Prims

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Prims
Verlauf der Prims

Verlauf der Prims

Daten
Gewässerkennzahl DE: 2646
Lage Deutschland
Flusssystem Rhein
Abfluss über Saar → Mosel → Rhein → Nordsee
Quelle bei Malborn im westlichen Hunsrück
49° 41′ 50″ N, 7° 1′ 32″ O
Quellhöhe ca. 636 m ü. NHN[1] Quelle der Großen Prims
Mündung Saar bei DillingenKoordinaten: 49° 20′ 25″ N, 6° 42′ 52″ O
49° 20′ 25″ N, 6° 42′ 52″ O
Mündungshöhe ca. 177 m ü. NHN[2]
Höhenunterschied ca. 459 m
Sohlgefälle ca. 7,1 ‰
Länge 64,8 km[3][1][4]
Einzugsgebiet 737 km²[5]
Abfluss am Pegel Nalbach[6]
AEo: 712 km²
Lage: 7,51 km oberhalb der Mündung
NNQ (1977)
MNQ 1960/2015
MQ 1960/2015
Mq 1960/2015
MHQ 1960/2015
HHQ (1998)
555 l/s
1,98 m³/s
10,5 m³/s
14,7 l/(s km²)
136 m³/s
259 m³/s
Linke Nebenflüsse Allbach, Theel
Rechte Nebenflüsse Löster, Wadrill
Primsunterlauf bei Dillingen

Primsunterlauf bei Dillingen

Primstalsperre

Primstalsperre

Die Prims ist ein rechter Nebenfluss der Saar in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Am Oberlauf der Prims verlief die Primstalbahn.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dillinger Pfarrer und Heimatkundler Philipp Schmitt erwähnt die um das Jahr 1850 geläufigen Namen Brims, Brems, Prims. Prinz wurde das Fließgewässer oberhalb von Hüttersdorf ausgesprochen. Eine lateinische Urkunde Karls des Großen von 802 erwähnt den Namen Premantia. Der Flussname Premantia oder Bhrimantia (von "wallen"/"summen") dürfte der keltischen Epoche entstammen.[7] Im Jahr 1484 heißt der Fluss Brims, 1520 Primpß, 1606 Brembs, 1633 Brimbs. Seit 1600 wird die Prims auf Französisch Brême genannt.[8] Der Zirkumflex erinnert dabei an ein eigentlich vorhandenes, in der französischen Aussprache aber ausgefallenes s. In einer amtlichen Beschreibung des Jahres 1849 wird der Fluss als flößbar beschrieben und seine Länge mit 13,5 Stunden angegeben. Brücken gab es damals in Krettnich, Bettingen und Dillingen.[9]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prims entspringt auf der Gemarkung von Malborn im Hunsrück, einer Gemeinde in Rheinland-Pfalz, als Kleine und (Große) Prims. Zwischen den Höhenzügen von Ruppelstein (755 m ü. NHN) und „Steinkopf“ (683 m ü. NHN) liegen die Quellen auf einer Höhe von 645 m ü. NHN (Kleine Prims) bzw. 636 m ü. NHN (Große Prims).[2] Die Prims passiert den Ortsteil Thiergarten (Malborn) und bildet dann die Gemarkungsgrenzen von Hermeskeil mit Damflos und Züsch. Sie wird dann zusammen mit dem Allbach, der von Züsch und Neuhütten kommt, bei Nonnweiler im Saarland zur Primstalsperre aufgestaut.

Mündung der Prims (links) in die Saar (rechts)

In ihrem weiteren Verlauf trifft die Prims nach der Unterquerung des Nonnweiler-Viaduktes und der Primstalbrücke auf die Orte Kastel und Primstal, fließt durch die Stadt Wadern, wo der Wadrill-Bach mündet, bzw. deren Stadtteile Krettnich und Lockweiler, dann vorbei an Dagstuhl, Bardenbach und durch Büschfeld, Schmelz, Knorscheid, Nalbach, Saarwellingen und Dillingen. Bei Dillingen fließt die Prims nach 91 Kilometern auf dem Gelände der Dillinger Hütte in die Saar. Die Geländehöhe bei der Mündung beträgt 177 m ü. NHN. Der höchste Punkt im Einzugsgebiet ist der Sandkopf. Er liegt mit 757 m ü. NHN auf der Gemarkung von Neuhütten zwischen den Orten Züsch und Börfink.

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtgröße des Einzugsgebietes beträgt 737 km².[5]

Bezüglich der Landnutzung kann das Einzugsgebiet in zwei Teile gegliedert werden. Im nördlichen Teil überwiegt der Waldanteil. Im südlichen Teil findet man die für das überwiegend ländlich geprägte Zentralsaarland typische Kulturlandschaft – eine Mischung aus intensiv landwirtschaftlich genutzten Flächen, Wäldern, Streuobstwiesen und Weideland. Der Waldanteil im Einzugsgebiet beträgt 47 % (Bundesdurchschnitt 29,7 %). Der Anteil an Nadelwald liegt bei 19 %, der des Laubwalds entsprechend bei 28 %. Grünlandnutzung findet typischerweise in der Aue statt und ist mit 17 % vertreten. Rund 10 % der Fläche nehmen Daueranbau (Streuobstwiesen) in Anspruch. Etwa 12 % werden von Ackerflächen eingenommen. In der Summe sind so etwa 39 % der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Insgesamt sind 13 % Siedlungsfläche (Bundesdurchschnitt: 12,2 %).

Größere Siedlungen sind Dillingen/Saar, Losheim am See und Weiskirchen. Der Siedlungsschwerpunkt liegt im südlichen Bereich des Einzugsgebiets.

Zuflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Flüsse und Bäche fließen der Prims der Reihe nach zu:[3][1]

  • Kleine Prims (rechts)
  • Damflöschen (links)
  • Allbach (Altbach) (links; 8,409 km; 17,76 km² EZG)
  • Forstelbach (rechts; ca. 4,5 km)
  • Münzbach (links)
  • Kasteler Steinbach (links)
  • Imsbach (links)
  • Wiesbach (links)
  • Löster (rechts; 26,561 km, davon 15,803 im SL; 62,7 km² EZG, davon 32,91 im SL)[10]
Die Wadrill
  • Wadrill (rechts; 27,134 km, davon 13,994 im SL; 72,9 km² EZG, davon 31,37 im SL)[11]
  • Wahnbach (rechts; 17,192 km, davon 15,383 im SL; 17,861 km² EZG, davon 17,05 im SL)
  • Losheimer Bach (rechts; 20,66 km; 110,9 km² EZG, davon 102,81 im SL)[12]
  • Sollbach (links)
  • Limbach (links)
  • Michelbacher Mühlenbach (rechts)
  • Hausbach (rechts)
  • Soldbach (links)
  • Goldbach (links)
  • Birrbach (links)
  • Blaubach (links)
  • Todenbach (links)
Mündung der Theel
  • Hüttersdorfer Hombach (rechts)
  • Hüttersdorfer Mühlenbach (rechts)
  • Theel (links; 25,356 km;[13] 218,62 km² EZG)
  • Piesbacher Aschbach (rechts)
  • Herrnbach (links)
  • Piesbach (rechts)
  • Etzelbach (rechts)
  • Rondelbach (rechts)

Hydrologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Niederschlagsverteilung spiegelt sich deutlich das Relief wider. Während in den höheren Bereichen des Hunsrücks bis zu 1227 mm Niederschlag gemessen werden, weisen die Niederschläge im tieferen Bereich mit 844 mm die niedrigsten Werte auf. Damit steigt die Niederschlagssumme von Südwesten nach Nordosten an. Der mittlere Niederschlag liegt bei 1027 mm. Zu allen Jahreszeiten fällt ausreichend Niederschlag.[14]

Die jahreszeitliche Verteilung der Niederschläge zeigt ein Maximum im Winter (November, Dezember) und ein Minimum im April.

Im Einzugsgebiet der Prims sind 16 Gewässerpegel eingerichtet, die die Wasserstände der Gewässer permanent registrieren.

Pegel an der Prims und ihren Zuflüssen
Pegel Gewässer Einzugs­gebiet
[km²]
HHQ [m³/s] MQ [m³/s]
Dagstuhl Löster 61,80 31,40 1,260
Eppelborn Ill 120,00 71,40 1,650
Lebach Theel 207,00 141,00 2,940
Losheim 1 Losheimer Bach 12,50 8,28 0,207
Losheim 3 Losheimer Bach 15,00 3,63 0,182
Michelbach Prims 441,00 196,00 7,680
Nalbach Prims 712,00 259,00 10,80
Niederlosheim Hölzbach 13,60 8,90 0,294
Nonnweiler 1 Prims 18,50 9,40 0,345
Nonnweiler 2 Altbach 16,20 18,00 0,336
Nonnweiler 4 Prims 48,40 27,00 1,030
Nunkirchen Losheimer Bach 104,00 68,00 1,660
Rappweiler Hölzbach 8,95 5,48 0,193
Schieferstollen Wadrill 44,20 36,40 0,907
Weiskirchen Holzbach 4,20
Wadern Wadrill 71,30 60,40 1,310

*) Pegel im Einzugsgebiet der Prims mit Hauptwerten. Stand: Dezember 2005.[15]

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prims bei Diefflen durch Buntsandstein-Erosion nach heftigen Regenfällen rotgefärbt, 9. Juni 2018

Im nördlichen Teil des Einzugsgebietes an den Oberläufen der Löster, der Wadrill und der Prims zählen die oberen Siegen-Stufen des Devon zu den ausgeprägt vorkommenden geologischen Formationen. Unter anderem finden sich hier auch Hunsrückschiefer, welche zwischen den Quarzitriegeln weite Ausraumzonen bilden. Gedinne und untere Siegen-Stufe bilden in den nördlichen Oberläufen von Löster, Wadrill und Prims das Ausgangsgestein und setzen sich im Wesentlichen aus Quarziten und Schiefern zusammen. Das Rotliegend findet im Einzugsgebiet starke Verbreitung – das Oberrotliegend im nördlichen Bereich und das Unterrotliegend im Prims-Blies-Hügelland, also im östlichen Teil. Ausgenommen hiervon sind die Einzugsgebiete von Ill und Wiesbach. Sie gehören zum Saarbrücker Sattel (Karbon).

Das Vorkommen von Vulkaniten beschränkt sich auf intermediäre Vulkanite und Intrusionen. Vereinzelt kommen solche im nordöstlichen Teileinzugsgebiet, in der Prims-Nahe Mulde und vor allem im mittleren Teileinzugsgebiet bei Limbach vor. Die sauren Rhyolithe, die im Einzugsgebiet vorkommen, sind flächenmäßig vernachlässigbar. Buntsandstein und Muschelkalk existieren nur in kleinen Anteilen am Rand der Merziger Muschelkalkplatte. Der Keuper wurde komplett abgetragen.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umweltschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lebendige Prims[16] ist ein Projekt zur Verbesserung der Wasserqualität des Flusses. Das Projekt dient als Modell für die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Die erste Projektphase besteht in einer Bestandsaufnahme, die bereits abgeschlossen ist, die zweite aus der Festlegung und Umsetzung von geeigneten Maßnahmen. Dabei ist die Beteiligung der Öffentlichkeit (interessierte Bürger, Vertreter von Fischerei, Landwirtschaft, Wasserversorgungsunternehmen, Abwasserbeseitigern, Naturschutz und betroffene Gemeinden) vorgesehen. Das Modellprojekt wird vom Umweltministerium, dem Lehrstuhl für Physikalische Geographie der Universität des Saarlandes und dem BUND Saar entwickelt und umgesetzt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind Grundlage zur Entwicklung von Leitlinien zur landesweiten Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie.

Biosphäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flora[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An ihren Ufern hat sich das bis zu 2,5 m hohe Springkraut verbreitet, das ursprünglich aus Indien stammt.

Fauna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An einigen Stellen der Prims, u. a. Wadern, Nalbach, Diefflen, leben in den Primsauen u. a. Biber, Eisvogel und Wasseramsel.[17]

Fischarten, die in der Prims häufig vorkommen, sind: Elritze, Groppe (Mühlkoppe), Bachforelle, Schmerle, Gründling, Barbe, Hasel, Döbel (Aitel)[18]

Namensgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Fluss benannt ist der Fußballplatz in Körprich, der, direkt am Primsufer gelegen, unter dem Namen Primstalstadion dem Fußballverein SV Borussia Körprich als Hauptspielort dient. Auch die Mehrzweckhalle in Schmelz liegt in unmittelbarer Nähe des Primsufers und trägt daher den Namen Primshalle.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ulrich Honecker: Bewertung des naturnahen Retentionspotenzials in Gewässer-Aue-Systemen. Ein Beitrag zur integrierten Hochwasservorsorge am Beispiel des Einzugsgebiets der Prims. Hrsg.: Universität des Saarlandes, Fachrichtung Geographie (= Saarbrücker Geographische Arbeiten. Band 49). Saarbrücken 2005, ISBN 3-924525-49-8.
  • Thomas Kreiter: Dezentrale und naturnahe Retentionsmaßnahmen als Beitrag zum Hochwasserschutz in mesoskaligen Einzugsgebieten der Mittelgebirge. Universität Trier, Fachbereich Geographie/Geowissenschaften, Trier 2007, S. 37 (Dissertation).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Prims – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  2. a b Thomas Kreiter: Dezentrale und naturnahe Retentionsmaßnahmen als Beitrag zum Hochwasserschutz in mesoskaligen Einzugsgebieten der Mittelgebirge. Universität Trier, Fachbereich Geographie/Geowissenschaften, Trier 2007, S. 37 (online [PDF; abgerufen am 26. Juli 2016] Dissertation).
  3. a b Geoportal Saarland Kartenviewer für das Saarland (Hinweise)
  4. Prims bis Ende Talsperre Nonnweiler: 12,271 km; Prims 3 (bis Losheimer Bach): 24,729 km; Prims 2 (bis Theel): 14,581 km; Prims 1: 13,198 km.
  5. a b Neufestlegung der gesetzlichen Überschwemmungsgrenzen an der Saar – Teil I: Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen und gewässerkundliche Grundlagen an der Saar. (PDF; 14,5 MB) Bundesanstalt für Gewässerkunde, 27. August 1993, S. 12, abgerufen am 27. Juli 2016 (Bericht BfG-1433).
  6. Pegel Nalbach/ Prims. (PDF) In: Themenportal Wasser. Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (Saarland), 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2016; abgerufen am 27. Juli 2016 (Jahrbuchseite).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umweltserver.saarland.de
  7. Bernhard Kirsch: Artikel "Warum heißt die Saar "Saar" oder wer war vor den Kelten da?", in: Unsere Heimat, Mitteilungsblatt des Landkreises Saarlouis für Kultur und Landschaft, 41. Jahrgang, Heft Nr. 2, 2016, S. 45–56, hier S. 49.
  8. Philipp Schmitt: Der Kreis Saarlouis und seine nächste Umgebung unter den Römern und Celten. Lintz, 1830, S. 152 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  9. Georg Baersch: Beschreibung des Regierungs-Bezirks Trier: Nach amtlichen Quellen bearbeitet ... Lintz, 1849, S. 5 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  10. Das Teil-Einzugsgebiet der Löster in RP musste teilweise gemessen werden; das EZG bis zur Landesgrenze beträgt 30,478 km², wovon allerdings kleine Teile bereits im SL liegen und wieder andere in RP noch nicht mitgerechnet sind.
  11. Das Teil-Einzugsgebiet der Wadrill in RP musste teilweise gemessen werden; das EZG bis einschließlich der Engbachmündung beträgt 43,936 km², wovon allerdings kleine Teile bereits im SL liegen.
  12. Im WW-Dienst von RP werden die innerländischen Teileinzugsgebiete für Lannenbach (264664; 11,5643 km; 0,842 km² plus 10,71 im SL; laut RP-Dienst insgesamt 11,121 km und 12,449 km²), Waldholzbach (264666; 12,269 km; 2,246 km² plus 1,45 im SL), und Holzbach (264668; 14,143 km; 1,971 km² plus 26,1 im SL) unmittelbar angegeben, die von für 26466 und 2646612 (Quellläufe des Losheimer Bachs) mussten jedoch per Polygon gemessen werden (ca. 3,0 km²).
  13. Theel 1: 8,025 km, Theel 2: 17,331 km
  14. Ulrich Honecker, 2005
  15. Pegel im Saarland (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive) (PDF; 180 kB)
  16. Website Lebendige Prims
  17. Naturparke Deutschlands im Herzen Europas zwischen Mosel und Rhein. Naturpark Saar-Hunsrück, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 26. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.naturpark.org
  18. Fischbesiedlung der Prims. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, abgerufen am 26. Juli 2016.