Routemaster

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AEC / Park Royal Vehicles
AEC Routemaster RML 2473 im April 2002

AEC Routemaster RML 2473 im April 2002

Routemaster
Hersteller AEC / Park Royal Vehicles
Bauart Doppeldeckerbus
Produktionszeitraum 1959–1968
Achsen 2
Motor RM/RMC: AEC 9,6 l, Leyland 9,8 l;
RML/RMA/RCL/FRM: AEC 11,3 l;
später: IVECO, DAF,
Cummins, Scania
Leistung 86/113/131/134 kW
Länge RM/RMC: 8,4 m,
RML/RCL: 9,11 m, FRM: 10,97 m
Breite 2,44 m
Höhe RM/RMA/RMC: 4,38 m, RML/RCL/FRM: 4,4 m
Sitzplätze (unten/oben)
RM: 28/36 = 64; RML: 32/40 = 72; RMC: 25/32 = 57; RCL: 29/36 = 65; RMA: 24/32 = 56; FRM: 31/41 = 72
Zul. Gesamtgewicht RM/RMC 11,7 t; RMA: 11,8 t; RML: 12,5 t; RCL: 12,45 t; FRM: 13,55 t kg
Vorgängermodell AEC Regent III (RT)

Der AEC Routemaster ist ein Doppeldecker-Linienbus, der zwischen 1956 und 1968 von der Associated Equipment Company (AEC) speziell als Stadt- und Regionalbus (Country Bus und Green Line Coach) für London Transport hergestellt wurde.

Er verfügte über ein für seine Zeit innovatives Design und verwendet leichtes Aluminium zusammen mit Techniken, die während des Zweiten Weltkriegs in der Flugzeugproduktion entwickelt wurden.[1] Neben einem neuartigen, gewichtssparenden Design wurden erstmals auch eine Einzelradaufhängung an der Vorderachse, eine Servolenkung, ein vollautomatisches Getriebe und ein Bremskraftverstärker eingeführt.[2] Die Fahrer, die noch die Vorgängermodelle kannten, empfanden den Bus als unerwartet leicht und flink, wie insbesondere auf einem Film bei Tests in der Chiswick Works-Kompaktwanne zu erkennen ist. Das Filmmaterial des RM200, der dem Skid-Test unterzogen wurde, wurde 1971 in den Film Aufruhr im Busdepot (On the Buses) aufgenommen.[3]

Die Routemaster-Ära[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein RML von London Central überquert im letzten Jahr des regulären Einsatzes den Piccadilly Circus
Routemaster Coach Long (RCL) für lange Distanzen
Verschiedene Routemaster im Acton Depot, in der Mitte drei der Prototypen
Ursprünglicher Fahrtrichtungsanzeiger vorn links

Der Routemaster wurde Mitte der 1950er Jahre als Nachfolger des AEC Regent (RT, des London-Transport-Standard-Doppeldeckers der 1940er und 50er Jahre) konstruiert. Die erste Fahrt des ersten Routemaster-Prototyps (RM 1) in London fand am 8. Februar 1956 statt.

Die selbsttragende Aluminium-Karosserie war auf je einem Vorderachs- und Hinterachs-Schemel gelagert. Auf dem Vorderachs-Schemel war der Dieselmotor befestigt, das vierstufige halbautomatische Getriebe lag unterflur in der Mitte des Fahrzeugs. Der Antrieb erfolgte auf die doppeltbereifte Hinterachse. Die ersten Fahrzeuge der Routemaster-Bauart waren 8,4 Meter lang (genannt RM = Routemaster), hatten 64 Sitzplätze und gingen zwischen 1959 und 1962 in Betrieb. Zur Umstellung des Londoner Trolleybus-Betriebs auf Dieselbusse wurden 1962 um ein halbes Fensterteil verlängerte Modelle (genannt RML = „Routemaster long“) mit 72 Sitzplätzen in Betrieb genommen. Von 1965 bis 1968 wurden nur noch diese 9,11 Meter langen RML und RCL angeschafft. Die beiden Längen-Varianten sind in der Seitenansicht durch das zusätzliche, kleinere Fenster in der Mitte der RML/RCL leicht unterscheidbar.

Nach umfangreichen Klärungen mit der Gewerkschaft wurden in den 1970er Jahren auf immer mehr Londoner Buslinien „Einmannwagen“ eingesetzt, bei dem der bisher vorhandene Schaffner (vorher nur vereinzelt während der Nebenverkehrszeiten) eingespart wurde. Man wollte dem Personalmangel begegnen und erhoffte sich außerdem eine Kostenersparnis. Da der Haltestellenaufenthalt jedoch stark verlängert wurde, weil die Fahrer nun Fahrkarten verkaufen bzw. kontrollieren mussten, wurde das neue System vorerst nur auf weniger stark belasteten Linien eingesetzt; in der Innenstadt blieb man zunächst bei den mit Schaffner besetzten Wagen. Der Vorteil der in der alten klassischen Bauweise (Dieselmotor vorn, offener Heckeinstieg) konstruierten Routemaster lag darin, dass in der Londoner Innenstadt mit ihrem Stop-and-go-Verkehr die Fahrgäste auch zwischen den Haltestellen einfach aus- und zusteigen konnten („Hop on/Hop off“).

Einige Fahrzeuge waren zunächst grün lackiert (RMC und RCL mit komfortablerer Ausstattung für Green Line Coaches = Expressbusse in die Vororte und für London Country Bus Service LCBS = Busse in den Vororten). Von August 1969 bis Januar 1976 waren eine Anzahl Routemaster (RM und RML) mit Vollwerbung versehen, wobei die gesamte äußere Karosseriefläche für auffallende bunte Werbung verschiedener Firmen oder Marken genutzt wurde. Zum 25- und 50-jährigen Jubiläum der Krönung der Queen wurden eine Anzahl Routemaster auch silber- bzw. goldfarben lackiert. Nach der Privatisierung des Londoner Busunternehmens in den 1980er Jahren erhielten die Fahrzeuge bei einigen neuen Busbetrieben auch andere Farben als Rot (z. B. Kentish Bus and Coach Co Ltd). Die populärste Farbgebung der Routemaster ist wohl das für London typische Rot, das seit einigen Jahren wieder für Stadtbusse in der Innenstadt Londons vorgeschrieben ist (mindestens 80 % der Karosserieoberfläche).

Für die Routemaster-Busse war ursprünglich eine Einsatzzeit von 17 Jahren vorgesehen, allerdings sind viele der Busse wesentlich älter geworden. Durch die gewichtsparende Aluminium-Bauweise ist der Aufbau sehr haltbar. In den über fünfzig Jahren, in denen die Baureihe eingesetzt war, wurde an den Fahrzeugen einiges verändert. Mehrmals bekamen die Routemaster neue Dieselmotoren: Während man 1962 und 1963 einige neue Busse mit Leyland-Motoren ausstattete, wurden Ende der 1980er Jahre Versuche mit verschiedenen Dieselmotoren anderer Hersteller (Cummins, Ashok, DAF und Iveco) in Routemaster-Bussen unternommen. In der Folge bekamen 1990 und 1994 von der noch aus 502 Wagen bestehenden RML-Flotte 500 Fahrzeuge neue Iveco-Motoren. Von den kürzeren RMs erhielten etwa hundert Fahrzeuge einen neuen Motor. In ihren letzten Jahren erhielten die Busse nochmals neue, emissionsärmere Dieselmotoren z. B. von Scania oder Cummins, außerdem wurde die Inneneinrichtung aufgefrischt (u. a. neue Innenbeleuchtung durch Leuchtstoffröhren anstatt der Glühlampen bei RM/RML), die alten Kurbelfenster durch Klappfenster ersetzt, die vorderen (für Londoner Busse der 1960er Jahre typischen) Blinkleuchten auf der Höhe des Unterdeck-Daches und die Rückleuchten durch andere Typen ersetzt.

Die Routemaster-Baureihe galt bis zur Einführung des New Bus for London (neben dem Leyland Titan) als der letzte eigens für London konzipierte Bustyp.

Rückzug aus dem Geschehen und das Ende der Routemaster-Ära[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da die Routemaster-Busse nicht behindertengerecht sind, sah man sich aufgrund einer EU-Richtlinie in den 2000er Jahren gezwungen, auch auf den letzten Linien Fahrzeuge mit Niederflurtechnik einzusetzen und die alten Busse auszumustern. Viele Wagen, besonders die kürzeren RMs, wurden schon vorher verkauft. Nach Ablauf der regulären Einsatzzeit in den 1980er Jahren wurden viele Fahrzeuge durch neuere Einmann-Doppeldecker ersetzt; etliche Wagen wurden sogar verschrottet, weitere gingen an andere Verkehrsunternehmen in England und Schottland, von denen sie teilweise später wieder zurückgekauft wurden. Heute sind die alten Wagen beliebte Attraktionen nicht nur bei Liebhabern.

Auf den letzten zwanzig Londoner Linien, auf denen werktags noch Routemaster eingesetzt wurden, wurde zwischen 29. August 2003 und 9. Dezember 2005 der Betrieb nach und nach auf andere Bustypen umgestellt:

Linie Strecke Verkehrs­unternehmen Letzte Fahrt
6 AldwychTrafalgar SquarePiccadilly CircusOxford CircusMarble ArchQueen’s Park – Kensal Rise Metroline 26. März 2004
7 Russell SquareBritish MuseumOxford StreetPaddington StationLadbroke GroveEast Acton Station First 2. Juli 2004
8 Bow Church – Liverpool StreetBankSt. Paul’sHolborn – Oxford Circus – Victoria Station Stagecoach 3. Juni 2004
9 AldwychCharing CrossPiccadillyHyde Park CornerKensingtonHammersmith London United 3. Sept. 2004
11 Liverpool Street StationFleet Street – Charing Cross – VictoriaChelseaFulham Broadway London General 31. Okt. 2003
12 Notting Hill Gate – Oxford Circus – WhitehallWestminsterElephant & CastleCamberwell – Peckham – Dulwich Plough London Central 5. Nov. 2004
13 Aldwych – StrandPiccadilly CircusRegent Street – Oxford Street – Finchley RoadGolders Green London United 21. Okt. 2005
14 Tottenham Court Road – Piccadilly – Hyde Park Corner – South KensingtonFulhamPutney Heath London Central 22. Juli 2005
15 East HamPoplarAldgate – Bank – Trafalgar Square – Oxford Circus – Paddington Station Stagecoach 29. Aug. 2003
19 Finsbury Park StationHighburyIslington – Piccadilly – KnightsbridgeSloane Square – Chelsea – Battersea Bridge Arriva London 1. Apr. 2005
22 Piccadilly Circus – Hyde Park Corner – Sloane Square – Chelsea – Parsons GreenPutney Common London Central 22. Juli 2005
23 Liverpool Street – Trafalgar Square – Oxford Street – Paddington Station – Westbourne Grove First 14. Nov. 2003
36 Queen’s Park – Paddington – Marble Arch – Victoria – Camberwell – Peckham – New Cross Gate Arriva London 1. Apr. 2005
38 Clapton Pond – Hackney – Dalston – Islington – Bloomsbury – Piccadilly – Victoria Station Arriva London 28. Okt. 2005
73 Tottenham – Islington – King’s CrossEuston – Oxford Street – Hyde Park Corner – Victoria Station Arriva London 3. Sept. 2004
94 Trafalgar Square – Oxford Circus – QueenswayNotting HillShepherds Bush – Acton Green London United 23. Jan. 2004
98 Holborn – Trafalgar Square – Piccadilly Circus – Oxford Circus – Marble Arch – Queen’s Park – Willesden Metroline 26. Mär. 2004
137 Oxford Circus – Knightsbridge – Sloane Square – Battersea ParkClapham CommonStreatham Hill Arriva London 9. Juli 2004
159 Marble Arch – Trafalgar Square – Whitehall – Westminster – KenningtonBrixtonStreatham Station Arriva London 9. Dez. 2005
390 Marble Arch – Oxford Street – Euston – King’s Cross – Archway Metroline 3. Sept. 2004

Die letzte reguläre Fahrt der Routemaster fand am 9. Dezember 2005 auf der Linie 159 statt und gilt als das Ende der Routemaster-Ära in London.

Fast 50 Jahre prägten die Fahrzeuge das Stadtbild und gelten bis heute als ein Wahrzeichen Londons. Die Aufschrift auf einigen der Heritage-Routemaster lautete: „Take a trip on a London landmark“ – „Mach einen Ausflug in einem Londoner Wahrzeichen“. Die Fahrzeuge wurden teils durch moderne Niederflur-Doppeldecker, teils durch in Deutschland hergestellte Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz O 530 Citaro von EvoBus ersetzt, die für den in Großbritannien herrschenden Linksverkehr als Rechtslenker hergestellt werden.

Nostalgieverkehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Routemaster Heritage Routes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund zahlreicher Proteste gegen die Stilllegung der Routemaster-Busse auf den Londoner Buslinien beschloss Transport for London (TfL), ab 2005 einige Routemaster (kurze Version: RM) auf zwei Linien einzusetzen. Diese Linien wurden als „Routemaster Heritage Routes“ bezeichnet und waren jeweils verkürzte Versionen der regulären Linien (siehe Tabelle oben), die von Niederflurbussen bedient werden:

Diese Linie 9H wurde am 25. Juli 2014 eingestellt. Hier fuhren Routemaster des Verkehrsunternehmens First täglich von 9:30 bis 18:30 Uhr im 15-Minuten-Takt.
Die Linie 15H wurde im November 2005 eingerichtet und am 29. September 2019 letztmals bedient. Im Jahr 2015 wurde der tägliche 15-Minuten-Takt auf einen 20-Minuten-Takt reduziert. In der am 2. März 2019 begonnenen Saison fuhren die Busse nur noch am Wochenende und an Feiertagen (Bank Holidays).[4] Aufgrund der COVID-19-Pandemie fanden im Jahr 2020 keine Fahrten statt. Der Verkehrsvertrag mit dem Unternehmen Stagecoach London endete am 14. November 2020 und wurde nicht neu vergeben.[5]

Für die Kurse auf diesen beiden Linien wurden 19 Busse benötigt, weitere wurden als Reserve vorgehalten.[6] Die Busse waren so ausgerüstet, dass sie die Abgasnormen erfüllten.

Touristische Fahrten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein privates Unternehmen führt in London ab dem 15. Oktober 2022 touristische Fahrten in London, die nicht in das Tarifsystem des öffentlichen Nahverkehrs eingebunden sind, auf einer etwa zweieinhalb Kilometer kurzen Linienführung durch. Die Tourist Bus Route A fährt tagsüber drei- bis viermal pro Stunde zwischen Waterloo Station und Piccadilly Circus. Das Unternehmen hat drei Routemaster-Busse im Bestand.[7]

Routemaster außerhalb Londons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Folge der Deregulierung des öffentlichen Busverkehrs gelangten ab 1986 etliche gebrauchte Routemaster in andere britische Städte. Das Unternehmen Clydeside Scottish erwarb 114 Fahrzeuge für den Einsatz in Glasgow. Weitere Routemaster fuhren unter anderem in Manchester, Perth und Southampton. In Brighton ist in den 2010er Jahren ein Routemaster in der Sommersaison auf Linie (Brighton & Hove).

Routemaster als Vorbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New Bus for London neben einem AEC Regent im London Transport Museum

New Bus for London[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der New Bus for London wurde von Wrightbus als „Nachfolger“ des Routemasters ebenfalls mit einer Heckplattform ausgestattet. Dieser Hybridbus, der besonders auf Wunsch des damaligen Londoner Bürgermeisters Boris Johnson eingesetzt wird, ist seit 20. Februar 2012 im Fahrgasteinsatz. Diese niederflurige Doppeldecker-Busbaureihe NB4L wurde damals auch „Borismaster“ genannt.

Yutong City Master[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der mazedonischen Hauptstadt Skopje verkehren seit 2011/12 insgesamt über 200 neue rote Doppeldeckbusse, die von der chinesischen Firma Yutong nach Londoner Vorbild hergestellt wurden. Einige Exemplare besitzen ein offenes Oberdeck. Trotz des historisierenden Designs handelt es sich um technisch moderne Fahrzeuge. Sie wirken in dem balkanischen Stadtbild zunächst befremdlich, doch es handelt sich um eine Wiedereinführung. Bereits um 1960 herum hatte es in Skopje eine Anzahl gebraucht erworbener Londoner RT-Doppeldecker gegeben, die etwa zum Zeitpunkt des großen Erdbebens vom 26. Juli 1963 aus dem Stadtbild verschwanden.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ken Blacker: Routemaster · Volume One: 1954–1969. Capital Transport, 2. Edition, Harrow Weald 1995, ISBN 185414 178 3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: AEC Routemaster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.londonbooks.co.uk
  2. https://routemaster.org.uk/pages/history
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 31. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.screen.busesonscreen.net
  4. No more Heritage Routemasters on weekdays Londonist, abgerufen am 4. Mai 2019
  5. Mark Lyons: TfL confirms heritage Routemasters won’t return. In: Key Buses. Key Publishing Ltd., 9. April 2021, abgerufen am 16. Mai 2021 (englisch).
  6. AECs in service (Memento des Originals vom 27. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.busweb.co.uk
  7. Diamond Geezer: Sunday, October 16, 2022. 16. Oktober 2022, archiviert vom Original am 17. Oktober 2022; abgerufen am 17. Oktober 2022 (englisch).