Seßlach

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Wappen Deutschlandkarte
Seßlach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Seßlach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 11′ N, 10° 51′ OKoordinaten: 50° 11′ N, 10° 51′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Coburg
Höhe: 271 m ü. NHN
Fläche: 72,53 km2
Einwohner: 3908 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 54 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96145
Vorwahlen: 09569, 09567Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: CO, NEC
Gemeindeschlüssel: 09 4 73 165
Stadtgliederung: 23 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 98
96145 Seßlach
Website: www.sesslach.de
Erster Bürgermeister: Maximilian Neeb (Freie Wähler)
Lage der Stadt Seßlach im Landkreis Coburg
KarteCallenberger Forst-WestGellnhausenLandkreis HaßbergeCoburgLandkreis KronachLandkreis LichtenfelsWeitramsdorfWeidhausen bei CoburgUntersiemauSonnefeldRödentalBad RodachNiederfüllbachNeustadt bei CoburgMeederLautertal (Oberfranken)ItzgrundGrub am ForstGroßheirathEbersdorf bei CoburgDörfles-EsbachAhorn (Landkreis Coburg)SeßlachLandkreis BambergThüringen
Karte

Seßlach ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Coburg. Seßlach hat ein außergewöhnlich gut erhaltenes mittelalterliches Stadtbild und wurde als historische Filmkulisse überregional bekannt.

Teil der mittelalterlichen Stadtmauer
Rothenberger Stadttor
Innenstadt Seßlach
Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
Hattersdorfer Stadttor

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seßlach grenzt (von Nordwesten beginnend im Uhrzeigersinn) an die Stadt Heldburg, die Gemeinde Ummerstadt (Landkreis Hildburghausen, Thüringen), die Gemeinden Weitramsdorf, Ahorn, Großheirath, Itzgrund (Landkreis Coburg), die Gemeinden Untermerzbach, Pfarrweisach und den Markt Maroldsweisach (Landkreis Haßberge, Unterfranken).

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtgemeinde hat 23 Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahl, Stand 30. Juni 2022, angegeben):[2][3][4]

Es gibt die Gemarkungen Autenhausen, Bischwind, Dietersdorf, Gemünda in Oberfranken, Gleismuthhausen, Hattersdorf, Heilgersdorf, Lechenroth, Merlach, Oberelldorf, Rothenberg, Seßlach und Unterelldorf.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Zerschlagung des Thüringer Reiches (531) wurde der Grabfeldgau durch fränkische Bauern besiedelt. Aus dem Osten drangen auch slawische Siedler auf der Flucht vor ihren awarischen Bedrängern in das Gebiet des Obermains vor. Noch im 11. Jahrhundert waren zahlreiche Slawen in Franken noch nicht christianisiert. Als Urpfarreien des Bistums Würzburg wurden u. a. Baunach, Pfarrweisach und Seßlach angelegt. Der Schutzpatron Seßlachs, der heilige Johannes der Täufer, verweist als Missionsheiliger auf die Funktion der Pfarrei als Stützpunkt der Slawenmission. 1007 wurde das Bistum Bamberg im Slawengebiet begründet.

Die erste urkundliche Erwähnung der beiden Ansiedlungen auf dem Kirchhügel und dem Geiersberg war im Jahr 800 n. Chr. Die Äbtissin Emhild des Klosters Milz übertrug in dieser Urkunde der Abtei Fulda die Milzer Güter in „Duo Sezelaha“ zusammen mit dem übrigen Klosterbesitz.

Im Jahr 837 wurde in einer weiteren Urkunde von „Sezzilahono marca“ gesprochen, als Gaugraf Asis, ein Enkel Karls des Großen, seine Besitzungen ebenfalls der Abtei Fulda vermachte.

Nachdem der Würzburger Bischof 1120 durch Kaiser Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnt worden war, bestimmte man Seßlach zum Amtssitz und Zentgericht. 1154 erschien ein Hugo von Sezzelah als würzburgischer Dienstmann auf der Burg Geiersberg über dem Ort. Die Burg dürfte also um 1120/30 entstanden sein.

1223 wurde die Siedlung als „Sezzelaha“ in einer Urkunde genannt. Sie wurde 1244 in einem Konflikt zwischen Herzog Otto VIII. von Meran und dem Hochstift Würzburg zerstört.

1335 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer der Civitas das Stadt- und Befestigungsrecht nach dem Muster der Reichsstadt Gelnhausen. Die Nachbarstadt Ebern wurde gleichzeitig in dieser Weise aufgewertet.

1399 schlossen sich die Seßlacher Bürger dem Elfstädtebund gegen das Würzburger Hochstift an. Die Städte versuchten damals, sich von der Abhängigkeit vom Hochstift zu lösen und den Status der Reichsunmittelbarkeit zu erlangen. Dieses Bündnis wurde 1400 in der Schlacht von Bergtheim zerschlagen. Maßgeblichen Anteil an der Niederlage des Städtebundes hatten die etwa 60 Ritter und Edelknechte aus den benachbarten Haßbergen.

Auch die Beteiligung der Bürgerschaft am Bauernkrieg von 1525 endete tragisch. Der Würzburger Bischof Konrad ließ fünf Rädelsführer auf dem Marktplatz enthaupten, nachdem er bereits am selben Tag im nahen Ebern elf Mann gerichtet hatte.

Während des Dreißigjährigen Krieges kam es zu mehreren Plünderungen und Brandschatzungen. Bei der Erstürmung der Stadt durch die kaiserlichen Truppen waren neben vielen Verletzten auch sechs Tote zu beklagen (1640). Die eigentlich verbündeten Soldaten hatten die Stadttore verschlossen vorgefunden.

In der Zeit der Napoleonischen Kriege hatte Seßlach unter zahlreichen Einquartierungen und Truppenaushebungen zu leiden. 1802 wurde das Hochstift Würzburg säkularisiert. Seßlach kam über das Großherzogtum Würzburg schließlich 1810 zum Königreich Bayern. 1812 wurde das königliche Landgericht (ab 1879 Amtsgericht Seßlach im Bezirksamt Staffelstein) eingerichtet. Im Jahr 1840 hatte Seßlach 665 Einwohner.[6] In Seßlach ist seit dem Jahr 1361 ein mittelalterliches Leprosorium auf einem „mons leprosorum“ nachweisbar, das Nikolaus geweiht war. Später war von dem Leprosorium noch eine Siechkapelle erhalten.[7]

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1905 fielen 13 Wohnhäuser und zahlreiche Scheunen und Nebengebäude einem Großbrand um den Marktplatz zum Opfer. Die anschließende historisierende Neubebauung fügt sich trotz einiger Jugendstilelemente gut in das alte Stadtbild ein.

Rodachbrücke

Im Zweiten Weltkrieg ergab sich die Stadt am 9. April 1945 kampflos den anrückenden Amerikanern. Beim Vormarsch durch das Rodachtal kam es jedoch zu einigen Schäden in den Ortsteilen Rothenberg, Oberelldorf und Dietersdorf.

Durch die Teilung Deutschlands verlor Seßlach sein Hinterland in Südthüringen. Besonders die Verbindungen zur Nachbarstadt Heldburg wurden vollständig unterbrochen. Allerdings hatte man sich auch schon vorher größtenteils nach Süden und Westen orientiert. Durch die Ansiedlung zahlreicher Flüchtlinge und Heimatvertriebener wuchs das mittelalterliche Städtchen weit über seine historischen Stadtmauern hinaus. Die Einwohnerzahl verdoppelte sich nahezu, große Neubaugebiete entstanden.

1971 begann die Gemeinde mit der Sanierung der historischen Altstadt. 1986/87 errang Seßlach die Titel Landes- bzw. Bundessieger für beispielhafte Stadtsanierung.

1985 konnte man das 650-jährige Stadtjubiläum feiern. Durch die Öffnung des Eisernen Vorhangs 1989 verlor die Stadt ihre ungünstige Randlage an der innerdeutschen Grenze. Die alten Verbindungen nach Thüringen konnten teilweise rasch wiederhergestellt werden. Das in seltener Vollständigkeit erhaltene historische Stadtbild zieht zahlreiche Touristen aus dem In- und Ausland an.

Verwaltungszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1972 wurde das Seßlacher Land im Zuge der Gebietsreform trotz der historischen Verbindungen zu Unterfranken dem Landkreis Coburg zugeschlagen. Allerdings gehörte das Gebiet bereits vorher zum aufgelösten Landkreis Staffelstein und somit zu Oberfranken.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1975 die Gemeinde Oberelldorf eingegliedert. Gleismuthhausen kam am 1. Januar 1977 hinzu. Lechenroth folgte am 1. Oktober 1977. Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Hattersdorf am 1. Januar 1978 sowie von Autenhausen, Dietersdorf, Gemünda in Oberfranken, Heilgersdorf (mit seinen Ortsteilen unter anderem dem am 1. Juli 1971 eingemeindeten Bischwind), Merlach, Rothenberg und Unterelldorf am 1. Mai 1978 abgeschlossen.[8]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Stadt von 3773 auf 3934 um 161 Einwohner bzw. um 4,3 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 2001 mit 4140 Einwohnern erreicht.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahl 2020 führte zu folgender Sitzverteilung (Vergleich zu 2014):

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist seit 2019 Maximilian Neeb (Freie Wähler). Vorgänger war von 2014 bis zu seiner Wahl in den Bayerischen Landtag 2018 Martin Mittag (CSU). Dessen Vorgänger war Hendrik Dressel (Freie Wähler), der erstmals 1984 gewählt worden war.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Rot der silbern gekleidete, bärtige heilige Johannes der Täufer, der auf einer silbernen Truhenbank sitzt und mit beiden Händen eine goldene Scheibe mit dem silbernen Gotteslamm emporhält.“[9]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lichtenstein-Epitaphien in der Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
Schloss Geiersberg

Die Altstadt ist noch nahezu vollständig von ihrem spätmittelalterlichen Mauerring umgeben. Ungewöhnlich sind die losen Rollsteine auf der Mauerkrone anstelle eines Wehrganges. Auch die drei Tortürme haben sich erhalten. Die Befestigungsanlage der würzburgischen Amtsstadt entstand im 14./15. Jahrhundert und wurde im 16. und 17. Jahrhundert ausgebaut. Vor dem Rothenberger Tor ergänzt eine barocke Bogenbrücke das historische Ensemble.

Neben zahlreichen Wohn- und Wirtschaftsbauten des 16.–18. Jahrhunderts prägen die repräsentativen bischöflichen Amtsbauten und der Gülthof des Würzburger Juliusspitals das malerische Ortsbild. Einige Häuser im „Heimatstil“ des frühen 20. Jahrhunderts wurden nach dem großen Stadtbrand von 1905 errichtet.

Die spätgotische Staffelhalle der katholischen Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Von der älteren Ausstattung sind besonders einige Renaissance-Epitaphien der Familie von Lichtenstein und ein spätgotischer Flügelaltar hervorzuheben. Vor dem Hattersdorfer Tor steht an der Straße nach Dietersdorf die barocke Friedhofskapelle Heilig Kreuz.

Über der Stadt liegt das Schloss Geiersberg auf einem Hügel. An die mittelalterliche Burganlage der Lichtensteiner erinnern noch Reste der Schildmauer und des Bergfriedes. Der Hauptbau mit seinem Treppenturm geht auf das 17. Jahrhundert zurück, als die Burg der Sitz des würzburgischen Amtmannes war. Die Wirtschaftsbauten stammen aus dem 18. Jahrhundert.

Das Schloss Heilgersdorf im Gemeindeteil Heilgersdorf ist ein typisches Beispiel eines fränkischen Landschlosses. Der barocke Dreiflügelbau kann nur von außen besichtigt werden.

Der stattliche Satteldachbau des Schlosses Wiesen zwischen Seßlach und Heilgersdorf datiert ins 16. Jahrhundert. Auch dieser ehemalige Adelssitz befindet sich in Privatbesitz und ist nicht zugänglich.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größter Arbeitgeber in Seßlach ist die Geiss AG mit 158 Mitarbeitern (Stand: 2019). Das 1948 gegründete Unternehmen stellt für die Kunststoffbearbeitung Werkzeugmaschinen her.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die OVF-Buslinie 8301 verbindet Seßlach mit Coburg. Unter der Woche verkehrt die Linie von circa 5 bis 24 Uhr im Stundentakt, am Wochenende ab 8 Uhr im Zweistundentakt.

Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1913 bis 1975 war Seßlach durch die Bahnstrecke Breitengüßbach–Dietersdorf im Personenverkehr an das deutsche Eisenbahnnetz angebunden. Neben dem Bahnhof in der Kernstadt gab es Halte in den Gemeindeteilen Setzelsdorf, Heilgersdorf und Dietersdorf, wo die Strecke endete. Der Güterverkehr endete 1981 mit der Gesamtstilllegung.

Autoverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Seßlacher Gemeindegebiet führt die Bundesstraße 303.

Film und Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Altstadt, auf dem historischen Marktplatz und vor der historischen Stadtmauer wurden Teile einiger Kinofilme gedreht:

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seßlach beherbergt eines der wenigen noch aktiven Gemeindebrauhäuser. Im 1892 errichteten Kommunbrauhaus wird immer freitags braunes Landbier und saisonbedingt auch Bockbier hergestellt. 1300 bis 1500 Hektoliter werden jährlich gebraut und als Hausbräu unter anderem an zwei Gasthöfe abgegeben.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Rückert (1788–1866), Dichter und Begründer der deutschen Orientalistik, schrieb bei seinen Eltern in Seßlach (1807/09) seine ersten Gedichte.
  • Andreas Krämmer (* 1959), Bildhauer, lebt und arbeitet in Seßlach.

Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Seßlach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Seßlach – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Seßlach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. Juni 2021.
  3. Gemeinde Seßlach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  4. Stadt Seßlach - Zahlen & Daten. In: www.sesslach.de. 30. Juni 2022, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz. Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75.
  7. Dokumentation: Mittelalterliche Leprosorien im heutigen Bayern, ursprünglich in "Die Klapper" 1995, Zeitschrift der Gesellschaft für Leprakunde, abgerufen am 12. August 2017 (Memento des Originals vom 6. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenster.org
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 679 und 680.
  9. Eintrag zum Wappen von Seßlach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte