Regis Automotive

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Regis Automotive
Rechtsform
Gründung 1989
Auflösung 1992
Sitz Bognor Regis, West Sussex
Leitung Bruce Dixon
Branche Automobilhersteller

Regis Automotive war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1989 in Bognor Regis in der Grafschaft West Sussex gegründet.[2] Als Inhaber wird Bruce Dixon und als Designer Dennis Webb und Ian Cross genannt.[3] Die Produktion von Automobilen und Kits begann. Der Markenname lautete Regis.[2] 1992 endete die Produktion.[2]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstes Modell war der Ram 4 S.[2] Dies war die Nachbildung des Lotus Elite der Bauzeit 1974–1982.[2] Lotus Cars war darüber nicht erfreut.[3] Viele Teile stammten vom Ford Cortina.[2]

1989 erschien der Nachfolger Mohawk.[2] Das Design war überarbeitet worden.[2] Ein Spaceframe-Fahrgestell bildete die Basis. Darauf wurde eine Karosserie aus Fiberglas montiert.[2] Vierzylindermotoren vom Ford Cortina sowie V8-Motoren von Rover trieben die Fahrzeuge an.[1][2] Von diesem Modell entstanden etwa neun Exemplare.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Regis Mohawk.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1307. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 175 und 205 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Regis Mohawk.
  2. a b c d e f g h i j k George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1307. (englisch)
  3. a b c Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 175 und 205 (englisch).