Schweizerischer Fussballverband

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Schweizerischer Fussballverband
Association Suisse de Football (frz.)
Associazione Svizzera di Football (ital.)
Associaziun svizra da ballape (rät.)
Gründung 1895
FIFA-Beitritt 1904
UEFA-Beitritt 1954
Präsident Dominique Blanc
Generalsekretär Robert Breiter
Nationalmannschaften Herren, Frauen
Vereine (ca.) 1'440[1]
Mitglieder (ca.) 281'521[1]
Homepage www.football.ch

Der Schweizerische Fussballverband (SFV) (französisch Association Suisse de Football (ASF), italienisch Associazione Svizzera di Football (ASF), rätoromanisch Associaziun svizra da ballape (ASB)/?[2]) ist die Dachorganisation der Schweizer Fussballvereine. Er wurde 1895 in Olten gegründet. Der SFV ist eine der bedeutendsten Sportorganisationen des Landes und zählt 1'440 Vereine, 14'500 Männer- und Frauenteams sowie über 280'000 Aktivspieler und -spielerinnen. Sitz des Verbandes ist das Haus des Schweizer Fussballs in Muri bei Bern. Zentralpräsident ist seit 1. Juli 2019 Dominique Blanc,[3] seine Vorgänger Peter Gilliéron, Ralph Zloczower und Marcel Mathier († 2021) wurden Ehrenpräsidenten.[4]

Der SFV nimmt seine Aufgaben zusammen mit den drei Abteilungen Swiss Football League (SFL), Erste Liga (EL) und Amateur Liga (AL) wahr. Die drei Abteilungen des SFV besitzen eigene Rechtspersönlichkeit und eigene, von ihnen selbst eingesetzte Organe. Die Klubs gehören jener Abteilung an, in und mit der sie gemäss Wettspielreglement mit ihrer 1. Mannschaft die Meisterschaft bestreiten. Die Klubs der SFL gehören dem Nicht-Amateurfussball an. Die Klubs der EL und AL sind Teil des Amateurfussballs. Auf der Stufe des Amateurfussballs gliedert sich der SFV in 13 Regionalverbände.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC St. Gallen im Jahre 1881

In englischen Privatschulen zwischen Lausanne und Genf entstanden in den 1860er- und in den 1870er-Jahren Teams, die aus anglosächsischen Schülern und Lehrern bestanden. Sie spielten eine Mischung aus Rugby und Fussball. Dokumentiert aus Genf ist, dass in den Instituten Château de Lancy (1855 bzw. 1869) und La Châtelaine (1869) Fussball gespielt wurde.[5][6] Ein anderer von englischen Studenten gegründeter Verein war der – nach einigen Quellen 1860, nach anderen 1880 gegründete – Lausanne Football and Cricket Club. Diese drei Vereine nahmen an der ersten Schweizer Fussballmeisterschaft 1897/98 teil.

In der Deutschschweiz kam dieses Fussball-Rugby-Spiel später auf, auch dort war der englische Einfluss unübersehbar. Einheimische der Ostschweizer Stickereiindustrie lernten durch englische Studenten dieses Spiel kennen. So entstand 1879 der älteste noch bestehende Schweizer Klub, der FC St. Gallen.[5] Ihm folgte 1886 der Grasshopper Club Zürich.

Der SFV selbst wurde 1895 als Schweizer Fussball-Association gegründet, deren Gründungsmitglieder waren Lausanne Football and Cricket Club, FC La Villa Ouchy, FC Neuchâtel Rovers, FC Yverdon, FC Excelsior Zürich, FC St. Gallen, Grasshopper Club Zürich, FC Basel, Anglo-American Club Zürich, FC Châtelaine Genève sowie Villa Longchamp FC Lausanne.

1898 waren bereits 54 Vereine der «Union», wie die SFA damals umgangssprachlich genannt wurde, angeschlossen, über 100 Mitglieder hatten zu jener Zeit FC Basel, FC Old Boys Basel, Vereinigte FC St. Gallen, FC Rosenberg St. Gallen, FC Lausanne (Club Anglais), FC Zürich sowie Grasshopper Club Zürich.[7] Nicht nur britische Studentenklubs, auch Schulklubs wie der FC der Kantonsschule Frauenfeld oder der FC der Kantonsschule Trogen waren angeschlossen.

Der SFV gehörte zu den sieben Landesverbänden, welche 1904 den Weltfussballverband FIFA ins Leben riefen.

Die Nationalmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Männer-Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nationalmannschaft des SFV bestritt am 12. Februar 1905 gegen Frankreich ihr erstes offizielles Länderspiel und unterlag mit 0:1. Der erste grosse Erfolg der «Nati» war der Einzug in den Final des olympischen Turniers in Paris 1924, wo sie 0:3 gegen Uruguay verlor. Ein weiterer Meilenstein war der Viertelfinaleinzug an der WM 1954 in der Schweiz. Die letzten WM-Teilnahmen der Schweiz waren 1962, 1966, 1994, 2006, 2010, 2014 sowie 2018. 1994, 2006, 2014, 2018 und 2022 erreichte die Schweiz jeweils den Achtelfinal.

Bei den Europameisterschaften war die Mannschaft fünfmal vertreten: 1996, 2004, 2008, 2016 und 2021. Als Gastgeberin der EM 2008 war sie zusammen mit Österreich direkt qualifiziert und schied wie bei den vorherigen Teilnahmen nach der Vorrunde aus. Bei der EM 2016 in Frankreich erreichte das Schweizer Nationalteam zum ersten Mal den Achtelfinal. 2021 konnte man die Premiere um den Viertelfinaleinzug feiern.

Vom 1. Juli 2008 bis Ende Juni 2014 war Ottmar Hitzfeld der Trainer der Schweizer A-Nationalmannschaft, nachdem sich Vorgänger Jakob Kuhn nach sieben erfolgreichen Jahren in den Ruhestand zurückgezogen hatte. Ab dem 1. Juli 2014 war Vladimir Petković Trainer, im August 2021 übernahm Murat Yakin das Amt.

Teilnahmen an Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. WM 1934 in Italien (Viertelfinal)
  • 03. WM 1938 in Frankreich (Viertelfinal)
  • 04. WM 1950 in Brasilien (Vorrunde)
  • 05. WM 1954 in der Schweiz (Viertelfinal)
  • 07. WM 1962 in Chile (Vorrunde)
  • 08. WM 1966 in England (Vorrunde)
  • 15. WM 1994 in den USA (Achtelfinal)
  • 18. WM 2006 in Deutschland (Achtelfinal)
  • 19. WM 2010 in Südafrika (Vorrunde)
  • 20. WM 2014 in Brasilien (Achtelfinal)
  • 21. WM 2018 in Russland (Achtelfinal)
  • 22. WM 2022 in Katar (Achtelfinal)

Teilnahmen an Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 10. EM 1996 in England (Vorrunde)
  • 12. EM 2004 in Portugal (Vorrunde)
  • 13. EM 2008 in der Schweiz und in Österreich (Vorrunde)
  • 15. EM 2016 in Frankreich (Achtelfinal)
  • 16. EM 2020 in Europa 2021 (Viertelfinal)

Die Frauen-Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Frauen-Nationalmannschaft[8] bestritt ihr erstes offizielles Länderspiel 1972 in Basel gegen Frankreich. Am 15. Juni 2014 feierte das Frauen-Nationalteam den grössten Erfolg in der Geschichte des Schweizer Frauenfussballs: die erstmalige Qualifikation für eine Fussball-Weltmeisterschaft. Das Team von Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg löste als erstes europäisches Team das Ticket für die Frauen-WM 2015 in Kanada. Dort kam die Schweiz bis in den Achtelfinal.

Ohne Verlustpunkte qualifizierte sich die Frauen-Nationalmannschaft 2016 als souveräner Gruppenerster erstmals für eine Europameisterschaft, die EM 2017, die in den Niederlanden ausgetragen wurde. Die Schweiz schied nach der Vorrunde aus.

Junioren-Nationalmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009 gelang es der U-17-Junioren-Nationalmannschaft als erster Schweizer Mannschaft, einen Weltmeistertitel zu erringen. Im Final am 15. November wurde Gastgeber und Titelverteidiger Nigeria mit 1:0 bezwungen. Bereits 2002 sorgte eine U-17-Auswahl mit dem Europameistertitel für Aufsehen.

In der Altersstufe der U-21-Männer war die Halbfinalqualifikation an der Europameisterschaft 2002 im eigenen Land eines der bisher besten Ergebnisse. Bei der Europameisterschaft 2011 in Dänemark gelang der U-21-Mannschaft der Finaleinzug. In diesem Spiel unterlagen die Schweizer mit 2:0, wurden Vize-Europameister und qualifizierten sich damit für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London.

Im Jahr 2015 erreichte die U-17-Nationalmannschaft der Frauen bei der Europameisterschaft 2015 in Island zum ersten Mal in der Geschichte der Schweizer Frauen-Nationalmannschaften den Final.

Die Ligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die höchste Spielklasse in der nationalen Liga ist die Credit Suisse Super League, in der zehn (ab Saison 2023/24 12[9]) Mannschaften um den Meistertitel kämpfen.

Alle Männer-Ligen im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die höheren Ligen werden durch die drei eigenständigen Abteilungen des Schweizerischen Fussballverbandes organisiert, das sind die Swiss Football League (SFL), die Erste Liga (EL) und die Amateur Liga (AL). Für die tieferen Ligen sind die Regionalverbände zuständig.

Swiss Football League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2003 verwendet die für den Nicht-Amateurfussball zuständige Abteilung des Schweizerischen Fussballverbandes den Namen Swiss Football League für ihren Spielbetrieb. In den 70 Jahren davor nannte sich die Abteilung National-Liga des SFV. Die SFL ist verantwortlich für die Organisation und Durchführung der Profifussball-Meisterschaften in den beiden höchsten Schweizer Spielklassen, der Super League und der Challenge League. Die SFL bezweckt die Förderung des Nicht-Amateurfussballs und des Junioren-Spitzenfussballs und bildet zusammen mit ihren 20 Mitgliedklubs das starke Rückgrat des Schweizer Klubfussballs. Sitz der SFL ist das Haus des Fussballs in Muri bei Bern.

  • Super League: 10 (ab Saison 2023/24 12[9]) Teams kämpfen um den Meistertitel und um Europacup-Plätze. Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Challenge League ab, der Zweitletzte muss gegen den Zweiten der Challenge League in der Barrage um den Ligaerhalt kämpfen.
  • Challenge League: 10 Teams.[10] Das Konzept der Liga bezweckt, dass einige wenige Spitzenteams um Plätze in der Super League kämpfen, während die anderen sich der Ausbildung junger Sportler widmen. Der Tabellenerste steigt direkt in die Super League auf, der Tabellenzweite bestreitet die Barrage gegen den Zweitletzten der Super League. Der Tabellenletzte steigt in die Promotion League ab.

Zusammen mit 23 weiteren nationalen Profiliga-Verbänden ist die Swiss Football League Gründungsmitglied des im Februar 2016 in Zürich gegründeten internationalen World Leagues Forum, dessen Ziel es unter anderem ist, die Interessen der Profiligen zu bündeln und deren gemeinsame Ansichten vor der FIFA sowie weiteren Institutionen aus Sport und Politik zu vertreten.[11]

Erste Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Promotion League: Die Promotion League, bestehend aus 18 (bis zur Saison 2021/22 16[12]) Mannschaften, ist die dritte Spielklasse der Schweiz. Von dieser Liga an sind zweite Mannschaften (U-21 etc.) ebenfalls teilnahmeberechtigt (in der Promotion League bis zur Saison 2021/22 maximal deren vier, seither unbeschränkt viele). Der Erstplatzierte steigt am Ende der Saison in die Challenge League auf, die zwei Teams am Tabellenende steigen in die 1. Liga ab.
  • 1. Liga: In der 1. Liga spielen die regionalen Spitzenteams. Es gibt drei Gruppen mit je 14 Mannschaften. Acht Teams bestreiten Aufstiegsspiele um zwei Plätze in der Promotion League, je zwei Teams pro Gruppe müssen den Gang in die 2. Liga interregional antreten.

Amateurliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. Liga interregional (gewöhnlich als 2. Liga inter bezeichnet): In dieser Liga spielen regionale Amateurteams aus verschiedenen Regionen. Gespielt wird ab Saison 2023/24 in 4 Gruppen zu je 16 Teams (bis Saison 2021/22 6 Gruppen zu 14 Teams, Saison 2022/23 5 Gruppen, 4 zu 15 und eine zu 16 Teams).[12][13]

Regionalligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die 2. Liga ist die höchste Liga, welche von den regionalen Verbänden ausgetragen wird. In den grössten Verbänden existieren zwei Gruppen.
  • 3. Liga: In der zweithöchsten Regionalliga gibt es pro Verband eine verschiedene Anzahl von Gruppen.
  • 4. Liga: Die zweitunterste Liga.
  • Die 5. Liga ist in der ganzen Schweiz die unterste Spielklasse.

Tabellarische Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 2021/22

Stärkeklasse Bezeichnung Hauptsponsor Zugehörigkeit
1. Super League Credit Suisse Swiss Football League
2. Challenge League dieci Swiss Football League
3. Promotion League Hoval Erste Liga
4. 1. Liga Hoval Erste Liga
5. 2. Liga interregional Amateurliga
6. 2. Liga Regionalverbände
7. 3. Liga Regionalverbände
8. 4. Liga Regionalverbände
9. 5. Liga Regionalverbände

Alle Frauen-Ligen im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spitzenfussball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nationalliga A: Die höchste Spielklasse im Frauenfussball in der Schweiz. 8 Teams spielen in Hin- und Rückrunde jeweils zwei Mal gegeneinander, sodass sich 28 Runden ergeben. Der Erstplatzierte ist Schweizer Meister, während der Letztplatzierte in die Nationalliga B absteigen muss. Aufgrund der UEFA-Fünfjahreswertung ist nebst dem Meister (Sechzehntelfinale) derzeit auch der Vizemeister (Qualifikation) für die UEFA Women’s Champions League qualifiziert. UEFA Women’s Champions League.
  • Nationalliga B: Die zweithöchste Spielklasse im Frauenfussball in der Schweiz. 10 Teams spielen insgesamt drei Mal gegeneinander. Der Meister steigt in die Nationalliga A auf, Letzter und Vorletzter steigen in die 1. Liga ab.
  • U-18: Die Spielklasse für den Nachwuchs der Nationalliga A-Teams.

Amateur Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Liga: 2 Gruppen zu 12 Teams. Die Gruppensieger steigen in die Nationalliga B auf.

Regionalligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. Liga: Gruppen zu 12 Teams. Die höchste Liga, die von den Regionalverbänden ausgetragen wird.
  • 3. Liga: Gruppen zu 10 Teams.
  • 4. Liga: Unterste Spielklasse. Verschiedene Gruppengrössen.

Cupwettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schweizer Cup der Männer wird seit 1925 organisiert. Alle Super-League- und Challenge-League-Vereine sind für die Hauptrunde, an der 64 Mannschaften teilnehmen, qualifiziert. Die 1. Liga, die Amateurliga sowie die Regionalverbände ermitteln in Vorqualifikationen ihre Teilnehmer. Zur Qualifikation startberechtigt sind alle Mannschaften bis hinunter in die 5. Liga.

Mit 19 Cupsiegen in 32 Finalteilnahmen sind die Grasshoppers Zürich die erfolgreichste Cupmannschaft. Dahinter folgt der FC Sion mit 13 Cupsiegen in 14 Finalteilnahmen.

Der Schweizer Cup der Frauen wird seit 1975 ausgetragen, Rekordhalter mit 15 Erfolgen ist der FFC Bern.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SFV gliedert sich in 13 Regionalverbände. Die Mannschaften des Fürstentums Liechtenstein spielen im Ostschweizer Fussballverband. Der einzige deutsche Klub im Schweizerischen Fussballverband, der FC Büsingen, spielt im Fussballverband Region Zürich.

  • Aargauischer Fussballverband (AFV)
  • Fussballverband Bern/Jura (FVBJ)
  • Innerschweizerischer Fussballverband (IFV)
  • Fussballverband Nordwestschweiz (FVNWS)
  • Ostschweizer Fussballverband (OFV)
  • Solothurner Fussballverband (SOFV)
  • Fussballverband Region Zürich (FVRZ)
  • Federazione Ticinese di Calcio (FTC)
  • Association Fribourgeoise de Football (AFF)
  • Association Cantonale Genevoise de Football (ACGF)
  • Association Neuchâteloise de Football (ANF)
  • Association Valaisanne de Football (AVF)
  • Association Cantonale Vaudoise de Football (ACVF)
Einteilung der Regionalverbände

Zentralpräsidenten des Schweizer Fussballverbandes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1898:   Emil J. Westermann, Zürich
1898–1898: Max Auckenthaler, Bern
1898–1899: Paul Kehrli, Lausanne
1899–1900: Henri Doll, Zürich
1900–1901: Hans Burckhardt, Basel
1901–1902: Hans Girsberger, Bern
1902–1903: Robert C. Westermann, Zürich
1903–1905: Fritz Curti, St. Gallen
1905–1906: Hans Enderli, Zürich
1906–1907: Albert Heiniger, Bern
1907–1909: Paul Buser, Basel
1909–1910: Louis Berthod, La Chaux-de-Fonds
1910–1911: Henry Ducommun, Lausanne
1911–1912: Henri Tschudi, St. Gallen
1912–1913: Fritz Curti, St. Gallen
1913–1916: Adrien Bech, Bern
1916–1917: Franz Rinderer, Basel
1917–1920: Fritz Hauser, Basel
1920–1923: Marcel Henninger, Genf
1923–1925: Meinrad Ott, Zürich
1925–1929: Jakob Schlegel, Zürich
1929–1941: Otto Eicher, Bern
1941–1944: Robert Zumbühl, Zürich
1944–1947: Jean Krebs, Neuchâtel
1947–1954: Ernst Thommen, Basel
1954–1964: Gustav Wiederkehr, Zürich
1964–1975: Victor de Werra, Vétroz
1975–1983: Walter Baumann, Reinach BL
1983–1989: Heinrich Röthlisberger, Basel
1989–1993: Freddy Rumo, La Chaux-de-Fonds
1993–2001: Marcel Mathier, Sion
2001–2009: Ralph M. Zloczower, Bern
2009–2019: Peter Gilliéron, Bern
2019- ... : Dominique Blanc, Lausanne

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Website des Schweizerischen Fussballverbands

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Mitglieder und Vereine/Verbände 2016. (PDF; 163 kB) Swiss Olympic, abgerufen am 12. September 2018.
  2. Rätoromanische Übersetzung im Pledari Grond (Memento des Originals vom 30. November 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pledarigrond.ch
  3. Dominique Blanc neuer Zentralpräsident des Schweizerischen Fussballverbands (Memento vom 24. Juli 2020 im Internet Archive). SFV, 18. Mai 2019.
  4. Zentralvorstand. SFV, abgerufen am 24. Juli 2020.
  5. a b Der St. Galler «Vorort» ein Wegbereiter des Weltfussballverbandes. In: Neue Zürcher Zeitung. 17. April 2004, abgerufen am 9. Mai 2016.
  6. Andreas Schiendorfer: Die englische Krankheit erreicht die Schweiz (Memento vom 10. Mai 2016 im Internet Archive). Credit Suisse, 1. September 2003, abgerufen am 9. Mai 2016.
  7. Ferdinand Isler: Das Associations-Fussballspiel. In: Schweizer Sportblatt. Band 1899, Nr. 11. Zürich 14. März 1899, S. 1–2 (e-periodica.ch).
  8. Frauenfussball in der Schweiz: Der lange Kampf um Anerkennung In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 1. Juli 2023 (Audio)
  9. a b Herbie Egli, David Wiederkehr, Thomas Schifferle: Jetzt kommt es zur grossen Fussballrevolution. In: Berner Zeitung. 20. Mai 2022.
  10. Challenge League wird abgespeckt. In: 20 Minuten. 21. Mai 2011.
  11. Das World Leagues Forum geht an die Öffentlichkeit Erstes Treffen der weltweit bedeutendsten Fußballligen (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive). World Leagues Forum. 26. Februar 2016 (via presseportal.de).
  12. a b Ligareform: Mehr U21-Teams und Verkleinerung 2. Liga inter. In: REGIOfussball.ch. 30. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  13. Ausführungsbestimmungen 2. Liga interregional. Saison 2022/2023. In: REGIOfussball.ch. 1. Juli 2022 (PDF; 244 kB).