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Route der Industriekultur – Sakralbauten

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Merkez-Moschee in Duisburg
Synagoge im Duisburger Innenhafen
Liebfrauenkirche in Duisburg
Turm der Heilig-Kreuz-Kirche in Gelsenkirchen-Ückendorf
Altenhofkapelle, heute Kapelle des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen-Rüttenscheid
Alte Synagoge in Essen
Autobahnkirche Ruhr
Sri Kamadchi Ampal-Tempel in Hamm

In der 26. Themenroute Sakralbauten sind Kirchen, Moscheen, Synagogen und ein Hindutempel zu finden. Der Regionalverband Ruhr veröffentlichte die Route Anfang Mai 2013 und erweiterte damit nach einigen Jahren die Route der Industriekultur um eine gänzlich neue Route.

Die etwa 70, teilweise profanierten und umgenutzten Sakralbauten wurden danach ausgewählt, dass sie typisch für das Ruhrgebiet sind. Kirchbauten aus dem Mittelalter wurden nicht aufgenommen, da sie bereits vor dem später sogenannten Ruhrgebiet erbaut wurden. Mit der Route sollen die Vielfalt und Geschichte der Konfessionen und Religionen im Ruhrgebiet nahegebracht werden.

Stationen der Route[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Symbole der Route der Industriekultur: Besucherzentrum  Ankerpunkt  Panorama  Siedlung .

2020 wurden die Stationen Heilig Kreuz, Bottrop und Christuskirche, Gelsenkirchen-Bismarck aus der Route entfernt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vera Bücker: Themenroute Sakralbauten – eine neue Route der Industriekultur. In: Forum Geschichtskultur Ruhr 01/2013, S. 42–48.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]