Rumänistik

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Die Rumänistik ist eine Wissenschaft, die sich mit der rumänischen Kultur, Sprache, Literatur, Kunst, Geschichte usw. befasst. Sie entwickelte sich aus den neuphilologischen Fächern. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena gibt es eine Juniorprofessur für Rumänistik, die mit Valeska Bopp-Filimonov besetzt ist.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Günter Holtus, Michael Metzeltin, Christian Schmitt (Hrsg.): Lexikon der Romanistischen Linguistik. 12 Bände. Niemeyer, Tübingen 1988–2005; Band III: Die einzelnen romanischen Sprachen und Sprachgebiete von der Renaissance bis zur Gegenwart. Rumänisch, Dalmatisch / Istroromanisch, Friaulisch, Ladinisch, Bündnerromanisch. 1989.
  • Thede Kahl, Michael Metzeltin, Mihai Răzvan Ungureanu (Hrsg.): Rumänien. Raum und Bevölkerung. Geschichte und Geschichtsbilder. Kultur. Gesellschaft und Politik heute. Wirtschaft. Recht und Verfassung. Historische Regionen. Zwei Teilbände. LIT, Wien 2008.
  • Larisa Schippel: Im Dialog: Rumänistik im deutschsprachigen Raum. Lang, Frankfurt 2004, ISBN 3-631-51845-5.
  • Ina Arapi. Der Gebrauch von Infinitiv und Konjunktiv im Altalbanischen mit Ausblick auf das Rumänische. Hamburg 2010, ISBN 978-3-8300-4572-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Arbeitsstelle Kleine Fächer: Rumänistik an Friedrich-Schiller-Universität Jena. Abgerufen am 9. Januar 2020.