Rolf Bähr

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Rolf Bähr

Rolf Bähr (* 15. März 1939 in Berlin-Karlshorst) ist Jurist und Segler. Er war langjähriger Leiter der Filmförderungsanstalt.

Zwischen 1979 und 1987 war er mehrfacher Welt-, Vize-Welt- und Europameister in der Tempest-Klasse. Er gewann die Tempest-Weltmeisterschaften 1979, 1980, 1982, 1985 und 1987. Zusammen mit Willi Kuhweide qualifizierte er sich in der Soling-Klasse für die Olympischen Spiele 1980 in Moskau, an denen beide jedoch aufgrund des Boykotts nicht teilnahmen[1]. 2005 errang er bei der Tempest-Weltmeisterschaft die Bronzemedaille.

Von 2005 bis zum 30. November 2013 war er Präsident des Deutschen Segler-Verbandes.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rolf Bähr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klaus Wolf: Ein Chef in der Toga. In: Berliner Zeitung. 4. November 2005, abgerufen am 7. September 2015.
  2. Lochbrunner neuer Präsident des Deutschen Segler-Verbandes. In: Die Welt. Abgerufen am 2. Dezember 2013.
  3. Verleihung der Berlinale Kamera an Rolf Bähr am 11. Februar 2004. (PDF) In: berlinale.de. 10. Februar 2004, abgerufen am 23. November 2023.
  4. Frankreich zeichnet Filmschaffende Geyer und Bähr mit dem Orden für Kunst und Literatur aus. Französische Botschaft in Deutschland, 7. Mai 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. Juli 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.botschaft-frankreich.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)