Rackwitz

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Wappen Deutschlandkarte
Rackwitz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rackwitz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 26′ N, 12° 22′ OKoordinaten: 51° 26′ N, 12° 22′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Nordsachsen
Höhe: 129 m ü. NHN
Fläche: 35,85 km2
Einwohner: 5480 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 153 Einwohner je km2
Postleitzahl: 04519
Vorwahlen: 034294 und 034202 (in einigen Ortsteilen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: TDO, DZ, EB, OZ, TG, TO
Gemeindeschlüssel: 14 7 30 250
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 11
04519 Rackwitz
Website: www.gemeinde-rackwitz.de
Bürgermeister: Steffen Schwalbe (parteilos)
Lage der Gemeinde Rackwitz im Landkreis Nordsachsen
KarteArzbergBad DübenBeilrodeBelgern-SchildauCavertitzDahlenDelitzschDoberschützDommitzschDreiheideEilenburgElsnigGroßtreben-ZwethauJesewitzKrostitzLaußigLiebschützbergLöbnitzMockrehnaMockrehnaMügelnNaundorfWiedemarOschatzRackwitzBelgern-SchildauSchkeuditzSchönwölkauMügelnTauchaTorgauTrossinWermsdorfWiedemarTorgauZschepplinWiedemar
Karte

Rackwitz ist eine Gemeinde im Landkreis Nordsachsen in Sachsen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rackwitz liegt rund zehn Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Leipzig und rund dreizehn Kilometer südlich von Delitzsch.

Die Landschaft gehört zur Leipziger Tieflandsbucht und wird vom Lober durchflossen. In der Nähe des Ortes befinden sich der Schladitzer See und der Werbeliner See, die aus gefluteten Tagebaurestlöchern entstanden.

Die Neue Leipziger Messe sowie der Flughafen Leipzig/Halle liegen unweit des Ortes.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde umfasst folgende Ortsteile (in Klammern: Einwohnerzahlen 2019)[2]:

Zu Rackwitz gehören die Fluren der durch den Tagebau Delitzsch-Südwest devastierten Orte Schladitz mit Kömmlitz, Kattersnaundorf und Werbelin.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gegend von Rackwitz war früher slawisch bewohnt. Der Ortsname Rackwitz stammt vom sorbischen rak für „Krebs“, der sich auch im Wappen wiederfindet. Der Ort Rackwitz entstand aus den Orten Rackwitz und Güntheritz. Der heutige Ortsteil Podelwitz gilt als ältester Teil der heutigen Gemeinde. So wird es um 1250 erstmals erwähnt. Seit 1349/50 finden sich Schriftstücke, in denen Zschortau und Rackwitz erwähnt werden. Seit 1547 wird auch Brodenaundorf genannt.

Anfang des 15. Jahrhunderts wüteten die Pest und eine Hungersnot in Rackwitz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gemeindegebiet schwer geplündert.

1815 wurden im Rahmen des Wiener Kongresses Rackwitz mit Güntheritz und weiteren Ortsteilen, die bisher zum kursächsischen Amts Delitzsch gehörten,[3] an Preußen abgetreten und dem Kreis Delitzsch im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeordnet. Podelwitz hingegen, zum kur- bzw. königlich sächsischen Kreisamt Leipzig gehörig, blieb bei Sachsen.

Am 21. Juni 1871 stießen bei Rackwitz ein Personenzug und eine Lokomotive zusammen. 19 Menschen starben, 56 weitere wurden verletzt.[4]

1939 beschlossen die Gemeinderäte von Rackwitz und Güntheritz die Gründung der gemeinsamen Gemeinde Rackwitz. Während des Zweiten Weltkrieges wurden in Rackwitz auf einem Gelände des Leichtmetallwerkes abgestürzte Flugzeuge gelagert und zu Ersatzteilzwecken und zur Aluminiumgewinnung zerlegt.

Im Zuge der Kreisreform in der DDR im Jahr 1952 wurde der Ortsteil Podelwitz dem Kreis Leipzig im Bezirk Leipzig zugeordnet. Rackwitz, Lemsel sowie die Gemeinde Zschortau gliederte man dem Kreis Delitzsch an. Durch die Erschließung der Braunkohletagebaue Delitzsch-Südwest und Breitenfeld wurden zwischen 1981 und 1992 die ehemaligen Ortsteile Schladitz mit Kömmlitz, Kattersnaundorf und Werbelin devastiert.

Am 1. Januar 1999 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Podelwitz, südlich von Rackwitz gelegen, in die Gemeinde Rackwitz eingemeindet, wodurch der Ort vom Landkreis Leipziger Land in den Landkreis Delitzsch wechselte.[5] Im Rahmen dieser Umstrukturierung musste das steuerlich ertragreiche Gewerbegebiet Podelwitz an Leipzig abgegeben werden. Das Gewerbegebiet stellte damals die Hälfte der Gesamtfläche von Podelwitz dar.

Die ehemalige Gemeinde Zschortau mit den Ortsteilen Biesen, Brodenaundorf, Kreuma und Lemsel sowie die Gemeinde Rackwitz mit Podelwitz schlossen sich am 1. März 2004 aus wirtschaftlichen Gründen zu einer Großgemeinde zusammen.[6]

Eingemeindungen

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Biesen 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Zschortau
Brodenaundorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Zschortau
Güntheritz zwischen 1925 und 1939 Eingemeindung nach Rackwitz
Kattersnaundorf 1981 1981 durch Braunkohletagebau Delitzsch-Südwest devastiert, dadurch Eingemeindung nach Zschortau
Kömmlitz 1. April 1936 Eingemeindung nach Schladitz, 1986–89 durch Braunkohletagebau Breitenfeld devastiert, dadurch Eingemeindung nach Rackwitz
Kreuma 1. Mai 1974 Eingemeindung nach Zschortau
Lemsel 1. März 1994 Eingemeindung nach Zschortau
Podelwitz 1999 Eingemeindung nach Rackwitz
Schladitz 1989 1986–89 durch Braunkohletagebau Breitenfeld devastiert, dadurch Eingemeindung nach Rackwitz
Werbelin 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Kattersnaundorf, durch Devastierung von Kattersnaundorf 1981 Eingemeindung nach Zschortau, 1992 durch Braunkohletagebau Delitzsch-Südwest devastiert
Zschortau 1. März 2004 Eingemeindung nach Rackwitz

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1818 0076
1880 0096
1910 0124
1925 0192
1939 1.055
Jahr Einwohner
1946 1.375
1950 1.329
1964 1.786
1990 3.228
Jahr Einwohner
2002 3.228
2005 5.382
2010 5.018
2015 4.931
Jahr Einwohner
2020 5.317
2021 5.412
2022 5.480

ab 2002: Stand 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen)[7]

Die deutliche Erhöhung der Einwohnerzahl 2005 ist auf den Zusammenschluss von Rackwitz und Zschortau im Jahr 2004 zurückzuführen.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus Rackwitz

Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[8]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
CDU 24,6 % 5
AfD 23,9 % 3 (4)
Unabhängige Wählervereinigung Rackwitz (UWR) 22,4 % 4
Die Linke 12,8 % 2
SPD 10,5 % 2
Bündnis 90/Die Grünen 05,8 % 1
Gesamt 100 % 17

Ein Sitz der AfD bleibt frei, weil die Partei nicht genügend Kandidaten aufgestellt hatte.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1990–2001: Wolfgang Ofiara (SPD)[9]
  • 2001–2015: Manfred Freigang (Unabhängige Wählervereinigung Rackwitz)[10]
  • 2015–2022: Steffen Brzoska (SPD)[11]
  • seit 2022: Steffen Schwalbe (parteilos)

Schwalbe wurde in der Bürgermeisterwahl am 12. Juni 2022 mit 84,9 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von sieben Jahren[12] gewählt.[13]

letzte Bürgermeisterwahlen
Wahl Bürgermeister Vorschlag Wahlergebnis (in %)
2022 Steffen Schwalbe Schwalbe 84,9
2015 Steffen Brzoska SPD 46,0
2008 Manfred Freigang UWR 61,0
2001 44,1

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Grün, geteilt durch einen silbernen Wellenbalken, oben ein goldenes Schwert, unten ein wachsender goldener Krebs.“

Das Schwert symbolisiert Podelwitz mit seinem ehemaligen Rittergut. Der Krebs hat seinen Ursprung im Ortsnamen Rackwitz, welcher früher Rakovica lautete. Dies heißt so viel wie „Ort, wo Krebse leben“. Der Wellenbalken verweist auf den Bach Lober, welcher beide Ortsteile verbindet.

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche in Podelwitz
Kirche in Zschortau
Herrenhaus des Rittergutes Güntheritz
Kirchturm in Kreuma

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen in Podelwitz, Zschortau und Kreuma sind evangelisch.

Die katholische Kapelle St. Raphael in Rackwitz wurde 1957 in einer ehemaligen Fahrradwerkstatt eingerichtet und nach dem Erzengel Raphael benannt. Die zuletzt zum Gemeindeverbund Delitzsch gehörende Kapelle wurde aufgrund der gesunkenen Zahl der Gottesdienstbesucher am 29. März 2009 profaniert und das Gebäude an einen privaten Eigentümer verkauft.[14]

Gedenkstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Rackwitzer Friedhof befinden sich die Grabstätten von 16 Kriegsgefangenen sowie Frauen und Männern, die während des Zweiten Weltkriegs nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem jährlichen Straßenfest im Ortsteil Zschortau werden Feuerwehrfeste, Sportfeste, Oster- und Herbstfeuer in den Ortsteilen veranstaltet. Es finden kleine Weihnachtsmärkte statt. In Podelwitz findet im Mai jährlich ein Trabant- und im September ein Barkas-Treffen statt.

Als jährliches Highlight wird das Krebsbachfest Rackwitz veranstaltet (in der Regel am ersten Augustwochenende).[15]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1925 siedelte sich in Rackwitz ein Leichtmetallwerk des Unternehmers Bernhard Berghaus an. Im Leichtmetallwerk Rackwitz, der einzigen Aluminium-Aufbereitungsanlage der DDR, wurden nach der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion die von den Filialen der Staatsbank der DDR angelieferten Münzen der DDR eingeschmolzen. Seit 1998 gehört das Werk zu Norsk Hydro.[16]

Mit der Agrar-Umwelt-AG, einer Tochter der Südzucker-Mannheim, gibt es einen bedeutenden landwirtschaftlichen Betrieb, der auch eine größere Biogasanlage betreibt.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr

Die Bundesstraßen Bundesstraße 2 und die Bundesstraße 184 führen am Ort vorbei. Unweit von Rackwitz liegt die Anschlussstelle Leipzig-Mitte der Bundesautobahn A 14. Mehrere Buslinien verbinden Rackwitz mit umliegenden Gemeinden.

Schienenverkehr

Bahnhof Rackwitz

Seit 1857 hat Rackwitz eine Bahnverbindung. 1859 fuhr der erste Zug durch Zschortau. Im Jahr 1902 eröffnete die zuletzt 37 km lange Delitzscher Kleinbahn. Sie verband im damaligen preußischen Landkreis Delitzsch zahlreiche Orte, die abseits der Stadt lagen. Die Trasse durchzog auch Teile des großen Braunkohlenreviers zwischen Delitzsch und Leipzig. Der Personenverkehr endete 1972. Ein Jahr später wurde schließlich auch der letzte verbliebene Güterverkehr eingestellt, und es folgte die Stilllegung der Strecke. Kurze Zeit später wurden die Gleise vollständig abgebaut.

Die Bahnhöfe Rackwitz (b Leipzig) und Zschortau befinden sich an der zweigleisigen elektrifizierten Hauptstrecke Leipzig – Bitterfeld – Dessau/Wittenberg. Beide Bahnhöfe liegen im Verbundgebiet des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV), der Bahnhof Rackwitz in Tarifzone 164, Zschortau in Zone 165.

Folgende Linien halten an beiden Bahnhöfen:

Linie Strecke Takt
S 2 Leipzig-Stötteritz – Leipzig Hauptbahnhof (tief) – Delitzsch – Bitterfeld – Dessau Zweistundentakt
S 2 Leipzig-Stötteritz – Leipzig Hauptbahnhof (tief) – Delitzsch – Bitterfeld – Lutherstadt Wittenberg Zweistundentakt
S 2 Leipzig-Stötteritz – Leipzig Hauptbahnhof (tief) – Delitzsch (– Bitterfeld) Verstärkerzüge im Stundentakt

Mit der Inbetriebnahme des City-Tunnels Leipzig am 15. Dezember 2013 wurden die Stationen in das Netz der S-Bahn Mitteldeutschland integriert und das Angebot an Verbindungen ausgeweitet.

Seit Dezember 2017 fährt die S2 im stündlichen Wechsel von Leipzig-Stötteritz über Bitterfeld weiter nach Dessau oder Lutherstadt Wittenberg. Durch weitere Verstärkerzüge besteht zwischen Leipzig-Stötteritz und Bitterfeld montags bis freitags von 05:00 Uhr bis 22:00 Uhr ein annähernder 30-Minuten-Takt.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gemeindegebiet gibt es Grundschulen in Rackwitz und Zschortau. Der Besuch einer weiterführenden Schule ist in Krostitz oder Delitzsch möglich. Im Ortsteil Zschortau befindet sich das Internationale Bildungsinstitut AIZ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.[17]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den drei Sportvereinen TSV Rackwitz, SG Podelwitz und SG Zschortau gibt es den Motorsportclub Rackwitz sowie den Hundesportverein Zschortau.

Naherholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rackwitz liegt unweit zweier gefluteter Tagebau-Restlöcher, dem Schladitzer See und dem Werbeliner See. Am Schladitzer See ist das Baden möglich. Zudem werden verschiedene Kurse auf und im Wasser angeboten. Ein Radweg führt um den See.

Der Werbeliner See ist aus dem Tagebau Delitzsch-Südwest hervorgegangen. Ein Rad- und Wanderweg ermöglicht das Erreichen des Sees direkt vom Schladitzer See sowie auch von Delitzsch aus. Er ist heute Vogelschutzgebiet und besitzt eine reichhaltige Natur und Landschaft.[18] Am angrenzenden Grabschützer See befindet sich ein Naturlehrpfad.[19]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Rackwitz verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dorothea und Timotheus Arndt: Die Kirche zu Podelwitz. Spröda : Pietsch, ed. AKANTHUS, 2000, ISBN 3-00-006314-5.
  • Reinhard Wilke: Podelwitz – Aus der Geschichte eines Kirchortes und Bauerndorfes im Norden von Leipzig. Beucha: Sax-Verlag, 2007, ISBN 978-3-86729-002-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rackwitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).
  2. Wissenswertes - Rackwitz. Abgerufen am 11. Februar 2023.
  3. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0; S. 56 f.
  4. Martin Weltner: Bahn-Katastrophen. Folgenschwere Zugunfälle und ihre Ursachen. München 2008. ISBN 978-3-7654-7096-7, S. 14.
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
  7. Statistische Berichte / A / I / 2. Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen nach Gemeinden. In: www.statistischebibliothek.de. Abgerufen am 9. Dezember 2023.
  8. Gemeinderatswahl 2019. In: wahlen.sachsen.de. Abgerufen am 10. Dezember 2023.
  9. SPD Nordsachsen trauert um Brigitte Ofiara. In: www.nordsachsen-spd.de. Abgerufen am 10. Dezember 2023.
  10. Bürgermeisterwahl 2001. In: www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 10. Dezember 2023.
  11. Bürgermeisterwahl 2015. In: www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 10. Dezember 2023.
  12. Rechtsstellung des Bürgermeisters. In: Sächsische Gemeindeordnung, § 51 (3). Abgerufen am 10. Dezember 2023.
  13. Bürgermeisterwahl 2022. In: www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 10. Dezember 2023.
  14. Wenn Kirche das Dorf verlässt. In: tag-des-herrn.de, abgerufen am 29. März 2016
  15. www.krebsbachfest-rackwitz.de
  16. Hydro Aluminium Gießerei Rackwitz GmbH. Archiviert vom Original am 26. Januar 2019; abgerufen am 26. Januar 2019.
  17. Leipzig-Zschortau. In: giz.de. 24. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2015; abgerufen am 29. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.giz.de
  18. Seenprofil Werbeliner See (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.investoren-neuseenland.de
  19. Naturlehrpfad am Grabschützer See (Memento des Originals vom 25. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leipzigerneuseenland.de
  20. Egon Stahl Award für Professor Detlef Gröger. In: idw-online.de. Abgerufen am 10. Dezember 2023.