Schwalmtal (Niederrhein)

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Wappen Deutschlandkarte
Schwalmtal (Niederrhein)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schwalmtal hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 13′ N, 6° 16′ OKoordinaten: 51° 13′ N, 6° 16′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Kreis: Viersen
Höhe: 60 m ü. NHN
Fläche: 48,11 km2
Einwohner: 19.143 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 398 Einwohner je km2
Postleitzahl: 41366
Vorwahl: 02163
Kfz-Kennzeichen: VIE, KK
Gemeindeschlüssel: 05 1 66 024
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt 20
41366 Schwalmtal
Website: www.schwalmtal.de
Bürgermeister: Andreas Gisbertz (CDU)
Lage der Gemeinde Schwalmtal im Kreis Viersen
KarteKreis ViersenNordrhein-WestfalenKreis KleveKreis WeselDuisburgKrefeldRhein-Kreis NeussMönchengladbachKreis HeinsbergNiederlandeNettetalTönisvorstGrefrathNiederkrüchtenBrüggenViersenWillichKempenSchwalmtal
Karte
Marktplatz in Waldniel
St. Gertrud in Dilkrath

Schwalmtal ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Schwalmtal liegt am Niederrhein im Westen von Nordrhein-Westfalen. Ihre größten Ortsteile sind Waldniel und Amern.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Räumliche Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umgeben ist Schwalmtal von einer typisch niederrheinischen Landschaft. Nur rund 6 km² des insgesamt gut 48 km² großen Gemeindegebietes sind bebaut. Namensgeber für die Gemeinde war der Fluss Schwalm. Das Schwalmtal wird auch das „Tal der Mühlen“ genannt (siehe hier). Schwalmtal ist in den östlichen Teil des Naturparks Maas-Schwalm-Nette integriert.

Gemeindegebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwalmtal besteht aus folgenden Ortsteilen:

  • Amern (etwa 8000 Einwohner)
  • Berg (etwa 140 Einwohner)
  • Birgen (etwa 60 Einwohner)
  • Brüggener Hütte
  • Dilkrath (ca. 1200 Einwohner)
  • Eicken (etwa 80 Einwohner)
  • End (etwa 130 Einwohner)
  • Eschenrath (etwa 90 Einwohner)
  • Felderseite
  • Fischeln (etwa 130 Einwohner)
  • Geneschen
  • Hagen
  • Hahn
  • Hehler (etwa 500 Einwohner)
  • Heidend
  • Hochfeld (etwa 12 Einwohner)
  • Hostert (etwa 30 Einwohner)
  • Kasend
  • Kranenbruch
  • Krinsend
  • Leloh (etwa 100 Einwohner; Fläche etwa 0,8 km²)
  • Linde (etwa 200 Einwohner)
  • Lüttelforst (rund 620 Einwohner), ein Waldhufendorf, verläuft rund vier Kilometer parallel zur Schwalm, mit Jakobuskirche
  • Naphausen (etwa 100 Einwohner)
  • Papelter Hof
  • Renneperstraße
  • Rösler-Siedlung[2] (etwa 210 Einwohner)
  • Schagen
  • Schier
  • Stöcken (etwa 40 Einwohner)
  • Ungerath
  • Vogelsrath
  • Waldniel (etwa 11.000 Einwohner)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Schwalmtal entstand am 1. Januar 1970 im Zuge der kommunalen Neugliederung. Dabei wurden die bis dahin rechtlich selbständigen Gemeinden Waldniel und Amern zur Gemeinde Schwalmtal zusammengefasst.[3]

Gefundene steinzeitliche Siedlungsreste werden auf das Jahr 2000 v. Chr. datiert. Urkundliche Erwähnungen gehen zurück bis auf das Jahr 1020 für Waldniel und das 12. Jahrhundert für Amern.

Die spätere Gemeinde Waldniel wurde im Jahr 1915 aus den Gemeinden Burgwaldniel, Kirspelwaldniel und Lüttelforst gebildet. Die Gemeinde Amern entstand 1928 mit der Zusammenlegung von Amern St. Georg mit Dilkrath. Im Jahr 1936 wurden Unteramern und Oberamern zusammengelegt.

Von 1941 bis Juli 1943 wurden unter nationalsozialistischer Herrschaft in den Anlagen des früheren St. Josefsheim in der Kinderfachabteilung“ Waldniel körperlich oder geistig behinderte Kinder und Jugendliche im Rahmen der sogenannten „Kinder-Euthanasie“ gequält und ermordet, unzählige weitere wurden deportiert. Mit einer Kapazität von 200 Betten war die Anstalt eine der großen ihrer Art in Deutschland. Auf dem Friedhof des Geländes erinnert seit 1988 eine Gedenkstätte an die Opfer.[4][5]

Am 28. Februar 1945 nahmen Soldaten der 84. US-Infanteriedivision – nach Kämpfen um Eicken, Ungerath und Hochfeld – Schwalmtal ein. Von dort aus rückten sie weiter nach Boisheim und Dülken vor.[6]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung[7]
Jahr 2003 2005 2007 2010 2013 2015 2017 2019
Einwohner 19.395 19.237 19.381 18.999 18.750 19.140 19.067 18.855

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2020[8]
 %
50
40
30
20
10
0
47,5 %
30,8 %
14,4 %
6,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
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 14
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   4
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  -4
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  -8
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−8,5 %p
+13,0 %p
−6,5 %p
+1,1 %p

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 34 Sitze, die seit der Kommunalwahl vom 13. September 2020 folgendermaßen verteilt sind:

Wahljahr CDU Grüne SPD FDP Gesamt
2020 16 11 5 2 34
2014 19 6 7 2 34
2009 18 7 5 4 34
2004 18 5 6 5 34
Sitzverteilung im Gemeinderat Schwalmtal seit 2020
    
Insgesamt 34 Sitze

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister von Schwalmtal ist seit der Bürgermeisterwahl vom 13. September 2020 Andreas Gisbertz (CDU). Er errang im ersten Anlauf mit 53,11 % die absolute Mehrheit.[9] Sein Vorgänger war seit 2014 Michael Pesch (CDU).

Wappen, Flagge und Dienstsiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Schwalmtal führt gemäß Genehmigungsurkunde des Regierungspräsidenten in Düsseldorf vom 8. April 1971 ein Wappen, eine Flagge in der Form eines Banners und ein Dienstsiegel.

Wappen von Schwalmtal
Wappen von Schwalmtal
Blasonierung: „Das Wappen, gespalten, zeigt vorn in Blau den Erzengel Michael, dessen Haar, Kettenpanzer und Strümpfe golden (gelb), dessen Heiligenschein, Gesicht, Flügel und Rock silbern (weiß) tingiert sind und der einem schwarzen Drachen eine rote Lanze in den Rachen stößt; hinten in Silber (weiß) drei blaue Balken.“[11]

Das Wappen der Gemeinde Schwalmtal setzt sich aus Teilen der Wappen von den beiden ursprünglichen Gemeinden Amern und Waldniel zusammen. Die vordere Hälfte des Wappens enthält eine Abbildung des Erzengels Michael. Sankt Michael ist der Patron der Waldnieler Pfarrkirche. Die drei blauen Balken in Silber auf der hinteren Hälfte sind einem Siegel aus dem Jahre 1267 der Herren von Ambere entnommen, die als Gründer von Ober- und Unteramern gelten.

Flaggenbeschreibung
„Die Flagge der Gemeinde (Banner) zeigt die Farben Weiß – Blau im Verhältnis 1 : 1 längsgestreift mit dem Wappen der Gemeinde etwas oberhalb der Mitte.“[10]
Dienstsiegel

Das Dienstsiegel der Gemeinde Schwalmtal enthält die Umschrift:
„Gemeinde Schwalmtal, Kreis Viersen“ und zeigt im Siegelbild im Schild das Wappen der Gemeinde in folgender Tingierung: „Gespalten, vorn in Schwarz ein weißer Erzengel Michael, der einem weißen Drachen eine weiße Lanze in den Rachen stößt; hinten in Weiß drei schwarze Balken.“[10]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnerstadt von Schwalmtal ist seit 1985 die etwa 3600 Einwohner zählende Stadt Ganges in Südfrankreich. Im Rahmen der Partnerschaft findet jedes Jahr ein Schüleraustausch beider Städte statt. Das 25-jährige Jubiläum wurde 2010 in Ganges gefeiert.[12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mühlrather Mühle am Hariksee

Im Naherholungsgebiet Hariksee steht mit der Mühlrather Mühle von 1447 die älteste Wassermühle am Niederrhein.

Der Ortsteil Waldniel hat das 1936 von dem Kölner Architekten Theodor Merrill[13] für den Unternehmer Josef Kaiser erbaute Haus Clee zu bieten, in dem sich heute die Geschäftsführung der Bethanien Kinder- und Jugenddörfer befindet.[14] Es wurde auf den Grundmauern des vorherigen kleinen Schlosses erbaut. Die Geschichte von Haus Clee reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Letzter adeliger Besitzer war Eduard Rosbach, der den Park anlegen und auch das Insel-Schlösschen erbauen ließ.

Der Mühlenturm in Amern

Der „Schwalmtaldom“, wie der Volksmund die neugotische Pfarrkirche St. Michael in Waldniel nennt, wurde in den Jahren 1879 bis 1883 erbaut, ist 84 m hoch und liegt unmittelbar am historischen Marktplatz im Ortskern. Im Kirchturm hängen vier Glocken der Glockengießerei Otto aus Hemelingen/Bremen. Sie haben die Disposition: h0 – cis' – dis' – fis'. Ihre Durchmesser sind: 1664 mm, 1461 mm, 1310 mm und 1095 mm. Sie wiegen: 2900 kg, 2050 kg, 1400 kg und 850 kg.[15][16]

Insgesamt gibt es in Schwalmtal über 130 Baudenkmäler. Im Ortsteil Amern ist der alte Mühlenturm aus dem frühen 19. Jahrhundert einen Besuch wert. Am Wochenende finden hier Wechselausstellungen statt, ansonsten kann der Mühlenturm für Feiern gemietet werden.

Die Schwalmtalzupfer gelten als eines der größten Gitarrenorchester in Europa. Die Theater-AG des Gymnasiums St. Wolfhelm erreichte 1999 mit der Aufführung des Broadway-Musicals Der Mann von La Mancha den ersten Platz beim Niederrheinischen Amateur-Theater in Xanten. In der Theater-AG sammelte auch Charlotte Roche während ihrer Schulzeit erste Bühnenerfahrungen. Die Achim-Besgen-Halle im Gymnasium bietet etwa 500 Sitzplätze.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Industriestandort Schwalmtal war früher (wie auch die Städte Viersen, Mönchengladbach und Krefeld) von der Textilindustrie geprägt. Die einstige Rösler Draht AG (1872 in Essen gegründet) wurde 1994 vom belgischen Drahthersteller Bekaert übernommen. Rösler beschäftigte damals in Waldniel fast 600 Mitarbeiter. Bekaert produzierte im Werk Waldniel vor allem geschweißte Mattenzäune. 2005 verkaufte Bekaert seine gesamte Unternehmensdivision 'Bekaert Fencing NV' an das Investmentunternehmen 'Gilde'.[17] Zum Jahresende 2009 wurden 80 der verbliebenen 125 Mitarbeiter entlassen.[18][19]

Waldniel ist seit 2007 Sitz der Verwaltung der Bäckereikette Kamps. Außerdem hat Kamps im Jahr 1999 das „Schwalmtaler Backhaus“ übernommen. Zu damaliger Zeit war diese ein großer Konkurrent.[20]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Autobahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwalmtal lässt sich über die Bundesautobahn 52 (Ausfahrten Schwalmtal-Hostert (5) und Schwalmtal (4)) oder über die L 371 und die B 221 erreichen.

Eisenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhöfe in der Nähe sind Mönchengladbach Hauptbahnhof, Viersen, Viersen-Dülken und Viersen-Boisheim. Sie sind – bis auf Viersen-Boisheim – per Bus erreichbar.

Früher gab es eine Bahnstrecke zwischen Dülken und Brüggen. Der Teil zwischen Waldniel und Dülken wurde 1998 stillgelegt.

Luftverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Flughafen Düsseldorf ist in etwa 30 Minuten mit dem Auto erreichbar.

Öffentlicher Personennahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ÖPNV in Schwalmtal wird durch die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach und die SWK Mobil betreut. Alle Linien sind zu einheitlichen Preisen des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr zu benutzen.

Innerhalb des Gemeindegebietes wird der „Bürgerbus Schwalmtal e. V.“ betrieben, der auf einer staatlich konzessionierten Buslinie den öffentlichen Personennahverkehr ergänzt. Betreiber ist ebenfalls die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach. Alle Bürgerbus-Fahrer sind ehrenamtlich tätig.

Sport und Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Vereinen TuS Waldniel, SC Waldniel, VSF Amern und DJK Fortuna Dilkrath werden zahlreiche Sportarten gefördert. Es gibt elf Schützenvereine (Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften oder Deutscher Schützenbund).

Besondere Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. August 2009 schoss ein 72-jähriger Rentner bei einem Gutachtertermin zur Zwangsversteigerung des Hauses seiner Tochter auf zwei Rechtsanwälte und zwei Immobiliengutachter und tötete drei von ihnen.[21]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Willi Arretz (Hrsg.): Heimatbote Schwalmtal. Ausgaben 1990–2009
  • Wanderverein Hehler VN (Hrsg.): Schwalmtal. Bilder erzählen Geschichte. Sutton Verlag, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-671-6.
  • Horst Jungbluth, Helmuth Elsner: Die Schwalm – Tal der Mühlen. Schwalmtal 1989.
  • Andreas Kinast: „Das Kind ist nicht abrichtfähig.“ Euthanasie in der Kinderfachabteilung Waldniel 1941–1943. Reihe: Rheinprovinz, 18. SH-Verlag, Köln 2010, ISBN 3-89498-259-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schwalmtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. Website der Rösler Siedlung der Gemeinde Schwalmtal (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
  3. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 115.
  4. Die Toten beim Namen nennen. In: Rheinische Post. 27. Januar 2009, abgerufen am 12. März 2021.
  5. Andreas Kinast: ‚Das Kind ist nicht abrichtfähig‘ – ‚Euthanasie‘ in der Kinderfachabteilung Waldniel 1941–1943 (= Landschaftsverband Rheinland, LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum [Hrsg.]: Rheinprovinz – Dokumente und Darstellungen zur Geschichte der rheinischen Provinzialverwaltung und des Landschaftsverbandes Rheinland. Band 18). 3. Auflage. Böhlau Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-412-22274-1.
  6. Hans Kaiser: Vom Rathaus aus den GIs entgegen. In: Rheinische Post (Lokalteil Viersen), 21. Februar 2015, Seite C6. Ihr Vormarsch war Teil der Operation Grenade.
  7. Gemeinde Schwalmtal – Zahlen, Daten, Fakten. Gemeinde Schwalmtal, abgerufen am 20. März 2021.
  8. Wahlrepräsentation Gemeinde Schwalmtal Ratswahl. Archiviert vom Original am 11. Oktober 2020; abgerufen am 6. Oktober 2020.
  9. Wahlergebnispräsentation Gemeinde Schwalmtal Bürgermeisterwahl. Abgerufen am 6. Oktober 2020.
  10. a b c § 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Schwalmtal. (PDF; 78 kB) Archiviert vom Original am 15. Februar 2017; abgerufen am 5. Februar 2018.
  11. [10]
  12. Verein Freunde der Partnerstadt Ganges e.V.
  13. Wolfram Hagspiel: Köln-Marienburg. J. P. Bachem, Köln 1996, S. 889. (Erwähnung von Haus Clee im Artikel über Merrill)
  14. Homepage www.bethanien-kinderdoerfer.de
  15. Gerhard Reinhold: Otto-Glocken. Familien- und Firmengeschichte der Glockengießer Otto. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2, S. 588, insbesondere S. 78, 84, 162, 502, 503, 538, 557, 580, 582.
  16. Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen. Nijmegen/NL 2019, S. 556, insbesondere S. 97, 102, 470, 497, 514, 515, 523, 543, 546, urn:nbn:nl:ui:22-2066/204770 (Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen).
  17. www.bekaert.com (Memento vom 9. Juni 2019 im Internet Archive)
  18. Rheinische Post: Betafence entlässt 80 Leute
  19. rp-online 11. Oktober 2017: Gemeinde Schwalmtal sucht neue Firmen fürs alte Rösler-Gelände
  20. kamps.de: Geschichte (Memento vom 9. Juni 2019 im Internet Archive)
  21. Amoklauf in Schwalmtal: Gericht verurteilt 72-Jährigen zu 15 Jahren Haft. In: Spiegel Online. 13. April 2010, abgerufen am 9. Juni 2018.