Raimond Burgman

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Raimond Burgman
Personalien
Geburtstag 12. Mai 1964 (59 Jahre)
Geburtsort Soest (Niederlande)
Nationalität NiederlandeNiederlande Niederlande
Aktive Zeit seit 1985
Erfolge
Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen
sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“.
Weltmeisterschaften:
Silber 1997 Bronze 2011
Kontinentale Meisterschaften:
Gold 3 × Jugend-Europameister Silber 1981
(Freie Partie, Cadre)
Gold Dreiband Team-EM 2013, 2015
Andere Turniere:
Bronze 2005 Dreiband-Weltcup

Raimond Burgman (* 12. Mai 1964 in Soest, Niederlande)[1] ist ein niederländischer Karambolagespieler in der Disziplin Dreiband. Er war dreifacher Europameister der Junioren.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 begann Burgmanns Karriere auf internationalem Parkett mit einer Silbermedaille bei der Junioren-Europameisterschaft in der Freien Partie, bereits im folgenden Jahr folgte seine erste Goldmedaille, 1983 die Zweite. 1985 hatte er die Disziplin gewechselt und wurde Jugend-Europameister im Cadre 47/2. Seit 1986 spielt Burgmann in der Herrenklasse und konnte dort bei der Europameisterschaft der Freien Partie in Lyon die Silbermedaille erringen. 1988 spielte er bei internationalen Turnieren erstmals Dreiband. Bei der Triathlon-Europameisterschaft in Bad Mondorf gewann er die Bronzemedaille.[2] 1997 in Grubbenvorst kam er auf den zweiten Platz nach einer Niederlage im Finale gegen Torbjörn Blomdahl. Mit Dick Jaspers gewann er die Triathlon-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften 1998 und 1999. 2000 und 2008 erreichten beide den zweiten Platz, Bronze erspielten sie 2006, 2007 und 2010.

Im Dreiband gewann Burgmann 1997 bei der Einzel-Weltmeisterschaft seine bisher einzige Medaille (Silber). 2011 gewann er mit Jaspers die Bronzemedaille bei der Team-WM in Viersen.[2] Im Jahr 2012 wurde er in Istanbul Zweiter bei der Dreiband-Europameisterschaft hinter dem Griechen Filipos Kasidokostas.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen:[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biografie & Erfolge. Molinari Cues, archiviert vom Original am 18. November 2016; abgerufen am 18. November 2016 (englisch).
  2. a b c Biografie & Erfolge. Kozoom, abgerufen am 18. November 2016.