP diskutiert wird, indem ich vor einiger Zeit analog zur Aufteilung in anderen Projekten und Portalen oben einen Hinweis setzte, dass hier nur über das Portal:Literatur als solches diskutiert werden und andere Diskussionen unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur geführt werden sollten, siehe weiter unten. Da der Baustein "Erledigt" hier bei einzelnen Abschnitten schon verwendet wurde, aber ohne Erledigt-Archivierung natürlich wirkungslos bleibt, habe ich nun zusätzlich zum 180-Tage-Autoarchiv den Baustein für die Erledigt-Archivierung eingesetzt, womit als "erledigt" gekennzeichnete Abschnitte jetzt nach 2 Tagen archiviert werden. Gestumblindi 00:06, 11. Mär. 2015 (CET)

Ein Beleg wird als "ungeeignet" entfernt, das dem Beleg Entnommene bleibt aber stehen?

Was haltet Ihr von diesem Vorgehen? --C.Koltzenburg (Diskussion) 07:30, 19. Sep. 2015 (CEST)

Moin,grundsätzlich habt ihr beide den wichtigen und richtigen Weg der Diskussionseite gewählt, damit ein Dritter der ggf. aufmerksam werden könnte (ob Leser oder Kollege) den Umstand erfahren kann. Die Frage lässt sich pauschal imho so nicht einfach beantworten, es kommt wie so oft auf die konkrete Einzelsituation an. Praktisch und methodisch würde ich eine Information die mit einer unzureichenden Quelle (WP:BLG) referenziert würde löschen und den Part per C&P in die Artikeldiskussion verfrachten mit Anmerkungen in den Editkommentaren. In diesen konkreten Fall, denke ich, kommt der normale Zwiespallt der Alltagsroutine zu tragen, wenn ein erfahrener und integerer Kollege auf die Situation eines sonst plausibel wirkenden Textes der im Kontext unauffällig ist und um dessen Gegenstand man ggf. weiss oder erinnert etwas valides dazu gelesen zu haben ohne adhoc die Quelle zu Hand zu haben. Mir zumindest ist das schon vorgekommen – freilich habe ich dann zeitnah eine entsprechende Referenzierung nachgetragen. Ein wichtger zu beachtender Umstand ist der, wenn ein Artikel einen "Besitzer" hat, das kann dann haariger werden. Α.L. 07:55, 19. Sep. 2015 (CEST)
Nun, C.Koltzenburg hatte für seinen Artikel leider diverse Belege verwendet, die nicht den Anforderungen von Wikipedia:Belege genügen, insbesondere für den Rezeptionsabschnitt. Ich hatte da letztlich nach längerer Diskussion ein paar Streichungen vorgenommen, wollte C.Koltzenburg aber gleichwohl die Möglichkeit einräumen, an dieser Stelle noch geeignete Belege nachzureichen, bevor ich seinen Text weiter zusammstreiche. Nun werden mir dafür Vorwürfe gemacht, was ich schon etwas seltsam finde. Wenn es C.Koltzenburg lieber ist, wenn sein Text gleich gestrichen wird, soll mir das aber auch recht sein, und ich habe mich nun darum gekümmert. Gestumblindi 11:55, 19. Sep. 2015 (CEST)
Anstatt eine unlautere Version herzustellen, hättest du es besser auf der Disk beredet. So macht es den Eindruck, als ob Leute, die nicht "namhaft genug" sind, in einem Wikipedia-Artikel ihrer Aussagen ruhig beraubt werden können, indem ein Beleg entfernt wird. Es entsteht bei mir der Eindruck, dass du auch in anderen Wikipedia-Artikeln so arbeitest. Obwohl du beim Lesen im Netz vieles interessant findest (wie du hier am 5. September schreibst), machst du Belege nur dort, wo dir die Quellen als zitierbar erscheinen. Bei den anderen Informationen, die du beim Schreiben eines Artikels verwendest, gibst du keinen Beleg an. Stimmt dieser Eindruck, Gestumblindi? --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:33, 20. Sep. 2015 (CEST) -- Link zum Beitrag auf der Artikeldisk ergänzt, auf den ich in Klammern Bezug nehme. Dieser Beitrag voin mir wurde vorhin für die Aritkeldisk verfasst und jetzt auch hier im Portal zur Kenntnis gegeben. --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:37, 20. Sep. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestumblindi 01:13, 23. Sep. 2015 (CEST)

Bevor ich die neue Kategorie für den Artikel von Laksmi Pamuntjak erstelle, wollte ich ganz kurz rückfragen ob das in Ordnung geht (mit dem Themenschwerpunkt der Frankfurter Buchmesse im Herbst wird das dann so oder so aktuell werden)? --MBurch (Diskussion) 23:41, 25. Mär. 2015 (CET)

Wir verwenden hierfür Kategorie:Literatur (Indonesisch) = die verwendete Sprache + Kategorie:Autor (auf Unterschiede zwischen Malayisch und Bahasa Indonesia achten). - Zusätzlich wäre auch Kategorie:Indonesische Literatur sinnvoll bzw. als Sammelkategorie für Literatur und Autoren/Werke üblich. --Ikzotikka (Diskussion) 00:29, 26. Mär. 2015 (CET)
Stimmt. Die Kategorie:Literatur nach räumlicher Zuordnung ist leider nicht ganz einheitlich benannt, aber Kategorie:Indonesische Literatur ist besser. Und zusätzlich die Sprache. Gruß -- Harro (Diskussion) 00:55, 26. Mär. 2015 (CET)
Ich sehe schon, ich habe mich an die richtige Stelle gewandt. Besten Dank ein lächelnder Smiley  --MBurch (Diskussion) 02:10, 26. Mär. 2015 (CET)
Du hast die richtigen Leute erreicht, aber die "richtige Stelle" wäre eigentlich Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur gewesen (siehe Hinweis ganz oben) ;-) Gestumblindi 02:12, 26. Mär. 2015 (CET)
Dafür schreibt er uns ja jetzt auch den 200K-Artikel Indonesische Literatur, oder? --Emeritus (Diskussion) 02:25, 26. Mär. 2015 (CET)
Ne, den überlasse ich Dir: WP:SM --MBurch (Diskussion) 19:47, 26. Mär. 2015 (CET)

Zufälliger Artikel funktioniert nicht

Lädt sich zu Tode.77.11.188.128 15:47, 17. Apr. 2015 (CEST)

Hallo, ist wohl ein generelles Problem, das mit CatScan und dem Serverumzug zusammenhängt. Das ist nicht nur hier, das ist bei allen Portalen die die Vorlage:Zufälliger Artikel eingebunden haben. Da können wir im Portal nichts dran drehen. Ggf. wäre das eine Frage für WP:FzW. Gruß -- Harro (Diskussion) 15:57, 17. Apr. 2015 (CEST)
Okay, danke. Ich schmöker nämlich gern in mir fremden Artikeln hier und im Filmportal herum. Dann frag ich bei FzW mal nach.77.11.188.128 16:03, 17. Apr. 2015 (CEST)

Auf der Diskussionsseite dieses Artikels steht seit mehr als fünf Jahren ein Hinweis auf seine sexuelle Orientierung, im Artikel kein Wort davon. „Aus Unwissenheit oder aus einem Tabu heraus?“ Da das Werk ohne diesen Aspekt nicht verständlich ist, möge sich bitte ein Prosa/Lyrik-Spezialist dieser Frage annehmen. Von meiner Seite kommt demnächst ein Artikel über Georgia Douglas Johnson, Entwurf hier: [20]. Gruß --Meister und Margarita (Diskussion) 09:00, 18. Jun. 2015 (CEST)

RK zu Autoren mit überwiegend selbstpublizierten Werken

Nachdem meine erste hier angestoßene Diskussion dazu leider ergebnislos siehe hier im Archiv gelandet ist, habe ich einen neuen Versuch derzeit in der Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien siehe hier gestartet - wobei es dort nun einschränkend um die RK zu Autoren mit überwiegend selbstpublizierten Werken geht.

Beispielhaft wird dort ein m.E. "grenzwertiger" Autorenartikel vorgestellt, bei dem ein LA von mir mit LAZ zurückgezogen wurde, weil der Autor bislang zwar nur eine BuVö in einem regulären Verlag hatte, aber durch die Anzahl auch seine Selbstpublikationen einstellenden Bibliotheken lt. RK#Autoren für relevant zu erachten ist.

Mein Vorschlag ist erneut, die hierfür anzuwendenden RK um einen Faktor nachweislicher Rezeption (wie z.B. durch Rezensionen anerkannter Fachpublikationen o.ä.) von Selbstpublikationen zu ergänzen, da m.E. durch keinen von uns die Umstände für die Aufnahme eines Titels in eine Unibibliothek (z.B. auch durch Schenkung) nachvollziehbar ist und damit Tür und Tor für EW und Endlosdiskussionen befördernde Auseinandersetzungen geöffnet sind.

Es wäre gewiss hilfreich, wenn sich hier jemand von euch beteiligen würde ... --FelaFrey (Diskussion) 01:51, 20. Jul. 2015 (CEST)

Perlentaucher

Unter Diskussion:Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler)#Perlentaucher gibt es gerade Diskussionen über die Einfügung eines Perlentaucher-Links unter den Weblinks. Mir ist eben eine ähnliche Änderung im Artikel Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg aufgefallen. Anscheinend gibt es Wartungslisten, die unter diesem Portal firmieren (Portal:Literatur/Perlentaucher), und die sukzessiv abgearbeitet werden, um alle Autoren mit Perlentaucher-Links auszustatten. Wie ist denn die Meinung des Portals dazu? Ich habe unter Portal Diskussion:Literatur/Archiv2#Perlentaucher eine alte Diskussion zum Thema gesehen, an der sich aber nur zwei Leute beteiligt haben, und die ich damals ehrlich gesagt nicht wirklich verstanden habe. Allerdings halte ich eine grundsätzliche Verlinkung für nicht sinnvoll, insbesondere bei nicht zeitgenössischen Autoren, wo Perlentaucher nur vereinzelte unwichtige Rezensionen irgendwelcher Nachläufer-Veröffentlichungen oder Neuausgaben der 2000er Jahre listet, also absolut nicht das Wesentliche, was über die Rezeption eines Autors zu sagen gäbe. Oder wie sehen das andere? Gruß --Magiers (Diskussion) 19:58, 25. Aug. 2015 (CEST)

Deine Meinung, Magiers, teile ich voll und ganz. (Interessanterweise wird gegenwärtig die Frage nach flächendeckendem Einfügen von Weblinks andernorts und in anderem Zusammenhange ebenfalls diskutiert.) --B.A.Enz (Diskussion) 20:10, 25. Aug. 2015 (CEST)
Danke für dein aufmerksames Lesen und Beachten von gewissen Aktivitäten, Magiers. Meine Antwort beginnt tendenziell positiv und dann geht's bergab... Wenn die Links korrekt "Rezensionsnotizen" heißen (und nicht "Rezensionen", was falsch ist), habe ich im Prinzip nichts dagegen, stimme deinem Einwand wegen irgendwelcher Nachläufer-Veröffentlichungen aber zu; und im Artikel Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg ist der Link gemessen an der Qualität des Eintrags einfach als Müll anzusehen, also: flächendeckend ist es Quatsch -- oder, falls Perlentaucher jemanden dafür bezahlt, bin ich prinzipiell und völlig dagegen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:11, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ein Personen- oder Werkartikel sollte grundsätzlich ohne Links zu Rezensionen auskommen. Wichtige Rezensionen Können/sollten kommentiert unter "Rezeption" abgehandelt und unter "Anmerkungen/Einzelnachweisen" nachgewiesen werden, u.U. auch mit weblinks. In Ausnahmefällen kann Perlentaucher als Relevanz-Nachweis dienen. Flächendeckende Perlentaucher-Links halte ich für Unfug. --FelMol (Diskussion) 20:29, 25. Aug. 2015 (CEST)
Das würde ich nicht so strikt sehen. Bei Werksartikeln finde ich eine Auswahl repräsentativer Rezensionen in jedem Fall sinnvoll. Optimalerweise sollten die natürlich in einen Rezeptionsabschnitt eingearbeitet werden, aber eine Auflistung von Links ist besser als nichts. Und gegenüber willkürlichen Einzelrezensionen hat der Perlentaucher-Link den Vorteil, einen Überblick zu bieten. Für summarische Aussagen wie "in den deutschsprachigen Feuilletons war die Aufnahme positiv/geteilt/negativ" ist er sogar ein idealer Beleg. Aber im letzten Satz gebe ich Dir recht: Flächendeckend kann man über den Mehrwert von Perlentaucher-Links nicht entscheiden, sondern nur am Einzelfall. --Magiers (Diskussion) 11:08, 26. Aug. 2015 (CEST)
Ich denke auch, dass man immer abwägen muss, inwieweit der Perlentaucher-Link dem Artikelleser weiterhilft. Das sind Einzelfallentscheidungen, aber keine Sache, die bot-mäßig abgearbeitet werden könnte. Atomiccocktail (Diskussion) 11:27, 26. Aug. 2015 (CEST)
+1. Die Liste Portal:Literatur/Perlentaucher ist, wie in der Einleitung geschrieben, für Wartungszwecke gedacht und soll nicht der bot-mäßigen Verlinkung dienen. Anlass war die Abarbeitung der großen Zahl von veralteten Links, die ohne Vorlage in die Artikel eingetragen waren. Der Wert von Perlentaucher liegt vor allem in der Dokumentation zeitgenössischer Autoren. Fraenkel, der bereits 1975 gestorben und dessen Leben gut dokumentiert ist, fällt nicht in diese Kategorie. (Ich habe die Einleitung entsprechend ergänzt.) --Kolja21 (Diskussion) 12:55, 26. Aug. 2015 (CEST)
Dein Wort in Gottes Ohr. Wenn's also nicht in einem Falle von nicht direkt ersichtlicher Relevanz als Hilfsmittel zum Relevanznachweis benötigt wird, wobei dann die Funde eh einzeln ausgewertet und verarztet werden müssen, dann heraus damit. --Emeritus (Diskussion) 04:15, 14. Sep. 2015 (CEST)

Siehe auch: Grillenwaage, zu perlentaucher.de --C.Koltzenburg (Diskussion) 06:58, 19. Sep. 2015 (CEST)

Ich schlage vor ähnlich wie Kategorie:Arztroman o.Ä. die Kategorie:Sportroman zu erstellen. Bevor ich das tue würde ich aber hier lieber erstmal nachfragen, ob dass in Ordnung ist.--JTCEPB (Diskussion) 18:08, 27. Sep. 2015 (CEST)

Der Begriff ist mir nicht geläufig. Wüsste auch nicht, wie sich der abgrenzt. Klingt mir nach einer Assoziationskategorie nach dem Motto „irgendwas mit Sport drin“. Ziemlich skeptisch. Gruß -- Harro (Diskussion) 20:19, 27. Sep. 2015 (CEST)
Also laut dem Artikel Pulp-Magazin gibt es dieses Genre.--JTCEPB (Diskussion) 20:27, 27. Sep. 2015 (CEST)
Da der Vorschlag nichts mit der Gestaltung von Portal:Literatur zu tun hat, ist er hier eigentlich falsch und sollte unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur zur Diskussion gestellt werden, siehe roten Hinweiskasten ganz oben. Ich werde die Archivierungseinstellungen nun mal ändern, so dass die wohl verwirrenden alten Abschnitte hier (z.T. noch aus der Zeit vor der klaren Trennung der Diskussionsseiten) wegarchiviert werden. Gestumblindi 12:24, 5. Okt. 2015 (CEST)

Hallo unverhofft bin ich zu einem Presseticket für die Frankfurter Buchmesse gekommen und habe das Recht, Ken Follett 5 Fragen zu Dingen stellen, die ich immer wissen wollte. Das reiche ich hier doch gleich weiter. Was soll ich ihn fragen? Beste Grüße --Juliana © 17:39, 8. Okt. 2015 (CEST)

Frankfurter Buchmesse 2015 und Selfpublishing

... was bei einem ersten Besuch sofort auffällt: Nicht nur der Bereich es elektronischen Publizierens nimmt einen immer größeren Bereich ein, sondern auch das Phänomen des Self-Publishing. Felicitas von Lovenberg beschreibt das heute in der Frankfurter Allgemeinen sehr griffig: „In Halle 3.0 wird angehenden Autoren rund um die Uhr erklärt, welche Dienstleister ihnen zum eigenen Buch verhelfen, wie sie im Netz Aufmerksamkeit erregen oder ihr Gesicht möglichst vorteilhaft in die Kamera halten...” Die letzten Kapitel der vielen Creative writing-Kurse, die nicht nur in den USA, sondern auch in DACH den Schreibern/innen angeboten werden, befassen sich inzwischen nicht nur mit dem Self-Publishing, sondern auch mit dem Self-Editioning. Anleitungen werden gegeben, wie die Kursteilnehmer mit Gleichgesinnten eine gemeinsame Do-it-youself-Firma gründen, die unter dem Namen des organisatorisch fitesten firmiert, eine entsprechende Internetseite gestalten und sie sich gegenseitig lektorieren und promoten. Das kommt alles aus dem Laienbereich nicht hinaus und basiert auf der Leistung von gegenseitigen Gefälligkeiten. Die Begrifflichkeiten dieser „Gefälligkeitsverlage” passen u. a. nicht auf BoD, Bezahlverlag oder Pseudoverlag. Mir scheinen es aber dennoch nur Dienstleister zu sein, die ein gemeinsames Self-Publishing ermöglichen. Mit einem klassischen (regulären) Verlag hat das aber nichts zu tun. Lovenberg schreibt denn auch abschließend: „... Denn der Unterschied zwischen Self-Publishing und klassischem Verlag liegt in der kompetenten Begleitung. Ohne die ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.” Und Lehrlinge - nur weil sie gemeinsam einen Betrieb gründen - würde ich eher ungern in Wikipedia sehen. --Artmax (Diskussion) 10:59, 14. Okt. 2015 (CEST) PS hier gepostet, weil das die wohl meistgelesene Seite ist. Steht aber auch auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur.

Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht ganz, worauf du hinauswillst. Was Selbstpublikationen angeht, ist das ein weites Feld, das von Vanity publisher über Autoren im politischen Widerstand und Doktoranden zu Professionelle Autoren (Hybridautoren) reicht. Ohne genaue Differenzierung sollte das Thema jedenfalls nicht angegangen werden ... --FelaFrey (Diskussion) 16:54, 14. Okt. 2015 (CEST)
Hallo FelaFrey, bis Du am Wochenende noch auf der Buchmesse? Dann könnte ich Dir bei einem Kaffee erklären, worum ist in meinem Beitrag - im Rahmen von Wikipedia und seinen Relevanzkriterien - geht. Die anderen Benutzer haben mich, besonders wenn Sie im Metabereich aktiv sind, sicher ganz gut verstanden. Mach' einen Terminvorschlag. Ich freu' mich drauf. --Artmax (Diskussion) 10:38, 17. Okt. 2015 (CEST)
Danke für dein Erklär-beim-Kaffee-Angebot, aber ich bin z.Zt. nicht in Frankfurt. Doch wenn dich nicht nur die Benutzer im Metabereich verstehen sollen, müsstest du das schon bitte auch hier näher erläutern. Tangiert deine Einlassung WP:RK#Autoren oder meinst du mit den "Lehrlingen" gar Benutzer in der WP, oder wen oder was meinst du bzw. worauf genau zielst du damit? --FelaFrey (Diskussion) 14:32, 17. Okt. 2015 (CEST)
Bitte auch beachten Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur, da möglicherweise gemeinsame Entscheidungen getroffen werden. --Emeritus (Diskussion) 17:28, 19. Okt. 2015 (CEST)

LovelyBooks

Nur zur Info: Habe den Benutzer:DamiW nach seinen Edits aufgefordert hier die massenhafte Entfernung von Weblinks auf lovelybooks zur Diskussion zu stellen -sj 21:04, 17. Okt. 2015 (CEST)

Mir sind die auffälligen Linksetzungen "Autor XYZ bei Lovelybooks" schon länger aufgefallen. Der Großteil wurde vom Bearbeiter Irkmann (30 Einträge) in einem einmaligen Zeitraum von 5 Wochen im Dez. 2013 / Jan. 2014 gesetzt. Vorher keine Links. Nachher keine Links mehr. Das aber nur als Randbemerkung.
Was eine austauschbare Auflistung von Büchern und Meinungen qualifiziert unter Weblinks aufgeführt zu werden, erschließt sich mir nicht. Daher der Verweis auf Amazon. Über die Entfernung der Links zu den Lesungsvideos (2 Meldungen) lässt sich sicherlich streiten, aber auch hier ist nicht ersichtlich warum genau diese eine Lesung als Weblink besonders herausgehoben werden sollte.
Meine Entfernungen beziehen sich allein auf Weblinks, die in dieses Schema fallen. Verschiedene Bearbeiter hatten den Großteil bereits positiv gesichtet.--DamiW (Diskussion) 21:39, 17. Okt. 2015 (CEST)
Hallo DamiW, mir sind ja frisch angemeldete Einzweck-Konten mit starken Wikipedia-Vorkenntnissen immer obskur. Warum braucht es für diese Aktion einen neuen Account? In der Sache halte ich die LovelyBooks-Links auch verzichtbar. Da finde ich auf den ersten Blick keine redaktionellen Rezensionen, sondern ausschließlich fröhliche Meinungsabsonderungen von Laien unter Pseudonym im Forums-Stil. Damit ist die Seite nicht vereinbar mit WP:WEB. Bei den mitgelöschten "Kollateral-Schäden" muss man aber differenzieren: KinderundJugendmedien.de halte ich bei Kinderbüchern durchaus für einen ordentlichen Weblink. Und was Genre-Portale à la Krimi-/Histo-Couch etc. angeht, hängt es vom Einzelfall ab: bei Büchern vom Schlag Die sterblich Verliebten findet man sicher fünf bessere Weblinks, bei reinen Genre-Autoren möglicherweise nicht. Gruß --Magiers (Diskussion) 22:09, 17. Okt. 2015 (CEST)
Nebenbei: "fünf bessere Weblinks" bei Die sterblichen Verliebten verstehe ich nicht. Perlentaucher, SWR und Deutschlandfunk sollen ersetzt werden? ---- jedenfalls: WP:Web stellt das erfreulicher Weise differenzierter dar als Meinungsabsonderungen von Laien also raus -sj 23:55, 17. Okt. 2015 (CEST)
Perlentaucher, SWR und Deutschlandfunk hatte DamiW ja auch nicht entfernt. Die anderen drei Links sind aber bei Büchern, die in renommierten Feuilletons besprochen werden, verzichtbar. Deswegen habe ich sie jetzt auch wieder entfernt. Was WP:WEB angeht: Einzelrichtlinie 3 zu den sozialen Netzwerken ist doch ziemlich eindeutig. Differenziert habe ich da, wo es halbwegs ordentliche redaktionelle Beiträge gibt. Aber das ist bei Lovelybooks anscheinend nicht der Fall. --Magiers (Diskussion) 00:40, 18. Okt. 2015 (CEST)

Doof gelaufen, weil ungeschickt - Portalansprache hätte zur Überprüfung auch gereicht, so also "eigene Kappe"; Löschungen der Links schlicht noch einmal einzeln nachvollziehen, den Weblink zur www.loveleyBooks regelmäßig checken. Löschbegründung war ok - wer hat sowas eigentlich reingesetzt? Vorgang hier für mich erledigt. -Emeritus (Diskussion) 17:27, 19. Okt. 2015 (CEST)

Die "eigene Kappe" muss ich mir wohl anziehen. Das Ergebnis hier ist ja eindeutig. Ergänzend könnte man noch mehrere Sichter, wie Benutzer:Horst Gräbner, Benutzer:Kritzolina, Benutzer:Andy king50, Benutzer:Schotterebene hinzuziehen, die die Änderungen bereits positiv gesichtet hatten.
Ich habe die Links daher gerade erneut und mit Verweis auf die Diskussion hier entfernt. Dabei habe ich bei anderen Links differenziert und lediglich bei Giulia Carcasi und Theresa Bäuerlein einen weiteren, inhaltsschwachen Link entfernt. Bei Sebastian Lühn ist noch ein Myspace-Profil drin, dass ich nicht einschätzen kann und bei Kerstin Gier ein Link zu einem privaten Blog. Er könnte meiner Meinung nach auch wegfallen, war mir aber unsicher.--DamiW (Diskussion) 23:32, 21. Okt. 2015 (CEST)
Fürs Protokoll: Interessant, daß hier zwei Granden der WP-Literaturszene in Einsamkeit hinter verschlossenen WP-Türen entscheiden; angestachelt von einer verzichtbaren Meta-Socke, die zu feige ist, ihren Hauptaccount zu nehmen. Die Meinung von drei Leuten ist aber nicht die Wikipedia. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 00:21, 22. Okt. 2015 (CEST)
Hallo Brodkey65, ich bin gewiss kein Freund vom Metasocken und auch keiner von Massenänderungen quer über den Artikelbestand. Aber auch massenändernde (nicht ganz so neue) Neuaccounts können in der Sache recht haben. Und ich habe in den Stichproben, die ich bisher angeschaut habe, gar nichts gesehen, was einen lovelybook-Link zu einem weiterführenden Link nach WP:WEB machen würde. Oder siehst Du das in der Sache anders? Also muss hier keine einsame Entscheidung im Hinterzimmer getroffen werden und wird auch nicht, sondern es haben einfach ein paar Benutzer ihre Meinung abgegeben, dass sie keinen Grund sehen, die Entfernung der verzichtbaren Webseite wieder zurückzusetzen. Gruß --Magiers (Diskussion) 09:27, 22. Okt. 2015 (CEST)
@Magiers : Ja, ich sehe das anders. Das Vorgehen war undemokroatisch, eine ähnliche Vorgehensweise wie damals in den Hinterzimmern des Kunst-Portals. Ich habe es gewagt, der verzichtbaren Meta-Socke in einem (!) konkreten Einzelfall zu widersprechen. Hier wäre der Link mE hilfreich, weil die Belegsituation generell nicht wirklich optimal ist. Selbst da störte diese Meta-Socke weiter und begann einen Edit-War. Aber wenn Ihr Euch von so Jmd auf'm Nasenspitzerl herumtanzen lassen wollt?! Die Socke hat doch ihren Flächenbrand jetzt erfolgtreich entfacht. Kann man sie jetzt nicht dauerhaft wegsperren? MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 15:02, 22. Okt. 2015 (CEST)
Deine Abneigung gegen Socken, ok, aber auch positive Sichtungen zählen als Meinungsäußerungen. Diese lässt du in deiner Betrachtung außen vor. Bereits ohne die Diskussion hier, waren die Entfernungen bestätigt worden. Einen Edit-War habe ich ebenfalls nicht angezettelt, vielmehr kam von dir die Aussage, dass hier Besprochenes dich nicht interessiert. Und entschuldige, aber was ist an dem Link, den du beibehalten wolltest, mehrwertig? http://www.lovelybooks.de/autor/Victoria-B.-Robinson/ --DamiW (Diskussion) 15:25, 22. Okt. 2015 (CEST)
Nimm Deinen Hauptaccount oder retirier Er/Sie sich. Mfg, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 15:37, 22. Okt. 2015 (CEST)
Anscheinend ist jedes Wort von einem neuen Acount zuviel gesagt. Das tut mir leid. Ich wollte hier sicherlich niemanden verärgern, sondern meine Recherche im Stillen beisteuern - deren Anfang übrigens in genau einer und später einer weiteren Fundstelle eines derartigen Links lag. Über Google fand ich dann eine Vielzahl dieser Links - bis auf wenige Ausnahmen hinzugefügt von einem einzigen Bearbeiter. Vielleicht hatten die Ausnahmen eine dieser Seiten als Vorbild. Entsprechend ist es auch nicht die ganze WK die hier "übergangen" wird, was du suggerierst, sondern vielmehr eine Einzelmeinung, die auf Basis der Richtlinien nun revidiert/korrigiert wurde. Über die Art meiner Mitteilung kann man sicherlich streiten - das sehe ich ein - , über die Sache mE nicht.--DamiW (Diskussion) 17:09, 22. Okt. 2015 (CEST)

Kategorie:Lyriker... kann entstehen oder? --Tabbelio (Diskussion) 10:28, 21. Okt. 2015 (CEST)

Hallo Tabbelio, nein, das passt nicht in die derzeitige Facettenkategorisierung von Wikipedia:Kategorien/Literatur. Kategorie:Lyrik enthält aktuell sowohl Autoren als auch Werke. Die Kategorie:Lyriker wäre also einfach die Schnittmenge von Kategorie:Lyrik und Kategorie:Autor. Gruß --Magiers (Diskussion) 11:00, 21. Okt. 2015 (CEST)
Nein, nicht einfach. Einfach wäre es dann, wenn die Software einen benutzerfreundlichen Kategorienschnitt implementieren würde. Solange das nicht der Fall ist, sind diese Monsterkategorien ein trostloser Unfug. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:55, 21. Okt. 2015 (CEST)
Hallo Wolfgang, ich beschreibe nur den Status Quo im Kategoriesystem. Über Vor- und Nachteile müsste man mit denjenigen diskutieren, die das so eingerichtet haben. Aber das Prinzip der Facettenkategorisierung lässt sich nicht mit der Anlage einer einzelnen Kategorie:Lyriker abschaffen. Wenn müsste man das gesamte Kategorieseystem vollkommen umstellen und in allen Artikeln ändern - wer immer dazu Lust hat. Gruß --Magiers (Diskussion) 14:20, 21. Okt. 2015 (CEST)
Richtig so. Mit der Kritik sind ja alle gern schnell bei der Hand, wenn es sie adäquate Alternativen nennen sollen, dann sind sie alle ebenso schnell wieder weg. Wir haben fünf "Facetten". Die lassen sich gar nicht durch Schnittmengenkategorien abbilden. Dass man ohne Tool oder Softwareerweiterung auskommen könnte, ist schlicht falsch. Auch die sonstige Kategorisierung kann höchstens triviale und nur vordefinierte Abfragen ohne Tool beantworten. Schon die Suche nach Frauen in einer Kategorie geht nur mit Tool. -- Harro (Diskussion)
Man muss aber ohne auskommen. Die Cirrus-Suche taugt nichts bzw. ist für normale Menschen nicht verwendbar. Beispiel: Ich suche deutsche Lyriker des 20. Jahrhunderts. Ist gaaanz einfach: incategory:Autor incategory:Lyrik incategory:"Literatur (Deutsch)" incategory:"Literatur (20. Jahrhundert)". Man darf sich nur nicht einfallen lassen, zwischen die Kategorien ein AND zu setzen, wie das jeder macht, der mit booleschen Ausdrücken umgeht. Dann nämlich werden erstmal Artikel gesucht, die den Text "AND" enthalten. Echt zum Piepen. Und das Catscan-Tool funktioniert mal und mal funktioniert es nicht (seit es Toolslab gibt, habe ich richtig Sehnsucht nach dem Toolserver) und ist alles andere als benutzerfreundlich. Ich habe das Thema vor Jahren schon diskutiert und habe schon vor Jahren die gleichen Antworten erhalten: nimm Catscan + das verstehst Du nicht + alternativlos. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:33, 21. Okt. 2015 (CEST)
Den stiefmütterlichen Umgang mit der Kategoriensuche beklage ich so sehr wie du, vielleicht noch mehr, weil bei der Installation dieses Kategoriensystems natürlich darauf gesetzt wurde, dass da mehr Unterstützung kommt. Denn, wie gesagt, egal welche Systematik man wählt, richtig nutzen kann man es so oder so nur mit einer vernünftigen Software. Unsere ganze Kategorienarbeit ist so nur die Hälfte wert und zwar egal, nach welchem System, die haben so oder so ihre Vor- und Nachteile. Immerhin gibt es Tools, immerhin sind es keine Totalausfälle, wenn man also nicht gerade eine Sofortabfrage braucht, sondern etwas gründlich recherchieren will, dann kommt man schon mit etwas Aufwand und Geduld an sein Ziel.
Eine Softwaresuche ist ja für die Zukunft versprochen, wenn nicht das ganze ohnehin über Wikidata gelöst wird. Eine Datenbank ohne vernünftige Datenbankabfrage wäre dann wirklich die totale Bankrotterklärung der Programmierer. So hoffe ich schon 10 Jahre und hoffe eben weiter. Denn wenn es kommt, dann kann ich immerhin sagen, dass wir keine unnütze Arbeit in die Literaturkategorien gesteckt haben :-p Gruß -- Harro (Diskussion) 23:15, 21. Okt. 2015 (CEST)
Was verstehst Du unter "Sofortabfrage"? Catscan war teilweise über länger Zeiträume kaputt, ist derzeit auch nicht komplett repariert (s. die inaktiven Optionen und Felder), zwischendurch gabe es einen Tanz zwischen Catscan2, Catscan3, zurück auf Catscan2beta usw. Und wenn es im Prinzip funktioniert, funktioniert es auch öfters eben nicht, wie alles auf Toolslab inklusive so gebräuchlicher Dinge wie Editcount. Und die Cirrus-Suche sucht nur in der konkreten Kat und nicht in den Unterkats. Irgendwann sollte man aufhören zu hoffen und sich an dem orientieren, was da ist. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:24, 22. Okt. 2015 (CEST)
Ist vielleicht eine Frage der Ansprüche. Meine Anfragen konnte ich innerhalb weniger Tage eigentlich immer unterkriegen. Befriedigend ist es natürlich trotzdem nicht. -- Harro (Diskussion) 14:36, 22. Okt. 2015 (CEST)
Innerhalb weniger Tage? Hast Du den <ironie>-Tag vergessen? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 01:44, 23. Okt. 2015 (CEST)

Kategorie:Werk von...XY - drehbuchautoren

zur info --Z thomas Thomas 10:32, 7. Dez. 2015 (CET)

Bitte mal im Abschnitt Der Simplicianische Zyklus den letzten Buchtitel prüfen (Buch 10), da steht so eine wirre Buchstabenkombination. Danke --Pittimann Glückauf 18:28, 6. Jun. 2016 (CEST)

Hat alles seine Richtigkeit. --wtrsv 18:39, 6. Jun. 2016 (CEST)

Wind

Wenn jemand mal Zeit hat bitte drübergucken ob das hier alles passt. Ist mein erster Buch Artikel. --Quotengrote (D|B) 14:46, 9. Jun. 2016 (CEST)

Ist schon ganz gut gelungen! Bitte nimm doch diese Infobox raus, das ist in der deutschen WP bei Romanen nicht erwünscht. Ich würde auch noch die Links "verschönern", indem du sowas wie Wolfsmond (Roman) zu Wolfsmond ummodelst. Alles Liebe --سلوك Saluk 15:48, 9. Jun. 2016 (CEST)
So, habe ich umgebaut + ein paar kleine Fehler beseitigt. Danke. --Quotengrote (D|B) 16:00, 9. Jun. 2016 (CEST)
Hallo, hab es mal ein bisschen umformatiert. Ist schrecklich formal das Ganze in der Wikipedia ;-) Bei der Handlung solltest du noch einmal drüberkucken. Den zweiten Absatz habe ich nicht ganz verstanden und auskommentiert. Grundzätzlich wäre es schön, wenn Buchkritiken oder Bewertungen des Buchs mit Quellen hinzukämen. Ist kein muss, macht den Artikel aber erst vollständig. Gruß -- Harro (Diskussion) 16:15, 9. Jun. 2016 (CEST)
Ich habe den Inhalt korrigiert und auch den Hintergrund berichtigt. --سلوك Saluk 16:47, 9. Jun. 2016 (CEST)
Danke. -- Quotengrote (D|B) 13:21, 7. Jul. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Quotengrote (D|B) 13:21, 7. Jul. 2016 (CEST)

Kategorisierung von Romanen nach Erscheinungsjahr: Löschen, Umbenennen, alles lassen?

Hallo,
im März lief eine Kategorie-Diskussion bezüglich der Kategorie:Romantitel nach Zeit und deren Unterkategorien. Zunächst wurde die Umbennenung in Kategorie:Roman nach Zeit beantragt, was ich für sinnvoll hielte, wenn der Kategorienbaum als solcher für sinnvoll gehalten wird. Letzteres wurde im Zuge der Diskussion allerdings bezweifelt und die ersatzlose Löschung vorgeschlagen. Auch die dafür angeführten Argumente halte ich für nachvollziehbar, da dies in der Überschrift nicht dokumentiert wurde, möchte ich dies aber nicht einfach so durchführen.

Die weitere Einsortierung von Artikeln in die Unterkategorien wurde offenbar unterbrochen. Es wäre schön, wenn die Experten hier im Portal sich einig werden könnten, welche Maßnahme am sinvollsten ist: Alles löschen, umbenennen oder so lassen, wie es ist. -- Perrak (Disk) 12:46, 25. Aug. 2016 (CEST)

jetzt habt ihr eure Chance eure fachbereichsvorstellung durchzusetzen. Also bitte nicht aussitzen sondern schreibt eure Meinung (auch wenn es zum wiederholten Male ist) hier nieder. Ehe einer der massenkategorisierer den Strang wieder als Betätigungsfeld für sich entdeckt. -- Radschläger sprich mit mir PuB 20:43, 26. Aug. 2016 (CEST)
Siehe roter (rosaroter) Kasten oben. Ich antworte trotzdem mal darauf: Henriette und ich gehen gerade die Romanartikel durch, und zwar in aller Ruhe. Ich möchte nämlich generell mal einen Überblick über den Stand dieser Artikel gewinnen und außerdem gibt es da oft mehr zu beheben, als nur die eine Kategorie zu entfernen. Ich habe jedenfalls wohl schon eine mittlere dreistellige Zahl an Artikeln entkategorisiert und es geht so langsam den Ende zu. Dann kommen die ganzen Jahreskategorien auf einmal weg. Es läuft also und sollte bis Ende September erledigt sein. Gruß -- Harro (Diskussion) 02:19, 27. Aug. 2016 (CEST)
Tut mir Leid, den rosa Kasten hatte ich übersehen.
Wenn ich Deine Antwort richtig verstehe, heißt das für mich: Erstmal nichts machen, Ihr kümmert Euch, und wenn die überflüssigen Kategorien leer sind, stellt Ihr SLA. Okay? -- Perrak (Disk) 17:44, 30. Aug. 2016 (CEST)
Genau, danke. Den September will ich mir mindestens noch geben, es kann ja auch noch etwas dazwischenkommen. Gruß -- Harro (Diskussion) 00:13, 31. Aug. 2016 (CEST)
Soviel Zeit sollte sein. Ich setze mal, sofern nicht bereits geschehen, die Literatur-Zeit-Kategorien auf Beo. --Emeritus (Diskussion) 17:41, 2. Sep. 2016 (CEST)

Buchreihen

Ich wollte mal um rege Mitarbeit zum Thema Buchreihen im Sinne von Anthologien hier und hier bitten. In dem Zusammenhang ist mir auch aufgefallen, daß die Kategorie:Buchreihe bislang äußerst laschen Kriterien in der Hinsicht unterliegt, daß nicht wenige der dort einsortierten Artikel eigentlich Romanzyklen (Trilogie, Quadrologie usw.) sind, Kriterium: Selbe/r AutorIn und identische Protagonisten, oder einfach Gesammelte Werke eines Autors. --2003:71:4E42:3F54:24EB:A53B:9FA7:2BA2 20:36, 23. Sep. 2016 (CEST)

Hallo, warum diskutierst Du das nicht zuerst in der Fachredaktion? Aus solchen allgemeinen Diskussionsvorstößen ohne konkreten Anlass erwächst m.E. selten etwas Gutes, gerade auf WP:RK. Oder gab es zuletzt einen Anlass, dass Buchreihen gelöschte werden sollten? Außerdem geht in der Diskussion einiges durcheinander: Die Bibliografien in WP:WWNI meinen für mich eindeutig (deswegen auch der Link auf WP:Literatur), dass keine vollständige Liste von Sekundärliteratur zu einem Artikelthema angestrebt wird, und das ist eine ganz wesentliche Richtlinie gegen Literaturspam. Umfangreiche Werklisten sind Auslagerungen aus den Personenartikeln, für die es - jedenfalls nach meinem Verständnis - keine eigenen Relevanzkriterien braucht. Sie sind etwa im Musikbereich völlig üblich und ich wüsste auch nicht, dass sie im Literaturbereich schon mal ernsthaft von Löschungen bedroht gewesen wären. Und schließlich hat die Relevanz einer Buchreihe wiederum nichts mit der Frage zu tun, ob im Artikel alle einzelnen Bücher aufgezählt werden. Letzteres ist eine Frage der Artikelgestaltung, und bei sehr umfangreichen Reihen (Jerry Cotton, Perry Rhodan) wird man darauf vermutlich verzichten oder auf einen externen Link verweisen. Gruß --Magiers (Diskussion) 21:17, 23. Sep. 2016 (CEST)
Zu Streitigkeiten in der Frage s. Wikipedia:Qualitätssicherung/26._April_2008#Kompass-B.C3.BCcherei und die Andeutung einer IP auf Diskussion:Phantastische Bibliothek (Suhrkamp), daß es bei Listen zu Buchreihen in Artikeln über diese Buchreihen offenbar schon öfters Streitigkeiten gab. Was einer Grundsatzentscheidung in der Frage noch am nächsten kommt, ist die verlinkte positive QS-Entscheidung von 2008. Man sollte das eben mal grundsätzlich irgendwo festschreiben, auch und gerade was die Auflistungen der einzelnen Bände von Buchreihen in Artikeln angeht und hinsichtlich der von mir unter Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#Buchreihen erwähnten Tatsache, daß der Unterschied zwischen Buch- und Heftreihen mitunter fließend sein kann, was die Relevanz der Auflistung von Einzelbänden oder -heften angeht. Mein erster Lösungsversuch sah dann die Kriterien Auflagenhöhe und eigener Titel pro Band/Ausgabe vor. --2003:71:4E42:3F54:24EB:A53B:9FA7:2BA2 22:46, 23. Sep. 2016 (CEST)
Naja, das sind acht bzw. sechs Jahre alte Diskussionen. Seitdem hat sich die Wikipedia stark verändert und ist sowohl in den Artikel-RKs als auch in der Zulässigkeit von Listen viel liberaler geworden. Ich bin zwar der Meinung, die WP:RK#Literarische Einzelwerke sollten reformiert werden, aber Einzelwerke und Buchreihen nach völlig getrennten Kriterien zu betrachten, halte ich nicht für sinnvoll. Und mit der Frage, ob alle Bände aufgelistet werden sollen, bist Du wie gesagt bei WP:RK falsch. Das sind inhaltliche Fragen zur Artikelgestaltung, die ich absolut nicht in irgendwelchen formalen Regeln vorgeschrieben sehen möchte. Wenn es Dir um eine konkrete Buchreihe geht, wo jemand aktuell etwas rauslöschen möchte oder einen Löschantrag stellt, dann kann ich mich gerne für den Erhalt einsetzen (etwa über den Vergleich mit Episodenlisten von Fernsehserien oder Diskografien), ansonsten finde ich es aber positiv, dass der Literaturbereich - anders als etwa der Filmbereich - keine detaillierten Vorgaben macht, wie die Artikel auszusehen haben. --Magiers (Diskussion) 23:13, 23. Sep. 2016 (CEST)
Konkreter Anlaß ist, daß ich selber gerade an einem umfrangreichen Artikel (außer der Liste gibt es noch weitere Informationen zur Reihe in mehreren Absätzen) zu einer fast 40 Jahre lang erschienenen, verdienstvollen deutschen SF-Anthologie arbeite, die keine durchgängig identischen Protagonisten oder Autoren aufweist, und mir die Sorge gekommen ist, daß bei Erstellung sofort irgendeiner mit SLA oder sowas ankommt, bloß um die Liste rauszuschmeißen, für die es diverse Präzedenzfälle auch und gerade im Bereich Buchreihen gibt. Auf jedenfall danke für das Hilfsangebot; im Fall des Falles komme ich drauf zurück. Das Problem ist auch, daß selbst die einschlägige (englische) ISFDB bei dieser speziellen Reihe höchst lückenhaft ist und nichtmal die Hälfte der numerierten Bände überhaupt auflistet, so daß man sich den Rest von wesentlich schlechter strukturierten Seiten wie SF-Hefte.de oder gar Booklooker und eBay zusammensuchen muß. --2003:71:4E42:3F54:24EB:A53B:9FA7:2BA2 23:21, 23. Sep. 2016 (CEST)
Wenn die Anthologie verdienstvoll ist, wird sie ja in jedem Fall artikelrelevant sein, also ist ein SLA schon mal gar nicht zulässig. Was Du in jedem Fall tun solltest, ist die Relevanz der Reihe darzustellen (Besprechungen, Verweise in Medien/Literatur). Aber wenn es Dir hauptsächlich um die Frage geht, dass nachher niemand die mühsam erstellte Liste aus dem Artikel rausschmeißt, lässt sich das nicht mit irgendwelchen Regeln vorab festschreiben. Selbst wenn man einen Artikel mühsam mit Sekundärliteratur ausbaut, kann nachher jemand vorbeikommen und die Abschnitte wieder rauswerfen wollen, weil er sie nicht versteht. Passiert aber in der Praxis selten, und wenn es je zum Streit kommt, einfach eine Dritte Meinung einholen, gerne auch hier im Literaturportal. Für das Entfernen essentieller Informationen (und was ist für eine Buchreihe essentieller als ihre einzelnen Bücher) braucht es schon gute Gründe. Und wie Du ja entdeckt hast, haben wir so viele Artikel, die umfangreiche Listen enthalten, dass ich da keine Bedenken habe. Gruß --Magiers (Diskussion) 11:11, 24. Sep. 2016 (CEST)

Ist der o.g. Titel ein Literarisches Einzelwerk im Sinne unserer RK? Ich sehe da nur esoterischen Firlefanz eines Gurus das vom Verlag der Stiftung Gralsbotschaft herausgegeben wurde. Was man dazu findet, stammt von den Anhängern selbst oder nebenbei erwähnt unter Gralsbewegung z.Bsp. bei der Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. Die Erwähnung des Schinkens im Artikel Oskar Ernst Bernhardt ist m. Mng. nach voll ausreichend, aber da Ihr euch da besser auskennt diese Anfrage hier. Berihert ♦ (Disk.) 22:13, 9. Jan. 2017 (CET)

Hallo Berihert, bitte Hinweis oben beachten und Frage ins Projekt verschieben. Gruß -- Harro (Diskussion) 00:16, 10. Jan. 2017 (CET)

Danke, Berihert ♦ (Disk.) 08:17, 10. Jan. 2017 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berihert ♦ (Disk.) 08:17, 10. Jan. 2017 (CET)

Ich möchte auf die Möglichkeit der Generierung der Autorenliste(n) durch einen Bot aufmerksam machen

Liste automatisch generieren? Da die Seite laut Abrufstatistik nicht gar so viele Besuche hat, mach ich einfach mal von hier aus darauf aufmerksam. --Wurgl (Diskussion) 12:14, 27. Apr. 2017 (CEST)

Da innerhalb von fast 4 Wochen kein Widerspruch kam, werd ich mich mal dranmachen. --Wurgl (Diskussion) 23:09, 21. Mai 2017 (CEST)
Programm & Anmeldemöglichkeit für Wiki Loves Jules Verne,
Gruß, Brunswyk (Diskussion) 16:40, 25. Jan. 2018 (CET)

Literaturcharts

Hallo, auf dieser Seite generiert der Krdbot jeden Monat die 100 am häufigst aufgerufenen literarischen Werke. Ich habe jetzt angefangen, aus dieser Liste eine Top10 zu bestimmen, und zwar einmal für Einzeltitel und einmal für Buchreihen. Falls jemand daran Gefallen findet, könnte man ja eine dieser Listen im Portal einbinden oder verlinken.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:56, 3. Feb. 2018 (CET)

Project Gutenberg - Geoblocking wg. copyvio

Betrifft das ganze Projekt und mithin sehr viele Artikel. Näheres hier: Project Gutenberg#Geoblocking gegen deutsche Nutzer und Diskussion:Buddenbrooks#Weblinks: Project Gutenberg - Geoblocking wg. copyvio.--89.15.239.206 09:58, 3. Mär. 2018 (CET)

Info: Anfrage kopiert nach WD:LIT --Roger (Diskussion) 11:14, 3. Mär. 2018 (CET)
Ab wann soll das gelten? Die Buddenbrooks sind für mich problemlos erreichbar. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:23, 3. Mär. 2018 (CET)
Ich sehe da den Hinweis auf das Geoblocking. Und dann noch die Information, dass sie Maxmind GeoIP demo verwenden um die Herkunft der IP festzustellen. --Wurgl (Diskussion) 11:28, 3. Mär. 2018 (CET)
Ja, das ist es. Normal-User aus DE kommen schon über die pg-Startseite da überhaupt nicht mehr rein. Scheint so, dass es für manche besser organisierte User über entsprechende alte Links z.Zt. noch nicht komplett abgedichtet ist. - Gruß --89.15.239.206 11:34, 3. Mär. 2018 (CET) (Threadstarter)
Sowas sieht man: http://archive.is/block.pglaf.org Da sind einige Versionen der Blockade zu sehen. --Wurgl (Diskussion) 11:41, 3. Mär. 2018 (CET)
Ich war zum ersten Mal auf der Seite, und habe mich von der Startseite zu den Buddenbrooks durchgeklickt, dabei gab es nirgends auch nur Hinweise auf eine IP-Sperre aus D. Hier ein paar Hinweise aus meiner FritzBox: "IPv4, FRITZ!Box verwendet einen DS-Lite-Tunnel, Anbieter: htp NGN" und "IPv6, verbunden seit 03.03.2018, 03:22 Uhr, Anbieter: htp NGN, IPv6-Adresse: x:y:z:-:u:s:w:.". Und wenn ich die echte IPv6 bei whatismyipaddress.com eingebe, erhalte ich "Country:Germany, State/Region:Lower Saxony, City:Hanover". Warum werde ich also nicht geblockt, wenn es angeblich einen IP-Block für D oder gar DACH gibt? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:47, 3. Mär. 2018 (CET)
Nichts gegen Hannover, aber htp ist halt wohl als Provider nicht so bekannt und erfasst. - Ist eigentlich der Sinn Ihrer vielen Cross-Postings hier auf den Diskussionsseiten, dass Sie das Thema versenken möchten? --89.15.239.206 13:36, 3. Mär. 2018 (CET)
Ich habe einfach überall, wo das bislang genannt wurde, auch geantwortet, ich habe die Threads nicht gestartet. Und Deinen aggressiven Tonfall, den ich insbesondere auch auf Rogers Disk beobachten musste, kannst Du Dir bitte sparen, das ist nicht hilfreich. Du warst derjenige, der alarmistisch "alle deutschen IP" geschrien hat, ich habe lediglich die Falsifizierung dieser Aussage geliefert. Die Aussage "alle deutschen IP" ist in ihrer Pauschalität ganz offensichtlich falsch, woran das liegen mag, sei dahingestellt. Mit Deinen Pöbeleien wirst Du Dir jedenfalls keine Freunde machen, werte IP. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:46, 3. Mär. 2018 (CET)
Ich habe lediglich auf einen Sachverhalt aufmerksam gemacht, der für die Wikipedia höchst bedeutsam werden könnte. Es betrifft bspw. die sehr häufig verwendeten Vorlagen für Werk oder Autor bei pg. - Ich dachte, nun wird man sich in der Diskussion hauptsächlich überlegen, wie da pragmatisch und nutzerfreundlich eine Lösung gefunden werden kann. Auf die Leser der WP sollte es doch in erster Linie ankommen und wie man ihnen am besten nützt. - Ich hatte auch nur mitgeteilt, was sich belegt aus den Dokumenten ergibt, wie sie von pg kommen. - Roger hat dann auf diese Info verlinkt (was wegen der Bedeutung der Sache sinnvoll ist). (Und das anfängliche Missverständnis zwischen ihm und mir ist auch längst ausgeräumt. Also warum das hier nochmal aufwärmen?) - Nun dekorieren Sie aber diese Info überall mit Ihrer Theoriefindung durch einfach mal rumprobieren und erheben Ihre Erkenntnisse quasi zur allgemeinen Wahrheit ob das Thema relevant sei. - Ich finde, man sollte die Diskussion (sach- und lösungsorientiert) besser konzentriert halten und nicht zersplittern! - Bei heise wird die Sache inzwischen ja nun auch so gemeldet: "Urheberrecht: E-Book-Portal Gutenberg.org sperrt deutsche Nutzer aus". Das ist, was sich aus den Dokumenten ergibt und - falls jetzt im Einzelfall noch lückenhaft - jedenfalls für die nahe Zukunft zu gewärtigen ist. - Übrigens wäre viel interessanter, ob diese Blockierungen auch für Österreich, Schweiz, Luxemburg und alles, was man sonst noch (mehr oder weniger) zum deutschsprachigen Raum zählen kann (wo S. Fischer seine Printausgaben verbreitet), aktiv sind. - MfG --89.15.236.103 07:16, 4. Mär. 2018 (CET)
@Sänger: Du hast Glück wegen deiner IPv6-Adresse: "...Nutzer mit einer IPv6-Adresse scheinen davon nicht immer betroffen...".--Sinuhe20 (Diskussion) 10:18, 4. Mär. 2018 (CET)
Der heise-Artikel entstand weil ich denen eine Mail geschrieben hab wo ich auch auf IPv6 aufmerksam gemacht hab. Allerdings vorher einen Bekannten im Chat gefragt und der sieht mit IPv6 auch alles und mit dem selben Anschluss auf IPv4 wird er blockiert. Inwieferne heise selbst was getestet hat kann ich nicht sagen. --Wurgl (Diskussion) 13:59, 4. Mär. 2018 (CET)
Ja, das könnte hinhauen. Hier bei mir zu Hause, mit IPv4 sehe ich auch erstmals die Sperrseite (die v6 war bei meinen Eltern). Dass die großen Lokalprovider der Stadtwerkeverbünde davon nicht betroffen sein sollten, weil sie nicht so bekannt seien, war jedenfalls keine glaubhafte Begründung. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:13, 4. Mär. 2018 (CET)
"Nicht so bekannt" war eine durchaus ganz laienhafte Umschreibung für: "möglicherweise nicht in der Sperrliste erfasst", was sprachlich auch als pure Grobpeilung konnotiert war. (So what?) - Könnten Sie nun bitte mal Ihre zweckfreien Egospreizungen verbunden mit nerviger persönlicher Anmache unterlassen? Ich mag es nicht, andere vielleicht auch nicht. Es stört. - Schlimm, dass man es Ihnen sagen muss; ich tu es nicht gerne. In dieser Hinsicht ist Ihre ganze Userdisk schon monothematisch. Darum also jetzt hier: Lassen Sie's doch einfach mal gut sein. Bitte! --89.15.239.199 00:34, 5. Mär. 2018 (CET)
Eine gute Kinderstube lässt sich später leider kaum noch nachholen, mich nervt das Verhalten seit langem. Meine IP wird beim Project auch geblockt. --80.187.112.156 05:59, 5. Mär. 2018 (CET)

 Info: netzpolitik.org: Projekt Gutenberg: Keine eBooks mehr für deutsche Nutzer --Jens Best (Diskussion) 19:21, 5. Mär. 2018 (CET)


Ich sehe vorerst keinen Grund, etwas an Links auf das Project Gutenberg in der Wikipedia zu ändern, da diese ja nach wie vor für viele Nutzer (unter anderem aus der Schweiz und Österreich sowie deutsche Nutzer mit IPv6-Adresse) problemlos erreichbar sind. Gestumblindi 00:42, 14. Mär. 2018 (CET)

Dazu muss man eher die Hintergründe beleuchten: Wohl klar das der Verlag eine Musterklage geführt hat. Der Streitwert der Nutzungsrechte (Speziell zur Restlaufzeit der Autorenrechte in der Klage welcher vergleichsweise gering sein sollte ... obwohl man keine "NoName-Autoren" ausgewählt hat.) Gegen archive.org oder googlebooks wollte/konnte man vermutlich nicht klagen. Das "Freiwilligen-Projekt-Gutenberg" musste einstweilen für andere den Kopf hinhalten ... weitere Klagen ggf. über Netzwerkdurchsetzungsgesetz könnte man später "aufsatteln". Ob wir in der Folge für Deutschland etwas bekommen wie die Internetzensur in der Volksrepublik China wird die Zukunft zeigen.

Bisher noch erreichbar:

Spannend wie es weiter geht mit dem Gesetz über die Einschränkung des Zugangs zu rechtswidrigen Informationen im Internet :-o --80.187.104.196 13:23, 13. Mär. 2018 (CET)

Kategorien für literarische Werke nach Erscheinungsjahr

Im Zusammenhang mit dem Abschnitt Neuerscheinungen bei den Literaturjahren (siehe Abschnitt darüber) ist mir aufgefallen, dass es sinnvoll wäre, einen Kategorienbaum für literarische Werke nach Erscheinungsjahr anzulegen, also in der Form Kategorie:Literarisches Werk / Kategorie:Literarisches Werk nach Erscheinungsjahr / Kategorie:Erschienen im 21. Jahrhundert / Kategorie:Erschienen 2019. Meinungen? Einwände? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:52, 31. Dez. 2018 (CET)

Die Diskussion gibt es regelmäßig und nicht nur bei der Literatur. Das Problem ist, dass das zwar für Historiographen eine interessante Kategorie sein kann, dass es für die Literatursuchenden völlig nutzlos ist. Oder kennst du die Erscheinungsjahre bestimmter Bücher? Da verschwinden dann literarische Werke in irgendwelchen Jahreskategorien und niemand kann die sinnvoll durchsuchen oder verwenden. Man muss sich ja fragen, was denn eine solche Kategorie beantworten soll? Sucht jemand im Jahr 1983 erschienene Bücher? Wartet jemand einzelne Jahrgänge? Eher nicht.
Des Weiteren ist das Erscheinungsjahr ja nur eine Werk-Facette. Die Facettenkategorisierung der Literatur bezieht sich aber auf alle Themen, insbesondere auf Autoren. Von der Systematik her passt eine Jahreskategorie auch nicht so recht dazu. Gruß -- Harro (Diskussion) 11:29, 31. Dez. 2018 (CET)
Deine Einwände sind nicht nachvollziehbar bzw. auf jede andere Jahreskategorie (e.g. Kategorie:Gestorben 2018) ebenso anwendbar. Und ja, man kann durchaus auf der Suche nach Werken aus einem bestimmten Jahr oder Zeitraum sein. Das Erscheinungsjahr ist ein wesentliches Merkmal eines Werks, weshalb es auch in den Literaturangaben regelmäßig genannt wird. Aber vielleicht bist Du der Ansicht, dass das auch überflüssig ist und keinen interessiert. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:38, 31. Dez. 2018 (CET)
Äh ja, „Gestorben 2018“ ist eigentlich nur ein alphabetisch sortierter Nekrolog. Für Suche und sinnvolle Kategorisierung ist das nicht. Die Kategorien wurden kurz nach ihrem Entstehen auch mangels ausreichender Begründung gestoppt. Nur haben sich die Kategoriebefürworter nicht daran gehalten und Tatsachen geschaffen. Das war keine überlegte Einführung, sondern eine gewaltsame Durchsetzung. Nur macht Immer-wieder-Tun eine falsche Sache nicht richtiger. Und Geburtsjahr und Erscheinungsjahr eines Buches pauschal gleichzusetzen, ist dann auch eine etwas verkürzte Betrachtung. Es hat ja auch der Geburtstag einer Person eine andere Bedeutung als der Erscheinungstag. Und den unterschiedlichen Kategorieansatz bei der Literatur habe ich erwähnt.
Worauf du hinauswillst, das ist das unsägliche „Tagging“, die Etikettierung von Artikeln ohne Gedanke an die Verwendung der Kategorien. Irgendwelche wiederkehrende Artikelinhalte aus dem Artikeltext nehmen und in die Kategorienzeile eintragen.
Natürlich ist das Erscheinungsjahr ein bedeutendes Merkmal eines Buchs. Der Autor, der Verlag, ob Hardcover oder Paperback, die Seitenzahl, das sind die Standardangaben für literarische Werke. Aber was davon kategorisieren wir bisher? Bestenfalls noch den Autor, aber selbst das ist mit einer guten Werkeliste und einer Navigationsleiste eigentlich überflüssig. Wir kategorisieren Sprache, Land und vor allem Genre. Das sind eher erweiterte Werkangaben, aber eben diejenigen, nach denen man auch sinnvoll suchen, unterscheiden und sortieren kann. Der Verlag ist für den Werkinhalt ohne Belang und land- und zeitabhängig, nach Seitenzahl zu sortieren ist absurd. Und dann muss man schon die Frage zulassen, was denn die Sortierung nach Erscheinungsjahr bringen soll? Ein Buchladen mit Romanen sortiert nach Jahr? Wohl eher nicht. Es sind aber Buchregale, an denen wir uns bei der Kategorisierung orientieren, nicht an den Angaben im VLB. Solche Daten gehören typischerweise in die Aufzählung der Werke bzw. in eine Infobox. (So wie das Sterbedatum in die Einleitung und die Personendaten.) Gruß -- Harro (Diskussion) 13:07, 31. Dez. 2018 (CET)
Mehr Worte machen das auch nicht stichhaltiger. Eine Suche nach zB der Schnittmenge von "Erschienen in den 1990er Jahren" / "Literatur (Deutsch)" / "Science-Fiction" ist selbstverständlich sinnvoll, nur eben derzeit nicht möglich. Und warum? Wegen eines winzigen Häufleins von Kategorie-Scholastikern, die den Lesern und Autoren vorschreiben wollen, was sinnvoll ist. Und mit diesen Scholastikern kann man endlose Diskussionen führen ("Wie viele Engel können auf der Spitze eines Kategorienbaums tanzen?"). Wenn man dazu Lust hat. Ich – wie die Mehrheit der WP-Autoren – habe dazu schon lange keine Lust mehr. Entweder es wird einen Kategorienbaum für Erscheinungsjahre geben oder den Abschnitt Neuerscheinungen im Literaturjahr soll jemand anders machen bzw. niemand und der Abschnitt wird entweder gestrichen oder ein Sammelsurium mit ein paar Büchern, die irgendjemand für besonders wichtig gehalten hat. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:51, 31. Dez. 2018 (CET)
Bei den Neuerscheinungen in den Literaturjahren sehe ich in dieser Hinsicht kein Problem --- bzw. nur insofern, dass seit Bestehen von Literaturjahren in der de:WP bei ursprünglich nicht-deutschsprachigen Werken nicht eindeutig getrennt wird zwischen dem Erscheinungsjahr des Originaltitels und dem der dt. Übersetzung; mal erscheint der betr. Titel im Literaturjahr der Originalausgabe, mal in dem der dt. Ausgabe, und ich habe deshalb bei den "älteren" Lit'jahren versucht, ggf. mit ausdrücklicher Nennung des Originaltitels etwas Klarheit zu schaffen. ----- Ansonsten stimme ich WR zu, dass angesichts der Kategorie-Fanatiker in der de:WP auch im Literaturbereich nicht mit rein-sachbezogenen Kategorisierungen zu rechnen ist; Kategorien zu einzelnen Erscheinungsjahren von Romanen gab es vor etwa 3 Jahren übrigens schon mal für einige Monate, bevor sie wegen Unkorrektheit alle ersatzlos wieder aufgelöst wurden. Qaswa (Diskussion) 15:53, 31. Dez. 2018 (CET)
P. S.: Natürlich ist der Abschnitt "Neuerscheinungen" speziell in den ganz frischen Lit'jahren ansonsten ein reines Zufallsprodukt aus den wenigen Büchern, die aus welchen Gründen auch immer kurzfristig einen Artikel bekommen haben; über die Jahre finden sich dann allerdings doch viele Titel wieder, die auch literarisch nicht völlig bedeutungslos (geblieben) sind. In der en:WP gibt es dagegen viel viel mehr Artikel über Bücher, die nur aus einem oder zwei Sätzen bestehen (die WP-Artikel), sodass das Buch immerhin als eigenes Lemma erfasst ist --- ob das allerdings ein großer Gewinn ist, steht dahin .... Qaswa (Diskussion) 15:59, 31. Dez. 2018 (CET)
P. S. P. S.: Beim Nochmallesen bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich nicht von etwas ganz Anderem gesprochen habe als Ihr; was auf jeden Fall unbedingt verhindert werden muss, das ist, dass Bücher ohne Artikel eingetragen werden können, weil man dafür keine vernünftigen Relevanzkriterien zustande kriegt und dann jeder seine Lieblingsmärchen einträgt. Qaswa (Diskussion) 17:59, 31. Dez. 2018 (CET)
Ich habe vorhin mal nachgesehen: es gibt ca. 9000 Artikel zu literarischen Werken auf de-WP. Das ist nicht furchtbar viel, aber schon etwas. Dass bei den Neuerscheinungen nur Titel mit Artikel stehen sollen, sollte klar sein. Im Kategorienbaum unter "Literarisches Werk" stehen auch ganz viele Essayisten, weil zwischen Essay als Gattung und Essay als Werk nicht getrennt wird. Der übliche Murks halt. Man wirft erst alles in einen Riesentopf und klaubt das dann mit Hilfe irgendwelcher Tools, die kein Leser findet/verwendet wieder auseinander – oder auch nicht. Aber ich werde den Teufel tun und an unserem edlen Kategoriensystem etwas ändern. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:14, 31. Dez. 2018 (CET)

Da ich mich voraussichtlich ab ~ Ende Februar 2019 erstmal aus der de:WP zurückziehen und (zumindest für längere Zeit) höchstens noch sporadisch hier auftauchen werde, wäre es Unsinn, wenn ich jetzt noch das Literaturjahr 2019 anlegen würde, da unklar ist, ob es ab März eine kontinuierliche Weiterbearbeitung gäbe. Die schon bestehenden "Literaturjahre" werde ich bis dahin aber natürlich weiter bearbeiten bzw. ergänzen, wenn es etwas zu ergänzen gibt. Qaswa (Diskussion) 15:44, 30. Dez. 2018 (CET)

Hi Qaswa! Erstmal Dank für Deine bisherige Arbeit. Ich fände es bedauerlich, wenn die Literaturjahre nicht fortgeführt würden. Ich fände es daher gut, wenn Du erstmal weitermachst, bis sich Nachfolger gefunden haben. Es wäre hier mE sinnvoll, die Arbeit aufzuteilen, insbesondere bei den Bereichen, die eine kontinuierliche Überwachung entsprechender Artikel bzw. Quellen erfordern. Das wären soweit ich sehe die folgenden:
  • Ereignisse (RSS-Feeds der betreffenden Quellen überwachen)
  • Gestorben (aus Nekrolog 2019, kann zB monatlich aktualisiert werden)
  • Preise (einschlägige Artikel auf Beo setzen und laufend ergänzen)
Da ich ohnehin die Phantastik-Preise bearbeite, wäre ich bereit, die Preise zu übernehmen. Wer wäre sonst bereit, einen Teil zu übernehmen? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:29, 31. Dez. 2018 (CET)
Hatte ich gar nicht auf dem Schirm, bin aber begeistert. Erstmal großes Kompliment und herzlichen Dank an Qaswa für seine Arbeit. Ist umgekehrt aber auch ein Problem. Eine solche Leistung so kurzfristig vollwertig zu ersetzen ist kaum möglich. Ich würde mir das nicht annähernd zutrauen. Dass sich mehrere Leute aufteilen, ist zumindest ein Ansatz. Ich bin zwar skeptisch, dass das so stückwerkhaft mit verteilter Verantwortung wirklich gut funktionieren kann, andererseits besteht kaum eine oder nur eine zufällige Chance, dass das so erfolgreich fortgeführt werden kann, wenn jetzt auf einmal gar nichts mehr gemacht wird und nur noch gehofft wird, dass irgendjemand irgendwann schon irgendwas tun wird. Ich nehme es mal auf meine Liste, kann aber keine Zusagen machen, dass ich wesentlich etwas beitrage. Ich bin da auch eher im Bereich einzelner Literaturpreise zu haben. Gruß und guten Rutsch -- Harro (Diskussion) 11:02, 31. Dez. 2018 (CET)
Danke für die Komplimente! Ich bin froh, dass es von dir, Wolfgang, so schnell eine konstruktive Reaktion gegeben hat, und dass du das Lit'jahr 2019 einfach angelegt hast. Ich halte die Idee, das Jahr zwischen einzelnen Bearbeitern "aufzuteilen", für absolut sinnvoll --- zwei gelegentliche Literaturbeiträger, die ich einzeln bereits als mögliche "Nachfolger" von mir angesprochen hatte, hatten nämlich gleich wegen zu viel Arbeit abgewinkt.
Ich werde mich bis Ende Februar weiter um die Gestorbenen kümmern und einige schon vergebene Literaturpreise für 2019, an die ich mich erinnere, noch / schon eintragen. Außerdem werde ich einen Hinweis im Lit'jahr platzieren, dass noch nicht klar sei, in welcher Form das Lit'jahr 2019 fortgeführt wird --- angesichts der an manchen Tagen sehr vielen Besucher im Lit'jahr 2018 halte ich das vorsorglich für unbedingt sinnvoll, um möglichst keine Frustrationen über die wohl abgespeckte Form des Lit'jahrs 2019 gegenüber 2016 – 2018 aufkommen zu lassen; außerdem kann das evtl. auch helfen, noch den einen oder anderen Bearbeiter für 2019ff zu gewinnen (geb's Gott). Qaswa (Diskussion) 16:15, 31. Dez. 2018 (CET)
P. S.: Wobei ich diesen "Hinweis" gerade auf die dortige Disk verlagert habe, da er mir oben auf der Artikelseite zu dramatisch vorkam, und dort nur noch eine dezente Direktverlinkung zu dem Hinweis stehen gelassen habe. Qaswa (Diskussion) 13:25, 1. Jan. 2019 (CET)

Artikel „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“

Zu Andreas Eschbachs aktuellem Buch NSA – Nationales Sicherheits-Amt gibt es bisher keinen Artikel im öffentlichen Namensraum. Es gibt einen (mMn guten) Entwurf im Benutzernamensraum von Schlaubibasti. Ich habe auf der dortigen Diskussionsseite vor Weihnachten schon nachgefragt, was noch fehlt, aber bisher keine Antwort bekommen. Ich finde es schade, wenn es zu einem Buch, das in der Spiegel-Bestsellerliste (siehe buchreport.de) für ein Science-Fiction-Buch ausnehmend gut platziert ist, keinen Artikel bei Wikipedia (DE) zu finden gibt, weiß aber nicht, was zu tun ist, um den Entwurf in den öffentlichen Namensraum zu bringen. --Daniel Höpfl (Diskussion) 12:44, 10. Jan. 2019 (CET)

Nachzusichtende Artikel

Man wird mir hoffentlich zugeben, dass das ein wichtiges Thema ist. Leider ist der Link hier im Portal, der zu einem Feed führt, kaum benutzbar, weil bei der Auswahl an Kategorien, die einem da vorgelegt werden, sich nur eine Unmenge an Kraut und Rüben ergibt, es ist faktisch nicht möglich, das vernünftig zu nutzen. Falls doch, verrate mir mal jemand das Geheimnis. Gibt es keine Möglichkeit, diesen Wust (typisches Beispiel Liste kurdischer Vornamen, was soll ich damit?) irgendwie einzuengen? Ansonsten muss ich das Sichten in diesem Bereich sein lassen und von Artikel zu Artikel wandern. --Schuetz13 (Diskussion) 02:35, 21. Apr. 2019 (CEST)

Ich sehe gerade eine Dokumentation über ihn auf arte und schaute mir daraufhin den Artikel an - der imo eines solchen Schriftstellers nicht würdig ist, man könnte sagen: grottenschlecht. Jetzt fehlt mir das Fachwissen etc., diesen Artikel zu überarbeiten, deshalb hoffe ich darauf, dass sich mal ein paar Experten diesen anschauen und ihn mal auf ein akzeptables Niveau bringen. -- Nicola - kölsche Europäerin 07:29, 25. Mai 2019 (CEST)

Infobox Autor

Hallo liebe Alle. Was haltet Ihr davon eine Infobox nach Vorbild der EN:WP in Autorenartikel einzupflegen:

{{Infobox writer <!-- for more information see [[:Template:Infobox writer/doc]] -->
| name = Elizabeth Hand
| image = Elizabeth Hand Finncon2007 cropped.jpg
| caption = Elizabeth Hand at [[Finncon]] 2007 in [[Jyväskylä]], Finland
| pseudonym =
| birth_date = {{Birth date and age|1957|3|29|mf=y}}
| birth_place = [[Yonkers, New York]]
| death_date =
| death_place =
| occupation = Novelist
| genre = Science fiction, [[Fantasy]]
| notableworks = 
| debut_works =
| influences = 
| influenced =
| website = {{URL|elizabethhand.com/}}
 }}

Diese Vorlage nur als Beispiel. Meiner Meinung nach sinvoll. Was meint Ihr? LG Hutch (Diskussion) 19:35, 12. Jun. 2019 (CEST)

Hallo Hutch, Personen-Infoboxen sind in der deutschsprachigen Wikipedia (von wenigen Ausnahmen abgesehen, insbesondere Sportler) seit Anbeginn an sehr unpopulär. Das liegt daran, dass es bei Personen normalerweise wenig "harte Fakten" gibt und viel Einordnung, die besser im Fließtext passiert. In Deinem Beispiel sind z.B. genre, notableworks, influences, influenced alles keine gesicherten Fakten, sondern Meinung, Einordnung, Rezeption, die ich ungern über eine Box als feststehende Fakten verkaufen würde. Ohne diese "weichen Rubriken" sagt die Box aber überhaupt nichts Wichtiges zu einem Schriftsteller aus. Besser die Einleitungen der Artikel so ausbauen, dass sie den Inhalt nach WP:INTRO zusammenfasst. Dann finden die Leser auch alles Wichtige auf einen Blick, aber man kann individuell auf Leben und Werk des einzelnen Autors eingehen und muss nicht alles in einer Box standardisieren. Eine alte Diskussion zu dem Thema findest Du z.B. unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur/Archiv2#Vorlagenwunsch Infobox Autor/Schriftsteller. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:11, 12. Jun. 2019 (CEST)
Dem stimme ich zu. Ergänzend sei noch gesagt, dass es bei uns schon früh Personendaten als Alternative gab, die in der en-WP erst später eingeführt wurden. Darum haben sie dort mehr Infoboxen. Und seit ein paar Jahren gibt es außerdem Wikidata. Mit dem üblichen Einleitungssatz erhält der Leser also alle wesentlichen Informationen. Das ist außerdem flexibler, unter anderem bei Personen, die nicht nur Autor sind. Eine Infobox wäre redundant ohne darüber hinaus gehenden Mehrwert. Gruß -- Harro (Diskussion) 10:33, 13. Jun. 2019 (CEST)
Ich hätte es nicht besser als die beiden Vorredner sagen können.--B.A.Enz (Diskussion) 10:52, 13. Jun. 2019 (CEST)
Danke für Eure Antworten. Ergo Autoren bekommen keine Infobox. LG Hutch (Diskussion) 11:53, 13. Jun. 2019 (CEST)

Von PM3 kam die Anregung, an dieser Stelle nachzufragen, ob es Einwände gibt gegen die Umbenennung des Artikels nach Grodek (Gedicht). Ich weiß nicht, ob es bereits eine Diskussion dazu gab, wie mit solchen Lemmata umgegangen wird. Die Kategorieseite zeigt kein eindeutiges Bild. Ich habe die Verschiebung angeregt, also ist mein Standpunkt klar. Im Falle, dass es mehrere Gedichte mit dem selben Titel gibt ("Advent" fiel mir da sofort ins Auge), wäre eine BKL ein eleganter Ausweg. Den jetzigen Titel finde ich jedenfalls unglücklich, denn wer sich nicht auskennt mit deutschsprachiger Lyrik, wird sich fragen, in welcher Gegend Trakl liegt.
Ein Kommentar in der Umbenennungsseite würde die Entscheidung dort beschleunigen.
--Thenardier (Diskussion) 04:47, 23. Jul. 2019 (CEST)

Hallo Thenardier, erst mal allgemein: Es gibt die WP:NK#Literarische Werke. Die sind allerdings deutlich weniger durchreglementiert als in anderen Bereichen. Insofern gibt es die Freiheit, ein Werk, dessen Lemma bereits besetzt ist, sowohl unter Werk (Autor) als auch unter Werk (Gattungsbegriff) anzulegen. Erstes wäre zwingend, wenn es verschiedene Werke mit demselben Titel in derselben Gattung gäbe, letzteres ist der Standard, wenn keine solche Verwechslung zu erwarten ist. Insofern wäre Grodek (Gedicht) völlig ok und im Einklang mit dem üblichen Vorgehen. Ich würde allerdings dem Argument widersprechen, dass ein Lemma unbedingt für jeden Leser unmittelbar verständlich sein soll. Das sind z.B. die Klammerlemmata für die Filme bei Der Richter und sein Henker (Begriffsklärung) (z.B. Der Richter und sein Henker (1975)) auch nicht. In erster Linie muss ein Lemma eindeutig sein, und die "Begriffsklärung" für den Leser erfolgt dann in der Begriffsklärungsseite. Wer aktiv nach dem Gedicht von Trakl sucht, dem wird der Name Trakl auch was sagen, wer nicht danach sucht, wird in Grodek landen und den Gedichtartikel gar nicht erst aufrufen. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:03, 23. Jul. 2019 (CEST)
P.S. Mir als nicht in der polnischen Geografie Bewandertem würde Grodek (Trakl) auf Anhieb viel mehr darüber verraten, was ich in dem Artikel zu erwarten habe, als Gródek (Powiat Białostocki). ;o) --Magiers (Diskussion) 10:10, 23. Jul. 2019 (CEST)

Ich habe diese neue Kategorie (als Unterkategorie von Kategorie:Literatur nach Kulturraum) angelegt. Laut dem Kategorien baum für Literatur müsste man außerdem einzelne Kategorien nach den jeweiligen Sprachen (z. B. Kategorie:Literatur (Nordsamisch)) sowie Staatsangehörigkeiten der jeweiligen Autoren (z. B. KategorieLiteratur (Finnland)) verwenden. Samische Schriftsteller schreiben ihre Werke nicht nur in verschiedenen samische Sprachen, sondern oft auch in den jeweiligen Landessprachen (und manchmal sogar auf Englisch oder weiteren Sprachen). Michael.riessler (Diskussion) 11:04, 27. Okt. 2019 (CET)

Verschiebung Seite: Pseudonym zu Klarname

Hallo, ich bin Stephanie Schuster, Autorin, die auch unter Rebecca Abe, Ida Ding und Stephanie Fey veröffentlicht. Auf Wikipedia steht Rebecca Abe aber als Hauptseite. Könnt ihr das bitte ändern. Also die Seite Stephanie Schuster nennen (anstatt Rebecca Abe), und ich schreibe dann den Biografietext um? Vielen Dank und Grüße Stephanie Schuster --Stephanie Schuster (Diskussion) 14:16, 22. Sep. 2021 (CEST)

Das Problem dürfte sein, dass Sie bei WikiData als Rebecca Abe eingetragen sind. [[21]]. Über den Eintrag laufen auch die Links in andere Sprachversionen. Eine Änderung hätte also weitreichende Konsequenzen. Vielleicht gibt es einen Experten, der helfen kann. Gruß --Landkraft (Diskussion) 14:49, 22. Sep. 2021 (CEST) Stefanie Schuster Rege an, die Frage bei "Fragen von Neulingen" nochmals zu stellen, da schauen mehr freundliche Helfer drauf. --Landkraft (Diskussion) 14:51, 22. Sep. 2021 (CEST)
Hallo, das ist kein Problem. Einfach verschieben wie in Hilfe:Seite verschieben beschrieben. Wikidata zieht die Links automatisch nach und man kann das Wikidata-Objekt auch umbenennen. Habe beides eben gemacht. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 14:58, 22. Sep. 2021 (CEST)
Wenn ich es richtig sehe, war auch dieser Bildertausch gewünscht? Gruß --Magiers (Diskussion) 15:16, 22. Sep. 2021 (CEST)

Hallo, ich halte es für misslich, dass nun bei uns unter diesem Lemma ein Artikel steht, der praktisch nur die Übersetzung von Martin Opitz zum Thema hat. en:Argenis und drei weitere Sprachversionen behandeln, wie es normal wäre, das Original, d.h. den lateinischen Roman von John Barclay. MMn sollte man entweder den Artikel entweder so erweitern, dass er das Original und die Adaptionen gemeinsam behandelt (dabei kann ja ruhig zunächst Opitz im Mittelpunkt stehen) oder den Artikel auf Argenis (Opitz) verschieben und aus Argenis ein BKL machen, in dem auf jeden Fall auch Argenis (Opitz), aber vielleicht auch Argenis (Wrestler) (vgl. en:Argenis (wrestler)) auftaucht. Der neue Benutzer:VaterDerDeutschenDichtkunst, der gehaltvolle Artikel schreibt, aber in den Formalia und Konventionen noch unerfahren ist, könnte sicher auch fachkundige Unterstützung gebrauchen.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:45, 13. Okt. 2021 (CEST)

Namensänderung bei Neuerscheinung

Hallo liebe Literaten,

ist es üblich, dass bei einer Neuerscheinung unter anderem Titel der neue Titel in den WP Artikeln, die darauf Bezug nehmen, ausgetauscht werden soll? siehe hier. Merci. LG --Hutch (Diskussion) 12:57, 1. Sep. 2022 (CEST)

Nein, soweit ich sehe, ist das nicht üblich, sondern geradezu ärgerlich. Besser wäre, neben dem Titel der Erstausgabe auch den geänderten Titel der Neuausgabe zusätzlich zu vermerken. Nur so geht im WP-Artikel kein Wissen verloren. --B.A.Enz (Diskussion) 14:53, 1. Sep. 2022 (CEST)
@Hutch na Hoppla! Mit dieser hier von dir gestellten Frage stellt sich doch glatt heraus, dass meine zweite Vermutung richtig war: du hast keine Ahnung, tust aber so als hättest du sie.
@B.A.Enz Soweit du siehst? o_0 Wo steht diese Regel? Und stimmt wäre echt ärgerlich, wenn schlechte bzw. in diesem Falle falsche Übersetzungen literarischer Werke lediglich im Lemma vermerkt wären und nicht an prädestinierter Stelle stünden, bzw. gleich identisch zum Lemma wären, das ist nämlich ein Qualitätsmerkmal jeder seriösen Enzyklopädie. xD
Das kommt direkt in die Sammlung: "Comedy-Gold in der deutschen Wikipedia"
--KleinerKorrektor (Diskussion) 19:30, 1. Sep. 2022 (CEST)
@B.A.Enz: Merci, seh ich auch so.
@KleinerKorrektor: Deine Unterstellungen kannst gerne behalten. Für mich war meine Ansicht schlüssig und das bewahrheitet sich ja. Um sich schlagen, weil die eigene, falsche Meinung nicht anerkannt wird, scheint ja ein probates Mittel zu sein. Nicht immer müssen Vorgehensweisen mit irgendwelchen Texten belegt sein (Konkludenz). Es zeugt schon von ziemlicher Arroganz einen veröffentlichten Titel als "falsch benamt" zu bezeichnen und das aufgrund Deiner Meinung. Er ist seinerzeit so betitelt erschienen und deshalb ist der Titel, wie ich ihn korrekterweise abgeändert habe, korrekt. Um bei Deinem hinkenden Beispiel der Bands zu bleiben: Wenn U2 eine LP veröffentlicht hat und sich 10 Jahre später in U3 umbenennt dann werden also die bisherigen Einträge auf U3 geändert, weil sie ja aktuell anders heißen? Und wie ich Dich schon fragte: Wo ist belegt, dass Deine Ansicht, bisherige Titel nach Neuauflage zu löschen und durch die aktuelle Bezeichnung zu ersetzen, so richtig ist? Das kann nur falsch sein. Eben weil wir eine Enzyklopädie sind. *Kopfschüttel* Hutch (Diskussion) 20:13, 1. Sep. 2022 (CEST)
Schick mal einen Link zu der Sammlung...
Lass den Mist hier ständig von dir und deinen unbelegten Behauptungen abzulenken! Du bist mir den Beleg schuldig für deine Änderung! Also liefer auch! --KleinerKorrektor (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von KleinerKorrektor (Diskussion | Beiträge) 20:36, 1. Sep. 2022 (CEST))

Bitte oben den rosaroten Kasten beachten, wenn ihr eine Fachantwort haben wollt. Und KleinerKorrektor bitte die Wikipedia:Wikiquette beachten, wenn du keinen Ärger bekommen willst. Gruß -- Harro (Diskussion) 03:34, 2. Sep. 2022 (CEST)

Hallo Harro, danke für den Hinweis. Habe ich nicht überrissen. Ich habe die Fragestellung unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur#Namensänderung bei Neuerscheinung eingestellt. LG Hutch (Diskussion) 05:31, 2. Sep. 2022 (CEST)

Danke, damit hier erledigt :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Harro (Diskussion) 13:45, 2. Sep. 2022 (CEST)

Mourir pour Dantzig

Ich habe vor, den Artikel fr:Mourir pour Dantzig in die deutsche Wikipedia zu übertragen. Gibt es Einwände dagegen, den Text unter das Lemma "Mourir pour Dantzig" zu stellen und nicht unter "Sterben für Danzig"? Die anderen Wikipedias haben allerdings andere Titel: en:Why Die for Danzig?, es:¿Por qué morir por Danzig? oder pl:Dlaczego musimy umierać za Gdańsk?. Ich denke aber, der französische Begriff ist im deutschen Sprachgebrauch gängig, oder? (Mir wurde vom Portal Politik angeraten, es hier zu versuchen). --Gerald Fix (Diskussion) 12:38, 18. Feb. 2023 (CET)

Pardon, falsche Seite, ich habe es korrigiert; kann archiviert werden.--Gerald Fix (Diskussion) 12:39, 18. Feb. 2023 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Landkraft (Diskussion) 12:45, 18. Feb. 2023 (CET)

Spräche etwas gegen diese Kategorie? --ChickSR (Diskussion) 10:51, 9. Sep. 2023 (CEST)

Nicht direkt, aber die Frage ist hier falsch, siehe oben der rosarote Kasten. Bitte auf der Projektseite fragen. Gruß -- Harro (Diskussion) 04:39, 10. Sep. 2023 (CEST)
Sorry, danke. --ChickSR (Diskussion) 22:47, 10. Sep. 2023 (CEST)

Einordnung von Autoren in den Unterkategorien von Kategorie:Literaturgattung

Da ich nicht weiß, wo ich diese Frage sonst stellen soll: Warum werden Autorinnen und Autoren der jeweiligen Gattungen in Unterkategorien der o.g. Kategorie einsortiert? Wurde irgendwann entschieden, dass das so in Ordnung ist? Für mich sieht's jedenfalls nach einem ziemlichen Kuddemuddel aus, wenn z.B. in Kategorie:Novelle auf Das Blaue Zimmer direkt Georg Friedrich Blaul folgt. Vielleicht sollte man das entflechten und Kategorien für Autoren der Gattungen anlegen? ---- КГФ, Обсудить! 15:00, 4. Jan. 2024 (CET)

Hallo KGF, da bist Du hier schon richtig bzw. besser noch in Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur. Die Literatur-Kategorien sind eine Besonderheit in der Wikipedia, da sie nämlich - anders als die hierarchischen Baumstrukturen in den meisten anderen Bereichen - eine Facettenklassifikation sind. Síehe Wikipedia:Kategorien/Literatur: "Die Literaturkategorien erfassen die einzelnen Facetten (Sprache, Epoche und Genre), die der Literatur eigen sind, einzeln. D. h. jeder Autor (Kategorie:Autor) und jedes Buch (Kategorie:Literarisches Werk) werden mit einer Sprachkategorie, einer Epochenkategorie und einer Gattungskategorie ergänzt." Um mit dem System sinnvoll zu arbeiten, muss man bei der Auswertung Schnittmengen der Kategorien bilden. Die Novellen-Werke bekommst Du mit der Schnittmenge Kategorie:Novelle und Kategorie:Literarisches Werk, die Novellen-Autoren mit der Schnittmenge Kategorie:Novelle und Kategorie:Autor. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:26, 4. Jan. 2024 (CET)
Alles klar, danke für die Info. Dann muss ich wohl mal wieder PetScan rauskramen... -- КГФ, Обсудить! 17:31, 4. Jan. 2024 (CET)