Serveis Ferroviaris de Mallorca

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Palma–Sa Pobla/Manacor
Dieseltriebzug der SFM im Bahnhof von Manacor
Dieseltriebzug der SFM im Bahnhof von Manacor
Streckenlänge:77 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Zweigleisigkeit:Palma–Enllaç
0,0 Intermodal – Plaça Espanya
0,7 Jacint Verdaguer
1,3 Son Costa – Son Fortesa
Metro de Palma
2,3 Son Fuster
3,6 Verge de Lluc (mit Betriebshof)
4,0 Pont d’Inca
5,1 Pont d’Inca Nou
7,0 Polígon de Marratxí
8,3 Marratxí
9,6 Festival Park
14,4 Santa Maria
Strecke nach Felanitx (1897–1968)
18,4 Consell - Alaró
Strecke nach Alaró (1881–1935)
21,9 Binissalem
25,3 Lloseta
28,6 Inca
33,5 Enllaç
38,2 Llubí
42,4 Muro
46,0 Sa Pobla
Alcúdia (geplant)
42,4 Sineu
45,0 Sant Joan
53,1 Petra
64,0 Manacor
Manacor-Est (geplant)
Sant Llorenç
Son Carrió (Depot geplant)
Son Servera
Artà

Serveis Ferroviaris de Mallorca (SFM) ist ein staatliches Eisenbahnunternehmen auf der Baleareninsel Mallorca mit Sitz in Palma de Mallorca. Es betreibt die Bahnstrecken Palma–Inca–Manacor, Inca–Sa Pobla sowie die Metro de Palma.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Eisenbahnstrecke auf Mallorca zwischen Palma und Inca wurde vom mallorquinischen Ingenieur Eusebi Estada i Sureda (1843–1917) geplant und im Februar 1875 eröffnet. Sie wurde überwiegend mit englischem Material als Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 914 mm gleich 3 englische Fuß gebaut, was die Verwendung damals bereits verfügbarer englischen Dampflokomotiven und Wagen ermöglichte und somit die Kosten niedrig hielt. In den darauf folgenden Jahren wurden die weiteren Strecken über Manacor nach Artà, nach Sa Pobla, von Santa Maria an der Strecke Palma–Inca nach Felanitx und von Palma nach Santanyí errichtet. Die Fahrzeuge waren mit englischen Hakenkupplungen und Saugluftbremsen ausgerüstet. Die Ferrocarril de Sóller entstand 1905 mit denselben Normen. Zwischen den nebeneinanderliegenden Endbahnhöfen in Palma wurde eine Gleisverbindung eingerichtet. Bis 1977 wurden jedoch bis auf die Strecke Palma–Inca alle übrigen der Ferrocarriles de Mallorca stillgelegt.

Dieseltriebwagen der FEVE mit Beiwagen (vorn) in Inca, 1990
Bahnhof Palma 2005, Zwischenzustand nach Inbetriebnahme der Triebwagen mit hochliegenden Einstiegen

Im Jahre 1994 wurde von der Regierung der Balearen die heutige staatliche Gesellschaft Serveis Ferroviaris de Mallorca gegründet. Sie übernahm den Betrieb der Strecke Palma–Inca vom bisherigen Betreiber FEVE. Seitdem wurde der Wagenpark modernisiert und das Streckennetz wieder ausgebaut. Die verbliebene Reststrecke Palma–Inca war schon zwischen 1981 und 1983 unter FEVE-Verwaltung auf Meterspur und deren Normen umgebaut worden. Dabei entfiel die Verbindung zur Ferrocarril de Sóller in Palma wieder, die jedoch schon vorher nur wenig genutzt wurde. Im Anschluss an die vorhandene Strecke von Palma nach Inca wurde im Jahr 2000 zunächst die 1981 stillgelegte Strecke nach Sa Pobla reaktiviert.

Im Jahr 2003 folgte die Verlängerung nach Manacor. Als die Anwohner von Petra den Bau eines Tunnels auf der alten Trasse forderten, wurde die Bahn stattdessen um die Stadt herumgeführt, so dass der neue Haltepunkt knapp 500 Meter außerhalb des Ortes liegt, da die SFM nicht gewillt war für einen Tunnel aufzukommen. Die Bahnanlagen des Abschnittes Manacor–Artà wurden nach der Schließung nur abschnittsweise, beispielsweise im Stadtgebiet von Manacor, entfernt, nach jahrzehntelang unterbliebener Unterhaltung waren sie jedoch nicht mehr nutzbar. Um 2007 wurde ein Wiederaufbau geplant, zusätzlich war eine Verlängerung der Strecke bis Cala Ratjada vorgesehen. Des Weiteren sollte die Strecke nach Sa Pobla nach Alcúdia verlängert werden. Allerdings gab es dort bisher keine weiteren Aktivitäten.

Serveis Ferroviaris de Mallorca verbuchte im Jahr 2005 einen neuen Fahrgastrekord: Im April wurden 320 000 Fahrgäste gezählt. Die Gesellschaft vergrößerte deswegen ihren Fahrzeugbestand; 2002 wurden bereits mehrere neue, nunmehr dreiteilige Triebzüge mit erweiterter Kapazität, die sich technisch jedoch nur unwesentlich von den bisherigen Zweiteilern unterschieden und mit diesen zu Zugverbänden gekuppelt werden konnten, in Betrieb genommen.

Im Frühjahr 2010 ereignete sich in der nächtlichen Betriebspause auf dem Streckenast nach Manacor ein Erdrutsch. Der erste von Manacor kommende Zug fuhr in die Geröllmassen, entgleiste und wurde schwer beschädigt. Die Ursachen für den Erdrutsch waren bis September 2010 noch nicht abschließend geklärt, die Züge fuhren während der Streckensperrung fahrplanmäßig zwischen Palma und Sineu, zwischen Sineu und Manacor bestand Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die beschädigten Fahrzeuge des Unglückszuges standen danach, teilweise mit Planen verhängt, auf einem Schotterplatz am Bahnhof Enllaç.

Im Juli 2011 wurde durch die balearische Regierung Rosé Ramón Orta als Geschäftsführer des Unternehmens eingesetzt. Die SFM ist derzeit hoch verschuldet. So belaufen sich die Verbindlichkeiten allein gegenüber den Banken auf 350 Millionen Euro bei jährlichen Einnahmen von 5 Millionen Euro gegenüber Gehaltsausgaben von 14,1 Millionen Euro. Rechnungen von Lieferanten konnten seit Oktober 2010 nicht mehr beglichen werden. Für den Wiederaufbau Manacor–Artà bestand seit Juli 2011 ein Baustopp, nachdem 29 Prozent des Projekts ausgeführt wurden (ohne die Anschaffung der neuen Züge 19 Prozent). Die Zukunft der Strecke war längere Zeit ungeklärt.[1][2] Seit 2014 wird die Strecke als Radweg (»vía verde«) genutzt.

In der Hauptstadt Palma erhielt die SFM im Jahr 2007 einen neuen zentralen, unterirdischen Endbahnhof. Die bisherige Station, Ausgangspunkt der zweigleisigen Strecke Richtung Inca, wurde am 16. August 2005 geschlossen, vom übrigen Streckennetz getrennt und in den folgenden Wochen abgebrochen. Ab dem 17. August 2005 begannen und endeten alle Züge in einer provisorischen Endstation rund einen Kilometer weiter nordöstlich. Zusammen mit dem Bau der Metro de Palma wurde auf dem Gelände des alten Bahnhofs Palma und des östlich gelegenen Parc de Ses Estacións für rund 90 Millionen Euro die unterirdische Bahnhofsanlage Estació Intermodal – Plaça d’Espanya errichtet und im März 2007 eröffnet. Der neue Bahnhof mit fünf Bahnsteigen und zehn Gleisen dient sowohl der SFM als auch der Metro zur Universität als Endstation und beherbergt ferner einen Busbahnhof für die Regional- und Stadtbusse sowie ein Parkhaus.

Der Streckenabschnitt Palma–Inca–Enllaç wurde 2011/12 mit 1500 Volt Gleichspannung, demselben System wie die Strecke der Metro Palma, elektrifiziert. Die Elektrifizierungsarbeiten begnnen 2008, der elektrische Betrieb wurde am 16. Februar 2012 aufgenommen. Vorleistungen in Form der Deckenstromschienenaufhängungen in den Tunnelabschnitten bestanden seit dem Bau der Metro de Palma und des Bahnhofes Palma Estació Intermodal 2007.

Am 17. Februar 2012 wurde mit dem Inkrafttreten eines neuen Fahrplans der elektrische Zugbetrieb zwischen Palma (Estacio Intermodal) und der Verzweigungsstation Enllaç aufgenommen. Zur Weiterfahrt nach Sa Pobla oder Manacor musste seitdem in Enllaç umgestiegen werden.[3] Für den elektrischen Betrieb wurden entsprechende neue Triebzüge von CAF geliefert. Die Elektrifizierungsarbeiten auf den Abschnitten von Enllaç nach Manacor und Sa Pobla begannen am 27. Juni 2017.[4] Mit dem ab dem 8. Januar 2019 gültigen Fahrplan war das Netz vollständig elektrifiziert, damit entfiel der Umsteigezwang in Enllaç.[5]

Streckennetz der Serveis Ferroviaris de Mallorca[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Estació Intermodal in Palma
Brücke in Marratxí (Carrer Cabana)
Streckenführung bei Llubí
Bahnhofsgebäude von Manacor
Streckenabschnitt Länge
(km)
Eröffnet Eingestellt Bemerkungen
Palma–Inca 28,60 1875 - ab 1931 zweigleisig, in Betrieb
Palma–Hafen 2,90 1877 1931
Inca–Sinéu 13,84 1878 1977 2002 grundsaniert, wieder in Betrieb
Inca–Sa Pobla 13,10 1878 1981 2001 grundsaniert, wieder in Betrieb
Sinéu–Manacor 21,31 1879 1977 2003 grundsaniert, wieder in Betrieb
Consell–Alaró 3,72 1881 1935 750 mm Spurweite
Santa Maria–Felanitx 42,79 1897 1968
Palma–Llucmajor 30,72 1916 1965
Llucmajor–Campos 17,50 1917 1965
Campos–Santany 13,80 1918 1965
Manacor–Son Servera–Artà 30,35 1921 1977 seit 2014 als Radweg genutzt
Palma–Hafen (Stadttunnel) 2,13 1931 1964

Folgende Orte sind mit Haltestellen in das heutige Netz eingebunden:

Haltestelle Reisezeit
ab Palma
in Minuten
Anmerkung
Marratxí 15
Santa Maria 23
Consell/Alaró 27 bis zum stillgelegten Bahnhof Alaró ca. 3 km Fußweg
Binissalem 31
lloseta 35
Inca 40
nach Sa Pobla
Llubi 49
Muro 53
Sa Pobla 57
nach Manacor
Sinéu 48
Petra 57
Manacor 66

Hinzu kommen noch Halte in den Vororten von Palma Son Olivia, Son Fuster, Verge de LLuc, Pont D’Inca, Pont D’Inca Nou und Poligon. Die Vorort-Haltestellen der Hauptstadt zwischen Palma und Marratxí werden nur von den Zügen nach Sa Pobla bedient. Die Züge nach Manacor fahren bis Marratxí durch. Dafür pendelt ein zusätzlicher Zug zwischen Palma und Marratxí. Die Fahrzeit Palma–Manacor beträgt etwa 60 Minuten.

Linien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Streckennetz verkehren drei Eisenbahn- und zwei Metrolinien. Die Eisenbahnlinien teilen sich den gemeinsamen und zweigleisigen Abschnitt von Palma bis Enllaç, während der Rest der Strecken eingleisig ist. Das Netz ist vollständig elektrifiziert, der Streckenabschnitt von Empalme nach La Puebla seit Oktober 2018 und der nach Manacor seit Januar 2019.[6]

Linie Strecke Länge Bemerkung
T1 Palma de Mallorca - Inca 28 km
T2 Palma de Mallorca - Empalme - La Puebla 46 km
T3 Palma de Mallorca - Inca - Manacor 64 km
M1 Estació Intermodal/Palma - UIB Metro
M2 Estació Intermodal/Palma - Marataxi Metro

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1875 beschaffte Dampflokomotive erhielt die Nummer 1 und den Namen MALLORCA. 1889 folgte eine Lokomotive von Nasmith-Wilson. Die Lok ALFONSO XIII. wurde 1902 auf der Insel gefertigt. 1921 wurde eine bei Orenstein & Koppel in Berlin hergestellte Dampflokomotive geliefert. In den 1960er Jahren gelangten die typischen MAN-Triebwagen der FEVE-Reihe 2300 auch nach Mallorca, sie wurden 1994 noch von der SFM übernommen und blieben bis zur Ablösung durch die CAF-Triebzüge der Reihe 61 im Einsatz. Diese waren 1995 bestellt worden und wurden ab 1998 ausgeliefert. Sie verkehrten auf Mallorca von 2002 bis 2019.

Reihe 61 71 81 91
Bild
Dieseltriebzug der Reihe 61 in Inca
Reihe 71
Reihe 81
Reihe 91
Baujahre 1994–2003 2006 2008–2012 2009–2011 2024
Hersteller CAF[7][8] CAF[9] CAF[10] Vossloh CAF
Anzahl 16 6 6 5 8 6 5
Wagen 2 3 2 3 4 3 4
Antrieb 2 Dieselmotoren mit hydraulischem Getriebe Elektrisch Elektrisch Elektrisch Elektrisch
Spannung - 1500 V 1500 V 1500 V
Leistung gesamt: 620 kW bei 2100 min−1 1000 kW 1680 kW 840 kW
Länge 31 m 46,5 m 33,08 m 51371 mm 37 m
Höhe 3,745 m 3,994 m 3,20 m 3480 mm
Breite 2,5 m 2,5 m 2,5 m
Fußbodenhöhe 1150 mm 1150 mm 375/900 mm
Höchstge­schwindigkeit 100 km/h 100 km/h 100 km/h 100 km/h 100 km/h
Sitzplätze 96 74 118 168 92 + 6
Einsatz Letzter Einsatz am 30. Mai 2019 M1, M2 M1, M2 T1, T2, T3 T1e (Inca Express) T1, T2, T3
Bemerkung Fast alle Wagen wurden verkauft. Vossloh Citylink, beschafft für die Straßenbahnlinie ManacorArtà, deren Bau im Jahr 2012 eingestellt wurde.

Im Februar 2022 gab CAF die Bestellung von fünf vierteiligen elektrischen Triebzügen für die Eisenbahn auf Mallorca bekannt.[11][12] Die Einheiten sollen ab 2024 in Dienst gestellt werden und auf den Linie T1, T2 und T3 verkehren. Sie basieren auf von CAF an Euskotren gelieferten Fahrzeugen[13] und bieten eine Kapazität von 550 Fahrgästen.

Weitere Planungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilstrecke Manacor – Artà

Als Beitrag der Inselbahn zur Entlastung des Straßenverkehrs war geplant, große Teile des Streckennetzes zu reaktivieren. Dazu zählten die Verbindungen:

  • Inca–Alcúdia: Bis Sa Pobla in Betrieb
  • Inca–Artá–(Cala Millor–Cala Ratjada): Bis Manacor in Betrieb, in Planung
  • Palma–Santanyí: In Planung

Bis Dezember 2011 war der Wiederaufbau der Teilstrecke von Manacor nach Artá vorgesehen. Sie sollte mit sechs neu beschafften elektrischen Doppeltriebwagen der Firma Vossloh España bedient werden. Die in Albuixech (Valencia) hergestellten Triebwagen wurden Anfang März 2011 nach Mallorca ausgeliefert. Die Züge sind je 37 Meter lang, 2,55 Meter breit, bieten 317 Fahrgästen Platz und entsprechen wagenbaulich weitgehend den Triebwagen der Reihe 4100 der Stadtbahn Alicante. Es handelt sich um dreiteilige Gelenktriebwagen mit Niederflureinstiegen und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.[14] Diese Bauart wurde gewählt, und auf den Bau von hohen Bahnsteigen nach bisheriger Art verzichten und trotzdem stufenfreie Einstiege bieten zu können. Nach der Wahl von José Ramón Bauzà von der konservativen Partit Popular de Balears zum Präsidenten der Balearen im Juni 2011 wurde im August 2011 für die Strecke ein Baustopp angeordnet. Ende 2012 wurde durch die Regionalregierung beschlossen, die Bahntrasse nicht fertigzustellen.[15]

2019 wurde ein neuer „Mobilitätsplan 2019–2026“ durch die aktuelle Regierung beschlossen. Darin sind die neuen Endpunkte Alcudia, Arta and Cala Ratjada enthalten.[16] Im Jahr 2023 gab es neue Informationen zur Bahnstrecke nach Artá. Baubeginn wäre noch in diesem Jahr und man rechnet mit einer Fertigstellung bis 2027. Schon 2025 soll der Betrieb nach Son Carrió aufgenommen werden.[17]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus-Jürgen Vetter, Sarah Wolff: Mallorca mit dem Zug entdecken. Bruckmann Verlag, München 2001, ISBN 3-7654-7180-1.
  • Klaus-Jürgen Vetter, Wolfgang Heitzmann, Sarah Wolff: Eisenbahnparadies Mallorca. GeraMond, 2004, ISBN 3-7654-7254-9.
  • J. Pere Brunet Estarelles: La Companyia dels Ferrocarrils de Mallorca. Institut D’Estudis Baleárics, 1994, ISBN 84-87026-34-6 (katalanisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Serveis Ferroviaris de Mallorca – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Joan Frau: „Das Unternehmen ist völlig unrentabel“. Interview mit José Ramón Orta, Geschäftsführer der SFM. In: Mallorca Zeitung. Nr. 593. Palma 15. September 2011, S. 10 (spanisch, Online in Diario de Mallorca [abgerufen am 23. September 2011] Originaltitel: ‘Es probable que tengamos que reducir las frecuencias y subir las tarifas del tren’.).
  2. Der Zug nach Artà muss gebaut werden. In: Mallorca Zeitung. 18. August 2011 (Online [abgerufen am 1. November 2011]).
  3. Meldung der SFM zum neuen Fahrplan ab 17. Februar 2012: A partir del dia 17 de febrer el servei a la línea Palma-Enllaç és elèctric. (katalanisch) (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trensfm.com
  4. Projektbeschreibung. (PDF; 1,7 MB) Abgerufen am 26. Dezember 2010 (spanisch).
  5. Fahrplan SFM. Abgerufen am 27. Januar 2019.
  6. SFB tib: Salts, zones i tipus de servei. (PDF) SFB tib, abgerufen am 10. Februar 2022 (spanisch).
  7. CAF: REGIONAL TRAIN S/61 SFM. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).
  8. CAF: DIESEL-NAHVERKEHRSZUG SFM MALLORCA. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
  9. CAF: U-BAHN PALMA MALLORCA S/7100. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
  10. CAF: ELEKTRO-NAHVERKEHRSZUG SFM MALLORCA. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
  11. LOK Report - Spanien: CAF erhält Auftrag über Elektrotriebwagen und Wasserstoffbusse für die Balearen. Abgerufen am 10. Februar 2022 (deutsch).
  12. CAF: DIE CAF-GRUPPE ERHÄLT DEN AUFTRAG ZUR LIEFERUNG VON ELEKTROEINHEITEN UND WASSERSTOFFBUSSEN AUF DEN BALEAREN. In: CAF Pressemitteilung. CAF, 8. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.
  13. CAF: NAHVERKEHRSZUG EUSKOTREN S/950. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
  14. Huckepack zu den Schienen. In: Mallorca Zeitung. Nr. 568, 24. März 2011, S. 33.
  15. Thomas Zapp: Trasse der Verwüstung. Artikel im Mallorca Magazin Nr. 48/2012 vom 29. November 2012, S. 6/7.
  16. mallorcadailybulletin.com: Cala Ratjada and Alcudia railways in government transport plan vom 11. Mai 2019
  17. mallorcazeitung.es: Neue Zugstrecke nach Artà: Klarheit für Teilstück im Stadtgebiet Manacor vom 18. März 2023