Römisch-katholische Kirche auf der Insel Irland

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Die vier Kirchenprovinzen:
Armagh (grün), Dublin (blau), Tuam (rot), Cashel-Emly (gelb). Zum Gebiet von Armagh gehören sowohl Nordirland als auch Teile des Staatsgebiets von Irland.
Grenze zwischen der Republik Irland (grün) und Nordirland (rot)

Die römisch-katholische Kirche auf der Insel Irland ist die römisch-katholische Kirche in der Republik Irland und in Nordirland, einem Landesteil des Vereinigten Königreichs. Sie vereinigt die römisch-katholischen Christen von „ganz Irland“, das heißt auf der ganzen Insel Irland. Sie hat ihren Sitz im Erzbistum Armagh. Der Erzbischof von Armagh ist traditionell „Primas von ganz Irland“ (englisch Primate of All-Ireland) und Vorsitzender der Irischen Bischofskonferenz. Die politische Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland verläuft durch das Erzbistum Armagh und durch die Kirchenprovinz Armagh, die nördliche der vier Kirchenprovinzen.

Der römisch-katholischen Kirche von ganz Irland gehören etwa 3,7 Millionen Katholiken an. Sie verteilen sich auf 1087 Pfarreien. Im Jahr 2016 waren in der Republik Irland rund 78 % der Bevölkerung Katholiken (siehe Religionen in Irland), in Nordirland ergab die Volkszählung 2021 einen Anteil der Katholiken von 42,31 % (siehe Religionen in Nordirland).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die römisch-katholische Kirche in Irland führt ihre Tradition auf den hl. Patrick zurück. Im keltischen Christentum bestand im ersten Jahrtausend eine große Mönchstradition. Zahllose Klöster mit verschiedenen Ordensregeln, jedes hatte für gewöhnlich eine eigene, besiedelten das Land. Hierbei gab es einen großen Hang zur Mission, der sich durch das Opfer des heimatlichen Wegzuges erklären lässt (siehe: Wandermönch).[1] Heilige wie Columban zogen auf das europäische Festland und gründeten neue Mönchszellen, welche zur Christianisierung Europas einen großen Beitrag leisteten. Geprägt durch einen strengen Bußcharakter, entwickelte sich hier die bis heute gebräuchliche Ohrenbeichte.

Die zahlreichen Äbte der Klöster waren zugleich Quasibischöfe, welche sich einen Weihbischof für die Pontifikalfunktionen hielten, da sie selbst zumeist keine Bischofsweihe besaßen. Erst mit der Synode von Rathbreasail im Jahr 1111 bildeten sich Diözesen im heutigen Sinne, die zumeist von ihrer Fläche eher klein waren. Zugleich verlor die irische Kirche ihre Bedeutung für die Weltkirche und erhielt diese erst durch einen neuen Missionsaufschwung im 19. Jahrhundert wieder. Zahlreiche Ordensgründungen, wovon viele in die Mission gingen, und zahlreiche Berufungen zum Priester- und Ordensleben gaben der katholischen Kirche von Irland wieder weltkirchliche Bedeutung.

Unter englischem Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Ausbreitung Englands auf der Insel geriet die einheimische Bevölkerung immer weiter ins Hintertreffen. Bereits die Statuten von Kilkenny (1367) verboten den aus England stammenden Kolonisten die Übernahme irischer Gebräuche und auch die Heirat zwischen Iren und Engländern. Die Aufnahme von Iren in Kollegiatkapitel oder Klöstern wurde untersagt. Doch hatte dieser Beschluss keine Auswirkung auf die normalen Landgeistlichen. König Heinrich III. hatte bereits im Jahre 1217 an seinen Justiziar für Irland geschrieben, dass die Berufung von Iren auf einen Bischofsstuhl nicht zuzulassen sei, da die irischen Bischöfe immer wieder Probleme bereiten. Ein Protest der irischen Geistlichkeit führte dazu, dass Papst Honorius III. das Königsdekret 1220 und 1224 für unzulässig erklärte. In den folgenden Jahren ergriff man nun in den Gebieten der irischen Fürsten ähnliche Maßnahmen und verbot den Kapiteln und Klöstern die Aufnahme von Engländern. Auch die Beziehung zwischen englischen und irischen Klerikern war alles andere als harmonisch. Lediglich ihre Loyalität zum Papst einte sie noch. Mit der Zeit zeigte sich jedoch auch dem Papst, dass eine Aussöhnung der beiden Parteien nicht möglich war. So erließ Papst Leo X. eine nationale Trennung des Stifts von St. Patrick in Dublin und sprach es den Iren zu. Engländer sollten, so der päpstliche Erlass, keine Aufnahme mehr finden.

Gab es in Irland im 13. Jahrhundert noch ein aktives Bischofswahlrecht, so bedurfte der Erwählte im frühen 14. Jahrhundert bereits der Zustimmung des Königs von England. Schon wenige Jahre später ernannte der König gänzlich frei. Die „Wahl“ war lediglich noch eine Meinungsäußerung des Kapitels. Die Veränderung der Machtverhältnisse bei den Bischofsernennungen veränderte auch die Auswahl derjenigen, die ernannt wurden. Die Kandidaten hatten ein größeres Interesse an einer politischen Karriere denn an der Leitung ihres Bistums. Oftmals hielten die Bischöfe zugleich auch hohe politische Ämter. Innerhalb ihrer Diözese war ihr Einfluss eher gering, da der Großteil der Patronate in den Händen des Adels lag, der die entsprechenden Geistlichen einsetzte. So besaß der Earl of Kildare über vierzig Patrozinien in fünf Diözesen. Wie die Bischöfe, so hielten auch viele Pfarrer keine Residenz, sondern ließen sich durch schlecht bezahlte Vikare vertreten.

Unter König Heinrich VIII. gelangte ganz Irland an England. Wie in England, so kam es nun auch in Irland zum Kampf um den Supremat und in der Folge zur Säkularisation zahlreicher Klöster und kirchlicher Einrichtungen. Doch anders als in England traf der König hier auf einen vehementen Widerstand. Die königlichen Reformationsversuche brachten genau das Gegenteil hervor und Volk, Klerus und Bischöfe standen fester denn je auf der Seite des Papstes.

Zur Zeit Heinrichs VIII. gab es in Irland 231 Häuser der Augustinerchorherren, 65 der Franziskaner, 43 der Dominikaner, 42 der Zisterzienser, 36 der Prämonstratenser, 26 der Augustiner, 25 der Karmeliten, 22 der Johanniter, 14 der Trinitarier, 9 der Benediktiner und 43 verschiedenartige Nonnenklöster. Bis 1560 wurden sie, eines nach dem anderen, aufgelöst.[2]

König Edward VI., Heinrichs Nachfolger, versuchte weiterhin, die katholischen Gottesdienste zu unterdrücken. Hierbei wurden 1548 eigens Prediger entsandt, welche dem Volk den Glauben an die Realpräsenz der Eucharistie austreiben sollte. Gleichzeitig setzten die neuen Bischöfe, welche vom König ernannt wurden, das Book of Common Prayer durch.

Mit der Krönung von Königin Mary wurde die Katholische Kirche noch einmal in ihre alten Rechte eingesetzt und erhielt ihre Besitztümer, wie z. B. die Kathedrale von Dublin, zurück. Da sich die meisten Bischöfe als „Papstanhänger“ bewiesen hatten, tauschte man nur noch die Kanoniker der zurückerstatteten Kollegiatstifte aus. Gleichzeitig wurde das Book of Common Prayer verboten und es geschah eine Erneuerung der katholischen Religionsausübung. Zu einer Verfolgung der Protestanten kam es nicht. Da die Reform durch die Regierung erzwungen worden war, hatte sie so gut wie keine Anhänger gefunden.

Königin Elisabeth I., die ihrer Schwester 1558 auf den Thron gefolgt war, verfolgte wieder eine antikatholische Haltung. Schon bald wurden leitende Persönlichkeiten in Irland stark überwacht. Das Book of Common Prayer kam erneut in Gebrauch, durfte jedoch nur in Privathäusern verwandt werden. Erst 1560 beschloss das Parlament die allgemeine und alleinige Verwendung des Book of Common Prayer und überwies der Krone erneut die Herrschaft über die Kirche und damit auch die Ernennung der Bischöfe. Auf Zuwiderhandlung standen Geldstrafen, Haft und Tod.

Erneut stieß London an seine Grenzen. Bischöfe, Klerus und Volk leisteten Widerstand. Lediglich zwei Bischöfe beugten sich der Königin. Bischofsstühle konnte sie nicht besetzen, da sich in Irland niemand dazu bereitfand. Bei Vakanz wurden die Bischöfe nun sofort vom Papst ernannt, ohne es der Königin überhaupt mitzuteilen.

Bereits 1560 sandte Papst Pius V. eine Delegation nach Irland, die nicht nur die dortige Kirche visitieren, sondern auch die Namen würdiger Priester nach Rom senden sollte, welche im Falle einer Vakanz umgehend zu Bischöfen erhoben werden konnten. Da die theologische Ausbildung in Irland aber kaum noch möglich war, verließen viele Priesteramtskandidaten Irland und studierten in Rom, Löwen oder Frankreich.

Seit 1937[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1937 bis 1973 genoss die Kirche eine hervorgehobene Stellung in der Verfassung der irischen Republik. Nach dem Zweiten Vatikanum hat es verschiedene Veränderungen in der Kirche gegeben. So ist normale Zivilkleidung für Priester und Ordensschwestern heute die Regel und auch viele Klöster wurden zugunsten von Niederlassungen, welche in einem Wohnhaus untergebracht sind, aufgegeben. Die Zahl der Gottesdienstbesucher, der Priester und der Ordensleute ist seit vielen Jahren gesunken. 2007 starben 160 Priester, nur neun wurden zum Priester geweiht.

Papst Johannes Paul II. besuchte im September 1979 Irland; es war der erste Besuch eines Papstes in Irland.[3]

Im 21. Jahrhundert wurde sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche in Irland ein beherrschendes Thema innerhalb und außerhalb der Kirche. Wichtige Meilensteine bei der Aufklärung waren der im Mai 2009 veröffentlichte Ryan-Bericht über systematischen Missbrauch in katholischen Schulen und Heimen[4][5] und der im November 2009 veröffentlichte Murphy-Bericht zum Missbrauchsskandal im Erzbistum Dublin.

Von 2005 bis 2011 fiel der Anteil der Iren, die sich als „religiös“ bezeichneten, von 69 % auf 47 %.[6]

Im August 2017 hieß Papst Franziskus einen Text der irischen Bischofskonferenz gut, der ein jahrhundertealtes Tabu bricht: „Illegitime Kinder“ von Geistlichen sollen nicht mehr länger verleugnet, versteckt und um ihre Identität gebracht werden. Der Text legt „Prinzipien der Verantwortung von Priestern“ fest, „die im Amt Kinder gezeugt haben“. Geistliche müssten, wie jeder andere Vater, ihrer „persönlichen, moralischen, rechtlichen und ökonomischen Verantwortung gerecht werden“.[7] Im August 2018 besuchte Papst Franziskus Irland.[3]

Diplomatischer Vertreter des Heiligen Stuhls in Irland ist seit dem 25. Februar 2023 der Apostolische Nuntius Luis Mariano Montemayor.

Die Kirche leidet unter einem erheblichen Mangel an Priesternachwuchs: 2017 begannen im Priesterseminar von Maynooth sechs junge Männer ihre Ausbildung.[8]

Liste der Bistümer nach Kirchenprovinz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche gliedert sich in vier Kirchenprovinzen mit zusammen 26 Bistümern (vier Erzbistümer und 22 Suffraganbistümer).

Kirchenprovinz Armagh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grün: Kirchenprovinz Armagh
(Dunkelgrün: Erzbistum Armagh)
Erzbistum/Bistum Kathedrale Lage des Bistums
in der Kirchenprovinz
Webseite
Erzbistum Armagh
Erzbischof von Armagh
St Patrick’s Cathedral, Armagh www.armagharchdiocese.org
Bistum Ardagh
Bischof von Ardagh
St. Mel’s Cathedral, Longford www.ardaghdiocese.com
Bistum Clogher
Bischof von Clogher
St Macartan's Cathedral, Monaghan www.clogherdiocese.ie
Bistum Derry
Bischof von Derry
St Eugene's Cathedral, Derry www.derrydiocese.org
Bistum Down und Connor
Bischof von Down und Connor
St. Peter’s Cathedral, Belfast www.downandconnor.org
Bistum Dromore
Bischof von Dromore
Cathedral of Saint Patrick and Saint Colman, Newry www.dromorediocese.org
Bistum Kilmore
Bischof von Kilmore
Cathedral of Saint Patrick and Saint Felim, Cavan www.kilmorediocese.ie
Bistum Meath
Bischof von Meath
Cathedral of Christ the King, Mullingar www.dioceseofmeath.ie
Bistum Raphoe
Bischof von Raphoe
Cathedral of St. Eunan and St Columba, Letterkenny www.raphoediocese.ie

Kirchenprovinz Cashel-Emly[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gelb: Kirchenprovinz Cashel-Emly
(Ocker: Erzbistum Cashel-Emly)
Erzbistum/Bistum Kathedrale Lage des Bistums
auf der Insel
Webseite
Erzbistum Cashel und Emly
Erzbischof von Cashel und Emly
Cathedral of the Assumption of the Blessed Virgin Mary, Thurles www.cashel-emly.ie
Bistum Cloyne
Bischof von Cloyne
St. Colman's Cathedral, Cobh www.cloynediocese.ie
Bistum Cork und Ross
Bischof von Cork und Ross
Cathedral of St Mary and St Anne, Cork www.corkandross.org
Bistum Kerry
Bischof von Kerry
St Mary’s Cathedral, Killarney www.dioceseofkerry.ie
Bistum Killaloe
Bischof von Killaloe
Cathedral of Saints Peter and Paul, Ennis www.killaloediocese.ie
Bistum Limerick
Bischof von Limerick
Cathedral St. John the Baptist, Limerick www.limerickdiocese.org
Bistum Waterford und Lismore
Bischof von Waterford und Lismore
Cathedral of the Most Holy Trinity, Waterford www.waterfordlismore.ie

Kirchenprovinz Dublin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blau: Kirchenprovinz Dublin (Dunkelblau: Erzbistum Dublin)
Erzbistum/Bistum Kathedrale Lage des Bistums
in der Kirchenprovinz
Webseite
Erzbistum Dublin
Erzbischof von Dublin
Prokathedrale St. Marien, Dublin dublindiocese.ie/
Bistum Ferns
Bischof von Ferns
St. Aidan's Cathedral, Enniscorthy www.ferns.ie/
Bistum Kildare und Leighlin
Bischof von Kildare und Leighlin
Cathedral of the Assumption, Carlow kandle.ie
Bistum Ossory
Bischof von Ossory
Cathedral of the Assumption of the Blessed Virgin Mary, Kilkenny www.ossory.ie

Kirchenprovinz Tuam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rot: Kirchenprovinz Tuam
(Dunkelrot: Erzbistum Tuam)
Erzbistum/Bistum Kathedrale Lage des Bistums
in der Kirchenprovinz
Webseite
Erzbistum Tuam
Erzbischof von Tuam
Cathedral of the Assumption of the Blessed Virgin Mary, Tuam tuamarchdiocese.org
Bistum Achonry
Bischof von Achonry
Cathedral of the Annunciation of the Blessed
Virgin Mary and St Nathy, Ballaghaderreen
www.achonrydiocese.org
Bistum Clonfert
Bischof von Clonfert
St Brendan's Cathedral, Loughrea www.clonfertdiocese.ie
Bistum Elphin
Bischof von Elphin
Cathedral of the Immaculate Conception, Sligo www.elphindiocese.ie
Bistum Galway und Kilmacduagh
Bischof von Galway und Kilmacduagh
Cathedral of Our Lady Assumed into Heaven and St. Nicholas, Galway www.galwaydiocese.ie
Bistum Killala
Bischof von Killala
St. Muredach’s Cathedral, Ballina www.killaladiocese.org

Erzbischöfe und Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Erzbischöfen siehe:

Zu Bischöfen siehe:

Das zentrale Organ der irischen Bischöfe ist die Irische Bischofskonferenz.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachliteratur

  • Contemporary Catholicism in Ireland: A Critical Appraisal. (Taschenbuch). Hg. John Littleton, Eamon Maher, Columbia Press, 2008, ISBN 1-85607-616-4.
  • James MacCaffrey: History of the Catholic Church: From the Renaissance to the French Revolution. Dublin 1914, Volume II: In the British Isles.
    • Chapter 7: Religion in Ireland During the Fifteenth Century (online).
    • Chapter 8: The Church in Ireland During the Reigns of Henry VIII. and Edward VI. (1509–1553) (online).
    • Chapter 9: The Church in Ireland During the Reigns of Mary and Elizabeth (1553–1603) (online).
  • Eamonn Conway: Gute und schlechte Nachrichten. Die Kirche in Irland nach einem schwierigen Jahrzehnt. In: Herder Korrespondenz. Monatshefte für Gesellschaft und Religion. ISSN 0018-0645, 58, 2004, Nr. 1, S. 11–16.
  • Brian Girvin: Church, State, and Society in Ireland since 1960. In: Éire-Ireland. – Volume 43:1&2, Earrach/Samhradh / Spring/Summer 2008, S. 74–98.
  • Tom Inglis: Moral Monopoly: The Rise and Fall of the Catholic Church in Modern Ireland. Univ. College Dublin Press, 2nd Revised edition, 1998, ISBN 1-900621-12-6.
  • Moira J. Maguire: The changing face of catholic Ireland: Conservatism and Liberalism in the Ann Lovett and Kerry Babies Scandal. In: Feminist Studies. ISSN 0046-3663, 27, 2001, Nr. 2, S. 335–359.
  • Lawrence J. Taylor: Occasions of Faith: An Anthropology of Irish Catholics. University of Pennsylvania Press, Philadelphia 1995, ISBN 978-0-8122-1520-5.

Belletristik

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Römisch-katholische Kirche auf der Insel Irland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ingeborg Meyer-Sickendiek: Gottes gelehrte Vaganten. Auf den Spuren der irischen Mission und Kultur in Europa. Seewald, Stuttgart 1980, ISBN 3-512-00591-8, S. 111–165.
  2. James Lester Hogg: Mönchtum und Kultur. 2. Neuzeit. In: Peter Dinzelbacher, James Lester Hogg (Hrsg.): Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-520-45001-1, S. 19–36, hier S. 20.
  3. a b Peter Nonnenmacher: Papst in Irland: Franziskus trifft ein wütendes Volk fr.de, 25. August 2018.
  4. Martin Alioth: Skandal in Irlands Kirche: Geschlagen, gedemütigt, vergewaltigt spiegel.de, 20. Mai 2009.
  5. Untersuchungsbericht: Tausende Kinder in Heimen der irischen Kirche missbraucht spiegel.de, 20. Mai 2009.
  6. WIN-Gallup International: Global Index of Religions and Atheism, 2012 (PDF, online), S. 5.
  7. Jörg Bremer: Irland: Wenn katholische Priester Väter werden faz.net, 1. September 2017.
  8. Nur sechs Bewerber in Irlands ältestem Priesterseminar: Zahl der Priesteranwärter auf Rekordtief katholisch.de, 26. September 2017.