Resident Evil (Realfilmreihe)

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Logo der Realfilmreihe

Resident Evil (deutsch Ansässiges Böses) ist eine Science-Fiction-Action-Horror-Realfilmreihe, die auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert. Die Reihe enthält sechs Teile, von denen der erste 2002 und der letzte 2016 erschien. Ein Neustart der Reihe wurde im Mai 2017 mit Resident Evil: Welcome to Raccoon City angekündigt[1] und schließlich 2021 veröffentlicht.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Jahr Teil Regie Drehbuch Produzenten
01 2002 Resident Evil Paul W. S. Anderson Paul W. S. Anderson Bernd Eichinger, Paul W. S. Anderson
Jeremy Bolt, Samuel Hadida
02 2004 Resident Evil: Apocalypse Alexander Witt Paul W. S. Anderson, Jeremy Bolt, Don Carmody
03 2007 Resident Evil: Extinction Russell Mulcahy Paul W. S. Anderson, Samuel Hadida,
Jeremy Bolt, Robert Kulzer, Bernd Eichinger
04 2010 Resident Evil: Afterlife Paul W. S. Anderson Paul W. S. Anderson, Jeremy Bolt, Don Carmody
Bernd Eichinger, Samuel Hadida, Robert Kulzer
05 2012 Resident Evil: Retribution Paul W. S. Anderson, Jeremy Bolt, Don Carmody,
Samuel Hadida, Robert Kulzer
06 2016 Resident Evil: The Final Chapter Paul W. S. Anderson, Jeremy Bolt,
Samuel Hadida, Robert Kulzer

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Umbrella Corporation

Resident Evil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem geheimen unterirdischen Genforschungslabor der Umbrella Corporation, dem Hive, wird bei einer biochemischen Sabotage das tödliche T-Virus freigesetzt. Sämtliche Mitarbeiter werden von dem mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten internen Zentralcomputer, Red Queen, per Halon-Gas eliminiert – um wenig später als mörderische Zombies wieder aufzuerstehen. Um die Verbreitung des T-Virus aufzuhalten, wagt sich ein Spezialkommando der Umbrella Corporation, zusammen mit der unter vorübergehendem Gedächtnisverlust leidenden Alice, in das Labor. Bei der Abschaltung des Zentralcomputers werden mehrere Mitglieder der Einheit von einem Laser getötet. Die Übrigen flüchten vor den Zombies. Um den Zug starten zu können, müssen sie die Red Queen aber wieder aktivieren.

Resident Evil: Apocalypse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte setzt kurz nach dem ersten Teil an. Alice wurde in Gefangenschaft der Umbrella Corporation für ein biogenetisches Experiment missbraucht und hat durch Genmanipulation übernatürliche Kräfte entwickelt. Ihre Sinne wurden verschärft, ihre körperliche Gewandtheit optimiert. Sie flieht aus der Anlage. Gemeinsam mit der Polizistin Jill Valentine versucht sie aus dem zombieverseuchten Raccoon City zu fliehen. Das Unterfangen gestaltet sich schwierig, denn sie müssen sich zusammen mit vier anderen Überlebenden ihren Weg durch die Angriffe der Untoten und der Umbrella-Truppen erkämpfen. Letztendlich gelingt es ihnen, einen von der Umbrella Corporation gezüchteten Riesen-Mutanten des Nemesis-Projektes zu besiegen.

Resident Evil: Extinction[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raccoon City ist zerstört, und der T-Virus breitet sich weltweit aus. Alice schließt sich anderen Überlebenden auf ihrem Weg nach Alaska an, der durch die Mojave-Wüste verläuft. Alice hat telekinetische Fähigkeiten entwickelt, kann sie aber nur schwer kontrollieren. Derweil arbeiten die Wissenschaftler der Umbrella Corporation unter Führung von Dr. Alexander Isaacs fieberhaft an einem Gegenmittel gegen das T-Virus, wobei Alices Genstruktur ihnen helfen soll. In Las Vegas stellen sie ihr eine Falle, doch Alice entkommt. Im Hive kämpft Alice gegen Dr. Isaacs, der am Ende von einem ihrer Klone getötet wird.

Resident Evil: Afterlife[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alices Klone zerstören das Umbrella-Hauptquartier in Tokio. Die echte Alice wurde durch Wesker ihrer Kräfte beraubt und macht sich auf die Reise nach Arcadia, gemäß einem Funkspruch der letzte sichere Ort für Überlebende. Auch die anderen Überlebenden aus dem Vorgängerfilm waren dorthin unterwegs. Doch unter der angegebenen Position in Alaska findet Alice nur viele leere Fluggeräte – und Claire, eine der Überlebenden, die ihr Gedächtnis verloren hat. Zusammen fliegen sie nach Los Angeles, wo sie in einem von Zombies belagerten Gefängnis weitere Überlebende finden. Von diesen erfahren sie, dass Arcadia ein vor der Küste ankerndes Schiff ist. Alice hilft den Überlebenden bei der Flucht, und mit Claire und deren Bruder gelangt sie auf das Schiff. Auf diesem fehlt zwar die Besatzung, dafür aber finden sie Wesker mit vielen Überlebenden. Wesker wird überwältigt und flieht, wobei sein Flugzeug explodiert und er scheinbar stirbt. Die Überlebenden werden befreit.

Resident Evil: Retribution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film setzt beim Angriff der Umbrella Corporation auf das Schiff Arcadia an, bei dem nach langem Kampf Alice durch eine Explosion bewusstlos wird. Sie erwacht in einem Forschungskomplex des Konzerns, in dem verschiedene Szenerien nachgebildet werden, um potenziellen Kunden das T-Virus verkaufen zu können. Alice kämpft sich durch „Tokio“, während eine Spezialeinheit zur Rettung in die Anlage eindringt. Diese kämpft sich durch „Moskau“. Nach der Vereinigung kämpfen sie sich zum Ausgang vor. An der Oberfläche muss Alice noch gegen Jill kämpfen, bevor alle mit einem Helikopter ins zerstörte Washington, D.C. gebracht werden.

Resident Evil: The Final Chapter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alice erhält den Auftrag von der Red Queen, in Raccoon City im Hive nach einem Gegenmittel gegen das T-Virus zu suchen. Unterwegs wird sie von Dr. Isaacs eingesperrt, kann aber fliehen. In Raccoon City verteidigt Alice mit anderen Überlebenden, unter ihnen Claire, gegen eine Flut Zombies, die Dr. Isaacs hergebracht hat. Danach dringen sie in den Hive ein, wo sie im Untergrund auf Wesker und Dr. Isaacs treffen. Dr. Isaacs kann mit dem Gegenmittel fliehen, wird aber von Alice im Lasertunnel der Red Queen schwer verwundet. Alice bringt das Mittel an die Oberfläche und setzt es frei, so dass alle Zombies endgültig sterben. Entgegen der Vermutungen überlebt die eigentlich auch infizierte Alice das Gegenmittel.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernd Eichinger (links) erwarb die Filmrechte, während Paul W. S. Anderson den Großteil der Produktion übernahm.
Bernd Eichinger (links) erwarb die Filmrechte, während Paul W. S. Anderson den Großteil der Produktion übernahm.
Bernd Eichinger (links) erwarb die Filmrechte, während Paul W. S. Anderson den Großteil der Produktion übernahm.

Bernd Eichinger erwarb für Constantin Film 1997 die Filmrechte an Resident Evil vom japanischen Spielentwickler Capcom. George A. Romero sollte Regie führen und das Drehbuch schreiben. Sein Drehbuchentwurf – der die Handlung enger an den Spielen orientierte – wurde allerdings abgelehnt. Romero behauptete, lediglich Eichinger wäre gegen sein Drehbuch gewesen, worauf er sich 1999 aufgrund „kreativer Differenzen“ vom Projekt getrennt hätte. Der an der Filmproduktion als geschäftsführender Produzent beteiligte Videospiel-Entwickler Yoshiki Okamoto stellte jedoch in einem Interview gegenüber dem Magazin Electronic Gaming Monthly klar, dass Romeros Drehbuch schlicht schlecht war und er deswegen gefeuert wurde. Das Drehbuch wurde später im Internet veröffentlicht.[2]

Bis zu seinem frühzeitigen Tod Anfang 2011 beteiligte sich Eichinger beim ersten, dritten und vierten Teil als Produzent sowie beim zweiten Teil als geschäftsführender Produzent. Paul W. S. Anderson übernahm größtenteils die Regie und zeichnete zudem bei allen Teilen für das Drehbuch sowie als einer der Produzenten verantwortlich.

Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Milla Jovovich verkörperte die Hauptrolle der Alice sowie der von Alicia Marcus.
Iain Glen mimte im Laufe der Realfilmreihe als einziger Schauspieler drei Charaktere.
Heike Makatsch war neben Thomas Kretschmann und Boris Kodjoe eine der drei deutschen Schauspieler, die in einer tragenden Rolle agierten.
Tom Gerhardt hatte im zweiten Teil einen Cameoauftritt als Zombie.
Charakter Resident Evil
(2002)
Resident Evil:
Apocalypse

(2004)
Resident Evil:
Extinction

(2007)
Resident Evil:
Afterlife

(2010)
Resident Evil:
Retribution

(2012)
Resident Evil:
The Final Chapter

(2016)
Deutsche
Synchronstimme
Alice / Alicia Marcus Milla Jovovich Meret Becker
Rain Ocampo Michelle Rodríguez Michelle Rodríguez Corinna Harfouch
Matt Addison / Nemesis Eric Mabius Matthew G. Taylor Pascal Breuer
Lisa Addison Heike Makatsch Heike Makatsch
Spence Parks James Purefoy Philipp Moog
James „One“ Shade Colin Salmon Colin Salmon Oliver Stritzel
Chad Kaplan Martin Crewes
Olga Danilova Liz May Brice
Vance Drew Torsten Jerabek
Alfonso Warner Marc Logan-Black
J.D. Salinas Pasquale Aleardi
Red Queen Michaela Dicker Megan Charpentier
Ava Merson-O’Brian (Stimme)
Ever Anderson Jacqueline Belle
Lioba Ravén Engel
Jill Valentine Sienna Guillory Sienna Guillory Kathrin Gaube
Carlos Olivera / Todd Oded Fehr Oded Fehr Matthias Klie
Jaron Löwenberg
Nicholai Ginovaeff Zack Ward
Peyton Wells Razaaq Adoti
Terri Morales Sandrine Holt
L.J. Mike Epps Dietmar Wunder
Major Cain Thomas Kretschmann Thomas Kretschmann
Dr. Charles Ashford Jared Harris Andreas Seyferth
Angela „Angie“ Ashford Sophie Vavasseur Lara Wurmer
Dr. Sam Isaacs / Dr. Alexander Issacs / Tyrant Iain Glen Iain Glen Walter von Hauff
Claire Redfield Ali Larter Ali Larter Ditte Schupp
Katrin Zimmermann
K-Mart Spencer Locke Marcia von Rebay
Betty Ashanti
Mikey Christopher Egan
Chase Linden Ashby
Captain Alexander Slater Matthew Marsden
White Queen Madeline Carroll
Albert Wesker Jason O’Mara Shawn Roberts Tobias Lelle
Crock Krumbiegel
Chris Redfield Wentworth Miller Stefan Günther
Bennett Kim Coates Alexander Pelz
Angel Sergio Peris-Mencheta
Crystal Waters Kacey Clarke
Kim Yong Norman Yeung
Wendell Fulvio Cecere
Luther West Boris Kodjoe Torben Liebrecht
J-Pop Girl Mika Nakashima
Ada Wong Li Bingbing
Leon S. Kennedy Johann Urb Patrick Schröder
Barry Burton Kevin Durand Ole Pfennig
Becky Aryana Engineer
Abigail Ruby Rose Sarah Riedel
Doc Eoin Macken Sven Gerhardt
Christian William Levy Erik Range (Gronkh)
Razor Fraser James Milton Welsh
Cobalt Rola
Commander Chu Lee Joon Gi Arne Stephan

Drehorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staaten, in denen die Resident-Evil-Realfilmreihe gedreht wurde.
Der Berliner U-Bahnhof Bundestag diente als Kulisse für den Zugang zum Laborkomplex (Hive).[3]
Teil Staaten Drehorte
Resident Evil Deutschland Deutschland
Kanada Kanada
Berlin, Potsdam
Toronto
Resident Evil: Apocalypse Kanada Kanada
Deutschland Deutschland
Toronto, Brampton, Hamilton, Winnipeg
Berlin
Resident Evil: Extinction Mexiko Mexiko San Felipe, Laguna Salada, Rumorosa Pass,
Mexiko-Stadt, Mexicali
Resident Evil: Afterlife Kanada Kanada
Japan Japan
Toronto, Oshawa, Ontario
Shibuya
Resident Evil: Retribution Kanada Kanada Toronto, Kleinburg
Resident Evil: The Final Chapter Australien Australien
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Sudafrika Südafrika
Deutschland Deutschland
Kanada Kanada
Russland Russland
Townsville, Brisbane, Gold Coast
Washington, D.C., New York City
Kapstadt, Johannesburg
Berlin, Potsdam
Toronto
Moskau

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzieller Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teil Veröffentlichung Einspielergebnisse in US-Dollar All-Time-Platzierungen Budget Quelle
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vereinte NationenVereinte Nationen Rest der Welt Vereinte NationenVereinte Nationen Weltweit Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Resident Evil 15. März 2002 040.119.709 062.321.369 102.441.078 #1.905 033.000.000 [4] 6,7
Resident Evil: Apocalypse 10. September 2004 051.201.453 078.193.382 129.394.835 #1.503 045.000.000 [5] 6,2
Resident Evil: Extinction 21. September 2007 050.648.679 097.069.154 147.717.833 #1.526 045.000.000 [6][7] 6,2
Resident Evil: Afterlife 10. September 2010 060.128.566 0236.093.097 296.221.663 #1.239 060.000.000 [8] 5,8
Resident Evil: Retribution 14. September 2012 042.345.531 0197.813.724 240.159.255 #1.808 065.000.000 [9] 5,4
Resident Evil: The Final Chapter 27. Januar 2017 026.830.068 0285.412.558 312.242.626 #2.703 040.000.000 [10] 5,5
Gesamt 271.274.006 956.903.284 1.228.177.290 288.000.000

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Canadian Screen Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Teil Canadian Screen Award Kategorie Nominierte Personen Ergebnis
01 Resident Evil: Retribution 2013 Achievement in Visual Effects Dennis Berardi, Jason Edwardh, Matt Glover,
Trey Harrell, Leann Harvey, Jo Hughes,
Ethan Lee, Scott Riopelle, Eric Robinson,
Kyle Yoneda
Gewonnen
Cineplex Golden Reel Award Don Carmody, Jeremy Bolt, Robert Kulzer Gewonnen
Achievement in Sound Editing Kevin Banks, Steve Baine, Stephen Barden,
Alex Bullick, Jill Purdy
Nominiert
Achievement in Costume Design Wendy Partridge Nominiert

Genie Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Teil Genie Awards Kategorie Nominierte Personen Ergebnis
01 Resident Evil: Apocalypse 2005 Best Achievement in Sound Editing Craig Henighan, Steve Baine, Stephen Barden,
Tony Lewis, Jill Purdy, Nathan Robitaille
Gewonnen
Golden Reel Award Paul W. S. Anderson, Jeremy Bolt, Don Carmody Gewonnen
Best Achievement in Overall Sound Dean Humphreys, Todd Beckett, David Lee Nominiert
02 Resident Evil: Afterlife 2011 Golden Reel Award Don Carmody, Jeremy Bolt, Robert Kulzer Gewonnen
Best Achievement in Sound Editing Stephen Barden, Steve Baine, Kevin Banks,
Alex Bullick, Jill Purdy
Nominiert
Best Achievement in Art Direction/
Production Design
Arvinder Grewal Nominiert
Best Achievement in Costume Design Denise Cronenberg Nominiert
Best Achievement in Make-Up Paul Jones, Leslie Ann Sebert,
Christina Smith, Vincent Sullivan
Nominiert
Best Achievement in Overall Sound Mark Zsifkovits, Andrew Tay,
John J. Thomson, Andrew Stirk
Nominiert

Saturn Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Teil Saturn-Award Kategorie Nominierte Personen Ergebnis
01 Resident Evil 2003 Bester Horrorfilm Nominiert
Beste Hauptdarstellerin Milla Jovovich Nominiert
02 Resident Evil: Apocalypse 2005 Bestes Make-up Paul Jones Nominiert

Golden Trailer Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Teil Golden Trailer Awards Kategorie Ergebnis
01 Resident Evil 2004 Most Original Nominiert
02 Resident Evil: Extinction 2008 Best Action Poster Gewonnen
Best Action TV Spot Nominiert

Scream Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Teil Scream Awards Kategorie Nominierte Personen Ergebnis
01 Resident Evil: Extinction 2008 Best Science Fiction Actress Milla Jovovich Gewonnen
02 Resident Evil: Afterlife 2011 Best Science Fiction Actress Milla Jovovich Gewonnen

People’s Choice Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Teil People’s Choice Awards Kategorie Nominierte Personen Ergebnis
01 Resident Evil: Afterlife 2011 Favorite Horror Movie Milla Jovovich Nominiert

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]