Silvia Avallone

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Silvia Avallone (2010)

Silvia Avallone (* 11. April 1984 in Biella) ist eine italienische Dichterin und Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Avallone erhielt ihren Doktortitel im Fach Philosophie an der Universität Bologna. Einige ihrer ersten Gedichte und Erzählungen erschienen in den Zeitschriften ClanDestino und Nuovi Argomenti. 2008 wurde ihre Gedichtsammlung Il libro dei vent'anni preisgekrönt. Es folgten weitere Preise, außerdem 2008 das Drehbuch zu einem Film über Anna Magnani mit dem Titel Un'attrice e le sue donne und 2010 ihr erster Roman Acciaio, der in Italien eine halbe Million Mal verkauft wurde. Wenig glücklich zeigte sich Maike Albath über den zweiten Roman Marina Bellezza.[1]

Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzählungen
  • Il futuro in sospeso. In: Grand Tour. Revisitare l'italia nei suoi 150 anno. Italainieuropei, 05/2010.
  • La lince. Kurzgeschichte zusammen mit dem Corriere della Sera, Inediti d'Autore. 2011.

Verfilmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: Acciaio, Regie: Stefano Mordini; Darsteller: Vittoria Puccini, Michele Riondino et al.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Maike Albath: Die Nöte der Jugend. Rezension, in: NZZ, 4. Oktober 2014, S. 9
  2. Kolja Mensing: Kennst du das Land, wo die Bildschirme glühn. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. Juli 2011, S. 30.