Quickborn-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Quickborn-Preis (nds: Quickborn-Pries) ist eine Auszeichnung für besondere Leistungen auf dem Gebiet der niederdeutschen Sprache, Literatur oder volkskundlichen Forschung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstanden ist die Auszeichnung im Jahr 1962 und wurde daraufhin bis ins Jahr 1984 regelmäßig verliehen. Seit 1992 wird der Quickborn-Preis alle zwei Jahre von der Quickborn Vereinigung für niederdeutsche Sprache und Literatur e.V. in Hamburg verliehen.[1] Von 2006 bis 2020 wurde der Preis in Zusammenarbeit mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung verliehen, die auch das Preisgeld in Höhe von 2.000 € stellte.[2][3][4]

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisträger in den Jahren 1960 bis 1984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisträger seit Wiederaufnahme der Verleihung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellenangabe für alle Preisträger:[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Der Quickborn-Preis. Quickborn Vereinigung für niederdeutsche Sprache und Literatur e. V., abgerufen am 3. August 2017.
  2. Niederdeutsche Sprache. (Memento vom 5. August 2021 im Internet Archive) In: nsks.de. Niedersächsische Sparkassenstiftung, abgerufen am 5. August 2021.
  3. Quickborn-Preis. (Memento vom 23. April 2019 im Internet Archive) In: nsks.de. Abgerufen am 25. August 2019.
  4. Quickborn-Preis. Niedersächsische Sparkassenstiftung, archiviert vom Original am 3. August 2017; abgerufen am 3. August 2017.
  5. Heinrich Thies erhält Quickborn-Preis
  6. Sie hat sich der niederdeutschen Kultur verschrieben. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 23. Oktober 2022.