Rheinböllen

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Wappen Deutschlandkarte
Rheinböllen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Rheinböllen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 0′ N, 7° 40′ OKoordinaten: 50° 0′ N, 7° 40′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Rhein-Hunsrück-Kreis
Verbandsgemeinde: Simmern-Rheinböllen
Höhe: 389 m ü. NHN
Fläche: 16,36 km2
Einwohner: 4249 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 260 Einwohner je km2
Postleitzahl: 55494
Vorwahl: 06764
Kfz-Kennzeichen: SIM, GOA
Gemeindeschlüssel: 07 1 40 125
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Markt 1
55494 Rheinböllen
Website: www.rheinboellen.info
Stadtbürgermeisterin: Bernadette Jourdant (CDU)
Lage der Stadt Rheinböllen im Rhein-Hunsrück-Kreis
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Karte
Rheinböllen

Rheinböllen ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist einer der beiden Verwaltungssitze der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen, der sie auch angehört. Rheinböllen ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinböllen liegt etwa zehn Kilometer (Luftlinie) südwestlich des Mittelrheins im südöstlichen Hunsrück. Es befindet sich am Übergang des Binger Walds (östlich des Orts) zum Soonwald (südlich), der seit 2005 zum Naturpark Soonwald-Nahe gehört. Die Kreisstadt Simmern/Hunsrück liegt ca. zehn Kilometer (Luftlinie) südwestlich von Rheinböllen.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Rheinböllen besteht aus den Ortsbezirken Rheinböllen und Kleinweidelbach sowie aus den Stadtteilen und Wohnplätzen Bahnhof Rheinböllen, Birkenhof, Forsthaus Hochsteinchen, Hochwildschutzpark, Haus Hollers-Mühle, Haus Janismühle (ehemals Gemeinde Dichtelbach), Lepperhof, Maaßhof, Mühlenhof, Petershof, Rheinböllerhütte, Soonwaldhof, Uhlenberger Hof und Waldsiedlung Römerstraße.[3]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Jahresniederschlag beträgt 695 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 39 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,6 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 2 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinböllen wurde urkundlich erstmals im Jahr 1309 erwähnt. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet.

Nach dem Ersten Weltkrieg zeitweise wieder französisch besetzt, ist der Ort seit 1946 Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Ein Gebietsteil der Gemeinde Daxweiler mit 70 Einwohnern wurde am 1. Januar 1969 nach Rheinböllen umgemeindet und am 17. März 1974 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Kleinweidelbach mit 113 Einwohnern eingemeindet.[4]

Ein in der Nähe von Rheinböllen verübter Raubüberfall, bei dem vier Menschen getötet wurden, sorgte im März 1978 für bundesweites Aufsehen.[5][6]

Am 5. September 2009 wurde Rheinböllen von der rheinland-pfälzischen Landesregierung zur Stadt erhoben.[7]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Eingemeindungen in den 1960er- und 1970er-Jahren wuchs die Bevölkerungszahl von Rheinböllen stark. Hatte die Stadt wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs rund 1.600 Einwohner, stieg diese Zahl auf über 3.000 Ende der 1980er-Jahre.

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Rheinböllen bezogen auf das heutige Stadtgebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

Jahr Einwohner
1815 987
1835 1.306
1871 1.255
1905 1.343
1939 1.288
Jahr Einwohner
1950 1.570
1961 1.869
1970 2.652
1987 3.075
1997 3.929
Jahr Einwohner
2005 4.042
2011 3.969
2017 4.107
2022 4.249[1]

Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 37,8 % der Einwohner römisch-katholisch, 36,5 % evangelisch und 25,7 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[8] Die Zahl der Katholiken und die der Protestanten ist seitdem gesunken, während die Zahl der Einwohner mit „Sonstiger Konfession“ oder „Ohne Konfession“ jährlich zunimmt um etwa 1 %. Ende Februar 2023 hatten 29,5 % der Einwohner die evangelische Konfession und 28,6 % die katholische Konfession. 41,9 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[9]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtrat in Rheinböllen besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Stadtbürgermeisterin als Vorsitzender.

Die Sitzverteilung im Stadtrat:

Wahl SPD CDU FWG Gesamt
2019[10] 6 10 4 20 Sitze
2014[11] 5 10 5 20 Sitze
2009 8 8 4 20 Sitze
2004 10 8 2 20 Sitze
  • FWG = Freie Wählergruppe Rheinböllen und Umgebung e. V.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernadette Jourdant (ehem. Oberthür)[12](CDU) wurde 2014 Stadtbürgermeisterin. Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde sie ohne Gegenkandidaten mit einem Stimmenanteil von 71,82 % in ihrem Amt bestätigt.[13][14]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Rheinböllen
Wappen von Rheinböllen
Blasonierung: „In Schwarz ein wachsender goldener, rotgezungter und -bewehrter Löwe.“
Wappenbegründung: Rheinböllen war Hauptort des sogenannten „alten Gerichtes“, der altpfälzischen Besitzungen auf dem Hunsrück. Der ¾ Löwe ist eine Minderung des pfälzischen Löwen, den die Wittelsbacher nach ihrer Belehnung mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein (1214) erstmals in ihrem Wappen führen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im KiR (Kulturhaus in Rheinböllen), der Ortshalle finden regelmäßig kulturelle Feierlichkeiten statt. An der Straße Auf der Bell befindet sich ein Freizeitbad. Sehenswert ist auch der ca. 100 Hektar große Tierpark Rheinböllen am nördlichen Ortsrand.

Puricelli'sche Stiftung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Puricelli-Stift Rheinböllen

Das Puricelli-Stift wurde 1864 von Heinrich und Eugenia Puricelli entsprechend dem Willen ihrer Tochter Eugénie Puricelli, die früh an Tuberkulose gestorben war, aber von ihrer Großtante einen Vermögensanteil aus der Rheinböller Hütte geerbt hatte, als Waisenhaus-Stiftung gegründet. Diese wurde später von ihrer Schwester Franziska Puricelli erweitert. Es wurden von 1864 bis 1891 Gebäude mit schöner neugotischer Kapelle für die Stiftung errichtet, die heute unter Denkmalschutz stehen und auch international nach der Haager Konvention geschützt sind.[15]

Zweck und Aufgabe der Stiftung ist es heute, ihre Einrichtungen und Gebäude zu erhalten, für öffentliche und soziale Zwecke, insbesondere zur Aufnahme und Pflege von Alten, Pflegebedürftigen und Behinderten, zur Verfügung zu stellen und die überregionale kunst- und kulturhistorische Bedeutung der gesamten Anlage mit ihren Ausstattungsgegenständen zu pflegen und der Öffentlichkeit nahezubringen.

Am 1. November 2006 wurde die Trägerschaft des Pflegeheimes in Rheinböllen durch die Franziskanerbrüder Betriebs- und Beschäftigungs gGmbh übernommen. Die Einrichtung dient Menschen mit einer psychischen Erkrankung als Wohnstätte. Der Name ist Puricelli-Stift Rheinböllen.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Rheinböllens jährlichen Veranstaltungen zählen ein Weihnachtsmarkt, eine Kirmes und ein Karnevalsumzug. Bis 2015 veranstaltete der JuKu e. V. (Jugend- und Kulturverein) alljährlich kurz vor Weihnachten im KiR (Kulturhaus in Rheinböllen) die XMAS-DANCE-PARTY. Seit 1998 veranstaltet die Wirtschaftsförderungsgemeinschaft (WfG) alle zwei Jahre eine regionale Gewerbeschau mit bis zu 10.000 Besuchern auf dem Gelände rund um Puricelli-Schule und KiR.[16]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinböllen hat eine eigene Abfahrt an der A 61 zum Flughafen Frankfurt-Hahn und ist 15 Straßenkilometer von Bacharach am Rhein entfernt sowie je etwa 50 km von Mainz und Koblenz. Rheinböllen ist Sitz der Volksbank Rheinböllen eG, mit 140-jähriger Tradition die älteste eigenständige Genossenschaftsbank im Hunsrück. 1997 wurde in Rheinböllen die Wirtschaftsförderungsgemeinschaft „Soonwald“, Rheinböllen e. V. (WfG) gegründet, Mitglieder sind Gewerbetreibende und Firmen aus Rheinböllen und der zugehörigen Verbandsgemeinde. Ziel des Vereines ist es, durch gemeinsam organisierte Aktionen und Maßnahmen (bspw. Gewerbeschau) die Region strukturell und wirtschaftlich zu stärken.

Rheinböllerhütte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hütte wird als „Eysenhütte am Guldenbach“ in einer Grenzbegehung von 1598 erwähnt. Sie verarbeitet wie auch die Stromberger Neuhütte lokale Eisenerze und Raseneisenstein. Sie gehörte im 18. Jahrhundert der Familie Utsch. Margarethe Utsch, Tochter des Jägers aus Kurpfalz heiratete den Sohn italienischer Einwanderer Carl Anton Puricelli, unter dem die Hütte (1865) ihre Blütezeit mit bis zu 628 Arbeitern und Bediensteten erlebte. Über die Firma Alfred Teves gelangte die Hütte an den Continental-Konzern. Sie ist heute noch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region (Lage). Einige der Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.[17]

Weitere Firmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinböllen ist Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens Hahn Automation, ein international operierender Spezialmaschinenbauer, welcher Lösungen für die Automatisierung von Montage- und Prüfprozessen entwickelt.

Munitionsdepot Rheinböllen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ehemals südlich der Stadt am Fuß des Hochsteinchen gelegene Munitionsdepot der Bundeswehr hatte eine Fläche von 130 Hektar und bis zu 120 Beschäftigte aller Statusgruppen. Das Depot verfügte über einen Gleisanschluss an die Hunsrückquerbahn. Am 1. April 2004 wurde das Depot vom Munitionshauptdepot zum einfachen Depot/Lager herabgestuft und 2011 im Rahmen der Strukturreform der Bundeswehr ganz geschlossen.

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rheinböllen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 2. Februar 2021.
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 57 (PDF; 3,3 MB).
  4. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 174, 194 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  5. Die Killer von Rheinböllen, Umschrift eines TV-Beitrages vom 5. Januar 2012, aufgerufen am 29. November 2019
  6. Urteil des Landgerichts Bad Kreuznach vom 23. Februar 1979
  7. Stadtrechts-Verleihung am 5. September 2009 (Memento vom 11. März 2013 im Internet Archive)
  8. Stadt Rheinböllen, Zensus 2011
  9. Stadt Rheinböllen Gemeindestatistik, abgerufen am 31. März 2023
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Rheinböllen. Abgerufen am 3. Oktober 2019.
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  12. Werner Dupuis: Würdiger Neujahrsempfang: Rheinböllener starten in 2020. Namensänderung Stadtbürgermeisterin. 21. Januar 2020, abgerufen am 21. April 2020.
  13. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 3. Oktober 2019 (siehe Simmern-Rheinböllen, Verbandsgemeinde, 35. Ergebniszeile).
  14. Bernadette Oberthür: Rheinböllens Stadtchefin will im Rathaus bleiben
  15. Puricelli-Stift Rheinböllen
  16. WfG Soonwald / Rheinböllen (Memento vom 18. April 2012 im Internet Archive)
  17. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Rhein-Hunsrück-Kreis. Mainz 2022[Version 2023 liegt vor.], S. 52 f. (PDF; 1,7 MB).