Religionsedikt

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Religionsedikte gehen auf das altchristliche Reichskirchenrecht zurück und waren obrigkeitliche Verordnungen, mit denen die Verhältnisse zwischen Staat und Religionen, sowie ihre Ausübung im Staat geregelt wurde. Zu den wichtigsten und historisch herausragenden Edikten (Auswahl) zählen:

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Regierungsblatt für die churpfalz-baierischen Fürstentümer in Franken. 1803, Bl. 25 ff.
  2. Martin Elze: Die Evangelisch-Lutherische Kirche. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 482–494 und 1305 f., hier: S. 482.