Scheinbuchen

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Scheinbuchen

Pellin-Scheinbuche (Nothofagus obliqua), Habitus

Systematik
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung: Buchenartige (Fagales)
Familie: Scheinbuchengewächse
Gattung: Scheinbuchen
Wissenschaftlicher Name der Familie
Nothofagaceae
Kuprian.
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Nothofagus
Blume

Die Scheinbuchen (Nothofagus), sehr häufig Südbuchen genannt, sind die einzige Pflanzengattung der Familie der Scheinbuchengewächse (Nothofagaceae) innerhalb der Ordnung der Buchenartigen (Fagales). Sie sind auf der Südhalbkugel beheimatet.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magellan-Südbuche (Nothofagus betuloides)
Zweig mit wechselständigen Laubblättern und Cupulae der Pellin-Scheinbuche (Nothofagus obliqua)
Laubblätter von Nothofagus fusca var. colensoi
Lenga-Südbuche (Nothofagus pumilio)

Erscheinungsbild und Blätter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Arten sind Bäume, wenige auch Sträucher. 26 Arten sind immergrün, sieben laubwerfend und zwei halbimmergrün. In den gemäßigten Regenwäldern Südamerikas, Tasmaniens und Neuseelands sind Scheinbuchen die vorherrschenden Baumarten der Waldflora. In den magellanischen Regenwäldern Patagoniens bilden sie sowohl den größten Teil der Kronenschichtbäume als auch die über das Laubdach ragenden Emergenten.

Die wechselständig und meist spiralig, manchmal zweizeilig am Zweig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Die Blattspreiten sind einfach. Die Blattränder sind selten ganz, meist gezähnt, gekerbt oder gesägt. Nebenblätter sind vorhanden.

Blütenstände und Blüten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Scheinbuchen sind einhäusig gemischtgeschlechtig (monözisch). Die kleinen, eingeschlechtlichen Blüten mit einfacher Blütenhülle stehen einzeln in den Blattachseln oder in achselständigen Blütenständen. Die männlichen Blüten erscheinen bis zu fünft; sie sind von Tragblättern begleitet. In den weiblichen Blütenständen befinden sich ein bis drei auch von Tragblättern begleitete weibliche Blüten.

Männliche Blüten bestehen aus meist sechs verwachsenen Blütenhüllblättern und sechs bis 15 fertilen Staubblättern (manchmal auch mehr, aber manche Autoren bezeichnen solche Organe bei den Nothofagus mit vielen Staubblättern auch als Pseudanthien, es sind also eigentlich mehrere zusammengefasste Blüten). Bei den weiblichen Blüten stehen ihre reduzierten Blütenhüllblätter in einem Kreis und zwei bis drei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, zwei- oder dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen. Jedes Fruchtknotenfach enthält zwei Samenanlagen. Es sind gleich viele Griffel wie Fruchtblätter vorhanden. Die Bestäubung erfolgt über den Wind (Anemophilie).

Früchte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Früchte sind kleine, meist geflügelte Nüsse. Zwei bis sieben Früchte stehen zusammen und werden von einer Fruchthülle, einer beschuppten oder bestachelten (Cupula) umgeben. Im Gegensatz zu früheren Annahmen hat sich die Cupula als nicht homolog zu der der Buchengewächse erwiesen. Damit entfällt das Hauptargument für eine Zugehörigkeit der Scheinbuchen zu den Buchengewächsen, wenngleich die entferntere Verwandtschaft zu diesen innerhalb der Buchenartigen bestehen bleibt.

Pollen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pollen der Scheinbuchen unterscheiden sich deutlich von denen der anderen Buchenartigen. Sie sind radialsymmetrisch, angenähert oblat und isopolar und verfügen über vier bis zehn Keimöffnungen (Aperturen). Man unterscheidet acht Pollentypen:

  • fusca a: in der Untergattung Fuscospora
  • fusca b: in der Untergattung Nothofagus
  • brassii a: in der Untergattung Brassospora
  • brassii b: nur fossil
  • brassii c: nur fossil
  • menziesii: in der Untergattung Lophozonia
  • ancestral a: nur fossil
  • ancestral b: nur fossil

Die fossilen Pollen werden als Nothofagidites bezeichnet.

Verbreitungskarte

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung Nothofagus und damit die Familie hat ein disjunktes Areal: Sie ist im südlichen Südamerika, Australien, Neuseeland, Neuguinea und Neukaledonien vertreten. Diese Verbreitung ist typisch für Taxa, die sich schon entwickelt hatten, als der Urkontinent Gondwana noch existierte. Nach dem Auseinanderdriften der Landmassen liegen nun die Areale der Arten weit auseinander. Da die Arten dieser Gattung ausschließlich auf der Südhalbkugel vorkommen, werden sie am häufigsten als Südbuchen bezeichnet.

Das Verbreitungsgebiet reicht heute vom Äquator bis zum 54. südlichen Breitengrad, von Meereshöhe bis zur subalpinen Baumgrenze. Die Standorte finden sich in tropischen, subtropischen und temperierten Regen-, Feucht- und Bergwäldern.

Evolutionsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Scheinbuchen waren auch in der geologischen Vergangenheit immer auf die südliche Hemisphäre beschränkt. Der Ursprung der Buchenartigen wird in Südostasien vermutet. Von einem Zweig der Buchenartigen (einschließlich der Vorfahren der Buchengewächse und der Birkengewächse) nimmt man an, dass er nordwärts gewandert ist, von dem anderen (einschließlich der Vorfahren der Scheinbuchengewächse) wird eine südwärtige Migration postuliert.

Scheinbuchenfossilen sind bekannt aus dem südlichen Südamerika, aus Antarktika, Australien, von Neuguinea und den benachbarten Inseln, aus Neuseeland und Tasmanien, aber nicht aus Afrika und Indien. Der Ursprung von Nothofagus war sicherlich in den südlichen hohen Breiten, gefolgt von einer Radiation in die anderen südhemisphärischen Regionen während der späten Kreide und des Tertiärs. Wegen des vollständigen Fehlens von Nothofagus in Afrika und Indien kann die Radiation frühestens nach der Trennung dieser Kontinente von der einheitlichen Gondwana-Landmasse begonnen haben.

Nothofagus-Pollen treten erstmals im frühen Campanium des südlichen Südamerika und der Antarktischen Halbinsel auf. Das ist das erste Auftreten der Gattung überhaupt. Seit dem späten Campanium bzw. frühen Maastrichtium sind Pollen von allen vier rezenten Untergattungen aus Westantarktika und Südamerika bekannt. Von dort aus erreichen sie Australien, Tasmanien und Neuseeland. Aus Neuguinea ist nur Brassospora bekannt (seit dem mittleren Eozän) und erst im Pleistozän erreicht Brassospora als einzige Untergattung Neukaledonien.

Dieses räumliche und zeitliche Verbreitungsmuster legt einen Ursprung von Nothofagus in der biogeographischen „Weddell-Provinz“ nahe. Die größte Diversität und maximale Verbreitung von Nothofagus ist für das späte Oligozän und frühe Miozän nachgewiesen. Seitdem ist außer in Neuguinea und Neukaledonien eine Abnahme in der Verbreitung und Diversität zu verzeichnen sowie ein Aussterben von Brassospora in allen anderen Regionen. Das ist sicherlich eine Konsequenz der klimatischen Änderungen in der südlichen Hemisphäre seit der Eozän-Oligozän-Grenze.

Illustration der Tasmanischen Scheinbuche (Nothofagus cunninghamii)

Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung Nothofagus wurde früher der Familie der Buchengewächse (Fagaceae) zugeordnet. Unabhängig von dieser Zuordnung gehört sie der Ordnung der Buchenartigen (Fagales) an. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Wort nothos für falsch, unecht ab, deshalb auch die deutsche Übersetzung von Nothofagus = Scheinbuche, denn es sind ja Bäume, die den Buchen sehr ähnlich sind und auch eine gewisse Verwandtschaft mit ihnen haben.

Die Gattung Nothofagus wurde 1850 durch den deutsch-niederländischen Botaniker Carl Ludwig Blume in Museum Botanicum, 1, S. 307[1] aufgestellt. Synonyme für Nothofagus Blume sind Myrtilloides Banks & Sol. ex Hook. und Trisynsyne Baill.[2] Die Familie Nothofagaceae wurde 1962 durch Ljudmila Andrejewna Kuprijanowa in First International Conference Palinol. Reports Soviet Palinol., S. 21 aufgestellt.[3]

Es gibt etwa 35 Nothofagus-Arten. Die Gattung wird in die folgenden vier Untergattungen Brassospora, Fuscospora, Lophozonia und Nothofagus unterteilt:

Untergattung Brassospora Philipson & M.N.Philipson
Die Typusart ist Nothofagus brassii, der Pollentyp brassii a. Diese Untergattung mit 19 Arten gibt es nur in Neukaledonien und Neuguinea. Alle Arten sind immergrün.
Untergattung Fuscospora R.S.Hill & J.Read
Die Typusart ist Nothofagus fusca, der Pollentyp fusca a. Diese Untergattung umfasst vier Arten in Südamerika, Tasmanien und Neuseeland. Die früher als fünfte Art angesehene Nothofagus truncata wird heute als Varietät Nothofagus fusca var. colensoi angesehen.[4]
Untergattung Lophozonia
Die Typusart ist Nothofagus menziesii, der Pollentyp menziesii. Diese Untergattung umfasst sechs Arten in Südamerika, Australien und Neuseeland.
Untergattung Nothofagus
Die Typusart ist Nothofagus antarctica, der Pollentyp fusca b. Diese Untergattung mit fünf Arten ist ausschließlich in Südamerika vertreten.

Hier die Auflistung aller Arten der Gattung Nothofagus mit Untergattungszugehörigkeit:[5][6]

Wissenschaftlicher
Name
Deutscher
Name
Untergattung Heimat Laub
Nothofagus aequilateralis (Baum.-Bod.) Steenis Brassospora Neukaledonien immergrün
Nothofagus alessandrii Espinosa Fuscospora Südamerika laubwerfend
Nothofagus alpina (Poepp. & Endl.) Oerst. Rauli Lophozonia Südamerika laubwerfend
Nothofagus antarctica (G.Forst.) Oerst. Antarktische Scheinbuche Nothofagus Südamerika laubwerfend
Nothofagus × apiculata (Colenso) Cockayne Fuscospora Neuseeland
Nothofagus balansae (Baill.) Steenis Brassospora Neukaledonien immergrün
Nothofagus baumanniae (Baum.-Bod.) Steenis Brassospora Neukaledonien immergrün
Nothofagus betuloides (Mirb.) Oerst. Magellan-Südbuche Nothofagus Südamerika immergrün
Nothofagus × blairii (Kirk) Cockayne Fuscospora Neuseeland
Nothofagus brassii Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus carrii Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus cliffortioides (Hook.f.) Oerst. Fuscospora Neuseeland
Nothofagus codonandra (Baill.) Steenis Brassospora Neukaledonien immergrün
Nothofagus crenata Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus cunninghamii (Hook.) Oerst. Tasmanische Scheinbuche Lophozonia Australien, Tasmanien immergrün
Nothofagus discoidea (Baum.-Bod.) Steenis Brassospora Neukaledonien immergrün
Nothofagus dombeyi (Mirb.) Oerst. Coihue-Südbuche Nothofagus Südamerika immergrün
Nothofagus flaviramea Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus fusca (Hook.f.) Oerst. Rote Scheinbuche Fuscospora Neuseeland halbimmergrün
Nothofagus glauca (Phil.) Krasser Blaugrüne Südbuche Lophozonia Südamerika laubwerfend
Nothofagus grandis Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus gunnii (Hook.f.) Oerst. Fuscospora Tasmanien laubwerfend
Nothofagus × leoni Espinosa Lophozonia Südamerika laubwerfend
Nothofagus macrocarpa (A.DC.) F.M.Vázquez & R.A.Rodr. Lophozonia Südamerika laubwerfend
Nothofagus menziesii (Hook.f.) Oerst. Silberne Scheinbuche Lophozonia Neuseeland immergrün
Nothofagus moorei (F.Muell.) Krasser Negerkopf-Südbuche Lophozonia Australien immergrün
Nothofagus nitida (Phil.) Krasser Glänzende Südbuche Nothofagus Südamerika immergrün
Nothofagus nuda Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus obliqua (Mirb.) Oerst. Pellin-Scheinbuche Lophozonia Südamerika laubwerfend
Nothofagus perryi Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus pseudoresinosa Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus pullei Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus pumilio (Poepp. & Endl.) Krasser Lenga-Südbuche Nothofagus Südamerika laubwerfend
Nothofagus resinosa Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus rubra Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus rutila Ravenna Lophozonia Südamerika laubwerfend
Nothofagus solandri (Hook.f.) Oerst. Schwarze Berg-Südbuche Fuscospora Neuseeland immergrün
Nothofagus × solfusca Allan Fuscospora Neuseeland
Nothofagus starkenborghiorum Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus stylosa Steenis Brassospora Neuguinea immergrün
Nothofagus truncata (Colenso) Cockayne Fuscospora Neuseeland halbimmergrün
Nothofagus womersleyi Steenis Brassospora Neuguinea immergrün

Die früher genannten Taxa Nothofagus nervosa und Nothofagus procera werden heute als Synonyme von Nothofagus alpina angesehen.

Ökologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweig der Antarktischen Scheinbuche (Nothofagus antarctica) parasitiert von Misodendrum punctulatum, Patagonien.

Misodendrum ist eine Gattung spezialisierter Halbschmarotzerpflanzen, die auf verschiedenen Nothofagus-Arten in Südamerika als Epiphyten vorkommen.

Eine spezifische Symbiose ist besonders interessant: Pilze der Gattung Cyttaria (davon gibt es etwa zwölf Arten) leben immer und nur mit Nothofagus-Arten zusammen. Die Gattungen Cyttaria und Nothofagus haben die gleiche disjunkte Verbreitung, die den Urkontinent Gondwana widerspiegelt. Beide Gattungen gibt es im australisch-neuseeländischen Raum und im südlichen Südamerika.

Weitere Beispiele sind die in Südamerika vorkommenden Pilz-Arten Amanita diemii (Gattung Wulstlinge), Cortinarius magellanicus (Gattung Schleierlinge), Russula fuegiana (GattungTäublinge) und Tricholoma fusipes (Gattung Ritterlinge), die mit verschiedenen Nothofagus-Arten in Symbiosen bilden. Die Pilz-Arten Amanita aurantiovelata und Russula nothofaginea leben nur mit Nothofagus dombeyi und Nothofagus obliqua zusammen.

Die Schmetterlingsfamilie Heterobathmiidae ist etwa 125 Millionen Jahre alt und gehört zu einer Schwestergruppe zu allen anderen Schmetterlingen (Lepidoptera). Sie hat eine sehr enge Verbindung nur zu Nothofagus-Arten: Die adulten Tiere fressen den Pollen und die Raupen nur Blätter von Nothofagus-Arten.

Schädlinge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Blattkäfer Novocastria nothofagi (englischsprachiger Name „Gul beetle“) befällt ausschließlich Scheinbuchen. Die Larven durchlaufen mehrere Häutungsstadien und verpuppen sich dann in Form weißer, kristallharter Kügelchen. Nach zwei bis drei Wochen schlüpft der kupferfarbene Blattkäfer. Diese Art wurde von Margaret D. Lowman in Australien 1979 entdeckt und von Brian Selman von der University of Newcastle-upon-Tyne benannt.

Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die drei am häufigsten in den Parks und Gärten angepflanzten Arten sind sommergrün; die immergrünen Arten sind in Mitteleuropa nicht ausreichend winterhart.

Das Holz mehrerer Arten wird genutzt, es hat bei einzelnen Arten eine gute Qualität.[7]

Einige Pflanzenteile von Nothofagus pumilio werden zu Nahrungsmitteln verarbeitet.[8]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erstveröffentlichung des Gattungsnamens eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  2. Nothofagaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  3. Nothofagaceae bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  4. Siehe Eintrag bei Kew Checklist.
  5. Siehe Nothofagus. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science..
  6. Zuordnung zu Untergattungen nach Paul S. Manos: Systematics of Nothofagus (Nothofagaceae) based on rDNA Spacer Sequences (its): Taxonomic Congruence with Morphology and Plastid Sequences. In: American Journal of Botany. 84(9), 1997, S. 1137–1155, doi:10.2307/2446156.
  7. Eintrag bei Plants for a Future. (engl.)
  8. Nutzung von Nothofagus pumilio. (engl.)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Scheinbuchen (Nothofagus) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Ergänzende Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Illa Martin: Anzucht und Anbau von Nothofagus in Deutschland. (Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft Nr. 70). Ulmer, Stuttgart 1979, ISBN 3-8001-8302-1.