SC Fortuna Köln

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SC Fortuna Köln
Vereinswappen des SC Fortuna Köln
Verein
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Name Sport-Club Fortuna Köln e. V.[1]
Sitz Köln, Nordrhein-Westfalen
Gründung 21. Februar 1948
Farben Rot-Weiß
Mitglieder 1200 (1. Juli 2017)[2]
Präsident Hanns-Jörg Westendorf
Website verein.fortuna-koeln.de
Fußballunternehmen
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Name SC Fortuna Spielbetriebs-GmbH
Geschäftsführer Robert Pöppinghaus
Jürgen Drolshagen
Website fortuna-koeln.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Matthias Mink
Spielstätte Kölner Südstadion
Plätze 11.748[3]
Liga Regionalliga West
2022/23 6. Platz
Heim
Auswärts
Entwicklung Fortuna Köln bis 2018

Der Sport-Club Fortuna Köln e. V. ist ein Fußball- und Handballverein. Der Fußballverein ist nach dem 1. FC Köln der erfolgreichste der Rheinmetropole. Nach einer einzigen Saison in der Fußball-Bundesliga 1973/74 war er 26 Jahre lang Zweitligist. Nach fünf Jahren in der 3. Liga stieg die Fortuna in der Saison 2018/19 ab und spielt aktuell in der Regionalliga West.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und Aufstieg in die Bundesliga (1948–1974)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SC Fortuna Köln wurde am 21. Februar 1948 durch Fusion der Vereine Bayenthaler SV, Sparkassen-Verein 1927 Köln und SV Victoria Köln gegründet. Alle drei Vereine waren vor dem Zweiten Weltkrieg nicht allzu erfolgreich. Lediglich der SV Victoria 1911 kam 1943 ins Achtelfinale der deutschen Meisterschaft. 1976 erfolgte noch die Eingliederung des FC Alter Markt Köln.

Die Gründung des SC Fortuna Köln acht Tage nach der des 1. FC Köln war ein weiterer Versuch, aus mehreren Stadtteilmannschaften eine erfolgreiche Gesamt-Kölner Mannschaft zu bilden. In den 1950er und 1960er Jahren gelang es dem Verein im Gegensatz zum 1. FC Köln jedoch nicht, erstklassig zu spielen. Dies änderte sich ab 1967 durch das vor allem auch finanzielle Engagement des damaligen Präsidenten Jean Löring. 1973 gelang schließlich der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Am Ende der Saison 1973/74 war man jedoch wieder abgestiegen, und zwar in die neu gegründete 2. Bundesliga.

Eintrittskarte der Saison 1997/98

26 Jahre 2. Bundesliga (1974–2000)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der 2. Bundesliga sollte der SC Fortuna Köln in den folgenden Jahrzehnten förmlich kleben bleiben. Mehrmals wurde aus einer recht aussichtsreichen Position der Aufstieg vergeben. Im Frühsommer 1986 hätte der Verein beinahe den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga erreicht. In der Relegation setzte sich jedoch Borussia Dortmund im Entscheidungsspiel mit 8:0 durch. Das Spiel war notwendig geworden, nachdem die vorgesehenen zwei Spiele aus Sicht der Fortuna 2:0 in Köln und 1:3 in Dortmund ausgegangen waren. Dort musste der SC Fortuna Köln erst in der letzten Minute das 1:3 hinnehmen, das zum Torgleichstand führte.[4] Die aus Europapokalspielen bekannte Regel, nach der diejenige Mannschaft siegt, die mehr Tore auf dem gegnerischen Platz erzielt hat („Auswärtstorregel“), galt für Relegationsspiele damals noch nicht.

Andererseits konnte der SC Fortuna Köln aus teilweise hoffnungsloser Lage noch die Klasse halten. So war der Verein am Ende der Saison der deutschen Wiedervereinigung 1991/92 zwar sportlich abgestiegen, konnte aber nach dem Lizenzentzug von Blau-Weiß 90 Berlin doch noch in die Relegation einziehen und diese klar für sich entscheiden.

Der SC Fortuna fand in all den Jahren als Südstadtverein über die Stadtgrenzen hinaus nur Resonanz bei wenigen, dafür aber äußerst treuen Zuschauern. Die in der Stadt dominierende Stellung des 1. FC Köln konnte niemals ernsthaft gefährdet werden. Einige der größten Momente in der Vereinsgeschichte resultierten aber gerade aus den wenigen Lokalderbys mit dem großen Rivalen. In insgesamt nur zehn Pflichtspielen in über fünfzig Jahren gab es lediglich vier Begegnungen bei Pokalspielen und sechs in der 1. oder 2. Bundesliga. 1983 unterlag eine spielerisch und kämpferisch bessere Mannschaft des SC Fortuna Köln im DFB-Pokalfinale in Müngersdorf gegen einen schwachen 1. FC Köln mit 0:1, das Publikum feierte jedoch die unglücklichen Verlierer. In der Saison 1998/99 bot sich erneut die Chance einer Änderung der Verhältnisse, als der 1. FC Köln in die 2. Bundesliga abstieg. In beiden Lokalderbys dieser Saison wurden die Geißböcke im jeweils ausverkauften Müngersdorfer Stadion mit 4:2 und 3:0 klar besiegt. In der Endabrechnung gelang der Wachwechsel jedoch nicht: Obwohl die Fortuna nach dem letzten Hinrundenspieltag noch drei Plätze vor dem großen Stadtrivalen lag, beendete sie die Saison vier Plätze hinter ihm; der Erfolg gegen den 1. FC Köln war dabei der einzige Sieg in der gesamten Rückrunde. Dieser stieg in der Saison 1999/2000 wieder in die 1. Bundesliga auf, und die Südstädter mussten trotz eines erneuten Siegs (4:1) gegen die Geißböcke aus der 2. Bundesliga absteigen.

Absturz und drohende Insolvenz (2000–2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abstieg zeigte sich mehr denn je, dass der Verein finanziell fast ausschließlich von seinem Vorsitzenden und Mäzen Jean Löring abhängig war. Hinzu kam, dass die Südstädter in der einzigen Erstligasaison 1973/74 finanzielles Pech hatten. Das Müngersdorfer Stadion wurde neu gebaut, deshalb fanden die Heimspiele des SC Fortuna Köln und des 1. FC Köln in der viel kleineren Radrennbahn statt, was die Einnahmen beider Vereine deutlich verringerte.

Oberligamannschaft 2003 – alle Spieler und Trainer warben mit dem Slogan „Einem nackten Mann greift man nicht in die Tasche – aber unter die Arme“ für Spenden und den Erlass von Gläubigerforderungen

26 Jahre lang war es Jean Löring gelungen, den kleinen Verein in der 2. Bundesliga zu halten. 2001 musste er jedoch Insolvenz anmelden. Er erkrankte bald darauf und starb im März 2005. Ohne ihn ging es mit dem Verein steil bergab.

2003 stand der SC Fortuna Köln vor der drohenden Insolvenz.[5] Fans starteten einen Spendenmarathon und baten als Ideengeber den Künstler Cornel Wachter hinzu. Dessen erste Aktion zusammen mit dem Graphiker Marc Tölle war die Berufung von Schirmherren. Dies wurden der Philosoph und Fußballfan Walter Jens sowie der Olympiasieger Dieter Baumann, der passend zur Situation des Vereins selbst während seiner sportlichen Karriere hingefallen und wieder aufgestanden war. Es folgte Wachters Pressefoto mit der nackten Oberligamannschaft samt Trainer Ralf Aussem und Co-Trainer Dieter Epstein, das um die Welt ging und die Spendenbereitschaft von halb Köln wecken konnte.[6]

Wachter ließ ungewöhnliche Aktionen folgen, um auf den angeschlagenen Verein mit der seinerzeit größten Jugendabteilung im DFB aufmerksam zu machen: Die Sammelaktion bei Prostituierten des Bordells Pascha mit dem Schauspieler Ralf Richter, dem Fan Andreas Palanci und dem Südstadtpfarrer Hans Mörtter oder – mit Unterstützung des Rennfahrers Michael Schumacher und dessen Vater Rolf – den Fortuna-Kart-Cup auf Schumachers Indoorkartbahn in Kerpen für die Mitarbeiter der hilfreichen Kölner Presse.

Der SC Fortuna Köln stürzte bis in die viertklassige Oberliga ab und musste dort im Laufe der Saison 2004/05 aus finanziellen Gründen den Spielbetrieb einstellen, nachdem die Mannschaft in der gesamten Hinrunde nur drei Punkte auf ihr Konto gebracht hatte. Der vorerst letzte Auftritt in der Oberliga, ehe sich der Verein im Januar 2005 vom Spielbetrieb zurückzog, war eine 0:5-Niederlage bei der U23-Mannschaft von Alemannia Aachen.

In einem Fax an den Westdeutschen Fußballverband teilte der Vorstand der Südstädter den sofortigen Rückzug der ersten Mannschaft vom Spielbetrieb der Oberliga Nordrhein mit. Der Spielbetrieb anderer Mannschaften wie der Jugendabteilung, der zweiten und dritten Mannschaft, der Damenmannschaft und der Handballabteilung war davon nicht betroffen. Der anfängliche Insolvenzplan fand keine Mehrheit in der Gläubigerversammlung. Erst eine große Spendenaktion und ein Benefiz-Spiel gegen den 1. FC Köln (10:0 für die Geißböcke vor 6350 Zuschauern) brachten die zunächst ausreichende Summe von 35.000 € zusammen. Der Spielbetrieb des SC Fortuna Köln einschließlich seiner Jugendabteilung – die mit 500 Spielern, 25 Mannschaften und 90 Trainern sowie Betreuern eine der größten Jugendfußballabteilungen in ganz Deutschland darstellt – war unter der Führung des Vorsitzenden Egbert Bischoff vorerst gesichert.

Felix Bably, NRW-Liga 2008/09 (Foto: Sebastian Flügel)
Kevin Kruth, NRW-Liga 2008/09 (Foto: Sebastian Flügel)

Konsolidierung (2005–2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Saison 2005/06 spielte die erste Mannschaft in der Verbandsliga Mittelrhein und hatte mit durchschnittlich 400 verkauften Karten mehr Zuschauer als mancher Regionalligist. Mit Platz sieben am Saisonende 2005/06 konnte der freie Fall der letzten Jahre gestoppt werden. Am 16. Oktober 2006 wählte die Mitgliederversammlung Klaus Ulonska zum neuen Vorsitzenden des SC Fortuna Köln, nachdem Egbert Bischoff einige Wochen zuvor sein Amt niedergelegt hatte.

Am letzten Spieltag der Saison 2007/08 verpasste der SC gegen den VfL Leverkusen durch ein (1:1) – Unentschieden knapp die Meisterschaft in der Verbandsliga Mittelrhein. Die Südstädter hätten einen Sieg gegen Leverkusen benötigt. Ausgetragen wurde dieses Spiel aufgrund des erwartet starken Andrangs nicht in Leverkusen, sondern – auf Anraten der Polizei – im neutralen Sportpark Höhenberg, der Spielstätte des FC Viktoria Köln. Das Spiel fand vor der bemerkenswerten Kulisse von 7000 Zuschauern statt. Später wurde dem VfL Leverkusen wegen verspätet eingereichter Unterlagen zum Lizenzierungsverfahren durch das Sportgericht des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes am 10. Juli 2008 der Aufstieg verweigert. Der SC Fortuna Köln spielte daher ab der Saison 2008/09 in der neu gegründeten fünftklassigen NRW-Liga. Für den Verein war es der erste Aufstieg seit 35 Jahren.

Im Mai 2009 wurde bekannt, dass sich der SC Fortuna Köln verschuldet hatte, um die Kosten der Hinrunde 2008/09 zu decken.[7] Die erste Saison in der neuen NRW-Liga beendete die Mannschaft nach einer durchwachsenen Rückrunde mit einem Torverhältnis von 60:55 auf dem neunten Tabellenplatz. Kevin Kruth wurde mit 21 Treffern Zweiter in der Torschützenliste.[8] Die Saison 2009/10, für die als Ziel Platz sechs ausgegeben worden war, schloss die Mannschaft auf einem enttäuschenden 15. Tabellenplatz ab, nur die Tordifferenz trennte sie von einem Abstiegsrang. In der Saison 2010/11 wurde der Aufstieg in die Regionalliga West mit dem dritten Tabellenplatz sportlich zwar knapp verfehlt, durch den Rückzug des eigentlichen Aufsteigers Germania Windeck am 6. Juni 2011 aber dann doch glücklich erreicht.[9] Am 15. Juni 2011 erteilte der Deutsche Fußball-Bund der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH endgültig die Lizenz für die Regionalliga-Saison 2011/12.[10] Die erste Spielzeit beendete die Mannschaft überraschend auf dem siebten Tabellenplatz – mit einem Kader, der wegen der lange herrschenden Unklarheit über den Aufstieg größtenteils für die NRW-Liga konzipiert war.

Aufsehen erregte der SC Fortuna Köln, als er die Hinrunde der Saison 2012/13 als Tabellenerster der Regionalliga West beendete und im Dezember 2012 dann die Verpflichtung des ehemaligen Fußballprofis Matthias Scherz, der seine aktive Karriere beim 1. FC Köln im Sommer 2009 eigentlich schon beendet hatte, bekanntgab. Die Chancen auf den Aufstieg in die 2008 geschaffene 3. Liga verspielten die Südstädter jedoch in der Rückrunde. Die Mannschaft beendete die Saison mit sieben Punkten Rückstand auf Lotte auf dem zweiten Tabellenplatz. In der Saison 2013/14 qualifizierte man sich als Meister der Regionalliga West schließlich für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga. Dort setzte sich Fortuna Köln mit einem 1:0-Heimsieg und einer 1:2-Auswärtsniederlage aufgrund der Auswärtstorregel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München durch. Das entscheidende Tor zum 1:2 fiel in der Nachspielzeit.

Das Wappen des SC Fortuna Köln bis 2019.

Rückkehr in den Profifußball und erneuter Abstieg (seit 2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab der Saison 2014/15 spielte Fortuna Köln wieder im Profibereich – in der 3. Liga. Der Klassenerhalt gelang am 36. Spieltag trotz einer deutlichen Niederlage bei Holstein Kiel. In einer ziemlich ausgeglichenen Liga war die Abstiegsgefahr 2015/16 für die Fortuna etwas früher gebannt; am Ende belegte sie diesmal Platz 11. Im folgenden Jahr gelang der Klassenerhalt wieder am zweitletzten Spieltag. Sowohl 2016 als auch 2017 verpasste die Mannschaft jeweils durch Niederlagen im Finale des Mittelrhein-Pokals knapp den Einzug in den DFB-Pokal.

Die Saison 2017/18 gestaltete die Fortuna als ihre bisher erfolgreichste in der 3. Liga. Über die gesamte Hinrunde hinweg war sie nie schlechter als Rang 4 platziert. Nach einer Serie von acht sieglosen Spielen zum Saisonende wurde der Aufstieg jedoch deutlich verpasst. Nach dem 13. Spieltag der Folgesaison verließ Cheftrainer Uwe Koschinat nach sieben Jahren den Verein und wechselte zum SV Sandhausen. Sein Nachfolger Tomasz Kaczmarek führte sich mit zwei hohen Niederlagen (0:7 und 0:6) ein. Mit der Niederlage gegen 1860 München am vorletzten Spieltag war der Abstieg in die Regionalliga besiegelt. Nachdem für die letzten vier Spieltage Oliver Zapel das Traineramt übernommen hatte, wurde für die Saison 2019/20 Thomas Stratos verpflichtet. Für die folgende Saison 2020/21 wurde Alexander Ende engagiert, mit einem Vertrag bis Mitte 2022. Ab Saison 2022/23 übernahm Markus von Ahlen den Trainerposten, den er Ende Februar 2024 wieder aufgab.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SC Fortuna Köln spielte 26 Jahre lang in der 2. Bundesliga. Höhepunkte der Vereinsgeschichte waren zum einen die Saison in der 1. Bundesliga (1973/74), als man nur wegen der schlechteren Tordifferenz wieder absteigen musste, und zum anderen das DFB-Pokalfinale 1983 am 11. Juni 1983 gegen den 1. FC Köln, das die Fortuna mit 0:1 verlor. Wichtigste Spieler des Pokalfinalisten waren die Stürmer Dieter Schatzschneider und Dieter Lemke, Torhüter Bernd Helmschrot, die Verteidiger Florian Hinterberger und Jürgen Baier sowie der „Mittelfeldmotor“ Hannes Linßen. Im Halbfinale hatte man Borussia Dortmund mit 5:0 besiegt, im Viertelfinale und im Achtelfinale bereits gegen die beiden Erstligisten Borussia Mönchengladbach (Wiederholungsspiel nach einem 2:2 n. V.) und Eintracht Braunschweig jeweils mit 2:1 gewonnen.

Am 29. Mai 2013 besiegte die Mannschaft des SC Fortuna Köln im Bonner Sportpark Nord im Finale um den Mittelrheinpokal Alemannia Aachen mit 2:1 und qualifizierte sich für den DFB-Pokal 2013/14. In der ersten Hauptrunde war der FSV Mainz 05 zu Gast im Südstadion, die Mainzer gewannen 2:1.[11]

Am 1. Juni 2014 kehrte Fortuna Köln nach einem dramatischen Rückspiel bei Bayern München II in den Profifußball (3. Liga) zurück. Nachdem man das Hinspiel im Kölner Südstadion am 28. Mai mit 1:0 gewonnen hatte, lag man im Rückspiel an der Grünwalder Straße zur Pause mit 0:1 zurück und kassierte in der Schlussviertelstunde eine Gelb-Rote Karte. Kurz vor Ende der Spielzeit fiel das 2:0 für die Bayern. Die Fortuna erzielte jedoch in der allerletzten Minute der Nachspielzeit noch das 1:2 und stieg aufgrund der Auswärtstorregel auf.

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga belegt der SC Fortuna Köln unter 57 Mannschaften Platz 52. In der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga sind die Südstädter Fünfter. In 26 Spielzeiten erreichte die Mannschaft 1376 Punkte und liegt damit nur hinter Greuther Fürth, dem FC St. Pauli, Alemannia Aachen und Hannover 96. In der Ewigen Tabelle der 3. Liga steht die Fortuna auf Platz 33 und in der Ewigen Tabelle der Fußball-Regionalliga auf Rang 39 (Alle Angaben: Stand 2023).

Stand in der jeweiligen Ewigen Tabelle (Stand 2023):

Die folgenden Saisondaten sind den Vereinschroniken beim Deutschen Sportclub für Fußball-Statistiken entnommen.[12]

Legende:↓ abgestiegen ↑ aufgestiegen

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jean Löring, deutscher Unternehmer sowie langjähriger Mäzen und Präsident des SC Fortuna Köln (1966–2001)
  • Klaus Ulonska, deutscher Leichtathlet sowie Präsident des SC Fortuna Köln (von 2006 bis zu seinem Tod 2015)

Die erste Herrenmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 8. Februar 2024)[13]

Nr. Nat. Spieler Geburtsdatum im Verein seit letzter Verein
Torwart
01 Deutschland André Weis (C)ein weißes C in blauem Kreis 30. September 1989 2021 FC Viktoria Köln
30 Deutschland Lennart Winkler 5. Oktober 2003 2023 SV Straelen
33 Deutschland Felix Buer 1. März 2000 2021 VfB Homberg
Abwehr
02 Deutschland Dominik Ernst 8. August 1990 2023 1. FC Saarbrücken
03 Deutschland Angelo Langer 12. Mai 1993 2022 SV Rödinghausen
04 Deutschland Dominik Lanius 28. März 1997 2021 FC Viktoria Köln
05 Deutschland Tim Brdaric 4. Juli 2000 2023 SG Wattenscheid 09
18 Deutschland Finn Bauens 25. September 2003 2019 eigene U19
26 Deutschland Younes Derbali 5. Februar 2003 2021 eigene U19
32 Deutschland Jonas Scholz 24. Januar 1999 2022 FC 08 Homburg
Mittelfeld
06 Deutschland Joshua Eze 20. März 2003 2023 Bayer 04 Leverkusen
07 Deutschland Kingsley Sarpei 20. November 2002 2022 Wuppertaler SV
08 Kroatien Stipe Batarilo 17. November 1993 2021 Alemannia Aachen
10 Deutschland Maik Kegel 8. Dezember 1989 2016 Holstein Kiel
14 Deutschland Henri Matter 8. Mai 2001 2023 SV Lippstadt 08
17 Deutschland Arnold Budimbu 20. Februar 1995 2022 1. FC Phönix Lübeck
20 Polen Adrian Stanilewicz 22. Februar 2000 2022 SV Darmstadt 98
21 Deutschland Waiss Ezami 10. Mai 2004 2019 eigene U19
22 Deutschland Kevin Rodrigues Pires 12. September 1991 2024 Wuppertaler SV
23 Deutschland Joel Vieting 11. Mai 2003 2023 Berliner AK 07
25 Deutschland Timo Hölscher 11. Juni 2000 2020 FC Viktoria Köln
Sturm
09 Deutschland Leon Demaj 28. November 1997 2021 Sportfreunde Lotte
11 Deutschland Marvin Mika 20. März 2001 2023 SV Lippstadt 08
13 Deutschland Tim Birkenheuer 8. Oktober 2005 2022 eigene U19
15 Deutschland Richard Sukuta-Pasu 24. Juni 1990 2024 Vejle BK
19 Deutschland Justin Steinkötter 26. September 1999 2023 1. FC Saarbrücken
27 Deutschland Gianluis Di Fine 7. Mai 2004 2021 eigene U19
28 Deutschland Kevin Holzweiler 16. Oktober 1994 2024 Rot-Weiss Essen
29 Deutschland Danny Breitfelder 19. Februar 1997 2023 TSV Steinbach Haiger

Kaderveränderungen der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 3. Februar 2024)

Zugänge Abgänge
Sommer 2023
Winter 2023/24

Trainer- und Funktionsteam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 2. März 2024)

Name Funktion im Verein seit
Trainerstab
Matthias Mink Cheftrainer 2022
Thomas Kraus Co-Trainer 2023
Adam Kasprzik Torwarttrainer 2021
Andreas Moog Athletiktrainer 2023
Management
Matthias Mink Sportdirektor 2022
Stefan Puczynski Sportvorstand 2012
Corporate Design
Fred (Kleiner Panda) Maskottchen 2015

Bekannte ehemalige Spieler und Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

deinfussballclub.de (2008–2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem 3. April 2008 räumte der Verein nach dem Vorbild von Ebbsfleet United bei seiner ersten Fußballherrenmannschaft externen Personen ein eingeschränktes Mitspracherecht ein. Die neu gegründete deinfussballclub.de DFC GmbH versuchte anfangs unter der Schirmherrschaft von Filmregisseur Sönke Wortmann innerhalb eines Jahres 30.000 Mitglieder zu akquirieren. Für einen Jahresbeitrag von 39,95 Euro hatten diese Mitglieder ein Mitspracherecht bei Transfers, Abschlüssen von Freundschaftsspielen, Trikotfarben, dem Merchandising und anderen vereinsinternen Belangen. Auch bei der Mannschaftsaufstellung sollte die Meinung der Mitglieder gehört werden, allerdings behielt der Trainer das letzte Wort.

Am 6. Dezember 2008 beschloss die Mitgliederversammlung des SC Fortuna Köln, bei wenigen Enthaltungen, schon vor Erreichen der 30.000 Mitglieder von deinfussballclub.de zum Jahresbeginn 2009 die erste Fußball-Herrenmannschaft aus dem Hauptverein auszugliedern und in die Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH mit der DFC GmbH einzubringen. Die Ausgliederung wurde zum 1. Februar 2009 vollzogen. Bis Ende Oktober 2009 hatten sich etwas mehr als 10.500 Personen bei deinfussballclub.de registriert, im Mai 2011 waren nach Angaben der Betreiber noch rund 7.300 zahlende Mitglieder dabei. Demzufolge flossen über die Spielbetriebsgesellschaft nach Abzug der Verwaltungskosten und der Mehrwertsteuer aus DFC-Mitteln mehr als 180.000 Euro pro Jahr in die erste Mannschaft des SC Fortuna Köln.

Das Projekt deinfussballclub.de wurde im Januar 2012 eingestellt.[14] Die Anteile übernahm ein Investor, die DFC-Mitgliedschaften wurden bei unverändertem Beitragssatz in eine so genannte „Premium-Mitgliedschaft“ überführt. Über die Zahl der Mitglieder gibt der Betreiber keine Auskunft mehr.

Die zweite Herrenmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fortuna Köln II, das U23-Team,[15] spielte in der Saison 2019/20 unter Trainer Marco Zillken[16] erstmals in der fünftklassigen Mittelrheinliga, nur eine Spielklasse tiefer als die erste Mannschaft. Für die Spieler ist ein Aufrücken in den Kader der ersten Mannschaft nun eher möglich. Zur Saison 2019/20 gelang dies Kai Försterling Bèltran, Michael Gorbunow und Serhat Semih Güler. In der Vorsaison waren sie mit ihrer Mannschaft als Tabellenzweiter der Landesliga Staffel 1, im dritten Jahr der Ligazugehörigkeit, in die Mittelrheinliga aufgestiegen.[17]

Trainer- und Funktionsteam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 31. Januar 2022)[18]

Name Funktion im Verein seit
Trainerstab
Matthias Mink Cheftrainer 2022
Sho Chikaraishi Co-Trainer 2018
Frank Volberg Torwarttrainer 2021
Sportliche Organisation
Rafael Iborra Sportlicher Leiter 2013
Stefan Kleefisch Teammanager 2007
Raphael Heep Betreuer 2020
Dennis Kock Betreuer 2019

Frauenfußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2022/23 nimmt die erste Frauenmannschaft[19] am Spielbetrieb der drittklassigen Regionalliga West teil.[20]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 verzeichnet die Frauenfußballabteilung einen steilen Aufstieg. Gleich in der ersten Saison wurde das im Schnitt 17 Jahre alte Team mit einem Torverhältnis von 192:7 Kreismeister. Auf Anhieb schaffte es dann den Durchmarsch in die Verbandsliga. Dort lieferte es sich einen Zweikampf mit dem Regionalligaabsteiger Rot-Weiß Merl, mit einem Punkt Rückstand reichte es nur zur Vizemeisterschaft. Ein Jahr später wurde der Aufstieg in die Regionalliga West mit 16 Punkten Vorsprung unter Dach und Fach gebracht. Dort konnte sich das Team aber nicht lange halten, 2009/10 stieg es wieder in die Verbandsliga ab. In der Saison 2010/11 drohte gar der Abstieg aus der Verbandsliga. 2011/12 gelang dann der Wiederaufstieg in die Regionalliga West, dem 2013 der erneute Abstieg in die Mittelrheinliga folgte. In der Saison 2013/14 schaffte das beinahe unveränderte Team ungeschlagen den direkten Wiederaufstieg. Die Saison 2014/15 beendeten die Regionalligafrauen als beste Aufsteigerinnen auf dem 5. Tabellenplatz. In den folgenden Spielzeiten konnte sich das Team in der Liga halten und gehörte in der Saison 2016/17 zur Spitzengruppe der Liga. 2019 mussten die Kölnerinnen absteigen.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 gewannen die Juniorinnen und Frauen des SC Fortuna die Endspiele des FVM-Pokals der C-Juniorinnen, der B-Juniorinnen und der Frauen. 2011/12 kamen die Frauen als Verbandsligistinnen nach einem Halbfinalsieg über den klassenhöheren VfL Kommern ins Endspiel um den Mittelrheinpokal. Dort unterlagen sie den Mitkonkurrentinnen um den Aufstieg Sportfreunde Uevekoven knapp mit 1:2. In der Saison 2012/13 konnten sie dann gegen ebendiesen Verein den Pokal gewinnen. Nachdem sie 2013/14 noch im Halbfinale gegen Alemannia Aachen ausgeschieden waren, gewann die Fortuna 2014/15 zum vierten Mal den Pokal. In der Saison 2016/17 kam es zum Endspiel gegen die Lokalrivalinnen von Vorwärts Spoho Köln. Das erste Spiel wurde in der Verlängerung beim Stand von 1:1 wegen eines Gewitters abgebrochen. Das Wiederholungsspiel ging an Vorwärts Spoho Köln, womit die Fortuna eine erneute Teilnahme am DFB-Pokal unglücklich verpasste.

Zum fünften Mal wurde der Mittelrheinpokal in der Saison 2018/19 gewonnen. Obwohl die Fortuna-Spielerinnen als Drittletzte der Regionalliga West nach dieser Saison in die Mittelrheinliga absteigen mussten,[21] rückten sie bis in das Endspiel des Mittelrheinpokals vor und besiegten dort den SV Grün-Weiss Brauweiler mit 2:0.[22] Als Sieger dieses Landespokalwettbewerbs waren die Fortuna-Spielerinnen für die erste Runde zum DFB-Pokal der Frauen qualifiziert. Am 4. August 2019 spielten sie im Stadion Merianstraße in Köln-Chorweiler gegen den gerade aus der 2. Bundesliga abgestiegenen FSV Hessen Wetzlar.[23] Trotz eines späten Tores von Catia Alves Peireira[24] ging das Spiel mit 1:4 verloren.[25][26]

In der Saison 2019/20 gelang mit dem sechsten Pokalerfolg zum zweiten Mal eine erfolgreiche Titelverteidigung. Gegner im Endspiel war der Regionalligist Alemannia Aachen, der 2:1 besiegt wurde.[27] In der ersten Runde des DFB-Pokals gewannen die Frauen des SC Fortuna gegen den Regionalligisten FSV Babelsberg 74 mit 3:0 nach Verlängerung. Die Tore erzielten Marina Buschinski und Wiebke Tepe.[28] In der zweiten Runde des DFB-Pokals unterlagen die Fortuna-Frauen dem Bundesligisten SV Werder Bremen mit 0:2.[29]

Die B-Juniorinnen gehörten bis zur Saison 2010/11 der Regionalliga West an, deren Gründungsmitglied sie im Jahr 2008 waren. Davor gewannen sie mehrere Verbandsmeisterschaften und Pokalendspiele und waren bis dahin – zusammen mit dem Team der C-Juniorinnen – die erfolgreichste Abteilung des weiblichen Nachwuchses im Verband Mittelrhein. Erst als Bayer 04 Leverkusen und der 1. FC Köln im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland ihr Engagement im Frauenfußball verstärkten, wurden die Erfolge seltener. Zahlreiche Talente wechselten zu den großen Vereinen in der Nachbarschaft. Gehalten werden konnten Spielerinnen wie Jule Brockerhoff, Michelle Fischer und Fiona McCormick, die zu den Leistungsträgerinnen des damaligen Regionalligateams gehörten. Sie stammten aus der Jugendabteilung der Fortuna und haben, beginnend bei den D-Juniorinnen, in allen weiblichen Nachwuchsteams der Fortuna gespielt.

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Spielerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachwuchsfußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nachwuchsabteilung des Vereins galt in Deutschland lange als die größte ihrer Art, der zeitweise 27 Mannschaften angehörten. In der Saison 2006/07 spielten gleich drei ihrer B-Juniorinnen auch in der Nationalmannschaft: Sara Doorsoun und Isabelle Linden (beide Deutschland U-17) sowie Arzu Karabulut (Türkei U-17).

In der Saison 2017/18 nahm die U19-Mannschaft des männlichen Nachwuchses[36] am Spielbetrieb der erstklassigen A-Junioren-Bundesliga in der Staffel West teil.[37] Der männliche Nachwuchs war jahrelang jeweils in der für ihn höchstmöglichen Spielklasse vertreten. Als im Jugendfußball die Regionalligen (jetzt Junioren-Bundesliga) eingeführt wurden, spielten die Mannschaften immerhin noch in der zweithöchsten Klasse. Zum vorübergehenden Bruch kam es erst in der Saison 2004/05, als die U19 aus der Verbandsliga (jetzt Mittelrheinliga) abstieg.

Beim weiblichen Nachwuchs spielt die U17-Mannschaft[38] in der Saison 2017/18 in der B-Juniorinnen-Mittelrheinliga. Die U15-Mannschaft[39] spielt in der C-Juniorinnen Bezirksliga Staffel 4.[40]

Sponsoren und Ausrüster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptsponsoren (Trikot)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dauer Sponsor
1976–1979 Phantasialand (Freizeitpark)[41]
1980–1982 BAV[42]
11. Juni 1983 Vademecum (Mundwasser)[43]
1985–1986 HIT (Handel)[44]
1986–1992 Natreen (Süßstoff)[45]
1992–1996 Porta (Möbel)[46]
1996–1998 Besaplast (Kunststoffe)[47]
1998–2001 Toyota (Automobile)[48][49]
2002–2003 Scott (Verbraucherelektronik)
2003–2005 Final Kick (Sportkleidung)[50]
2005–2008 Vredestein (Reifen)[51][52]
2008–0000 HIT (Handel)[53][54]

Ausrüster für die Spiel- und Trainingskleidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dauer Unternehmen
1974–1991 Adidas
1991–1995 Patrick
1995–1996 Adidas
1996–1999 Diadora
1999–2000 Jako
2000–2007 ?
2007–2018 Jako
2018–2019 Erreà[55]
2019–0000 Capelli Sport[56]

Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupteingang zum Südstadion

Der SC Fortuna Köln trägt seine Heimspiele im Kölner Südstadion im Stadtteil Zollstock aus.

Von 1967 bis 1978 fanden die Heimspiele des Vereins im Müngersdorfer Stadion statt. Die Heimspiele der gemeinsamen Bundesliga-Saison 1973/74 mussten der 1. FC Köln und der SC Fortuna Köln in der benachbarten Müngersdorfer Radrennbahn austragen.

Handball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Geburtsstunde der Handballabteilung gilt das Jahr 1933, in dem sich die Handballspieler der aufgelösten Arbeitersportvereine dem SV Victoria Köln anschlossen, der 1948 im neu gegründeten SC Fortuna Köln aufging.[57]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2020/21 nimmt die Männer-Handballmannschaft[58] unter Trainer Stephan Schulze am Spielbetrieb der fünftklassigen Oberliga Mittelrhein teil.[59] Die Vorsaison wurde mit einem 8. Tabellenplatz abgeschlossen.[60]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Frauen-Handballmannschaft[61] nimmt in der Saison 2020/21 unter Trainer Dario Mussachio am Spielbetrieb der viertklassigen Regionalliga Nordrhein teil.[62]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: SC Fortuna Köln – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Aktuell gültige Satzung des Gesamtvereins mit Stand von 2016
  2. kicker.de: Vereinsdaten – SC Fortuna Köln
  3. Südstadion
  4. Jürgen Wegmann (Protokoll: Imke Ankersen): Jubel des Jahrhunderts. Relegation 1986, 2. Spiel: Dortmund – Fortuna Köln 3:1. In: 11freunde.de. 19. Mai 2016, abgerufen am 6. Juli 2019.
  5. Traditionsclub vor der Pleite. In: faz.net. 16. Januar 2003, abgerufen am 8. August 2019.
  6. Zehn nackte Männer für die Fortuna. In: ksta.de. 4. Februar 2003, abgerufen am 8. August 2019.
  7. Beim Chat mit Klaus Ulonska blieben keine Fragen offen! 11. Mai 2009, abgerufen am 8. Mai 2016 (deinfussballclub.de-Chat mit dem 1. Vorsitzenden Klaus Ulonska).
  8. NRW-Liga (bis 11/12) Torschützenliste 2008/09. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 9. Mai 2016.
  9. Windeck zieht zurück, Fortuna Köln steigt auf. In: kicker.de. 7. Juni 2011, abgerufen am 8. Mai 2016.
  10. Fortuna ist nach 3368 Tagen zurück in der Regionalliga. In: fortuna-koeln.de. 15. Juni 2011, abgerufen am 6. Juli 2019.
  11. Philip Sagioglou: Sie sind wieder hier. Pokalteilnehmer Fortuna Köln hofft auf die sportliche Renaissance. In: 11 Freunde. 1. August 2013, abgerufen am 8. Mai 2016.
  12. Achim Pfeiffer: 2022 Vereinschroniken SC Fortuna Koeln – Sportlicher Werdegang SC Fortuna Köln ab 1947/48. (die-fussballstatistiker.de [PDF; 926 kB; abgerufen am 16. Mai 2023]).
  13. Mannschaftskader, fortuna-koeln.de
  14. Florian Zerfass: Das Ende der Fußball-Demokratie. In: Die Zeit. 29. September 2011, abgerufen am 29. Juli 2017.
  15. 2. Herrenmannschaft – U23-Team. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 26. Juni 2019.
  16. Stefan Kleefisch: Marco Zillken ist der neue Trainer der U23. In: fortuna-koeln.de. 26. Juni 2019, abgerufen am 27. Juni 2019.
  17. Klaus Flötgen: Fortuna II macht vorzeitigen Aufstieg klar. In: fupa.net. 3. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019.
  18. U23 – Trainer & Betreuer. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 4. April 2021.
  19. Frauen – 1. Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 25. Juni 2022.
  20. Achim Stuhr: 1.Damen verabschieden sich mit einem Schützenfest aus der Mittelrheinliga. In: fortuna-koeln.de. 14. Juni 2022, abgerufen am 25. Juni 2022.
  21. Frauen – Regionalliga West 2018/19 – Abschlusstabelle. In: fussball.de. Abgerufen am 28. Juni 2019.
  22. Fortuna Köln holt Mittelrhein-Pokal der Frauen. In: fupa.net. Abgerufen am 28. Juni 2019.
  23. Achim Stuhr: SC Fortuna Köln im DFB Pokal der Frauen. In: fortuna-koeln.de. 31. Juli 2019, abgerufen am 1. August 2019.
  24. Catia Alves Pereira. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 8. August 2019.
  25. DFB-Frauen-Pokal: SC Fortuna Köln gegen FSV Hessen Wetzlar. In: fvm.de. 4. August 2019, abgerufen am 8. August 2019.
  26. DFB-Pokal Frauen, 2019/2020, 1. Runde. In: dfb.de. Abgerufen am 13. September 2020.
  27. Benjamin Jansen: Fortuna Köln holt Mittelrhein-Pokal der Frauen. In: fupa.net. 31. August 2020, abgerufen am 13. September 2020.
  28. DFB-Pokal Frauen, 2020/2021, 1. Runde. In: dfb.de. Abgerufen am 27. September 2020.
  29. DFB-Pokal Frauen, 2020/2021, 2. Runde. In: dfb.de. Abgerufen am 2. November 2020.
  30. Frauen – Kreispokalendspiel vom 21. September 2011. In: fussball.de. Abgerufen am 13. September 2020.
  31. Achim Stuhr: Damen sind Kreispokalsieger 2011. In: fortuna-koeln.de. 22. September 2011, abgerufen am 13. September 2020.
  32. Frauen – Kreispokalendspiel vom 3. Oktober 2013. In: fussball.de. Abgerufen am 13. September 2020.
  33. Achim Stuhr: Kreispokalsieger 2013!!! In: fortuna-koeln.de. 4. Oktober 2013, abgerufen am 13. September 2020.
  34. Frauen – Kreispokalendspiel vom 3. Oktober 2019. In: fussball.de. Abgerufen am 13. September 2020.
  35. Frauen – Kreispokalendspiel vom 2. Oktober 2021. In: fussball.de. Abgerufen am 25. Juni 2022.
  36. Männlicher Nachwuchs – U19-Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  37. A-Junioren-Bundesliga – Saisonplan der Staffel West. In: DFB. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  38. Weiblicher Nachwuchs – U17-Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 16. Juli 2017.
  39. Weiblicher Nachwuchs – U15-Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 16. Juli 2017.
  40. Fußball-Verband Mittelrhein (Hrsg.): Staffeleinteilung Juniorinnen. 14. Juli 2017 (Staffeleinteilung A- bis C-Juniorinnen Saison 2017/18 [PDF; 60 kB; abgerufen am 16. Juli 2017]).
  41. Phantasialand – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1976/77. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  42. BAV – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1980/81. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  43. Vademecum – 11-Freunde-Mannschaftsfoto vom Pokalfinale 1983. In: 11freunde.de. Abgerufen am 9. August 2019.
  44. HIT – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1985/86. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  45. Natreen – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1986/87. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  46. Porta – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1992/93. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  47. Besaplast – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1996/97. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  48. Toyota greift Fortuna Köln unter die Arme. In: horizont.net. 3. August 1998, abgerufen am 14. Juli 2019.
  49. Toyota – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1998/99. In: kicker.de. Abgerufen am 1. August 2019.
  50. Final Kick – Foto einer Spielszene am 24. Oktober 2004. In: imago-images.de. Abgerufen am 12. August 2019.
  51. Fortuna Köln: Vredestein nicht mehr auf den Trikots, aber Sponsor. In: reifenpresse.de. 11. August 2008, abgerufen am 12. August 2019.
  52. Vredestein – Foto einer Spielunterbrechung am 20. Mai 2007. In: flickr.com. Abgerufen am 12. August 2019.
  53. HIT bleibt auf der Brust von Fortuna Köln. In: fortuna-koeln.de. 25. Juni 2009, abgerufen am 13. Juli 2019.
  54. HIT – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 2016/17. In: kicker.de. Abgerufen am 1. August 2019.
  55. Stefan Kurth: erreà löst Jako als Ausrüster ab. In: fortuna-koeln.de. 16. April 2018, abgerufen am 13. Juli 2019.
  56. Annika Onkelbach: Capelli Sport neuer Fortuna-Ausrüster. In: fortuna-koeln.de. 13. Juni 2019, abgerufen am 13. Juli 2019.
  57. Vgl. Axel Pollheim: Lück wie ich un du – 50 Jahre Fortuna Köln,. 2. Auflage. 1997, S. 413.
  58. Handball – 1. Herrenmannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 22. August 2020.
  59. Tabelle und Spielplan in der Saison 2020/2021 – Oberliga Mittelrhein Männer. In: liga.nu. Abgerufen am 22. August 2020.
  60. Abschlusstabelle der Saison 2019/2020 – Oberliga Mittelrhein Männer. In: sis-handball.de. Abgerufen am 22. August 2020.
  61. Handball – Frauenmannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 22. August 2020.
  62. Spieltermine in der Saison 2020/2021 – Regionalliga Nordrhein Frauen. In: liga.nu. Abgerufen am 22. August 2020.