Reinsfeld

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Wappen Deutschlandkarte
Reinsfeld
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Reinsfeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 40′ N, 6° 53′ OKoordinaten: 49° 40′ N, 6° 53′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde: Hermeskeil
Höhe: 510 m ü. NHN
Fläche: 19,79 km2
Einwohner: 2498 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 126 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54421
Vorwahl: 06503
Kfz-Kennzeichen: TR, SAB
Gemeindeschlüssel: 07 2 35 114
Adresse der Verbandsverwaltung: Langer Markt 17
54411 Hermeskeil
Website: www.reinsfeld.de
Ortsbürgermeister: Uwe Roßmann (SPD)
Lage der Ortsgemeinde Reinsfeld im Landkreis Trier-Saarburg
KarteLuxemburgSaarlandEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis BirkenfeldTrierBescheid (Hunsrück)Beuren (Hochwald)DamflosGeisfeldGrimburgGusenburgHermeskeilHinzert-PölertNaurath (Wald)Neuhütten (Hochwald)RascheidReinsfeldZüschBaldringenGreimerath (bei Trier)HeddertHenternKell am SeeLampadenMandernPaschelSchillingenSchömerichVierherrenbornWaldweilerZerfKanzemKonzNittelOberbilligOnsdorfPellingenTawernTemmelsWasserlieschWawern (Saar)Wellen (Mosel)WiltingenBonerathFarschweilerGusterathGutweilerHerlHinzenburgHolzerathKasel (bei Trier)KorlingenLorscheidMertesdorfMorscheidOllmuthOsburgPluwigRiveris (Gemeinde)Schöndorf (an der Ruwer)Sommerau (an der Ruwer)ThommWaldrachAylFisch (Saargau)FreudenburgIrsch (bei Saarburg)Kastel-StaadtKirfMannebach (bei Saarburg)MerzkirchenOckfenPalzemSaarburgSchodenSerrigTaben-RodtTrassemWincheringenBekondDetzemEnschFell (Mosel)FöhrenKennKlüsserathKöwerichLeiwenLongenLonguichMehring (Mosel)Naurath (Eifel)PölichRiolSchleichSchweichThörnichTrittenheimAach (bei Trier)FranzenheimHockweilerIgel (Mosel)Kordel (Eifel)LangsurNewelRalingenTrierweilerWelschbilligZemmer
Karte
Rösterkopf bei Reinsfeld

Reinsfeld (im lokalen moselfränkischen Dialekt: Räänzelt) ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Hermeskeil an. Reinsfeld ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinsfeld liegt im Naturpark Saar-Hunsrück am Fuße des Rösterkopfes (708,1 m ü. NHN).

Zur Gemeinde gehören auch die Wohnplätze Azur-Campingpark, Bahnhof Pölert (an der ehem. Hunsrückquerbahn), Birkenhof, Eichhof, Felsenmühle, Industriegebiet Völkersheide, Lindenhof und Meisbrück.[3]

Nachbargemeinden sind Beuren (Hochwald), Hinzert-Pölert, Rascheid, Hermeskeil, Gusenburg, Grimburg, Kell am See und Osburg.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Jahresniederschlag beträgt 1115 mm. Die Niederschläge sind hoch. Sie liegen im oberen Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 90 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Dezember. Im Dezember fallen 1,6-mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren stark. An 68 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die älteste Erwähnung des Ortes geht auf eine Abschrift oder Rekonstruktion einer verloren gegangenen Schenkungsurkunde des Trierer Erzbischofs Egbert von 981[4] zurück, die aus dem Jahr 1207 („Egbert-Fälschung“[5]) stammt und über den Wechsel der Besitzungen des Kollegiatstifts St. Paulin zu Trier handelt. Darin wird „Reinonis campus“ als eine Siedlung genannt, die Erzbischof Hetti (814–847) bereits im 9. Jahrhundert aus seinem Privatbesitz („de suo indominicato subtrahendo“) dem Stift übertragen hatte. Wenn es sich bei dem Dokument von 1207 um eine Abschrift eines Originals handeln sollte, ist „Reinonis campus“ die ursprüngliche Bezeichnung des Ortes und lässt sich übersetzen als „das Feld des Reno oder Raino“. Wer Reno oder Raino war, ist unbekannt.[6] Entstanden ist Reinsfeld möglicherweise um das Jahr 800. In verschiedenen Originalurkunden aus dem 12. und 13. Jahrhundert finden sich unterschiedliche Schreibweisen des Ortsnamens: „Reynsvelt“ (1190), „Reinsuelt“ und „renesuelt“ (1215), „Reinisvelt“ und „Reinesvelt“ (1252), „Reynsvelt“ (1298), später begegnen „Reinfelt“ (1330), „Reyntzfelt“ (1463), „Reinſsfeldt“, „reinsfeldt“ und „Rheinsfeld“ (1546), „Rainsfelt“ (1570), „Reinßfeldt“ (1625), „Rheinsfeldt“ (1668 und 1689), „Reinsfelt“ (1702), „rheinsfelt“ (1724), „Reinsfeldt“ (1739) und seit 1755 in der jetzigen Schreibweise.

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Reinsfeld landesherrlich zum Kurfürstentum Trier und war dem Amt Grimburg zugeordnet. Innerhalb des Amtes war Reinsfeld Sitz eines Pflege genannten Verwaltungs- und Gerichtsbezirks, der auch die Funktion eines Hochgerichts hatte. Zur Pflege Reinsfeld gehörten die Zenten Bescheid, Beuren, Geisfeld, Gusenburg, Hermeskeil, Malborn, Nonnweiler, Pölert, Rascheid, Reinsfeld und Wadrill.[7]

Nach der Besetzung des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen (1794) gehörte Reinsfeld von 1798 bis 1814 zum Kanton Hermeskeil im Saardepartement. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress (1815) getroffenen Vereinbarungen kam die Region an das Königreich Preußen. Unter der preußischen Verwaltung war Reinsfeld der Bürgermeisterei Hermeskeil im Landkreis Trier im neu eingerichteten Regierungsbezirk Trier zugeordnet, der von 1822 an zur Rheinprovinz gehörte.

Ruwer-Hochwald-Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse
Kath. Pfarrkirche St. Remigius
Pfarrhaus

1889 wurde Reinsfeld mit dem Bau der Hochwaldbahn mit Trier und Hermeskeil verbunden. 1897 ermöglichte die Erweiterung der Hochwaldbahn mit der Strecke Hermeskeil-Türkismühle eine überregionale Anbindung. Nun war es für Männer, die in den Gruben und Hütten des Saargebietes arbeiteten, möglich wöchentlich nach Hause zu kommen. Dies war auch die Voraussetzung für die Holzverarbeitende Industrie: 1896 gründete Alexander von Hammerstein ein Zweigwerk. Das Holz des Osburger Hochwaldes taugte jedoch nur für Eisenbahnschwellen, so dass die Produktion ab 1911 allmählich auf Schwellen umgestellt wurde. So brachte der Bau der Hochwaldbahn den wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung nach Reinsfeld. Am 13. Januar 1930 zerriss der Knall einer Explosion (Kesselzerknall) die Ruhe des Ortes: Eine Lok der Reichsbahn explodierte unmittelbar am Haus des Bahnwärters, dessen Frau schwerverletzt wurde. Sie stand zum Zeitpunkt auf der Haustür. Die Verletzungen ergaben sich durch einen umstürzenden Mast und Verbrühungen. Durch die Dampfkesselexplosion wurde das Haus des Bahnwärters stark und andere Häuser leicht beschädigt.[8]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der Einwohnerzahl der Gemeinde Reinsfeld, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

Jahr Einwohner
1815 538
1835 765
1871 772
1905 885
1939 1.540
1950 1.615
1961 1.880
Jahr Einwohner
1970 2.050
1987 2.041
1997 2.150
2005 2.300
2011 2.324
2017 2.344
2022 2.498[1]
Grafik der Einwohnerentwicklung000000000000000000

Kirchengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung war ursprünglich fast durchgehend katholisch. Seit dem Mittelalter ist Reinsfeld Pfarrort; zwar wurde Reinfeld erstmals erst 1330 als selbständige Pfarrei bezeichnet, für frühere Jahrhunderte wird jedoch keine Abhängigkeit von einer anderen Pfarrei erwähnt. Standort der ersten drei Kirchen (spätfränkisches Gebäude vermutlich um 800; romanische Kirche ca. 1200–1765 [Turm bis 1907]; schlichte Barockkirche 1765–1909) war der heute nordöstliche Ortsrand. Die heutige vierte, neoromanische Kirche wurde in einem Sumpfgelände zwischen dem nördlichen und südlichen Dorfteil unter Pfr. August Doerner[9] erbaut. Kirchenpatron ist Bischof Remigius von Reims (ca. 436–533), der den merowingischen Frankenkönig Chlodwig I. (466–511) taufte und damit die Grundlage für das römische Christentum im Frankenreich schuf; darauf spielt das Chrisamgefäß im Wappenschild der Gemeinde an.

Die älteste Glocke der Region ist die Pestglocke von 1363 mit der Inschrift: ORAS PREDICO, PESTES FUGO, [F]UNERA DICO. ANNO DOMINI MCCLXIII Die Stunden sage ich an, die Pest vertreibe ich, den Tod melde ich. Im Jahre des Herrn 1363.

Eine Attraktion in Reinsfeld sind jedes Jahr im Herbst die von Angehörigen der katholischen Pfarrgemeinde St. Remigius aus Körnern, Samen und Blütenblättern gefertigten „Erntedankteppiche“ von etwa zwei Metern Durchmesser, die immer neue Themen aus der Bibel[10] oder der christlichen Tradition[11] zeigen. Den Darstellungen liegen sowohl traditionelle Motive als auch Werke zeitgenössischer Künstlerinnen zugrunde.[12]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsgemeinderat in Reinsfeld besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat:

Wahl SPD CDU OWL Gesamt
2019 5 5 6 16 Sitze
2014 7 4 5 16 Sitze
2009 6 4 6 16 Sitze
2004 7 5 4 16 Sitze
  • OWL = Offene Wählerliste e. V.

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uwe Rossmann (SPD) wurde am 27. Juni 2019 Ortsbürgermeister von Reinsfeld.[13] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 76,88 % für fünf Jahre gewählt worden.[14]

Rossmanns Vorgänger Rainer Spies (SPD) hatte das Amt von 1999 bis 2019 ausgeübt.[13]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Reinsfeld
Wappen von Reinsfeld
Blasonierung: „Unter rotem Schildhaupt, darin balkenweise ein silberner Doppelhaken (Wolfsangel), in Silber ein roter Ölkrug mit spitzem Boden, belegt mit einem schwarzen (griechischen) Apfelkreuz.“
Wappenbegründung: Mit Reinsfeld verbunden war die Familie Schenk von Schmidtburg. Der silberne Doppelhaken entstammt dem Wappen des Bruno von Schmidtburg, das Ölfläschchen ist das Attribut des Kirchenpatrons Remigius. Die Schildfarben Rot und Silber sind auch die Farben des ehemaligen Erzstifts.

Verkehr und Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinsfeld hat Anbindungen zur Hunsrückhöhenstraße B407, zur Bundesautobahn 1 (mit den Autobahnraststätten „Hochwald West“ und „Hochwald Ost“) und zur Landesstraße 151.

Zu Reinsfeld gehören 8 Windenergieanlagen des Windparks Hinzert-Pölert-Rascheid-Reinsfeld sowie weitere Biogas- und Photovoltaikanlagen.[15] Darüber hinaus ist das Montagewerk eines Herstellers von Fensterbeschlägen (SIEGENIA-AUBI KG) ansässig. Bei der Felsenmühle im Wadrilltal liegt der Premium-Wanderweg Traumschleife Frau Holle.

Der ehemalige Bahnhof Reinsfeld an der stillgelegten Hochwaldbahn liegt heute am Ruwer-Hochwald-Radweg. An der Gemarkungsgrenze zu Hinzert-Pölert und Rascheid lag der Bahnhof Pölert an der Hunsrückquerbahn.

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturschutzgebiet Osterbachtal

Auf der Gemarkung von Reinsfeld befinden sich zwei Naturschutzgebiete. Das Naturschutzgebiet Osterbachtal, das sich im Osten und Süden fast direkt an die Bebauung anschließt und das Naturschutzgebiet Wadrilltal zwischen Felsenmühle und Grimburg, dessen unterster und nördlichster Teil sich in der Gemarkung Reinsfeld befindet.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 15, Abt. 2. L. Schwann, Düsseldorf 1936 (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Trier), Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook, Trier 1981, S. 340–342.
  • Johannes Lanser/Friedrich Reiber: Chronik von Reinsfeld zur 1000-Jahrfeier 981–1981, hg. von der Gemeinde Reinsfeld, o. J. [1981]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Reinsfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 8. September 2022.
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 113 (PDF; 3,3 MB).
  4. Heinrich Beyer: Mittelrheinisches Urkundenbuch, Band I, Coblenz: Hölscher, 1860, Urkunde 255: „Erzbischof Egbert schenkt dem h. Paulin …“ (www.dilibri.de)
  5. Zum Charakter der Urkundenabschrift: Franz-Josef Heyen: Die Egbert-Fälschung des Stiftes St. Paulin von Trier zu 981, in: Archiv für Diplomatik 17 (1971) S. 136–168 (Lit.); zur den Besitzverhältnissen im 9. Jh. v. a. S. 142, 147.
  6. Zu möglichen Herleitungen siehe Johannes Lanser/Friedrich Reiber: Chronik von Reinsfeld zur 1000-Jahrfeier 981–1981, hg. von der Gemeinde Reinsfeld, o. J. [1981], 37.
  7. Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band: Die Karte von 1789. Bonn 1898, S. 113, 166.
  8. Ritzau: Eisenbahn-Katastrophen, S. 74.
  9. Zu Doerner siehe Markus Zimmer: Art. Doerner, August (1874–1951), in: Biografisch-bibliographisches Kirchenlexikon XLIV (2022), Sp. 326–334.
  10. Bspw. 2017: Taufe Jesu im Jordan (Mt 3; Lk 3) (URL = https://www.reinsfeld.de/1139.html); 2016: Rettung des kleinen Mose durch die Tochter des Pharaos (Ex 2) (URL = https://www.reinsfeld.de/1114.html).
  11. Bspw. 2016: Aufnahme Mariens in den Himmel (https://www.reinsfeld.de/1129.html); 2007: Remigius von Reims, Diener der Barmherzigkeit (Bild: https://www.reinsfeld.de/fileadmin/dokumentenarchiv/Kirche/Erntedankteppich/ED_03.jpg; Bericht: https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/ein-heiliger-mann-aus-hirsekoernern_aid-5835449).
  12. Bspw. 2010 ein Bild von Silvia Penaloza, Bolivien (URL = https://www.reinsfeld.de/erntedankteppich_stremigius_2010.html).
  13. a b Neue Spitze in der Ortsgemeinde Reinsfeld. In: Rund um Hermeskeil, Ausgabe 27/2019. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  14. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 1. Februar 2021 (siehe Hermeskeil, Verbandsgemeinde, vorletzte Ergebniszeile).
  15. energieatlas.rlp.de